CH241749A - Verfahren zum Betriebe von Verbrennungsturbinenanlagen mit mehrmaliger Wiedererwärmung des sich entspannenden Arbeitsgases sowie Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum Betriebe von Verbrennungsturbinenanlagen mit mehrmaliger Wiedererwärmung des sich entspannenden Arbeitsgases sowie Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.Info
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- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
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Description
Verfahren zum Betriebe von Verbrennungsturbinenanlagen mit mehrmaliger Wiedererwärmung des sich entspannenden Arbeitsgases sowie Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Verbrennungsturbinen mit mehrmaliger Wiedererwärmung des sieh entspannenden Arbeitsgases sind an sich bekannt. Nach erst maliger Erhitzung des Arbeitsgases wird dieses teilweise entspannt, wieder auf ein für den Maschinenteil erträgliche Tempera tur erwärmt, weiter entspannt usf. Dieses Verfahren bezweckt eine Annäherung an das ideale Verfahren der isothermen Expansion und damit eine Erhöhung der Nutzleistung und .des Nutzeffektes der Maschine. Es ist besonders dann vorteilhaft, wenn die nach beendeter Expansion verbleibende Wärme des Arbeitsgases wenigstens teilweise ausge nutzt werden kann. Die Durchführung dieses Verfahrens ist aber bisher auf erhebliche Schwierigkeiten gestossen. Eine Wiedererwärmung durch Ver brennung innerhalb der Expansionsmaschine war infolge der dort erforderlichen hohen Strömungsgeschwindigkeiten nicht möglich, die Flammen wurden ausgeblasen. Man war gezwungen, in kostspieliger Weisse das Ar- beitsgas in besondere Brennräume von so gro ssem Rauminhalt zu führen, dass die Ver brennung stabil blieb. Das Verfahren nach der Erfindung be steht darin, dass mindestens eine der Wieder erwärmungen durch in eine Turbine erfol gende Einführung und Verbrennung eines Brennstoffes von so hoher Temperatur be wirkt wird, .dass an der Einführungsstelle ein brennbares Gemisch entsteht, dessen Tempe ratur mindestens annähernd gleich der Zün.d- temperatuT ist. Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung zur Aus übung dieses Verfahrens enthält eine Ver brennungsturbine mit Mitteln zur mehr maligen Wiedererwärmung eines sich in .der Turbine entspannenden Arbeitsgases durch einen in die Turbine eingeführten Brennstoff. Dadurch wird eine Verbrennung innerhalb der Turbine trotz der hohen Strömungs geschwindigkeit möglich. Irgendein verfüg bares Gas kann zum Beispiel verwendet wer den. Es kann zum Beispiel durch Verdamp- fung eines flüssigen, oder Vergasung eines festen Brennstoffes eigens hergestellt wer den. Für die erste Erwärmung des Arbeits mittels kann ein anderer Brennstoff und ein anderes Erwärmungsverfahren angewendet werden als nach der Erfindung. Das gleiche gilt für solche Wiedemerwärmungen, die zum Beispiel zwischen zwei Expansionsmaschinen liegen und ausserhalb der Maschinen verlegt sind. Zweckmässig wird das Gas innerhalb der Expansionsmaschine so verbrannt, dass eine möglichst gleichmässige Erwärmung des Arbeitsmittelstromes entsteht. Zur Erzeugung zum Beispiel eines Gas luftgemisches genügender Temperatur ist grundsätzlich gleichgültig, ob die Luft oder das Gas erhitzt wird, doch ist es praktisch nötig, beide auf hohe Temperatur zu brin gen. Das Gas lässt sich zweckmässig durch Einführung einer abgemessenen Menge Luft oder eines andern sauerstoffhaltigen Gases erhitzen, die mit einem Teil des Brenngases verbrennt. Da das Brenngas bei mehrmaliger Wiedererwärmung des Arbeitsgases während der Luftspannung bei einer Reihe von. Drük- ken benötigt wird, ist es zweckmässig, es in einer mehrstufigen Turbine zu entspannen, die mit Anzapfstellen versehen ist. Das Brenngas kann innerhalb dieser Turbine nach jeder Stufe wiedererwärmt werden, so däss es stets mindestens annähernd auf der für die Zündung erwünschten Temperatur gehal ten wird. Man erhält dann zwei Expansions maschinen, die zum Beispiel von Stufe zu Stufe Teile ihrer Medien austauschen. Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine beispielsweise Einrichtung zur Aus übung des Verfahrens nach der Erfindung, welches an Hand derselben beispielsweise er läutert wird. 1 ist ein Luftverdichter, 2 ein Luftvor wärmer, der durch die Abgase beheizt wird, 3 ist ein kombinierter Brenngas- und Abeits- baserzeuger. Die vorgewärmte Luft wird bei 4 in ein Kohlenbett 5 eingeführt. An der Stelle 6 wird aus der Reduktionszone eine gewisse Menge Brennges entnommen, die zur Wiedererwärmung des Arbeitsstromes dient. Über dem Kohlenbett bei 7 wird Luft im Überschuss zugegeben, um die brennbaren Gase zu verbrennen, die Temperatur der Ar beitsgase auf ein erträgliches Mass herabzu setzen und Sauerstoff für die spätere Wieder erwärmung zu liefern. 8 ist eine mehrstufige Verbrennungstur bine, in welcher das Arbeitsgas expandiert und in welcher an den Stellen 9a, 9b usw. Brenngas zugegeben wird, das durch Ver brennung im sauerstoffhaltigen Arbeitsstrom dessen durch die Expansion sinkende Tem peratur wieder erhöht. Es ist dabei vorteil haft, das Brenngas durch hohle Leitschaufeln einzuführen, die in der Nähe der Austritts kanten mit Löchern versehen sind, durch die das Gas gleichmässig verteilt in den Ar beitsgasstrom ausströmt (nicht gezeichnet). Die Flamme setzt sich leicht im Windschat ten der Schaufelaustrittskante an und bleibt auch dann bestehen, wenn die Zündtempera- tur etwas unterschritten wird. Es ist ferner von Vorteil, die Schaufelhinterkante etwas zu verdicken. Dieses Brenngas kann auf die an den verschiedenen Stellen 9a, 9b usw. herrschenden Drücken heralbgedrosselt wer den. Eine besondere Erwärmung des Brenn- gases ist dann unter Umständen entbehrlich. Es kann jedoch auch zweckmässig sein, dass der gasförmige Brennstoff durch Verbren- nung mit abgemessenen Mengen Gauenstoff- haltiger Gasse auf die gewünsclite Tempera tur erwärmt wird, was in eigenen Brennkam- mern vorgenommen werden kann. Es ist -aber besser, -das Brenngas in einer besonderen Turbine zu entspannen, wie in Fig. 2 dargestellt. 