CH238580A - Kühlanlage. - Google Patents

Kühlanlage.

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CH238580A
CH238580A CH238580DA CH238580A CH 238580 A CH238580 A CH 238580A CH 238580D A CH238580D A CH 238580DA CH 238580 A CH238580 A CH 238580A
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CH
Switzerland
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cooling system
air
room cooling
room
heating
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/06Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection by forced circulation

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Description


      Kühlanlage.       Bei Raumkühlanlagen ist für die Kalt  lagerung und Konservierung gewisser Güter  eine zwangsweise Lüftung sehr erwünscht.  Dieses Verfahren ermöglicht eine weitgehen  dere Trockenhaltung der Luft und des Kühl  gutes als die sogenannte stille Kühlung ohne  künstliche Luftumwälzung.  



  Für den     Winterbetrieb    hat es sich in  manchen Fällen als     notwendig    erwiesen, in  den Kühlräumen eine Heizung vorzusehen.  Durch den wegen tiefen     Aussentemperaturen     geringeren     "Wärmeeinfall    oder gar Kälteein  fall von aussen     konnte    die Kühlanlage nur  noch in ungenügendem Masse oder überhaupt  nicht mehr in Betrieb gesetzt werden, ohne  die zulässige Tiefsttemperatur zu überschrei  ten. Das     hatte    aber zur Folge, dass durch das       feuchtigkeitsabgebendeGut    die Luftfeuchtig  keit zu hohe Werte erreichte, was die     Guts-          koneervierung    beeinträchtigte.  



  Bisher hat man sich so geholfen, dass ein  oder mehrere Heizkörper innerhalb des Rau  mes zur Aufstellung gebracht wurden, die    den     Kälteeinfall    von aussen zu decken hatten  und ausserdem einen     Wärmeüberschuss    abge  ben mussten, um ohne     Unterschreitung    der  zulässigen     Tiefsttemperatur    den Betrieb der       Kältemaschine    periodisch zu ermöglichen.  Nur durch künstliche Kühlung ist ein Feuch  tigkeitsentzug aus der Luft und damit die  Aufrechterhaltung der     gewünschten    Luft  trockenheit möglich.  



  Der Nachteil der örtlich aufgestellten       Mrärmequellen    ist die     unregelmässige    Durch  heizung des     Kühlraumes    und die     Bildung     ungleichmässiger Luftverhältnisse, die auf       das    Kühlgut von schädlicher     Einwirkung    ist.

    Die     Inbetriebhaltung    des     Umluftventilators     bei stillstehender     Kälteanlage    zur bessern  Mischung der Luft ist nicht     ,statthaft,    weil  dann die durch die Heizkörper erwärmte       Luft    auch über den Kühler     geleitet    würde,  wo sie einen     Abtauprozess    einleiten     müsste.     Statt der erwünschten     Lufttrocknung    würde  damit im Gegenteil .eine zusätzliche Befeuch  tung vom nassen Kühler her erreicht.

        Die Erfindung, welche eine Behebung der  angeführten Nachteile ermöglicht, betrifft  eine Raumkühlanlage mit     Luftkühler    und  Hauptventilator zum     zwangläufigen    Kalt  luftumlauf während -der Kühlperioden und  mit einer Heizvorrichtung zur     Aufheizung     der Raumluft zwecks     Lufttrocknun--    und be  steht darin, dass ein in einem den Saugkanal  mit dem Druckkanal verbindenden, den Luft  kühler aber umgehenden     Umluftkanal    einge  bauter Hilfsventilator vorgesehen ist.  



  Die Förderleistung     des    Hilfsventilators  kann geringer     sein    als die des Hauptventila  tors. Der Hilfsventilator kann     auch    während  der Kühlperioden im Betrieb stehen. Die       Heizvorrichtung    kann bei mehrere Luftaus  trittsöffnungen aufweisendem     Druckkanal    in  letzterem vor der ersten     Luftaustrittsöffnung     angeordnet werden. Die installierte     Heizvor-          richtung    kann dabei auch während der Kühl  perioden eingeschaltet sein. Bei einer Aus  führungsform mit periodisch umkehrbarem  Luftkreislauf kann mit dem Hauptventilator  jeweils auch der Hilfsventilator automatisch  in der Förderrichtung wechseln.

