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Verfahren <SEP> zum <SEP> Breit- <SEP> oder <SEP> Strangwaschen <SEP> von <SEP> Textilbahnen <SEP> im
<tb> Durch <SEP> laufverfahren
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Die <SEP> yrfindunb <SEP> betrifft <SEP> ein <SEP> Ver:"ühre:l <SEP> zum <SEP> Breit- <SEP> _;der <SEP> Strang waschen <SEP> von <SEP> Textilbahnen <SEP> im <SEP> Durchl ufverfahren, <SEP> bei <SEP> dem <SEP> eine
<tb> rinzaal <SEP> hintereinander,eschalteter, <SEP> @Jaschkästen <SEP> mit <SEP> je <SEP> einem
<tb> :4uetschwerk <SEP> vor <SEP> je <SEP> einem <SEP> _iaste@und <SEP> einem <SEP> weiteren <SEP> ",uetschwerk
<tb> Hinter <SEP> dem <SEP> letzten <SEP> Lasten <SEP> verwendet <SEP> wird.
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Jerartiöe <SEP> Verfahren <SEP> sind <SEP> bisher <SEP> ben."nnt, <SEP> jedoca <SEP> weisen <SEP> diese
<tb> rasclzkästen <SEP> oder <SEP> 'üüaSCheinheiten <SEP> gleichbleibende <SEP> Grösse <SEP> auf, <SEP> die
<tb> zu <SEP> e'-ner <SEP> Gesamtwaschmaschine <SEP> zusai:unengestellt <SEP> sind. <SEP> Man <SEP> macht
<tb> d@ <SEP> üe' <SEP> ke-i_ne,--i <SEP> ;@-.Zterschi.ed <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> Auswaschen <SEP> von <SEP> VerSChLlutZLin u:i_i <SEP> C@@emi@@@lien. <SEP> Das <SEP> huslFrascr:cn <SEP> von <SEP> Chemikalien <SEP> erfordert
<tb> <B>-doch</B> <SEP> arides <SEP> - <SEP> ;;:@ssiucrl <SEP> -ls <SEP> d@.-#s <SEP> von <SEP> Verschmutzungen, <SEP> da <SEP> wc_hzend
<tb> des <SEP> -)uz@c:hl--tufe@is <SEP> dir <SEP> .;arenbahn <SEP> durch <SEP> die <SEP> Reinigungsflotte <SEP> andere
<tb> V._ <SEP> r-:i <SEP> ;
l <SEP> tn <SEP> @:e <SEP> vc1-handen <SEP> sind. <SEP> Jer <SEP> @;achteil <SEP> der <SEP> bisher <SEP> bekannten
<tb> d>-.ss <SEP> Liit <SEP> dem <SEP> h-uf <SEP> ieen <SEP> Äbquetschen
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und <SEP> damit <SEP> verbundenen <SEP> Trennen <SEP> der <SEP> '@Jascheinheiten <SEP> sehr <SEP> Ziele <SEP> '6"iasch einheiten <SEP> notwendig <SEP> sind, <SEP> um <SEP> zu <SEP> den <SEP> gew"nschten <SEP> Verdünnungseffek ten <SEP> auf <SEP> der <SEP> -,i: <SEP> re <SEP> zu <SEP> kom"_en;
<SEP> üusserdem <SEP> wird <SEP> die <SEP> '#'V'are <SEP> dabei <SEP> mecha nisch <SEP> auSserorderitlich <SEP> stark <SEP> beansprucht. <SEP> Ls <SEP> ist <SEP> bisher <SEP> der <SEP> Tat sacke <SEP> keine <SEP> Beachtung <SEP> ge::chenkt <SEP> werden, <SEP> <B>d#2.</B> <SEP> das <SEP> hiaB <SEP> der <SEP> Konzen trationserniedrigung <SEP> in <SEP> diesen <SEP> Einheiten <SEP> nicht <SEP> 1.i#,,nst@,nt <SEP> ist, <SEP> son dern <SEP> -in <SEP> verschiedenen <SEP> _inheiten <SEP> verschieden <SEP> gross <SEP> ist. <SEP> Dadurch
