CH344834A - Workpiece stop device on molding machines - Google Patents

Workpiece stop device on molding machines

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CH344834A
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CH
Switzerland
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stop device
workpiece stop
insert plate
supports
workpiece
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Application number
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German (de)
Inventor
Witschi Eduard
Original Assignee
Mueller Ag Brugg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

  Werkstück-Anschlagvorrichtung an Kehlmaschinen    Bei bekannten Anschlagvorrichtungen sind die  beiden die Anschlaglineale für das Werkstück tra  genden Supporte durch eine Grundplatte miteinander  verbunden, die an vom Werkstück nicht benötigten  Stellen auf dem Kehlmaschinentisch aufliegt.  



  Da jedoch beim Arbeiten an der Kehlmaschine  in der Regel Späneabsaugvorrichtungen verwendet  werden, deren Hauben in die grösstmögliche Nähe der  Kehlwerkzeuge herangeführt werden, so ergeben sich  sehr oft Unzulänglichkeiten beim Anpassen der Hau  ben an das Verbindungsstück zwischen den beiden  Supporten für die Anschlaglineale und an die Tisch  fläche.  



  Auch bei sorgfältigem Anpassen können an einer  oder mehreren Stellen unerwünschte, die Absaugung  behindernde Ansammlungen von Spänen entstehen.  



  Die erfindungsgemässe Anschlagvorrichtung weist  die erwähnten Nachteile nicht auf, und sie ist dadurch  gekennzeichnet, dass zwei je mit Anschlaglineal ver  sehene Supporte vorgesehen sind, die unabhängig  voneinander in zwei parallel miteinander verlaufen  den Klemmnuten einstell- und festklemmbar sind.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es  zeigt:  Fig. 1 eine Ansicht von oben auf einen     Kehl-          maschinentisch,     Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der  Fig. 1 ohne Kehlwerkzeug,  Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der  Fig. 1.  



  Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Kehlmaschinentisch  1 mit einem rechteckigen Ausschnitt 22, in dem eine  quadratische Einsatzplatte 2 mit einer Durchtritts  öffnung 5 für eine Kehlwelle 3 mit einem     Kehlwerk-          zeug    4 vorgesehen ist. Die quadratische Einsatzplatte  2 ist derart ausgebildet, dass sie auch von der in Fig. 1    gezeichneten Stellung aus gesehen um 90 oder 180   verdreht und in geeigneter Stellung in den Ausschnitt  22 eingesetzt und geklemmt werden kann. Diese  Verwendungsmöglichkeit kann sehr von Nutzen sein,  wenn beispielsweise bei gedrängten Platzverhältnissen  lange, vielleicht nur an den Enden zu kehlende Werk  stücke bearbeitet werden sollen.  



  Das Klemmen der Einsatzplatte 2, die auf Auf  lageflächen 6 des Tisches 1 ruht, erfolgt durch nicht  näher beschriebene Mittel 25. Die in der Zeichnung  kreisrund dargestellte Durchtrittsöffnung 5 kann  durch eine dem Kehlwerkzeug 4 angepasste     Abdek-          kung    7 verschlossen werden.  



  In der Einsatzplatte 2 sind parallel miteinander  verlaufend zwei schwalbenschwanzförmige Nuten 8  vorgesehen zur Aufnahme je eines Schraubenkopfes  10 einer Spannschraube 9. Jede der letzteren dient  zum Festklemmen eines Supports 11, der mittels  eines teilweise in die Nute 8 der Einsatzplatte 2 und  teilweise in den Support 11 eingefügten Keils 12 grad  geführt und mittels eines Knebelgriffes 13 an geeig  neter Stelle auf der Einsatzplatte 2 festklemmbar ist.  



  Es wäre indessen auch möglich, einen     Kehl-          maschinentisch    ohne einen Ausschnitt für eine Ein  satzplatte zu verwenden. In diesem Falle sind in  dem Kehlmaschinentisch 1 zwei parallel miteinander  verlaufende Klemmnuten 8 vorzusehen. Es ist jedoch  auch möglich, den Kehlmaschinentisch (1) mit zwei  Klemmnutenpaaren zu versehen, die unter einem  Winkel von 90  zueinander angeordnet sind. Diese  letztere Anordnung gestattet eine vielseitigere Ein  satzmöglichkeit der Kehlmaschine.  