   Bei dieser  Ausführungsform ist in den ihre Funktionen  mit dem Förderrichtungswechsel der Ventila  toren     vertauschenden    Saug- und Druckkanä  len je eine Heizvorrichtung installiert. Zur  Heizung ausserhalb der Kühlperioden können  dabei die     Heizvorrichtungen    im Saug- und  Druckkanal ausserhalb dieser Perioden ein  geschaltet sein. Diese Heizvorrichtungen kön  nen in ihrer Leistung regulierbar ausgeführt  werden, wobei die Leistungsregulierung der  Heizvorrichtungen automatisch mit Hilfe von       Thermostaten    oder     Rumidostaten    oder einer  Kombination von Thermostaten und     Ilumido-          staten    erfolgt.

   Der     Förderrichtungswechsel     der Ventilatoren und das jeweilige Ausschal  ten der im jeweiligen Saugkanal installierten       Heizvorrichtung    können dabei während der  Kühlperioden selbsttätig erfolgen. Als Schalt  organ zum     Schalten    der Ventilatoren und der  Heizvorrichtungen kann dabei eine Schalt  uhr vorgesehen sein, die den     Förderriehtungs-          @vechsel    in     einstellbaren    Zeitintervallen vor  nimmt.    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der Zeichnung darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Aufriss,     Fig.    2 einen  Grundriss gemäss dem Schnitt     1-I.     



  Es bedeutet 1 den mit zwangsweisem  Luftumlauf zu kühlenden Raum, 2 den in       ei.nemLuftkiihlerg"ehäuse    3 eingebauten Luft  kühler, 4 den Hauptventilator mit zugehöri  gem Antriebsmotor 5, 6 den     Luftdruckkanal     mit den     Luftaustrittsöffnungen    7 und     7*     und 8 den     Luftsaugkanal    mit den Ansaug  öffnungen 9 und     9*.     



  Während der Kühlperioden wird die im  Raum 1 erwärmte Luft durch die Ansaug  öffnungen 9 und     9*    in den Saugkanal 8 ein  gesogen, durch den Kanal 11 vor den Venti  lator 4 gebracht, durch diesen durch den       nachfolgenden    Kühler 2     gedrückt    und durch  den Kanal 10 in den Druckkanal 6 geleitet,  von wo aus durch die     Verteilöffnungen    7 und  7     *    die gekühlte und     getrocknete    Luft dem  Kühlraum 1 wieder zugeführt wird. Wäh  rend einer Kühlperiode wird die durch  Wärmeeinfälle von aussen     bezw.    innen leicht  angestiegene Raumtemperatur wieder auf  ihren gewünschten Tiefstwert gesenkt.

   Der  Hauptventilator 4 und der Kühler 2 werden  bei Erreichen     dieser    Tiefsttemperatur ausser  Betrieb gesetzt.  



  Es ist ein den Saugkanal 8 mit dem       Druckkanal    6 verbindender, zum Kühler par  allelgeschalteter und diesen umgehender Um  luftkanal 13     angeordnet    und in     diesem    ein  während des Winterbetriebes, das heisst wäh  rend der Zeit, in welcher eine Zusatzheizung  zwecks Trocknung der Luft erforderlich  wird, durch einmalige Einschaltung des zu  gehörigen     Motorschalters    dauernd im Betrieb  gehaltener Hilfsventilator 12 installiert. Die  ser Hilfsventilator ermöglicht ausserhalb der  Kühlperioden, das heisst bei stillstehendem  Hauptventilator 4 eine Luftumwälzung im  Raum aufrecht zu erhalten.

   In     diesen    den  Kühler umgehenden     Umluftkanal    13 ist eine  Drehklappe 20 zum Verschliessen,     bei6piels-           <  < #eise    in Zeiten, wo nicht geheizt wird, das  heisst während des Sommerbetriebes, einge-      baut. Es ist im weiteren im Druckkanal 6 vor  der ersten     Luftaustrittsöffnung    7 eine     Heiz.          vorriehtung    installiert, die die in den Druck  kanal     eintretende    Luft aufzuwärmen und zu  trocknen vermag.