<tb> sind <SEP> die <SEP> bisher <SEP> gebauten <SEP> I@."Iaschznen <SEP> sehr <SEP> raumgreifend <SEP> und <SEP> durch
<tb> die <SEP> V-'elzahl <SEP> der <SEP> vorhandenen <SEP> Quetschwerke <SEP> und <SEP> Einzelantriebe
<tb> ausserordentlich <SEP> teuer. <SEP> Die <SEP> -;
naschflotte <SEP> wird <SEP> nur <SEP> unvollständig
<tb> ausgenutzt, <SEP> besonders <SEP> in <SEP> den <SEP> Einheiten, <SEP> wo <SEP> geringe <SEP> Konzentrations gefälle <SEP> vorhanden <SEP> sind. <SEP> Bei <SEP> aaschmaschinen <SEP> mit <SEP> Frischwasserzufüh rung <SEP> in <SEP> jede <SEP> Einzeleinheit <SEP> nimmt <SEP> also <SEP> das <SEP> Mass <SEP> der <SEP> Konzentrations erniedrigung <SEP> in <SEP> @#'arenlL.ufrichtung <SEP> ständig <SEP> ab. <SEP> Bei <SEP> ';\iaschmaschinen
<tb> mit <SEP> rrischwasserzuf@_ihrung <SEP> nur <SEP> in <SEP> der <SEP> letzten <SEP> Linneit <SEP> und <SEP> konse quentem <SEP> :#eL;enstromprinzip <SEP> z.B. <SEP> durch <SEP> Kaskadena.ufbau <SEP> der <SEP> Iüaschein heiten, <SEP> nimmt <SEP> das <SEP> l;@ass <SEP> der <SEP> Konzentrationserniedrigung <SEP> langsam <SEP> in
<tb> 6iarenlaufrichtung <SEP> zu.
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Ein <SEP> ähnliches <SEP> Verfahren <SEP> wird <SEP> mit <SEP> der <SEP> Vorrichtung <SEP> ausgefUhrt, <SEP> die
<tb> im <SEP> Kat@.log <SEP> T <SEP> 944 <SEP> der <SEP> Firma <SEP> I:@ather <SEP> & <SEP> Platt <SEP> L-11--d. <SEP> , <SEP> Park <SEP> \,-i'orks, <SEP> t,an chester <SEP> 10, <SEP> beschrieben <SEP> ist. <SEP> Liese <SEP> ;\daschanla.ge <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> ge teilten <SEP> Beh:ltcr <SEP> dargestellt, <SEP> in <SEP> welcher <SEP> die <SEP> Textilien <SEP> nach <SEP> dem
<tb> Ger;erstromprinzip <SEP> gewaschen <SEP> werden, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Durchlaufzeit <SEP> der
<tb> Text_i <SEP> lbarin <SEP> i-: <SEP> ersten <SEP> Beh;'"lter <SEP> grösser <SEP> ist <SEP> als <SEP> im <SEP> zweiten.
Ferner ist nach der deutschen P-@tentschrift Tor. 134 324 das Wa schen von Strängen im Gleichstromprinzip in mehreren Abteilungen einer Waschanlage beschrieben, wobei in der ersten, das Frisch wasser enthaltenden Abteilung die @rarendurchlaufzeit kleiner ist als in der zweiten Abteilung. Beide erwähnten Verfahren werden eigentlich mit der gleichen Vor- richtung ausgeführt, jedoch mit umgekehrtem Warenlauf, während der Flottenlauf beide Tale der gleiche ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die die Kästen durchlaufende Warenlänge und damit die @,eVarendurch- laufzeit bei Anordnung eigener Flottenzuläufe bei jedem Kasten zunimmt, bei im, Gegenstrom die Kästen durchfliessender Flotte abnimmt.
