CH235692A - Geschwindigkeitswechselgetriebe. - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe.

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CH235692A
CH235692A CH235692DA CH235692A CH 235692 A CH235692 A CH 235692A CH 235692D A CH235692D A CH 235692DA CH 235692 A CH235692 A CH 235692A
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CH
Switzerland
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speed change
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change transmission
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Ag Neue Zesar
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Ag Neue Zesar
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/06Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with spur gear wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description


      Geschwindigkeitswechselgetriebe.       Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist       ein.        Geschwindigkeitswechselgetriebe,    insbe  sondere für Fahrräder, bei welchem die     Ge-          schwindigkeitsänderung    durch Rückdrehen  der Antriebswelle erreicht wird,

   wobei das  mit der getriebenen Welle in     Verbindung     stehende     -1'7bersetzungsräderwerk    durch     feder-          beeinflusste    Klinkenpaare auf der Antriebs  welle gesteuert wird und die Antriebswelle       eine    Anzahl mit ihren Stirnflächen     anein-          anderstossende,        achsial    lose auf dieser Welle  angeordnete     Getriebeteile    trägt.  



  Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Verbesserung    dieser an sich     bekannten.          Wechselgetriebegattung.        Bisher    musste näm  lich bei der Herstellung des Gehäuses sehr  genau auf dessen     achsiale    Masse geachtet wer  den, die bei dem     Zusammenbau    das ge  wünschte     achsiale    Spiel     zwischen    den er  wähnten auf der Antriebswelle angeordneten  Getriebeteilen ergeben     mussten.    Es gab keine  Möglichkeit, dieses Spiel bei der Montage  einzustellen.

   Das verlangte sehr genaue und       damit        -teure    Herstellung der Teile, besonders    der     Gehäuseteile,        und        hatte    auch den wei  teren -Nachteil, dass bei     .Abnützung    -     keine          Nachstellungsmöglichkeiten'        bestanden.    Das  Getriebe gemäss der     Erfindung    behebt diese  Nachteile.

   Es hat     eine        Regulierschale,    mit  tels welcher das     achsiale    Spiel der genann  ten auf der Antriebswelle     achsial    lose sitzen  den     Getriebeteile    eingestellt werden. kann.  



  Dadurch ist es     nun    möglich, das Spiel  bei der Montage einzustellen, so dass nicht  mehr auf genaue     Achsialmasse    der Gehäuse  teile geachtet-werden muss. Die Länge     zum     Beispiel der     Gehäusemäntel    der gleichen  Serie darf selbst     um    einige     Millimeter    vari  ieren, und trotzdem können die Getriebe noch  völlig einwandfrei     .eingestellt    werden.  



       Beiliegende        Zeichnung    zeigt eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes.  



       Fig.    1 ist ein     Achsialschnitt    durch das  Getriebe.  



       Fig.    2 ist     ein    Schnitt nach der Linie       II-II        -in        Fig.    1, und.           Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    1.  



  Das dargestellte Geschwindigkeitswech  selgetriebe hat drei Geschwindigkeitsstufen  und gehört zu jener in der Einleitung kurz  geschilderten Getriebegattung, wo jedes Klin  kenpaar aus zwei in die Antriebswelle ver  senkbaren     @Klinken    besteht, welche auf einem  gemeinsamen, in einer Längsnute dieser  Welle gelagerten Bolzen sitzen, und von  denen die eine mit einem     ihr    zugeordneten,  drehbar auf der Antriebswelle angeordneten  Wechselrad zusammenarbeitet, während die  andere- mit einer Umschaltscheibe zusammen  wirkt,

   welche Scheibe durch Rückwärts  drehen der     Antriebswelle    die mit den Wech  selrädern     zusammenarbeitenden    Klinken nach  einander in und ausser     Eingriff    mit den ver  schiedenen Wechselrädern steuern kann, das  Ganze so, dass von jeder Geschwindigkeits  stufe aus durch einmaliges     Rückwärtsdrehen     der Antriebswelle- und daran anschliessendes  Vorwärtsdrehen in jede andere Geschwindig  keitsstufe geschaltet werden kann.  



