CH395698A - Clamping device for workpieces to be machined - Google Patents

Clamping device for workpieces to be machined

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CH395698A
CH395698A CH1490161A CH1490161A CH395698A CH 395698 A CH395698 A CH 395698A CH 1490161 A CH1490161 A CH 1490161A CH 1490161 A CH1490161 A CH 1490161A CH 395698 A CH395698 A CH 395698A
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CH
Switzerland
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clamping device
collet
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support plate
block
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CH1490161A
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German (de)
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Vogt Pierre
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Avo Apparatebau Vogt Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/067Blocks with collet chucks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  

  Einspannvorrichtung für zu bearbeitende Werkstücke    Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung  für zu bearbeitende Werkstücke, mit einer     hülsen-          förmigen    Spannzange, die einen von federnden Ele  menten gebildeten, zur Aufnahme des Werkstückes  dienenden konischen Kopf aufweist, der mittels einer  auf. der Spannzange aufgeschraubten Mutter in einem  konischen Endabschnitt einer die Spannzange auf  nehmenden Bohrung gezogen werden kann.  



  Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind z. B. an  Drehbänken fest montiert. Die Erfindung     bezweckt,     eine von einer bestimmten Werkzeugmaschine un  abhängige, vielseitig verwendbare Einspannvorrich  tung zu schaffen, die ein rasches und bequemes  Einspannen und Lösen des Werkstückes gestattet.  Die Einspannvorrichtung nach der Erfindung zeich  net sich aus durch einen einstückigen Grundkörper,  der eine Grundplatte, eine an einem Ende derselben  auf ihr senkrechte Stützplatte und einen auf der  Grundplatte befindlichen Block aufweist, der mit  der die Spannzange aufnehmenden Bohrung versehen  ist, wobei sich die auf der Spannzange aufgeschraubte  Mutter zwischen dem Block und der Stützplatte  befindet.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:  Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der zusam  mengesetzten Hauptteile einer Einspannvorrichtung,  Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der einzelnen,  auseinandergenommenen Hauptteile,  Fig. 3 eine Untenansicht des Grundkörpers,  Fig. 4 eine Hintenansicht des Grundkörpers und  Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Bohr  lehre, die auf dem Grundkörper befestigt sein kann.  



  Die dargestellte Einspannvorrichtung weist einen  Grundkörper 1 auf, der sich aus einer rechteckigen  Grundplatte 2, einer an einem Ende derselben senk  recht auf ihr stehenden     Stützplatte    3 und einem    auf der Grundplatte befindlichen prismatischen Füh  rungsblock 4 zusammensetzt, wobei alle Teile 2-4  des Grundkörpers 1 aus einem einzigen Stück be  stehen.  



  Als Material für den Grundkörper 1 wird vor  zugsweise legierter Stahl verwendet, und der Grund  körper 1 wird mit grösster Genauigkeit aus dem  Vollen gearbeitet,     gehärtet    und geschliffen.  



  Der Führungsblock 4 weist eine zentrale Boh  rung auf, in der eine     hülsenförnÜge    Spannzange 5  bekannter Art steckt. Die Spannzange 5 weist an  einem Ende ein Aussengewinde 6 und am anderen  Ende einen sich konisch erweiternden Kopf 7 auf.  Durch drei um 120  gegeneinander versetzte Längs  schlitze 8 ist der Kopf     mit    dem anschliessenden  Hauptteil 9 der Hülse in drei federnde Elemente 10  unterteilt. In eine Längsnut 11     greift    das     nicht     dargestellte Ende einer in die Grundplatte 2 ein  geschraubten Schraube 12 (siehe     Fig.3)    ein, wo  durch eine Drehung der Spannzange verhindert wird.  Der konische Kopf 7 sitzt in einem entsprechend  konischen Endabschnitt 13 der Bohrung des Blockes  4.