8 stellt die Verbrennungs turbine, 10 die Brenngasturbine dar. An -der Stelle 11 wird Brenngas aus der Brenngas- turbine entnommen und an .der Stelle 12 .in die Leitschaufeln der Turbine -8 eingeführt. Umgekehrt wird bei 13 sauerstoffhaltiges Arbeitsgas der Turbine 8 entnommen und bei 14 in die Brenngasturbine 10 eingeführt, um durch mehrmalige Verbrennung, mit ab gemessenen Mengen sauerstoffhaltiger Gase den gäsförmigen Brennstoff auf der ge wünschten Temperatur zu halten. Die Ein- führungssteilen sind gegenüber den Anzapf stellen zum Beispiel um eine halbe Stufe ver setzt, und zwar so, dass in beiden Überström- rohren ein das Überströmen ermöglichendes Druckgefälle entsteht.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Betriebe von Verbren nungsturbinenanlagen mit mehrmaliger Wie dererwärmung des sich entspannenden Ar beitsgases, dadurch gekennzeichnet, dass min destens, eine der Wiedererwärmungen durch in eine Turbine erfolgende Einführung und Verbrennung eines Brennstoffes von so hoher Temperatur bewirkt wird, dass an der Ein führungsstelle ein brennbares Gemisch ent steht, dessen Temperatur mindestens an nähernd gleich der Zündtemperatur ist. II. Einrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch eine Verbrennungsturbine mit Mit teln zur mehrmaligen Wiedererwärmung eines sich in der Turbine entspannenden Ar beitsgases durch einen in die Turbine einge führten Brennstoff. UNTERANSPRÜCHE:, 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein gasförmiger Brennstoff innerhalb der Expansionsstufen der Turbine eingeführt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gasförmige Brennstoff gleichmässig im Gasstrom der Turbine verteilt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein gasförmiger Brennstoff durch Verbrennung mit einer ab gemessenen Menge sauerstoffhaltigen Gases auf die gewünschte Temperatur erwärmt wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein gasförmiger Brennstoff in einer mehrstufigen Turbine, der Brenngas-Expansionsturbine entspannt, an mehreren Stellen dieser Turbine entnom men und einer zweiten Turbine zum Verbren nung zugeführt wird, 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gasförmige Brennstoff durch mehr malige Verbrennung mit abgemessenen Men gen sauerstoffhaltiger Gase innerhalb der Brenngas-Expansionsturbine auf der ge wünschten Temperatur gehalten wird. 6.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbren nungsturbine hohle Leitschaufeln zur Ein bringung und gleichmässigen Verteilung des Brennstoffes in den Arbeitsgasstrom besitzt. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch Öffnungen an der verdickten Hinterkante der Leitschaufeln. 8. Einrichtung nach Patentanspruch II, zur Ausübung des Verfahrens nach Patent anspruch I und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der gasförmige Brennstoff in eigenes Brennkammern erwärmt wird. 9.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen kom binierten Brenngas- und Arbeitsgaserzeuger, einen Luftverdichter, einen huftvorwärmer und mindestes eine Verbrennungsturbine mit Mitteln zur mehrmaligen Wiedererwär mung des sich in der Turbine entspannenden Arbeitsgases durch einen in die Turbine ein geführten gasförmigem Brennstoff aufweist. 10.Einrichtung nach Patentanspruch II, zur Ausführung des Verfahrens nach Patent anspruch I und Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass sie sowohl eine mehrstufige Verbrennungsturbine als auch eine mehrstufige Brenngas-Expansioneturbine besitzt mit Anzapfstellen und Übers-trömlei- tungen zwischen beiden.11-. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1'0, dadurch gekennzeich net, @dass die Einführungsstellen gegenüber den Anzapfstellen an beiden Turbinen jeweils um eino halbe Stufe versetzt sind, derart, dass in den Überströmleitungen ein das Überströmen ermöglichendes -Druckgefälle entsteht.
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DE823541C (de) * | 1949-02-24 | 1951-12-03 | Leo Mai | Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinen-Anlage |
WO1997029274A1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-08-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur entspannung eines rauchgasstroms in einer turbine sowie entsprechende turbine |
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1944
- 1944-09-19 CH CH241749D patent/CH241749A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE823541C (de) * | 1949-02-24 | 1951-12-03 | Leo Mai | Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinen-Anlage |
WO1997029274A1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-08-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur entspannung eines rauchgasstroms in einer turbine sowie entsprechende turbine |
US5987876A (en) * | 1996-02-07 | 1999-11-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Method of expanding a flue-gas flow in a turbine, and corresponding turbine |
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