  In einer Bohrung 14 des Supports 11 ist eine  Stellwelle 15 mit einem Schlitz 16 für den Durchgang  der Spannschraube 9 um einen bestimmten Betrag  längsverschiebbar, wobei das     Längsverstellen    oder       Feineinstellen    der     Stellwelle    15 in nicht näher be-      schriebener Weise mittels einer Stellschraube 18 mit  Skalaring 19 geschieht. Zum Festklemmen der  Stellwelle 15 in der eingestellten Lage in der Boh  rung 14 des Supports 11 dient eine Klemmschraube  17.  



  Die Stellwelle 15 ist mit einem Halteorgan 20  versehen, an dem in bekannter, nicht näher beschrie  bener Weise mittels Schrauben 24 ein Anschlaglineal  21 aus Holz längsverschieb- und festklemmbar an  geordnet ist.  



  Die Wirkungsweise der dargestellten Anschlag  vorrichtung ist die folgende:  Je nach der auszuführenden Arbeit wird bei einem  Kehhnaschinentisch 1 mit einer Einsatzplatte 2 die  letztere nach dem Lösen der Klemmittel 25 in ge  eigneter Lage in den Ausschnitt 22 des Tisches 1 ein  gesetzt, darin nach Notwendigkeit verschoben und  dann durch die Klemmittel 25 festgeklemmt. Nach  dem Lösen der beiden Knebelgriffe 13 werden die  Schraubenköpfe 10 der Spannschrauben 9 der beiden  Supporte 11 unabhängig voneinander in den Nuten  8 der Einsatzplatte 2 oder des Kehlmaschinentisches 1  in die gewünschte Stellung verschoben und dann die  Knebelgriffe 13 wiederum angezogen.

   Zu diesem  Grobeinstellen können vorteilhaft auf der Einsatz  platte 2 bzw. dem Tisch 1 angebrachte     Hilfseinstell-          linien    23 herangezogen werden. Das Feineinstellen der  beiden Anschlaglineale 21 in den Supporten 11 in  bezug aufeinander und auf das Kehlwerkzeug 4 erfolgt  nach dem Lösen der Klemmschrauben 17 mittels der  mit Teilstrichen 19 versehenen Einstellschrauben 18.



  Workpiece stop device on molding machines In known stop devices, the two stop rulers for the workpiece tra lowing supports are connected to each other by a base plate that rests on the molding machine table at points not required by the workpiece.



  However, since chip extraction devices are generally used when working on the molding machine, the hoods of which are brought as close as possible to the molding tools, so there are very often inadequacies when adapting the hoods to the connecting piece between the two supports for the stop rulers and the table surface.



  Even with careful adjustment, undesirable accumulations of chips can arise in one or more places and impede suction.



  The stop device according to the invention does not have the disadvantages mentioned, and it is characterized in that two supports, each provided with a stop ruler, are provided which can be adjusted and clamped independently of one another in two parallel to one another, the clamping grooves.



  In the drawing, an example Ausfüh approximately form of the subject invention is shown. It shows: FIG. 1 a view from above of a molding machine table, FIG. 2 a section along the line II-II in FIG. 1 without a molding tool, FIG. 3 a section along the line III-III in FIG.



  1 to 3 show a molding machine table 1 with a rectangular cutout 22 in which a square insert plate 2 with a passage opening 5 for a groove shaft 3 with a molding tool 4 is provided. The square insert plate 2 is designed in such a way that it can also be rotated 90 or 180, as seen from the position shown in FIG. 1, and inserted and clamped in the cutout 22 in a suitable position. This usage option can be very useful if, for example, where space is tight, long work pieces that may only be fluted at the ends are to be processed.



  The insert plate 2, which rests on supporting surfaces 6 of the table 1, is clamped by means 25 which are not described in detail. The through opening 5 shown as circular in the drawing can be closed by a cover 7 adapted to the grooving tool 4.



  In the insert plate 2, two dovetail-shaped grooves 8 running parallel to one another are provided for each receiving a screw head 10 of a clamping screw 9. Each of the latter serves to clamp a support 11, which is partially inserted into the groove 8 of the insert plate 2 and partly into the support 11 inserted wedge 12 degrees and can be clamped by means of a toggle handle 13 at appro priate point on the insert plate 2.



  However, it would also be possible to use a moulder table without a cutout for an insert plate. In this case, two clamping grooves 8 running parallel to one another are to be provided in the molding machine table 1. However, it is also possible to provide the moulder table (1) with two pairs of clamping grooves which are arranged at an angle of 90 to one another. This latter arrangement allows a more versatile use of the moulder.