   Auf dem zum anderen Ende dieser Bohrung her  ausragenden Gewinde 6 sitzt eine Mutter 14, die     mit     radialen Sackbohrungen 15 versehen ist, in die man  einen nur in     Fig.    2 dargestellten Spannstift 16 stecken  kann, um die Mutter 14 anzuziehen. Der Spannstift  16 wird bei der Arbeit zweckmässig in einer der  Sackbohrungen 15 steckengelassen, um     Zeit        zu     sparen. Es ist klar, dass man durch Anziehen der  Mutter 15 den Kopf 7 immer fester in den konischen  Bohrungsabschnitt 13 hineinziehen kann, so dass  die federnden Elemente 10 ein zwischen sie ein  geführtes Werkstück, z. B. einen Bolzen 17 (siehe       Fig.    1), festklemmen.  



  In axialer Ausrichtung mit der     Spannzange    5  ist in der Stützplatte 3 eine Bohrung 18 vorgesehen,      in die ein Anschlagbolzen 19 hineingesteckt werden  kann, so dass ein in Fig. 2 rechtsseitiger Teil dieses  Bolzens 19 sich im Inneren der hülsenförmigen  Spannzange 5 befindet. Der Bolzen 19 weist oben  eine ebene Fläche 20 auf, auf welche das Ende einer  nicht dargestellten Klemmschraube drückt, die in  ein in der Stützplatte oben vorgesehenes Gewinde  loch 21 eingeschraubt ist. Der Bolzen 19 ist an  seinem spannkopfseitigen Ende mit einer zentralen  Bohrung 22 versehen, in die ein an einem Anschlag  stück 23 vorgesehener Stift hineinragt, um dieses  Anschlagstück 23, das als Verlängerung des Bolzens  19 dient, auswechselbar am letzteren anzubringen.  



  Der Bolzen 19 oder das an ihm angebrachte  Anschlagstück 23 dienen als Anschlag für das Werk  stück 17 bei dessen Einführung in die Spannzange 5,  so dass man bei Seriefabrikation sehr rasch ein  Werkstück nach dem anderen in der gewünschten  Lage einspannen kann, um so mehr, als     zum    Lösen  und     Wiederanziehen    der Mutter 14 jeweils eine Dre  hung derselben um nur etwa     25-40     genügt.  



  Die Grundplatte 1 ist auf ihrer unteren Seite  mit zwei sich senkrecht kreuzenden Nuten 24 und 25  versehen, wobei an den Enden der Nut 25 noch je  eine Ausnehmung 26 vorgesehen ist. In den Nuten  24 und 25 sind ferner Gewindebohrungen 27 vor  handen, um mit Schrauben 27' Anschlagblöcke 27"  in diesen Nuten 24 und 25     befestigen    zu können.  Die Nuten 24, 25, die Ausnehmungen 26 und die  Anschlagblöcke 27" dienen dazu, die Grundplatte 1  bequem in der jeweils erforderlichen Lage, z. B.  auf dem Werktisch einer Bohrmaschine, ausrichten  und feststellen zu können.  



  Die Stützplatte 3, an der sich die Mutter 14  abstützt, wenn man sie vom Gewinde 6 löst, um  die Spannzange 5 aus ihrer Führungsbohrung hinaus  zutreiben, ist gemäss Fig. 4 auf ihrer hinteren Seite  ebenfalls mit einer Nut 28 versehen. In der Nut 28  sind wiederum Gewindebohrungen 29 und an ihren  Enden Ausnehmungen 30 vorgesehen. Der Grund  körper 1 ist nämlich dazu bestimmt, nicht nur auf  seiner Grundplatte 1, sondern auch auf seiner Stütz  platte 3 abgestellt zu werden, wobei die Nut 28  die Gewindebohrungen 29 mit Schrauben 29' und  Anschlagblöcken 29" und die Ausnehmungen 30  wiederum zum     Ausrichten    und Feststellen     dienen.     



