CH241051A - Jig. - Google Patents

Jig.

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CH241051A
CH241051A CH241051DA CH241051A CH 241051 A CH241051 A CH 241051A CH 241051D A CH241051D A CH 241051DA CH 241051 A CH241051 A CH 241051A
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CH
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clamping device
jaw
guide rod
rod
screw spindle
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Mueller Jakob
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Mueller Jakob
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    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B1/00Vices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  

  Einspannvorrichtung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Einspannvorrichtung, insbesondere für  im Haushalt und auf Montage vorkommende  Holzarbeiten.  



  Die erfindungsgemässe Einspannvorrich  tung ist gekennzeichnet durch einen Füh  rungsstab,     mindestens    eine längs     derselben     wahlweise feststellbare Backe und eine längs  des Stabes mittels Schraubenspindel verstell  bare Backe.  



  Die beiliegende     Zeichnung    zeigt eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Ansicht der Einspannvor  richtung,  Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie  II-II der Fig. 1;  Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den  Linien III-III bezw. IV-IV der Fig.1 und  Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer  Variante.  



  Die dargestellte Einspanuvorrichtungweist  als zentrales Element einen Führungsstab 1  auf, der mit durchgehenden Bohrungen 2 ver-    sehen ist. Auch die anschliessende Seiten  flache des Stabes 1 könnte mit durchgehen  den Bohrungen versehen sein. Der Führungs  stab 1 kann an einer     Arbeitsplatte    20     (F'ig.    2  und     4)        befestigt    werden.     Beispielsweise    sind  in die     Arbeitsplatte    20, welche beispielsweise  eine Tischplatte sein kann, mittels Holz  schrauben 3, Metallplättchen 4 befestigt.

         Diese        Plättchen        weisen        ein     auf, in welches mittels     Flügelmutter    5 ein       Gewindefbol.zen    eingeschraubt werden kann.  Es ist auf diese Weise möglich, den Füh  rungsstab 1 rasch .anzubringen und nach Ge  brauch wieder zu entfernen.

   Am einen Ende  des     Führungsstabes    1 ist eine ihn umschlie  ssende Backe 6     angeordnet.    Der Führungs  stab 1 hat quadratischen     Querschnitt,    so dass  die Backe 6 in     verschiedenen        Stellungen,    die  voneinander um einen rechten Winkel ver  dreht sind, auf den Stab 1 aufgeschoben wer  den kann. Backe 6 wird von einem Bolzen 7  durchsetzt, an welchem eine Gewindespindel  8 mit ihrem vordern Ende anliegt. Diese Ge  windespindel ist durch eine Mutter 9, geführt,      die im Führungsstab 1 in eine Ausnehmung  10 so eingelegt ist, dass sie sich weder dre  hen noch axial verschieben kann.

   Durch Dre  hen der Gewindespindel 8, mittels des Griffes  11 verschiebt sich somit erstere in axialer  Richtung und drückt auf Bolzen 7, der in  einer sich in Längsrichtung erstreckenden  Ausnehmung 12 des Führungsstabes 1 gleitet  und bei seiner axialen Bewegung die Backe  6 mitnimmt. Durch Drehen der Spindel 8  bezw. des Griffes 11 kann somit die Backe  in Fig. 1, 2 von rechts nach links verschdben  werden. Um die Backe 6 in entgegengesetz  ter Richtung zu verschieben, wird Spindel 8  im Gegenuhrzeigersinn verdreht und Backe 6  von Hand zurückgeschoben.  



  Die Backe 6 weist in der einen Richtung  eine grössere Ausladung auf als in den andern  Richtungen.  



  Während bei der dargestellten Ausfüh  rungsform der Führungsstab quadratischen  Querschnitt besitzt, kann er irgendeine Quer  schnittsform aufweisen, welche ein wahl  weises Einstellen der Backe 6 in mehreren  einen Winken     miteinander    einschliessenden  Lagen gestattet.  



  Auf dem Führungsstab 1 ist weiterhin  eine einstellbare Backe vorgesehen. Ihre Ein  stellung erfolgt unter Benützung der Bohrun  gen 2, in welche ein Bolzen 13 der Backe 14  eingesteckt werden kann. Zur wahlweisen  Einstellung einer Backe 14' kann jedoch  auch ein Bügel 15 vorgesehen sein, der mit  einem Schenkel in eine der Bohrungen     2ein-          1tritt    und mit seinem andern Schenkel in die  Backe 14 eindringt. Auf diese Weise ist eine  leichte Einstellmöglichkeit der Backe 14 ge  währleistet. Der obere Schenkel des Bügels  15 kann auch ohne Backe 14 auf der Platte  20 aufliegen und selbst als Anschlag für das  Werkstück dienen.  



