CH240912A - Vorrichtung zum Halten eines Mikrotelephons. - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Mikrotelephons.

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CH240912A
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H Kihm
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H Kihm
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    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
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Description


      Torrichtung    zum Halten eines     Ilikrotelephons.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zum Halten eines Mikro  telephons in seiner Gebrauchslage am Körper  eines Benutzers des Telephons. Um während  dem     Telephonieren    noch schreiben zu können,  wird die Hörmuschel vielfach zwischen Kopf  und Achsel festgehalten, damit beide Hände  frei sind. Die damit notwendige Schräglage  des Kopfes ist sehr     unbequem;    auch besteht  die Gefahr, dass das     Mikrotelephon    herunter  rutschen kann. Es sind deshalb schon eine  Anzahl von Haltern für letzteres     konstruiert     worden, denen jedoch verschiedene Mängel  anhaften.

   So kann zum Beispiel das Mikro  telephon bei den verschiedenen Kopfformen  nicht     individuell    der Lage des Ohres ent  sprechend eingestellt werden; ferner ist es  nicht möglich, das     Mikrotelephon    samt Hal  ter auf die Gabel des     Telephonapparates    legen  zu können,     usw.     



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese  Nachteile dadurch, dass das     Mikrotelephon     mittels eines Gelenkteils, der dazu     bestimmt     ist, am     Mikrotelephon    befestigt zu werden,    schwenkbar auf einem Arm aufgesteckt wer  den kann, der seinerseits schwenkbar mit  einem auf den     Körper        des    Benutzers zu  legenden Halter verbunden ist, wobei die Ge  lenke zweckmässig Reibscheiben aufweisen,  um ein unbeabsichtigtes Verstellen     des.Sprech-          rohres    aus seiner Gebrauchslage zu verhin  dern.  



  In     beiliegender    Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 die Vorrichtung in Ansicht bei auf  der     Telephonapparatgabel    aufgelegtem Mikro  telephon,       Fig.    2 die Vorrichtung im Grundriss,       Fig.    3 einen     Schnitt    nach der Linie       III        III    der Mg. 2,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie       IV-IV    der Mg. 3,       F'ig.    5 die     Vorrichtung    während dem Ge  brauch des     Mikrotelephons.     



       Am    Griff 1 des     Mikrotelephons    ist eine       Bride    2 befestigt, in welcher ein Schrauben  bolzen 3 angeordnet ist. Auf letzterem ist      eine Büchse 4 drehbar gelagert, welche einen  Schlitz 5 aufweist. Zwischen der Büchse 4  und den freien Enden     2ca    der     Bride    2 sind  Reibscheiben 6 vorgesehen, die zum Beispiel  aus Fiber bestehen können. In den Schlitz 5  der Büchse 4 ragt ein Arm 7, dessen anderes  Ende auf einem Schraubenbolzen 8 gelagert  ist. Letzterer sitzt in Lappen 9 eines als  Stütze dienenden Drahtstückes 10.

   Das Draht  stück 10 ist derart abgebogen,     da.ss    es einer  seits um den Hals des     Telephonbenutzers    ge  legt werden kann und anderseits mittels der  an ihm befestigten Stollen 11 sich auf der  Achsel abstützt     (Fig.5).    Der um den Hals  gelegte Teil der Stütze 10 ist mit einer  Wärmeisolation 12 umgeben und trägt am  freien Ende einen Knopf 13, der die Vorrich  tung bei Nichtgebrauch des     Mikrotelephons     am     T'elephonapparat    abstützt     (Fig.l).    Zwi  schen Arm 7 und Lappen 9 sind Reibscheiben  14 angeordnet, die durch den     .Schraubenbolzen     8 an den Arm     angepresst    werden.

   Im Arm 7  ist ein Schlitz 15 vorgesehen, der sich am  freien Ende erweitert. Dies gestattet, dass die  Stütze 10 durch Einführen des Armes 7 in  die Büchse 4 am     Mikrotelephon    festgelegt  werden kann und somit auch wieder leicht  und rasch     entfernbar    ist. Die durch die Teile  2, 3, 4, 7, 8 und 9     gebildeten        Gelenke    erlauben  die Einstellung des     Mikrotelephons    in jede  praktisch in Frage kommende Lage. Es hat  sich     beiVersuchen    gezeigt, dass diese Einstell  möglichkeit notwendig ist, um bei den ver  schiedensten Kopf- und Halsformen ein  sicheres Anlegen der Hörmuschel an das Ohr  zu erreichen.

