CH235018A - Tisch zum Gebrauch an Betten. - Google Patents

Tisch zum Gebrauch an Betten.

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CH235018A
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CH
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Inventor
Schempp Frieda
Original Assignee
Schempp Frieda
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/04Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
    • A47B23/046C-shaped bed tables, e.g. foldable

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


  Tisch zum Gebrauch an Betten.    Die     Erfindung    betrifft einen für den Ge  brauch an Betten bestimmten Tisch, der sich  dadurch von andern, diesem     Zweck    dienenden       Tischen        unterscheidet,        dass,    er mit zwei in  zueinander senkrecht stehenden Ebenen     an-          geordneten        Tiscahfläohen    versehen ist, derart,

    dass er     wahlweise    entweder auf     einer        Schmal--          s.eite    stehend neben das     Bett.    oder in um 90        verdrehter        Lage    quer auf das Bett     gestellt          werden    kann     und    in beiden Fällen eine Tisch  fläche zur     Beniitzrunb        darbietet.    Er kann im  letzteren Falle als     Wa,s:

  chtis,ch,        Esstiseh"        Spiel-          tilsch,    Schreib- oder Lesetisch, im letzteren  Falle als Nachttisch     dienen.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     Erfindung     ist in der Zeichnung zur     Darstellum    gebracht.       Fig.    1 zeigt in     schaubildlicher        Ansicht     den erfindungsgemässen Tisch in der Lage, in  welcher     @er    auf ein Bett     gestellt    werden kann,  mit     schräggestellter        Tischplatte.     



       Fig.    2 zeigt in teilweiser geschnittener       Seitenansicht    den Tisch in jener Stellung, in    welcher er als Nachttisch neben das Bettge  stellt werden     kann.     



       F'ig.    3 ist eine     Rückansicht    dies     Tisches     in     kleinerem        Massstab.     



       Fig.    4 stellt in grösserem Massstab einen  Verschluss     zwisiehen        Tischplatte        und    Rahmen  dar.  



  Der gezeichnete Tisch     besitzt    die     Tisch-          platte    a, den     Ts,ehirahmen   <I>b, t</I> und die Füsse  c, die paarweise durch Kufen d     miteinander     verbunden sind, welche     beiderendts    über die  Füsse     vorstehen,    damit ein     sicherer        Stand    -des  Tisches auf dem Bett ohne     Beschädigung    .der  Bettwäsche     erreilcht    wird.

       Bei    f ist die Tisch  platte a an dem     Tischrahmen    b,     tangelenkt,     so dass sie,     wie    in     F'ig.    1     und:    3     gezeigt,          schräggestellt    werden kann.

   Zur     Sicherung     der     eingestellten        Schräglage    dient eine     S#per-          rungseinrichtung,    die aus einer an der Un  terseite     dier        Tischplatte   <I>a</I> um einen Zapfen<I>h</I>       schwingbar        belagerten    Stütze g und einer mit  dem     Tisehrahmen    verbundenen gezahnten       Sperrleiste    i     besteht.         Der     Tischrahmen   <I>b, t</I> ist mit einem Boden       1e    versehen, jedoch so,

       diass        di-e#s@eir    im Rahmen  eine     Öffnung    p zum     Duroh:greifen    und zur       Handhabung    der     Sperrei-ariehtun@g        g,        i    frei  lässt. Diese Öffnung     kann    dadurch     gebildet     sein,     dass    man einen die ganze Unterseite des  Rahmens<I>b, t</I> abdeckenden.

   Boden mit einer       Ausnehmung    versieht, oder aber, wie     das          Ausführungsbeispiel        zeigt,    dadurch,     da.ss    der  Boden     1c    sich nur über einen Teil     de;.     Rahmens<I>b, t</I> erstreckt.  



  Wenn die     Tischplatte    a vollständig       heruntergeklappt    ist, das heisst: auf dem  Rahmen b, t     aufliegt,        hinte:rgreift    ein     uin-          gebogenes        bez.w.        gerolltes        Ende    in, einer an  der     Schwenkachse    der Tischplatte     a    abge  kehrten     Schenkel    des Rahmens dieser Platte  vorgesehenen     Flachfeder    o den     Rahmen   <I>b, t</I>       (verbleiche        Fib.    4),

   so einen     Verschluss     bildend.  



  Will ein     Kranker    die Tischplatte a     des     quer .auf dem     Bett    stehenden     Tisehee    in eine       beliebige        Schräglabe    bringen, so greift er  mit einer Hand unter den Tisch durch und  drückt .die Feder     in,    o in     Richtung    des in       Fig.    4     eingezeichneten        Pfeils    zurück, und  kann dann ohne weiteres die     Tischplattie    a  um die Zapfen f mehr oder     weniibe-r        schräg     aufrichten.

   Dabei     greift    die Stütze     g    in     diie     Zähne der     Leiste        i,    ein und sichert so die       Schräglage    der     Tischplatte    a. Soll     dagegen.     die Tischplatte     a    wieder gesenkt     werden,    so       greift    der Kranke durch die     Öffnung    p und.  hebt den Hebel<I>g</I> aus der Sperrleiste     i    heraus.

    Der über dem Boden     k.   <I>von</I> dem Rahmen<I>b,</I>     t          einbeschlossene    Raum kann zur     Aufnahme     beliebiger     Gegenstände,        wie        Schreibpapier,          Bleistifte,        Büch,cir,        Spielkarten        usw.    dienen.