  In a bore 14 of the support 11, an adjusting shaft 15 with a slot 16 for the passage of the clamping screw 9 is longitudinally displaceable by a certain amount, the longitudinal adjustment or fine adjustment of the adjusting shaft 15 taking place in a manner not described in more detail by means of an adjusting screw 18 with a scalar ring 19 . A clamping screw 17 is used to clamp the adjusting shaft 15 in the set position in the borehole 14 of the support 11.



  The actuating shaft 15 is provided with a holding member 20 on which in a known, unspecified manner by means of screws 24 a stop ruler 21 made of wood is arranged longitudinally displaceable and clamped to.



  The operation of the stop device shown is as follows: Depending on the work to be performed, the latter is set in a Kehhnaschinentischinentisch 1 with an insert plate 2 after loosening the clamping means 25 in a ge suitable position in the cutout 22 of the table 1, moved therein as necessary and then clamped by the clamping means 25. After loosening the two toggle handles 13, the screw heads 10 of the clamping screws 9 of the two supports 11 are moved independently of one another in the grooves 8 of the insert plate 2 or the molding machine table 1 into the desired position and then the toggle handles 13 are tightened again.

   Auxiliary setting lines 23 attached to insert plate 2 or table 1 can advantageously be used for this rough adjustment. The fine adjustment of the two stop rulers 21 in the supports 11 in relation to one another and to the grooving tool 4 takes place after the clamping screws 17 have been loosened by means of the adjusting screws 18 provided with graduation marks 19.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Werkstück-Anschlagvorrichtung an Kehlmaschi- nen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei je mit An- schlaglineal (21) versehene Supporte (11) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander in zwei parallel miteinander verlaufenden Klemmnuten (8) einstell- und festklemmbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkstück-Anschlagvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm nuten (8) im Kehlmaschinentisch angeordnet sind. 2. Werkstück-Anschlagvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kehl- maschinentisch (1) zwei Klemmnutenpaare (8) auf weist, die unter einem Winkel von 90 zueinander an geordnet sind. 3. PATENT CLAIM Workpiece stop device on molding machines, characterized in that two supports (11) are provided, each provided with stop ruler (21), which can be adjusted and clamped independently of one another in two clamping grooves (8) running parallel to one another. SUBClaims 1. Workpiece stop device according to patent claim, characterized in that the clamping grooves (8) are arranged in the moulder table. 2. Workpiece stop device according to patent claim, characterized in that the Kehl- machine table (1) has two pairs of clamping grooves (8) which are arranged at an angle of 90 to each other. 3. Werkstück-Anschlagvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kehl- maschinentisch (1) einen rechteckigen Ausschnitt (22) für eine Einsatzplatte (2) aufweist. 4. Werkstück-Anschlagvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einsatzplatte (2) quadratisch ist. 5. Werkstück-Anschlagvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einsatzplatte (2) Hilfsrichtlinien (23) zum Grobeinstellen der Supporte (11) aufweist. 6. Werkstück-Anschlagvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Nutenpaar (8) in der Einsatzplatte (2) angeordnet ist. 7. Workpiece stop device according to patent claim, characterized in that the molding machine table (1) has a rectangular cutout (22) for an insert plate (2). 4. Workpiece stop device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the insert plate (2) is square. 5. Workpiece stop device according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the insert plate (2) has auxiliary guidelines (23) for roughly adjusting the supports (11). 6. Workpiece stop device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the pair of grooves (8) is arranged in the insert plate (2). 7th Werkstück-Anschlagvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Kehlmaschinentisch (1) Hilfsrichtlinien (23) zum Grobeinstellen der Supporte (11) aufweist. Workpiece stop device according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the moulder table (1) has auxiliary guidelines (23) for roughly setting the supports (11).
CH344834D 1956-09-19 1956-09-19 Workpiece stop device on molding machines CH344834A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589775A1 (en) * 1985-10-02 1987-05-15 Black & Decker Inc IMPROVEMENTS IN OR RELATING TO WORK SURFACES, ESPECIALLY TO SAWING TABLES, GUIDING BARRIERS AND BLADE GUARDS FOR BLADE AND ROUTER.
DE3841480A1 (en) * 1988-12-09 1989-11-23 Elektra Beckum Lubitz & Co Spindle moulding machine
EP0418193A2 (en) * 1989-09-14 1991-03-20 Ueda Engineering Kabushiki Kaisha Device for setting workpiece to position

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