Es besteht also ein wesentlicher Unterschied zwischen bekannten Verfahren und demjenigen nach der vorliegenden Erfindung. mach den vorbekannten Verfahren ist keine Anpassung an Gesetzmässiet-eit der Diffusionsvorgänge vorhanden, da nicht ein jeder Behälter Frischwasser enthält, sondern werden die nachfolgenden Behälter mit dem schon verunreinigten Wasser gespiesen. Der Strang mit ei ner relativ hohen Chemikalienkonzentration auf der Faser läuft in den mittleren Behälter und gibt die auszuwaschenden Chemikalien an das frische @;asser ab.
Somit wird dieses Waschwasser verunrei- nigt. Dieses relativ stark verunreinigte Wasser läuft durch den Überlauf in den Behälter, in den auch der teilweise im ersten Be hälter gereinigte Strang folgt. .Auf diese Weise ist eine weitere Reinigung des Stranges von den Chemikalien nicht möglich, da im zweiten Behälter im Extremfall praktisch kaum ein Konzentrationsgefälle vorhanden ist.
Es kann also von einer Waschwirkung keine Rede sein; der Strang läuft zum Schluss in die Waschflüssigkeitsbereiche, die gerade am stärksten verschmutzt sind. Diese Übelstände werden durch das erfindungsgemässe Verfahren beseitigt. Das Warenvolumen und damit auch die Warendurchlaufzeit eines jeden im Warenlauf nachgeschalteten Kastens ist also grösser respektiv kleiner, als das des vorher liegenden Waschkastens.
Da- mit trägt der Erfindungsgegenstand der Erkenntnis Rechnung, dass die Venweilzeit in der einzelnen Einheit bei konstanter Warenge- schwindigkeit im Zuge des Waschprozesses von Wascheinheit zu Wascheinheit steigen bzw. abfallen muss. Dies wird erreicht durch eine ansteigende respektiv abfallende Warenmenge in den Waschein heiten, also z.B. bei Frischwasserzufuhr in jede Einzelwaschein- heit durch Verdoppelung des Inhaltes jeder folgenden Einheit.
In Analogie dazu ist beim Gegenstromdurchlauf der ',\öaschflotte durch die Maschine das Warenvolumen der vorhergehenden Wascheinheiten grösser als das der nachfolgenden. Damit ist in hohem Masse Zeit für den Diffusionsvorgang gegeben, der sich bekanntlich mit fal lender Konzentrationsdifferenz verlangsamt.
Die Wascheinheiten werden somit erfindungsgemäss gestaffelt, dadurch, dass entweder nur die Einzugslängen der Einheiten, also deren Wareninhalt in Richtung des 'iVarendurchlaufes zu- oder abnimmt, und zwar in sol chem Masse, wie es notwendig ist, in jeder Einheit eine Konzen- trationsverminderung der auf und in der Faser befindlichen Che mikalien in gleicher Grösse vorzunehmen, oder dass gleichzeitig auch das Flottenvolumen,
also die Grösse des Waschkastens in dem entsprechenden Mass zu- oder abnimmt. Man erreicht damit eine An- passung an die Gesetzmässigkeit des Lösungsvorganges. Der Faktor der Vergrösserung oder Verkleinerung der.
Wareneinzugs länge und damit der Warendurchlaufzeit bzw. des Flottenvolumens muss der Kurve der Konzentrationsverminderung, also den Gesetzen des Lösungsvorganges angepasst sein, wobei diese Kurve selbst verständlich bei verschiedenen Verhältnissen auch verschieden aus- sehen wird. Diese Kurve kann dem Schenkel einer Hyperbel gleichen.