   Diese     Heizvorrichtung     kann sowohl während den Kühlperioden     wie     vor allem aber auch ausserhalb derselben, das  heisst bei abgestelltem Hauptventilator 4 und  Kühler bei laufendem Hilfsventilator 12, ein  geschaltet sein. In beiden Fällen wird die  erwärmte Luft gleichmässig verteilt durch  die regulierbar auszubildenden Luftaustritts  öffnungen 7 und     7*    dem Raum 1 zugeführt.  



  Die     Anlage        könnte    auch mit in der     För-          derrichtung    periodisch wechselbarem Luft  umlauf     eingerichtet    sein. In diesem Falle  wird sowohl der     Hauptventilator    4 wie auch  der Hilfsventilator 12     reversierbair    ausgebil  det, wobei .die     Ausbildung    eine     solche    ist,  dass jeweils beim     Umschalten    des Haupt  ventilators auch der Hilfsventilator auto  matisch die Förderrichtung wechselt. Die bei  den Luftkanäle 6 und 8 vertauschen dabei  ihre Rolle, indem beim Retourlauf .der Ka  nal 8 zum Druckkanal und .der Kanal 6, zum  Saugkanal wird.

   Da die Heizvorrichtung       zweckmässigerweise    im Druckkanal,     das    heisst  nach dem Kühler 2 angeordnet sein muss, so  ist für diesen Fall auch im Kanal 8 eine  Heizvorrichtung 15 vorzusehen.  



  Es können     Mittel,    wie vom Raumthermo  staten beeinflusste Schaltschützen.     Relais     oder dergleichen vorhanden sein, welche be  wirken,     dass    automatisch ausserhalb der Kühl  perioden beide Heizvorrichtungen 14 und 15       eingeschaltet    sind.

   Während der Kühlperio  den darf dagegen nur je die dem Kühler  nachgeschaltete     Heizvorrichtung,        das    heisst  bei Vorwärtslauf der     Ventilatoren    und einer       Luftumwälzung    im 'Sinne der ausgezogenen  Pfeile 16 die Heizvorrichtung 14 und beim       Rückwärtslauf,    das heisst bei einer Luftum  wälzung im Sinne .der gestrichelten Pfeile 17  die Heizvorrichtung 15 allein im Betrieb  stehen.

   Das     Reversieren    der     beiden    Ventila  toren und das Umschalten der beiden     Heiz-          vorrichtungen    14 und 15 kann während der  Kühlperioden     selbsttätig,    zum Beispiel     unter       dem Kommando einer das Schaltorgan bil  denden Schaltuhr erfolgen. Es     können,    auch  selbsttätig bei Ausfall der     Kühlmaschine    die       während,des        Betriebes        ausgeschalteten        Heiz-          vorrichtungen    eingeschaltet werden.  



  Die In- und     Ausserbetriebsetzung    von  Kühler 2 und Hauptventilator 4, das heisst  die Begrenzung der     Kühlperiode    kann ent  weder nach Gutdünken von Hand bei nicht  automatischen Anlagen, oder aber selbsttätig  mittels eines     Thermostaten    oder dergleichen,  bei automatischer Anlage erfolgen.

   Bei Über  gang von Sommer- auf     Winterbetrieb        bezw.     umgekehrt kann die     Ein,-        bezw.        Aueschal-          tung    des     Hilfsventilators    12 und der Heiz  vorrichtung 14, 15 von Hand, nach Bedarf  oder     gewünschtenfall.s    selbsttätig mit     Hilfe     eines     Aussenluftthermostaten    oder Raum  hygrostaten oder dergleichen vorgenommen  werden. Grundsätzlich steht während des       Winterbetriebes    der Hilfsventilator 1\2 ausser  halb der Kühlperiode immer in Betrieb.