  Die einander zugekehrten Flächen der  Backen 6, 14 können mit Metallplatten 16, 17  versehen sein, um sie gegen Abnützung zu  schützen und die Vorrichtung als Schraub  stock benützen zu können.  



  Bei Verwendung der in Fig. 4 darge  stellten Backe kann dieselbe unter Verwen-         dung    einer Schraube, dis in ein Gewindeloch  des Bolzens 13 greift, in verschiedenen Stel  lungen auf der Vorderseite oder Oberseite des  Führungsstabes 1 festgestellt werden. Die  Backe kann auch mittels eines Bügels am  Führungsstab gesichert sein und schliesslich  kann sie am Stab in einer Nut verschiebbar  und unter Verwendung eines Bolzens in ver  schiedenen Stellungen     feststellbar    sein.  



  Der Führungsstab kann mit einem Werk  zeugkasten verbunden sein, dessen eine  Aussenfläche als     Arbeitsplatte    dient; dabei  können am     Werkzeugkasten    zwei     abklapp-          bare    Fusspaare vorgesehen sein.  



  Die dargestellte     Einspahnvorrichtung    soll  namentlich dazu dienen, kleinere     Arbeiten     im Haushalt vornehmen zu können. Der Füh  rungsstab 1 kann ohne weiteres an einem  Tisch, z. B. an einem Küchentisch, befestigt  werden, ohne dass letzterer beschädigt würde,  und es ist unter Verwendung der beschrie  benen einfachen     Einspannvorrichtung    mög  lich, zahlreiche Arbeiten     vorzunehmen.    Die  Befestigung des Führungsstabes 1, z.3. an  einem Küchentisch, erfolgt so,     dass    er an der  Unterseite angeordnet wird, wobei die eine  Seitenfläche mit der Tischkante bündig ist.

    Rechts     (Fig.    1) ragt er so viel heraus, dass  die Backe 6 bei ganz zugedrehter Gewinde  spindel 8 an der     Tischkante    anliegt. Das An  schrauben erfolgt mittels der     beschriebenen          Flügelmuttern    5.  



  Das Einspannen des zu bearbeitenden  Werkstückes kann zwischen dem Kopf des  Bolzens 7 und dem an der Backe 14 ange  ordneten Haken 19 erfolgen, der durch die  Flügelschraube 18 in verschiedener Höhe  feststellbar ist. Bolzen 7 kann     dabei    in der  Höhe verstellt werden, wobei er in der ge  wünschten Höhenlage durch     Unterlegen    von  Holz gehalten wird. Anstatt das zu bearbei  tende Werkstück zwischen     Bolzenkopf    7 und  Haken 19 zu halten, kann es in gleicher  Weise     zwischen,die    Platten 16, 17 oder zwi  schen     Bolzenkopf    7 und Bügel 15 oder  schliesslich zwischen Platte 17 und Backe 14'  eingespannt werden.

   Selbstverständlich ist  es auch ohne weiteres möglich, ein Werk-      stück zwischen dem Vorderende der Backe 6  und der Tisehplattenkante 20' (Fig. 2) ein  zuspannen. Die wahlweise Einstellmöglich  keit der Backen 6, 14, 14' und ihrer Teile ge  stattet jede Bearbeitung eines Werkstückes.  



  Anstatt die beschriebene Einspannvor  richtung an einem Tisch zu befestigen, kann  sie auch für sich als Leimzwinge zur Ver  wendung gelangen.  



  Ausser den vorstehend beschriebenen und  in der Zeichnung dargestellten Ausführungs  formen kann die erfindungsmässige Vorrich  tung z. B. folgende abweichende resp. zusätz  liche Ausgestaltungen haben:  Die verschiebbare Backe kann den Stab  im Querschnitt nur teilweise umschliessen  oder einen Schaft von U-förmigem, schwalben  schwanzförmigem oder rohrförmigem Quer  schnitt aufweisen, der in einer entsprechen  den Ausnehmung des Stabes geführt ist, wo  bei sie mit der innerhalb des Schaftes befind  lichen Schraube 8 eine Einheit bilden kann,  die sich an mehreren Stellen des Stabes, auch  senkrecht zu diesem, einsetzen lässt. Die  Druckflächen sind dabei senkrecht zum  Schaft als dessen Schenkel angeordnet.  