  - Das     Getrieb    wird im folgenden nur so  weit     beschrieben,    als. es für seinen generellen       Aufbau        und    das Verständnis der Erfindung  selbst notwendig ist.  



  Die. Tretkurbeln 1 sind an der Tret  kurbelwelle 2 befestigt. Lose auf der letz  teren     sind    die Zahnräder 3, 4, 5 angeordnet.  Diese sind in ständigem Eingriff mit den  Zahnkränzen 6, 7, 8 des Rades 9. Letzteres  ruht mittels der Rollenlager 10 auf der Vor  legeachse 11, die ihrerseits in Büchsen 12,  13 der Gehäusedeckel 14 gelagert und mittels  des Stiftes 15 gegen Drehen gesichert ist.  Die     beiden    Lager -10 werden durch die Di  stanzhülse 30 gegen Verschiebung gegenein  ander gesichert.

   Zur     achsialen        Sicherung    der       Rollenlager    10 gegen Verschieben nach aussen  und des Rades 9     dienen    die Scheiben 31, die  ihrerseits wiederum durch die in Rillen 32  der Achse 11     eingesetzten    Federringe 33  gegen Verschieben nach aussen gehalten sind.  Die die getriebene Welle bildende Nabe 16  des Zahnrades 5, an welcher auch das Ket  tenrad 17 des Fahrrades mittels Keilver-         zahnung    befestigt     ist,        ist    mittels des Rollen  lagers 18 im einen Gehäusedeckel 14 drehbar  angeordnet.

   Den innern Laufring dieses La  gers bildet die Nabe 16 selbst, während der  äussere Laufring 19 in einer im betreffenden  Gehäusedeckel 14 eingegossenen Lagerschale  20 sitzt. Das Rad 5 stützt sich über das  Kugellager 21     achsial    am Ring 19 ab. Die  Kurbelwelle 2 ist ebenfalls mittels Rollen  lager abgestützt, und zwar einerseits in der  Nabe 16 durch die Rollenlager 22, wobei die  Nabe 16 den äussern und die Welle 2 den  innern Laufkörper bildet, und anderseits  durch ein Rollenlager 23. Die Regulier  schale 24 bildet den äussern Laufkörper des  Lagers 23. Sie trägt ein Aussengewinde, das  mit einem Innengewinde der im linken Ge  häusedeckel 14 eingegossenen Gewindehülse  25 zusammenarbeitet.

   Durch Verdrehen die  ser Regulierschale wird das     achsiale    Spiel der  Welle 2, der Nabe 16 und der zwischen den  Teilen 27 und 44 auf der Welle 2     achsial     lose gelagerten, mit ihren Stirnflächen an  einanderstossenden, aus Scheiben und Rädern  gebildeten Getriebeteile einreguliert     bezw.     der Länge des Gehäusemantels 58 angepasst.  Die Scheibe 26 dient, als     achsiales        Abstütz-          organ    zwischen Welle 2 und Nabe 16. Der  innere Laufkörper des Rollenlagers 23 wird  durch den auf der Welle 2 festsitzenden Ring  27 gebildet, der sich rechts an dem Feder  ring 61 anlegt.

   Die Scheibe 28 dient als       achsiales        Abstützorgan    zwischen Schale 24  und Ring 27. Durch die Gegenmutter 29  wird die Regulierschale 24 nach der Ein  stellung des Spiels in ihrer     achsialen    Lage  gesichert. Die Nabe 16 hat einen     Öldurch-          lass    60, durch welchen das 01 zu den Rollen  lagern 22 Zutritt hat.  



  In den Längsnuten 62 der Kurbelwelle  2 liegen die Bolzen 34, 35, 36, die in der  Welle 2 gelagert sind. Jeder dieser Bolzen  trägt zwei Klinken     37a,    37b     bezw.        38a,    38b       bezw.    39a, 39b. Die     b-Klinken    liegen alle  in einer senkrecht zur Kurbelwelle 2 stehen  den Ebene, während die Klinke 37a im Be  reiche des Rades 3, die Klinke     38a    im Be  reiche des Rades 4 und die Klinke 39a im      Bereiche des Rades 5 liegt. Die     Kurbelwelle     2 hat Aussparungen 40, in welche die Klin  ken eintreten können.