   Er  kann aber auch während der     Kühlperiode    in  Betrieb bleiben. Ebenso können während des       Winterbetriebes    die Heizvorrichtungen 14, 15  ausserhalb der Kühlperioden gesamthaft     ein-          geschaltet    sein; während .der Kühlperiode ist  indessen nur die Einschaltung der im Luft  druckkanal installierten     Heizvorrichtung     statthaft.     Während    des     Sommerbetriebes    sind  .der Hilfsventilator und die Heizvorrichtun  gen     ausgeschaltet.    Der Hauptventilator 4  läuft dagegen immer, sowohl im Sommer- wie  im Winterbetrieb während der Kühlperiode.  



  Dadurch, dass die ausserhalb der Kühl  perioden durch den Hilfsventilator umge  wälzte Luft den Kühler nicht überstreift,  findet eine Feuchtigkeitsaufnahme an dessen  bereifter oder     nasser    Oberfläche nicht statt.  Eine zusätzliche     Befeuchtung    der Kühlraum  luft wird damit vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Raumkühlanlage mit Luftkühler und Hauptventilator zum zwanbläufigen Kalt- hiftumlauf während der Kühlperioden und mit einer Heizvorrichtung zur Aufheizung der Raumluft zwecks Lufttrocknung, da- durch gekennzeichnet, dass ein in einem den Saugkanal mit dem Drucl@l@anal verbinden den, den Luftkühler aber umgehenden Um luftkanal eingebauter Hilfsventilator vorge sehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Raumkühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlei stung des Hilfsventilators geringer ist als die des Hauptventilators. 2. Raumkühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsventi lator auch während der Kühlperioden im Be trieb steht. Raumkühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrich- tung im Druckkanal vor der ersten Luftaus trittsöffnung angeordnet ist. 4. Raumkühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Druck kanal installierte Heizvorrichtung auch wäh rend den Kühlperioden eingeschaltet bleibt.
    Raumkühlanlage nach Patentanspruch, mit periodisch umkehrbarem Luftkreislauf, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Haupt ventilator jeweils auch der Hilfsventilator die Förderrichtung wechselt. 6. Raumkühlanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Heizvorrichtung vorgesehen ist, wobei in den ihre Funktionen mit dem Förderriehtungs- wech.sel der Ventilatoren vertauschenden Saug- und Druckkanälen je eine der 11,
    eiz- vorriehtungen installiert ist. 7. Raumkühlanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekezinzeichnet, dass ausserhalb der Kühlperioden die Heizvorrichtungen im Saug und Druckkanal eingeschaltet sind. B. Raumkühlanlage nach Patentanspruch, mit einer zweiten Heizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtungen in ihrer Leistung regulierbar sind.
    q. Raumkühlanlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungs- regulierung der Heizvorrichtungen automa tisch mit Hilfe von Thermostaten erfolgt. 10. Raumkühlanlago nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungs- regilierung der Heizvorrichtungen automa tisch mit Hilfe von Numidostaten erfolgt. 11.
    Raumkühlanlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teistungs- re gulierung der Heizvorrichtungen automa tisch mit Hilfe einer Kombination von Thermostaten und Humidostaten erfolgt.
    12. Raumkühlanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Förder- riehtungswechsel der Ventilatoren und das jeweilige Ausschalten der im Saugkanal in stallierten Heizvorrichtung während der Kiihlperioden selbsttätig erfolgt. 13.
    Raumkühlanlage nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, -dass als Schalt organ zu den Ventilatoren und den Heizvor- richtungen eine Schaltuhr vorgesehen ist, die den Förderrichtungswechsel in einstellbaren Zeitintervallen vornimmt.
CH238580D 1941-12-13 1941-12-13 Kühlanlage. CH238580A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708091A1 (fr) * 1993-07-02 1995-01-27 Sereth Refrigeration Procédé et dispositif évitant le dépôt de givre sur des produits en cours de congélation.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708091A1 (fr) * 1993-07-02 1995-01-27 Sereth Refrigeration Procédé et dispositif évitant le dépôt de givre sur des produits en cours de congélation.

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