  Es können ferner Zusatzteile vorgesehen  sein, beispielsweise ein weiterer Führungs  stab, der zur Verlängerung des ersten oder  zum Einspannen eines Arbeitsstückes an  zwei Stellen dient. Weitere Druckorgane  (Backen oder Ergänzungen zu denselben)  können für spezielle Zwecke, z. B. zum Ein  spannen von Stielwaren, Sägeblättern u. a.,  vorgesehen sein.



  Jig. The subject of the present invention is a clamping device, in particular for woodwork occurring in the household and on assembly.



  The inventive Einspannvorrich device is characterized by a guide rod, at least one along the same optionally lockable jaw and a jaw adjustable along the rod by means of a screw spindle bare jaw.



  The accompanying drawing shows an example embodiment of the invention, namely shows: Fig. 1 is a view of the Einspannvor direction, Fig. 2 is a longitudinal section along the line II-II of Fig. 1; Fig. 3 and 4 are cross sections according to the lines III-III respectively. IV-IV of FIG. 1 and FIG. 5 shows a perspective view of a variant.



  The illustrated clamping device has a guide rod 1, which is provided with through bores 2, as a central element. The subsequent flat sides of the rod 1 could be provided with holes through. The guide rod 1 can be attached to a worktop 20 (FIGS. 2 and 4). For example, in the worktop 20, which may for example be a table top, screws 3, metal plates 4 are attached by means of wood.

         These plates have a, into which a threaded bolt can be screwed by means of wing nut 5. In this way it is possible to bring the guide rod 1 quickly and to remove it again after use.

   At one end of the guide rod 1 a jaw 6 enclosing it is arranged. The guide rod 1 has a square cross-section, so that the jaw 6 in different positions that are rotated from each other by a right angle ver, pushed onto the rod 1 who can. Jaw 6 is penetrated by a bolt 7 on which a threaded spindle 8 rests with its front end. This Ge threaded spindle is guided by a nut 9, which is inserted into a recess 10 in the guide rod 1 so that it can neither rotate nor move axially.

   By Dre hen the threaded spindle 8, by means of the handle 11 thus shifts the former in the axial direction and presses on bolt 7, which slides in a longitudinally extending recess 12 of the guide rod 1 and takes the jaw 6 with it during its axial movement. By turning the spindle 8 respectively. of the handle 11, the jaw in Fig. 1, 2 can thus be shifted from right to left. To move the jaw 6 in the opposite direction, the spindle 8 is rotated counterclockwise and the jaw 6 is pushed back by hand.



  The jaw 6 has a greater overhang in one direction than in the other directions.



  While in the illustrated Ausfüh approximately shape of the guide rod has a square cross-section, it can have any cross-sectional shape, which allows an optional setting of the jaw 6 in several positions including an angle with one another.



  An adjustable jaw is also provided on the guide rod 1. Your A position is made using the holes 2, into which a bolt 13 of the jaw 14 can be inserted. For the optional adjustment of a jaw 14 ′, however, a bracket 15 can also be provided, one leg of which enters one of the bores 2 and the other of which penetrates into the jaw 14. In this way, easy adjustment of the jaw 14 is ensured. The upper leg of the bracket 15 can also rest on the plate 20 without a jaw 14 and itself serve as a stop for the workpiece.



  The facing surfaces of the jaws 6, 14 can be provided with metal plates 16, 17 to protect them against wear and to be able to use the device as a screw stock.



  When using the jaw shown in FIG. 4, the same can be fixed in various positions on the front or top of the guide rod 1 using a screw that engages in a threaded hole in the bolt 13. The jaw can also be secured by means of a bracket on the guide rod and finally it can be displaced in a groove on the rod and can be locked in various positions using a bolt.



  The guide rod can be connected to a tool box, one outer surface of which serves as a worktop; two foldable pairs of feet can be provided on the tool box.