  Der Block 4 ist auf seiner oberen, ebenen Fläche  4' mit vier Gewindebohrungen 31, mit zwei Gewinde  bohrungen 32 und mit einer kleinen Vertiefung 33  versehen. Die oberen Längskanten 34 des Blockes 4  sind gebrochen, um die Verschiebung eines Längs  schlittens 35 (siehe Fig.5) auf demselben zu er  leichtern. Der Schlitten 35 stellt den Hauptteil einer  einstellbaren Bohrlehre 36 dar, die auf dem Block 4  befestigt werden kann. Der Schlitten 35 weist zwei  Längsschlitze 37 auf, durch die vier Schrauben 38  hindurchgreifen, die in die Gewindebohrungen 31  eingeschraubt sind. Eine zentral in Längsrichtung  verlaufende Schraube 39, die in den Schlitten 35  eingeschraubt ist, weist einen gerändelten Kopf 40    auf, dessen unterster Teil in die Vertiefung 33 der  Blockoberfläche 4' hineinragt.

   Ein axial vom Schrau  benkopf 40 vorstehender Stift 41 ist in einem kleinen  Lagerbock 42 gelagert, der mittels zweier in die  Gewindebohrungen 32 eingreifender     Schrauben    43  auf dem Block 4 befestigt ist. Wenn die Schrauben  38 gelockert werden, kann man den Schlitten 35  durch Drehen des Kopfes 40 in Längsrichtung in  die gewünschte Lage verschieben, worauf die Schrau  ben 38 wieder anzuziehen sind.  



  In einem der Schraube 39 gegenüberliegenden  Endteil des Längsschlittens 35 sind zwei zueinander  parallele Querschlitze 44 vorgesehen, durch die  Schrauben 45 hindurchragen, die in einen Quer  schlitten 46 eingeschraubt sind. Eine mit einem  Rändelkopf 47 versehene und im übrigen nicht dar  gestellte Querschraube, die in einem Ansatz 48  des Längsschlittens 35 axial unverschiebbar gelagert  und in den Querschlitten 46 eingeschraubt ist, dient  bei gelockerten Schrauben 45 zur Verschiebung  dieses Querschlittens 46.  



  Im Längsschlitten 35 ist noch ein weiterer, ver  hältnismässig breiter Querschlitz 49 vorgesehen, durch  den eine zylindrische Büchse 50 ragt, die in einer  entsprechenden Bohrung des Querschlittens 46 sitzt  und mittels einer Klemmschraube 51 in dieser Boh  rung festgeklemmt ist. Diese vorzugsweise mit einer  nicht dargestellten, inneren Ringschulter versehene  Buchse dient zur Führung eines Bohrers, mit dem  ein Loch in das in der Spannzange 5 eingespannte  Werkstück 17 gebohrt werden soll. Selbstverständlich  ist ein Satz von Buchsen 50 von gleichem Aussen  durchmesser, aber verschiedenem Innendurchmesser  vorgesehen zur Führung von Bohrern verschiedenen  Durchmessers.  



  Die beschriebene Einspannvorrichtung eignet sich  vorzüglich für die rasche und genaue Bearbeitung  von zylindrischen Bolzen oder mit zylindrischen       Ansätzen    versehenen Werkstücken. Man kann aber  auch     Einspannzangen    vorsehen, die sich zum Fest  spannen von     profilierten    Werkstücken eignen, indem  ihr Kopf ein entsprechendes Innenprofil aufweist.  Die Bohrlehre 36 muss nicht unbedingt mit vor  gesehen werden. Sie kann ferner in Variante auch  so ausgeführt sein, dass sich der Querschlitten 46  auf der oberen, statt auf der unteren Seite des  Längsschlittens 35 befindet.

   Es sei ferner noch er  wähnt, dass die Vorrichtung vorzugsweise Schrauben  mit     Innensechskantköpfen    aufweist, statt der Schrau  ben mit     Querschlitzköpfen,    die der zeichnerischen  Einfachheit und der besseren Erkennbarkeit halber  in der Zeichnung dargestellt sind.



  Clamping device for workpieces to be machined The invention relates to a clamping device for workpieces to be machined, with a sleeve-shaped collet, which has a conical head formed by resilient elements and used to hold the workpiece. the nut screwed on the collet can be pulled in a conical end portion of a bore receiving the collet.