Soll beispielsweise Alkali (Na OH) nach einem Mercerisiervorgang ausgewaschen werden und steht eine Waschmaschine zur Verfügung, die aus drei Wascheinheiten mit Quetschwerken besteht, so muss die Wareneinzugslänge in den Wascheinheiten in Richtung des Wa- rendurchlaufes zunehmen, wenn Frischwasserzufuhr in jedem Kasten vorgesehen ist. Dabei kann jede folgende Einheit eine doppelte Warenmenge fassen.
Damit ergibt sich eine Konzentrationsminderung des Na OH auf der Ware. Wenn mit 40 g Na OH fest pro Liter Restfeuchte das Waschen beginnt und die Minderung der Konzentration abhängt von der Waschzeit einer Einheit und der Anfangskonzentration dieser Wascheinheit, so ergibt sich,
dass am Ende des ersten Kastens nach Durchlaufen des zwischen dem ersten und zweiten Kastens angeord neten Quetschwerkes noch 20 g Na OH fest pro Liter Restfeuchte auf der VNGre vorhanden ist.
Mit dieser Konzentration läuft die Warenbahn in den zweiten Waschkasten. und verlässt diesen nach Durchlauf des Quetschweräes mit 10 g Na OH fest pro Liter Rest feuchte und gelangt in den dritten Kasten, den sie mit 5 g Na OH fest pro Liter Restfeuchte nach dem Durchlauf durch daä @aetscr- werk verlässt.
Däbei gleicht die Kurve der Formel
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wobei y = der Konzentrationsdifferenz auf der Ware zwischen An- fangskonzentration und Endxonzentration eines Lastens und x = der Ausdruck für die Waschzeit in einem Kasten ist.
SelbstverstZ'Z*.ndlich besteht die l;öglichi--eit, beim Bau von Maschi nen für ganz bestimmte Zwec!te den Faktor den Vergrcsserung oder Verminderung des Warenvolumens in den einzelnen Kääien genau der für den Spezialfall zu errechnenden Kurve anzupassen.
Diese Anpassung an eine Gesetz2iässigküit bringt den Vorteil mit sich, dass die KonzeiLtrL:tio_iserniedriguri#; in und auf der Ware in jeder Einheit von gleicher Grösse bzw. von annähernd gleicher Grösse ist. Durch die Verlängerung respektiv Verkürzung der Ver-
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weilzeit <SEP> in <SEP> jeder <SEP> folgenden <SEP> Einheit <SEP> wird <SEP> erreicht, <SEP> dass <SEP> mehrere
<tb> der <SEP> bisher <SEP> .,.blichen <SEP> \aascheinheiten <SEP> mit <SEP> gleichbleibender <SEP> Eizizugs- länge für die Ware wegfallen.
Damit ist eine wesentliche Ver- billigung der Waschmaschine in ihrer Gesamtheit möglich. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele von geeigneten Vorrich- tungen schematisch dargestellt. Es zeigen: FJ & 1 und 3 schematische Darstellung der Anlage als Ausführungs- beispiel für Gleichstromlauf mit Friscäwasserzufuhr zu jedem Kasten, Ft. 2 und 4 eine Anlage für Gegenstromlauf.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 sind die Waschbe hälter in ihrer Grösse steigend angeordnet. In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel darstellt für Gleichstromlauf mit Frischwas- serzufuhr zu jedem Kasten. In Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Anlage für Gegenstromlauf. In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 bleiben die Be- hälter in ihrer Grösse gleich; die Schlaufenlänge der Warenbahn wird allmählich grösser respektiv bei umgekehrtem Lauf kleiner.
Daraus ist ersichtlich, dass es nicht allein auf die Verlängerung des Tauchweges ankommt, sondern dass auch die Luftdurchgänge we sentlich sind, wenn sie verlängert bzw. verkleinert werden, da die Feuchtigkeit auf dem Gewebe wesentlich ist.