  The illustrated Einspahneinrichtung is specifically intended to be able to carry out minor household chores. The Füh approximately rod 1 can easily be at a table, for. B. on a kitchen table, can be attached without the latter would be damaged, and it is possible, please include using the described enclosed simple jig to do a lot of work. The attachment of the guide rod 1, z.3. on a kitchen table, is done so that it is arranged on the underside, with one side surface being flush with the table edge.

    On the right (Fig. 1) it protrudes so much that the jaw 6 rests against the edge of the table when the threaded spindle 8 is completely closed. It is screwed on using the wing nuts 5 described.



  The clamping of the workpiece to be machined can take place between the head of the bolt 7 and the hook 19 arranged on the jaw 14, which can be locked by the wing screw 18 at different heights. Bolt 7 can be adjusted in height, whereby it is held in the desired height ge by placing wood. Instead of holding the workpiece to be machined between bolt head 7 and hook 19, it can be clamped in the same way between the plates 16, 17 or between bolt head 7 and bracket 15 or finally between plate 17 and jaw 14 '.

   Of course, it is also easily possible to clamp a workpiece between the front end of the jaw 6 and the table plate edge 20 '(FIG. 2). The optional setting of the jaws 6, 14, 14 'and their parts ge equips every machining of a workpiece.



  Instead of attaching the described Einspannvor direction to a table, it can be used as a glue clamp for Ver.



  In addition to the execution described above and shown in the drawing, the inventive Vorrich device z. B. following different resp. Additional configurations have: The movable jaw can only partially enclose the rod in cross section or have a shaft of U-shaped, dovetail-shaped or tubular cross-section, which is guided in a corresponding recess of the rod, where with it with the inside of the Shank located union screw 8 can form a unit that can be used at several points on the rod, even perpendicular to this. The pressure surfaces are arranged perpendicular to the shaft as its legs.