  Known devices of this type are, for. B. permanently mounted on lathes. The aim of the invention is to create a versatile and versatile Einspannvorrich device that is independent of a particular machine tool and that allows the workpiece to be clamped and released quickly and easily. The clamping device according to the invention is characterized by a one-piece base body, which has a base plate, one at one end of the same on its vertical support plate and a block located on the base plate, which is provided with the bore receiving the collet, the on The nut screwed on the collet is located between the block and the support plate.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 is a perspective view of the assembled main parts of a clamping device, FIG. 2 is a perspective view of the individual, disassembled main parts, FIG. 3 is a bottom view of the base body, FIG. 4 is a rear view of the base body and FIG. 5 is a perspective view a drilling gauge that can be attached to the base body.



  The clamping device shown has a base body 1, which is composed of a rectangular base plate 2, a support plate 3 standing perpendicularly on it at one end and a prismatic guide block 4 located on the base plate, with all parts 2-4 of the base body 1 consist of a single piece.



  Alloyed steel is preferably used as the material for the base body 1, and the base body 1 is machined, hardened and ground from solid material with the greatest possible accuracy.



  The guide block 4 has a central Boh tion in which a sleeve-shaped collet 5 of a known type is inserted. The collet 5 has an external thread 6 at one end and a conically widening head 7 at the other end. Through three longitudinal slots 8 offset from one another by 120, the head with the adjoining main part 9 of the sleeve is divided into three resilient elements 10. The end, not shown, of a screw 12 (see FIG. 3) screwed into the base plate 2 engages in a longitudinal groove 11, which prevents the collet from rotating. The conical head 7 is seated in a correspondingly conical end section 13 of the bore of the block 4.

   On the thread 6 protruding towards the other end of this bore sits a nut 14 which is provided with radial blind bores 15 into which a dowel pin 16, shown only in FIG. 2, can be inserted in order to tighten the nut 14. The dowel pin 16 is expediently left stuck in one of the blind bores 15 during work in order to save time. It is clear that by tightening the nut 15, the head 7 can be pulled more and more firmly into the conical bore section 13, so that the resilient elements 10 have a workpiece guided between them, e.g. B. a bolt 17 (see Fig. 1), clamp.



  In axial alignment with the collet 5, a bore 18 is provided in the support plate 3, into which a stop bolt 19 can be inserted so that a part of this bolt 19 on the right in FIG. 2 is located inside the sleeve-shaped collet 5. The bolt 19 has at the top a flat surface 20 on which the end of a clamping screw, not shown, presses, which is screwed into a threaded hole 21 provided above in the support plate. The bolt 19 is provided at its end on the clamping head side with a central bore 22 into which a pin provided on a stop piece 23 protrudes to attach this stop piece 23, which serves as an extension of the bolt 19, replaceably on the latter.



  The bolt 19 or the stop piece 23 attached to it serve as a stop for the work piece 17 when it is introduced into the collet 5, so that one can clamp one workpiece after the other in the desired position very quickly in series production, all the more so than to loosen and tighten the nut 14 each a Dre hung of the same by only about 25-40 is sufficient.



  The base plate 1 is provided on its lower side with two vertically crossing grooves 24 and 25, with a recess 26 being provided at each end of the groove 25. In the grooves 24 and 25 there are also threaded bores 27 in order to be able to fasten stop blocks 27 "in these grooves 24 and 25 with screws 27 '. The grooves 24, 25, the recesses 26 and the stop blocks 27" serve to secure the base plate 1 conveniently in the required location, e.g. B. on the workbench of a drill to align and determine.



  The support plate 3, on which the nut 14 is supported when it is loosened from the thread 6 in order to drive the collet 5 out of its guide bore, is likewise provided with a groove 28 on its rear side as shown in FIG. Threaded bores 29 and recesses 30 at their ends are again provided in the groove 28. The base body 1 is namely intended to be placed not only on its base plate 1, but also on its support plate 3, the groove 28, the threaded holes 29 with screws 29 'and stop blocks 29 "and the recesses 30 in turn for alignment and Establish serve.