   Auch bei verschiedenen Schräg  lagen des Oberkörpers bleibt die Hörmuschel  stets am Ohr. Die in den Gelenken eingebau  ten Reibscheiben 6, 14 verhindern ein un  beabsichtigtes Verstellen der Stütze 10 gegen  über dem     Mikrotelephon        bezw.    umgekehrt  beim Andrücken des Kopfes an die Hör  muschel.  



  Die Stütze 10     mit    dem Arm 7 kann durch  Wegziehen vom     Mikrotelephon    von letzterem  entfernt werden, ohne dass irgendwelche Teile  verstellt werden müssen. Das Zusammenset  zen von     Mikrotelephon    und Stütze 10 erfolgt    durch Einstecken des freien Endes des Armes  7 in die Büchse 4, wobei das vordere Ende  des Schlitzes 15     (Fig.    4) den Bolzen 3 etwas  umfasst und an diesem festgeklemmt ist, da  mit der Arm 7 mit der Stütze 10 gegen un  beabsichtigtes Wegfallen gesichert ist.  



  An Stelle des starren Drahtstückes 10  kann auch ein flexibler Metallschlauch ver  wendet werden. Die     Bride    2 könnte auch  durch eine Federklemme ersetzt werden, mit  welcher die Vorrichtung auf den Griff 1 auf  geklemmt werden kann. Eine weitere     Ver-          stellmöglichkeit    besteht darin, dass als Arm 7  zwei     teleskopartig        ineinanderverschiebbare     Teile dienen, so dass die Entfernung des       Mikrotelephons    von der Stütze 10 in bestimm  ten Grenzen veränderbar ist. Die Gelenkstelle  3, 4 könnte     auch    in den Griff 1 eingebaut       ,sein,    wodurch die     Bride    2 in Wegfall kommt.

    



  An Stelle des Knopfes 13 könnte das Ende  des Drahtstückes<B>10'</B> auch zu einer Schlaufe  umgebogen sein, die der Stütze einen noch  besseren Halt am Hals verleiht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Halten eines Mikrotele- phons in seiner Gebrauchslage am Körper eines Benutzers des Telephons, gekennzeich net durch einen Gelenkteil, der dazu bestimmt ist, am Mikrotelephon befestigt zu werden und mittels welchem das Mikrophon schwenk bar auf einem Arm aufgesteckt werden kann, der seinerseits schwenkbar mit einem an den Körper des Benutzers zu legenden Halter ver bunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss auf einem am Mikrotelephon mittels Bride zit befestigenden Schraubenbolzen eine zur Aufnahme des Armes bestimmte Büchse drehbar gelagert ist, wobei zwischen Büchse und Bride Reibschei ben angeordnet sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm mit einem Schlitz (15) versehen ist, mit Hilfe dessen er über den Schaft des Bolzens (8) geschoben und an diesem fest geklemmt werden kann. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Arm (7) zwischen an der Stütze (10) befestigten Lappen (9) auf einem Schraubenbolzen (8) schwenkbar gelagert ist, wobei auf mindestens einer Seite des Armes eine durch den Schraubenbolzen anzupres sende Reibscheibe (14) vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stütze (10) ein um den Hals und auf die Brust des Be nutzers zu legendes Drahtstück aufweist, des sen Abmessungen so gewählt sind, dass das Sprechrohr zusammen mit der Stütze auf die Gabel eines üblichen Staatstelephonapparates aufgelegt werden kann.
CH240912D 1945-04-20 1943-11-19 Vorrichtung zum Halten eines Mikrotelephons. CH240912A (de)

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FR2438392A1 (fr) * 1978-10-05 1980-04-30 Guibert Gaetan Nouveau dispositif permettant de maintenir un recepteur telephonique en position d'ecoute, type main libre

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CH244268A (de) 1946-08-31

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