  Additional parts can also be provided, for example another guide rod which serves to extend the first or to clamp a work piece at two points. Further pressure elements (baking or additions to the same) can be used for special purposes, e.g. B. to clamp a stemware, saw blades and. a., be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einspannvorrichtung,gekennzeichnet durch einen Führungsstab, mindestens eine längs desselben wahlweise feststellbare Backe und eine längs des Stabes mittels Schraubenspin del verstellbare Backe. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstab Mittel zu seiner lösbaren Be festigung an einer Arbeitsplatte aufweist. 2. Einspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit tels Schraubenspindel verstellbare Backe vom Führungsstab geführt ist. 3. Einspännvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backe den Führungsstab im Querschnitt um schliesst. 4. PATENT CLAIM: Clamping device, characterized by a guide rod, at least one jaw that can be optionally locked along the same and one jaw that can be adjusted along the rod by means of a screw spindle. SUBClaims: 1. Clamping device according to patent claim, characterized in that the guide rod has means for its detachable attachment to a worktop. 2. Clamping device according to claim, characterized in that the adjustable with means of screw spindle jaw is guided by the guide rod. 3. Clamping device according to claim 2, characterized in that the jaw closes the guide rod in cross section. 4th Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstab eine solche Querschnittsform aufweist, dass die den Stab umschliessende Backe in mehreren einen Winkel mitein ander einschliessenden nagen darauf geführt werden kann. 5. Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstab einen quadratischen Quer schnitt aufweist. 6. Einspanuvorrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass -die den Führungsstab umschliessende Backe in einer Richtung eine grössere Ausladung auf weist als in den andern Richtungen. Clamping device according to claim 3, characterized in that the guide rod has such a cross-sectional shape that the jaw surrounding the rod can be guided on it in several noses enclosing an angle. 5. Clamping device according to claim 4, characterized in that the guide rod has a square cross-section. 6. Clamping device according to claim 4, characterized in that the jaw surrounding the guide rod has a greater overhang in one direction than in the other directions. 7. Einspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstab in mindestens einer Richtung quer zur Stabachse mehrere zu dieser Rich- tun@g parallele Bohrungen aufweist, -die zum wahlweisen Einstellen der einstellbaren Backe dienen. 7. Clamping device according to patent claim, characterized in that the guide rod has a plurality of holes parallel to this direction in at least one direction transverse to the rod axis, which are used to selectively adjust the adjustable jaw. B. Einspannvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel am Führungsstab drehbar und axial verschiebbar geführt ist und auf einen die verstellbare Backe und den Füh rungsstab durchsetzenden Bolzen drückt, so dass die Backe bei Drehung der Spindel eine Längsbewegung auf dem Stab ausführt. 9. Einspanuvorrichtung nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubenspindel und Führungsstab die gleiche Achse haben. B. Clamping device according to patent claim, characterized in that the screw spindle is rotatably and axially displaceably guided on the guide rod and presses on a bolt penetrating the adjustable jaw and the guide rod, so that the jaw executes a longitudinal movement on the rod when the spindle is rotated. 9. Einspanuvorrichtung according to claim 7, characterized in that the screw spindle and guide rod have the same axis. 10. Einspannvorrichtung naeh Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; dass der die Backe durchsetzende Bolzen in seiner Längsrichtung verschiebbar ist und über die Backe vorsteht. . 11. Einspannvorrichtung nach Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eines der über die Backe vorstehenden Bolzen enden so ausgebildet ist, dass es zum Ein spannen von Werkstücken verwendbar ist. 12. Einspannvorrichtung nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bolzen bei Verschiebung der Backe in einem Längsschlitz des Führungsstabes ver schiebt. 18. Einspannvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel lösbar mit dem Führungs stab verbunden ist. 14. 10. Clamping device according to claim 8, characterized; that the bolt penetrating the jaw is displaceable in its longitudinal direction and protrudes over the jaw. . 11. Clamping device according to sub-claim 10, characterized in that one of the bolts protruding over the jaw is designed so that it can be used for clamping workpieces. 12. Clamping device according to sub-claim 8, characterized in that the bolt moves ver when the jaw is moved in a longitudinal slot of the guide rod. 18. Clamping device according to claim, characterized in that the screw spindle is releasably connected to the guide rod. 14th Einspannvorrichtung nach Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Schraubenspindel zusammenwir kende Mutter im Führungsstab gegen Ver drehung und axiale Verschiebung gesichert und vom Stabe lösbar angeordnet ist. 15. Einspannvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass min destens eine der Backen einen durch den Stab gehenden Bolzen aufweist, der zum Festhal ten der Backe dient. l6. Einspannvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass min destens eine der Backen an ihrer der andern Backe zugeordneten Stirnfläche eine Metall auflage aufweist. 17. Clamping device according to sub-claim 13, characterized in that the nut which cooperates with the screw spindle is secured against rotation and axial displacement in the guide rod and is arranged detachably from the rod. 15. Clamping device according to patent claim, characterized in that at least one of the jaws has a bolt passing through the rod which is used to hold the jaw. l6. Clamping device according to patent claim, characterized in that at least one of the jaws has a metal support on its end face associated with the other jaw. 17th Einspannvorrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügel vorgesehen ist, von welchem ein Schen kel in eines der Löcher des Führungsstabes eintreten und ein zweiter Schenkel die wahl weise einstellbare Backe halten kann. 18. Einspannvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Führungsstab ein in Löcher desselben eintretender Bügel einstellbar angeordnet ist, wobei der eine Schenkel des Bügels die wahl weise einstellbare Backe bildet. 19. Einspannvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstab mit einem Werkzeugkasten lösbar verbunden ist, dessen eine Aussenfläche als Arbeitsplatte dient. Clamping device according to sub-claim 7, characterized in that a bracket is provided, one leg of which can enter one of the holes of the guide rod and a second leg can hold the optionally adjustable jaw. 18. Clamping device according to claim, characterized in that a bracket entering into holes of the same is arranged adjustably on the guide rod, the one leg of the bracket forming the optionally adjustable jaw. 19. Clamping device according to claim, characterized in that the guide rod is releasably connected to a tool box, one outer surface of which serves as a worktop. 20. Einspannvorrichtung nach Unter anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkasten mit zwei abklappbaren Fusspaaren versehen ist. 21. Einspannvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel und die mittels derselben verstellbare Backe lösbar am Führungsstab angeordnet sind. 2'2. Einspannvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Führungsstab ein Verlängerungsstück vorgesehen ist. 20. Clamping device according to sub-claim 17, characterized in that the tool box is provided with two pairs of foldable feet. 21. Clamping device according to claim, characterized in that the screw spindle and the jaw adjustable by means of the same are detachably arranged on the guide rod. 2'2. Clamping device according to patent claim, characterized in that an extension piece is provided for the guide rod.
CH241051D 1945-04-14 1942-03-13 Jig. CH241051A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504102A1 (en) * 1985-02-07 1986-08-07 Johann 8941 Niederrieden Knez Screw clamp

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