  The block 4 is on its upper, flat surface 4 'with four threaded bores 31, with two threaded bores 32 and a small recess 33 is provided. The upper longitudinal edges 34 of the block 4 are broken in order to facilitate the displacement of a longitudinal slide 35 (see FIG. 5) on the same. The slide 35 represents the main part of an adjustable drilling jig 36 which can be fastened on the block 4. The slide 35 has two longitudinal slots 37 through which four screws 38, which are screwed into the threaded bores 31, reach. A screw 39 running centrally in the longitudinal direction, which is screwed into the slide 35, has a knurled head 40, the lowermost part of which protrudes into the recess 33 of the block surface 4 '.

   A pin 41 projecting axially from the screw head 40 is mounted in a small bearing block 42 which is fastened to the block 4 by means of two screws 43 engaging in the threaded bores 32. If the screws 38 are loosened, you can move the carriage 35 by turning the head 40 in the longitudinal direction in the desired position, whereupon the screws ben 38 are to be tightened again.



  In an end part of the longitudinal slide 35 opposite the screw 39, two parallel transverse slots 44 are provided, through which screws 45 protrude, which are screwed into a transverse slide 46. A cross-screw provided with a knurled head 47 and otherwise not presented, which is axially immovable in an attachment 48 of the longitudinal slide 35 and is screwed into the cross-slide 46, is used to move this cross-slide 46 when the screws 45 are loosened.



  In the longitudinal slide 35 is another, relatively broad ver transverse slot 49 is provided through which a cylindrical sleeve 50 protrudes which sits in a corresponding bore of the cross slide 46 and is clamped by means of a clamping screw 51 in this Boh tion. This bushing, which is preferably provided with an inner annular shoulder (not shown), is used to guide a drill with which a hole is to be drilled into the workpiece 17 clamped in the collet 5. Of course, a set of sockets 50 with the same outside diameter but different inside diameter is provided for guiding drills of different diameters.



  The clamping device described is particularly suitable for the quick and precise machining of cylindrical bolts or workpieces provided with cylindrical extensions. But you can also provide clamping pliers, which are suitable for firmly clamping profiled workpieces, in that their head has a corresponding inner profile. The drilling jig 36 does not necessarily have to be seen before. In a variant, it can also be designed such that the cross slide 46 is located on the upper side of the longitudinal slide 35 instead of on the lower side.