   Die     a-Klinken    kön  nen     abwechslungsweise    mit den     Zahnrädern     3, 4 und 5     in    und ausser Eingriff gebracht  werden, um je nach Wunsch über eines der  Räder 3, 4, 5 und     einen    der Zahnkränze 6,  7 und 8 die verschiedenen     Übersetzungsver-          hältnisse    zwischen der Welle 2 und dem  Kettenrad 17 zu ermöglichen. Die Naben  der Räder 3 und 4 und die Büchse 44, welche  das Rad 5 mitnimmt,     besitzen    Ausschnitte  41, 42 und 43, in welche die Klinken 37a,  38a und     39a        eingreifen    können, zwecks Mit  nahme der Räder 3, 4 und 5.

   An den     b-Klin-          ken    greifen Federn 45 an, welche das Be  streben haben, die     b-Klinken    aus ihren Aus  sparungen 40     auszustossen.    Im Bereiche der       b-Klinken    ist auf der Kurbelwelle 2 eine  durch den Federring 61     achsial    nach links  gesicherte Umschaltscheibe 49 drehbar an  geordnet, welche     einen    kurvenförmigen Aus  schnitt 50 aufweist. Der Ausschnitt 50 er  möglicht das Herausstossen irgendeiner der       b-Klinken,    wenn er sich gegenüber derselben  befindet.

   Die Umschaltscheibe 49 trägt zwei  in verschiedenen Ebenen liegende Zacken  kränze, deren Zacken     49a        bezw.    49b gegen  einander gerichtet sind. Auf der Achse 11  sitzt eine     Rückhaltescheibe    52, welche eine_  federbelastete mit den Zacken     49a    zusammen  arbeitende     Sperrklinke    53 trägt und bis zum  Anstossen an den Anschlägen 54 gedreht wer  den kann. Die     Rückhaltescheibe    hat einen  Zahn 55, welcher dazu     bestimmt    ist, mit den  Zacken 49b der Umschaltscheibe 49 zusam  menzuarbeiten.

   Im weiteren hat die Rück  haltscheibe 52 ein Kurvenprofil 56, mit wel  chem     ein    federbelasteter Hebel 57 zusammen  arbeitet. Die     Rückhaltescheibe    52 ist im  Verein mit der Umschaltscheibe 49 dazu be  stimmt, die Umschaltung des Wechselgetrie  bes zu steuern. Wie dies im     einzelnen    vor    sich geht, ist an sich     bekännt    und braucht  nicht beschrieben zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbe sondere für Fahrräder, bei welchem die Ge schwindigkeitsänderung durch Rückwärts drehen der Antriebswelle erreicht wird, wo bei das mit der getriebenen Welle in Ver bindung stehende Übersetzungsräderwerk durch federbeeinflusste Klinkenpaare auf der Antriebswelle gesteuert wird, und die An triebswelle eine Anzahl mit ihren Stirn flächen aneinanderstossende achsial lose auf dieser Welle angeordnete Getriebeteile trägt, gekennzeichnet durch eine Regulierschale,
    mittels welcher das achsiale Spiel dieser auf der Antriebswelle sitzende Getriebeteile ein gestellt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierschale ein zur Antriebswelle koachsial liegender, mit dem Gehäuse mittels Gewinde zusammenarbeitender Teil ist. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierschale die eine Laufbahn eines Wälzlagers der Antriebswelle bildet. 3.
    Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager ein Rollenlager ist. 4. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine achsiale Abstützscheibe (28) zwischen Re- gulierschale und innerem Laufkörper des Rollenlagers. 5. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierschale mit einer in den be nachbarten Gehäuseteil eingegossenen Ge windehülse zusammenarbeitet.
CH235692D 1941-04-23 1941-04-23 Geschwindigkeitswechselgetriebe. CH235692A (de)

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CH235692T 1941-04-23

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CH235692D CH235692A (de) 1941-04-23 1941-04-23 Geschwindigkeitswechselgetriebe.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066929A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-15 Herico B.V. Getriebe mit Geschwindigkeitsänderung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0066929A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-15 Herico B.V. Getriebe mit Geschwindigkeitsänderung

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