    Bei     niedergelegter        Tischplatte    kann der Tisch  als     Wa.sc.h@,        Ess-,        Schireib-,    Lese- oder Spiel  tisch,     usw.        verwendiet    werden; zu letzterem  Zweck kann die Oberseite der Tischplatte mit  einem Spielfeld, z. B.     Schachspielfeld,    ver  sehen sein. Bei schräggestellter Tischplatte       kann    der Tisch als Lese-     und    Schreibpult, als  Staffelei:     zum        lNfalen    und     dergleichen    verwen  det werden.

   Ein ,ringsum vorstehender Rand       kann    das     Heruntergleiten    der auf der Tisch-         platte        liegendenegens@tände        verhindern,    und  auf     der        Oberseite    der     Tischplatte        angebrachte     Halter     rt,    z. B. Flachfedern. können flache       Gegenstunde.    Bücher,     Zeitun-en,    Schreib  papier, federnd festhalten.  



       Fig.    2 zeigt den um 90" gedrehten Tisch  als     Nazbttisch        verwendet.        Hierbei    ist er so       gestellt,        cla.ss    er auf einer     Schmalseite    steht  und das eine Fusspaar     e,    c     vma.grecht    auf :dem  Boden liebt.

   Als     Tis.chfläohe    dient hier     eine     Platte q, welche     zwischen    einen     Seitenrahmen-          Schenkel        t        deTisehrahmens    b, t" zwei Tisch-     d          füssen    e     und        der    diese Füsse verbindenden       Kufe    d     vertieft    angeordnet ist.

   Die Platte     q          kiinnte        statt.    wie     gezeiehriet,        zwischen        nur     einem     Fusspaia.r    auch     noch        zwischen    dem     ge-          benüherIiegenden    Fusspaar     angebracht    sein.  Sie     liegt    in einer Ebene, die senkrecht steht  zu jener Ebene, in der die Platte a     liegt..     



       Um    einen     befriedigenden        Stand    des       Tisches    in der     Lagle        nach        Fig.    2 zu     eirreiehen,     können.     unter    der     untenlie.genden    Kufe d Auf- 1  lagen r     an,#    Holz.

   Filz.     Crunrnii.    oder     derglei-          chen        angebracht    sein. die     gegenüber    dem       iibergreifenden        @iscbrilattenrahmen    als<B>Ans-</B>  <B>()-</B>     -leic.hstfieke    dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tis,eh zum Gebrauch an Betten, da.dureh gekennzeieli.net, dass er mit zwei zueinander senl@recli,t stehenden Ebenen angeordneten Tischflächen versehen ist, de ra,rt, da.ss er wahlweise entweder auf einer Schmalseite ,Stehend neben Glas Bett oder in um 90 dazu verdrehter Lage quer auf das Bett:
    bestellt werden kann und in beiden Fällen eine Tisch- fläche zur Verfügung, steht. so dass er im ersteren Falle -als Nachttisch. im letzteren Falle als Wasch-, Spiel-, Ess-. Schreib- oder Lasetiseh benutzt werden kann. UN TERANSPR üCHE 1.
    Tisch nach dein Patentanspruch, d=a.- durch gekennzeichnet, dass die eine Tisch fläche von. einem Seitenschenkel (t,) des Tischra.h,niens und zwei: mit diesem Seiten- sehen-kel verbundenen Tischfüssen (c) tinnh rahmt ist. 2.
    Tisch nach dem Patentanspruch, und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Tisohfüsse (e) paarweise mit- einiandler verbunden sind durch Kufen (d), die beiderends über die Füsse vorstehen.
    3. Tisch nach dem Patentanspruch, gekennzeichnet, @dass die eine Tiseh- fläche durch eine Platte (q) gebildet ist, die zwischen einem Schenkel (t) des Tisch- rahmens, Tischfüssen (e) und einer an letz teren angeordneten Kufe (d) vertieft liegt.
    4. Tisch nach hem Patentanspruoh, ge kennzeichnet durch .eine sohräg aufrichtbare Tischplatte (a) und eine Ahstützeinrichtung (g, i.), mit welcher die Tischplatte auf ver- sühiedene Neigung eingestellt werden kann. 5.
    Tisch na=ch -dem Patentanspruch und Unt,eranslpruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Tischrahmen unterhalb der schräg aufrichtbaren Täsehplatte (a) ein Boden (1c) angebra=cht ist, der eine Öffnung (p) freilässt, welche es erlaubt, von unten her bis zu der Abs.tütz@einrichtung (g, i) für die Tis#chp#latte durchzugreifen. 6.
    Tisch nach dem Patentanspruch und -Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg amfrichtbare Tis@chpvatte (a) an dem ihrer Schwenkachse abgekehrten Tischplattenrahmenschenkel mit einer an ihrem freien Ende abgebogenen Flachfeder (o) veroehen isst, .die bei auf den Tischrahmen aufgelegter Tis,
    ch@pl@atte einen. Schenkel (b) des Tischrahmens übergreift und so einen Versichluss zwischen Tischplatte und Tisch- rahmen bildet, der .durch Zurückdrücken d:er Feder (a) gelöst werden kann. 7.
    Tisch nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf Adler Oberseite .dar schräg aufriaht- baren Tis,oh@platte Haltear (u) angebracht sind, die ermö:glx.chen, flache Gegenstände auf der Tis.ehpl:att-e federnd festzuhalten.
CH235018D 1942-10-06 1943-02-22 Tisch zum Gebrauch an Betten. CH235018A (de)

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CH235018D CH235018A (de) 1942-10-06 1943-02-22 Tisch zum Gebrauch an Betten.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5377946A (en) * 1994-01-27 1995-01-03 Pannu; Jasdeep S. Combined bed tray and book holder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5377946A (en) * 1994-01-27 1995-01-03 Pannu; Jasdeep S. Combined bed tray and book holder

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