   It should also be mentioned that the device preferably has screws with hexagon socket heads, instead of the screws with cross-slot heads, which are shown in the drawing for the sake of simplicity of the drawing and better visibility.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einspannvorrichtung für zu bearbeitende Werk stücke, mit einer hülsenförmigen Spannzange, die einen von federnden Elementen gebildeten, zur Auf nahme des Werkstückes dienenden konischen Kopf aufweist, der mittels einer auf der Spannzange auf geschraubten Mutter in einen konischen Endabschnitt einer die Spannzange aufnehmenden Bohrung ge zogen werden kann, gekennzeichnet durch einen einstückigen Grundkörper (1), der eine Grundplatte (2), eine an einem Ende derselben auf ihr senkrechte Stützplatte (3) und einen auf der Grundplatte befind lichen Block (4) aufweist, der mit der die Spann zange (5) aufnehmenden Bohrung versehen ist, wobei sich die auf der Spannzange aufgeschraubte Mutter (14) zwischen dem Block und der Stützplatte befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Clamping device for work pieces to be machined, with a sleeve-shaped collet, which has a conical head formed by resilient elements, serving to receive the workpiece, which is pulled into a conical end portion of a bore that receives the collet by means of a nut screwed onto the collet can be, characterized by a one-piece base body (1) which has a base plate (2), one at one end of the same on its vertical support plate (3) and a block (4) on the base plate, with which the collet (5) receiving bore is provided, wherein the screwed on the collet nut (14) is located between the block and the support plate. SUBCLAIMS 1. Einspannvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Stützplatte (3) eine mit der Spannzange (5) axial ausgerichtete Bohrung (18) vorgesehen ist, in der ein Anschlagbolzen (19) steckt, der in dieser Bohrung verschiebbar und fest klemmbar ist und zur Festlegung der axialen Lage der Werkstückes (17) in der Spannzange (5) dient. 2. Einspannvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am spannkopfseitigen Ende des Anschlagbolzens (19) ein Anschlagstück (23) lösbar angebracht ist. 3. Einspannvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) und die Stützplatte (3) auf ihrer unteren bzw. hinteren Seite mit Mitteln (24-27"; 28-30) zum Ausrichten und Feststellen des Grundkörpers (1) auf einem Werktisch versehen ist. 4. Clamping device according to claim, characterized in that a bore (18) which is axially aligned with the collet chuck (5) is provided in the support plate (3) and in which a stop bolt (19) is inserted, which can be slid and firmly clamped in this bore and serves to determine the axial position of the workpiece (17) in the collet (5). 2. Clamping device according to dependent claim 1, characterized in that a stop piece (23) is detachably attached to the end of the stop bolt (19) on the clamping head side. 3. Clamping device according to claim, characterized in that the base plate (2) and the support plate (3) on their lower or rear side with means (24-27 "; 28-30) for aligning and fixing the base body (1) is provided on a workbench 4. Einspannvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) und die Stützplatte (3) rechteckig sind, und dass die Grundplatte auf ihrer unteren Seite mit zwei sich senkrecht kreuzenden Nuten (25, 26), die Stütz- platte auf ihrer hinteren Seite mit einer Nut (28) versehen ist, wobei in diesen Nuten (25, 26, 28) Gewindebohrungen (27, 29) zur Befestigung von Anschlagblöcken (27", 29") vorgesehen sind. 5. Clamping device according to dependent claim 1, characterized in that the base plate (2) and the support plate (3) are rectangular, and that the base plate on its lower side with two vertically crossing grooves (25, 26), the support plate on its rear Side is provided with a groove (28), in these grooves (25, 26, 28) threaded bores (27, 29) for the attachment of stop blocks (27 ", 29") are provided. 5. Einspannvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf den Grundkörper block (4) eine Bohrlehre (36) aufgeschraubt ist, die einen mittels einer Schraube (39) in Längs richtung der Spannzange (5) verschiebbaren Längs schlitten (35) aufweist, in dem ein Querschlitten (46) mittels einer Schraube (47) verschiebbar ist, welcher Querschlitten mit einer auswechselbaren Bohrer-Führungsbuchse (49) versehen ist. 6. Clamping device according to claim, characterized in that a drilling jig (36) is screwed onto the base body block (4) which has a longitudinal slide (35) which can be displaced by means of a screw (39) in the longitudinal direction of the collet chuck (5) a cross slide (46) is displaceable by means of a screw (47), which cross slide is provided with an exchangeable drill guide bushing (49). 6th Einspannvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitten (35) zwei zueinander parallele Längsschlitze (37) und zwei zueinander parallele Querschlitze (4.4) aufweist, wobei durch die Längsschlitze hindurchgreifende Schrauben (38) im Grundkörperblock (4) und durch die Querschlitze hindurchgehende Schrauben (45) im Querschlitten eingeschraubt sind. 7. Clamping device according to dependent claim 5, characterized in that the longitudinal slide (35) has two parallel longitudinal slots (37) and two parallel transverse slots (4.4), with screws (38) reaching through the longitudinal slots in the base body block (4) and passing through the transverse slots Screws (45) are screwed into the cross slide. 7th Einspannvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verschiebung des Längsschlittens (35) dienende Schraube (39) einen Rändelkopf (40) aufweist, der teilweise in eine Vertiefung (33) der oberen Fläche (4') des Grundkörperblockes (4) eingreift und mit einem axial vorstehenden Stift (41) versehen ist, der in einem auf dem Grundkörperblock aufgeschraubten Lagerbock (42) gelagert ist. Clamping device according to dependent claim 5, characterized in that the screw (39) serving to move the longitudinal slide (35) has a knurled head (40) which partially engages in a recess (33) in the upper surface (4 ') of the base body block (4) and is provided with an axially projecting pin (41) which is mounted in a bearing block (42) screwed onto the base body block.
CH1490161A 1961-12-20 1961-12-20 Clamping device for workpieces to be machined CH395698A (en)

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