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Method <SEP> for <SEP> wide <SEP> or <SEP> strand washing <SEP> of <SEP> textile webs <SEP> im
<tb> Run by <SEP>
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The <SEP> yrfindunb <SEP> concerns <SEP> a <SEP> method: "ühre: l <SEP> to <SEP> wide- <SEP> _; the <SEP> strand washing <SEP> of <SEP> textile webs <SEP> in the <SEP> continuous process, <SEP> with <SEP> the <SEP> one
<tb> rinzaal <SEP> one after the other, switched, <SEP> @ Jaschkästen <SEP> with <SEP> each <SEP> one
<tb>: 4uetschwerk <SEP> before <SEP> each <SEP> one <SEP> _iaste @ and <SEP> one <SEP> further <SEP> ", uetschwerk
<tb> After <SEP> the <SEP> last <SEP> loads <SEP> is used <SEP>.
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Jerartiöe <SEP> procedures <SEP> are <SEP> up to now <SEP> used. "Nnt, <SEP> but <SEP> show <SEP> this
<tb> rasclzkästen <SEP> or <SEP> 'üüaSCunits <SEP> constant <SEP> size <SEP>, <SEP> die
<tb> to <SEP> e'-ner <SEP> total washing machine <SEP> plus: not adjusted <SEP>. <SEP> One does <SEP>
<tb> d @ <SEP> üe '<SEP> ke-i_ne, - i <SEP>; @ -. Zterschi.ed <SEP> between <SEP> the <SEP> washing out <SEP> of <SEP> VerSChLlutZLin u: i_i <SEP> C @@ emi @@@ lien. <SEP> The <SEP> huslFrascr: cn <SEP> of <SEP> chemicals <SEP> requires
<tb> <B> -but </B> <SEP> arides <SEP> - <SEP> ;;: @ ssiucrl <SEP> -ls <SEP> d @ .- # s <SEP> from <SEP> soiling , <SEP> da <SEP> wc_hzend
<tb> des <SEP> -) uz @ c: hl - tufe @ is <SEP> dir <SEP>.; arenbahn <SEP> through <SEP> the <SEP> cleaning fleet <SEP> others
<tb> V._ <SEP> r-: i <SEP>;
l <SEP> tn <SEP> @: e <SEP> vc1-handen <SEP> are. <SEP> Jer <SEP> @; a disadvantage <SEP> of the <SEP> previously known <SEP>
<tb> d> -. ss <SEP> Liit <SEP> dem <SEP> h-uf <SEP> ieen <SEP> squeeze
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and <SEP> <SEP> connected to <SEP> Separation <SEP> of <SEP> '@Jasch units <SEP> very <SEP> Targets <SEP>' 6 "iasch units <SEP> are necessary <SEP>, <SEP > to <SEP> to <SEP> the <SEP> desired <SEP> dilution effects <SEP> to <SEP> the <SEP> -, i: <SEP> re <SEP> to <SEP> come ;
<SEP> Furthermore <SEP> <SEP> the <SEP> '#' V'are <SEP> is <SEP> mechanically <SEP> exceptionally <SEP> heavily <SEP> stressed. <SEP> Ls <SEP> is <SEP> so far <SEP> the <SEP> act sack <SEP> no <SEP> attention <SEP> :: are given <SEP>, <SEP> <B> d # 2 . </B> <SEP> the <SEP> hiaB <SEP> the <SEP> concentration reduction <SEP> in <SEP> these <SEP> units <SEP> not <SEP> 1.i # ,, nst @, nt <SEP> is, <SEP> but <SEP> -in <SEP> different <SEP> _units <SEP> different <SEP> large <SEP> is. <SEP> Thereby
<tb> are <SEP> the <SEP> <SEP> I @ built so far. "Iaschznen <SEP> very <SEP> expansive <SEP> and <SEP>
<tb> the <SEP> V-'el number <SEP> of the <SEP> existing <SEP> squeezing units <SEP> and <SEP> single drives
<tb> extremely <SEP> expensive. <SEP> The <SEP> -;
naschflotte <SEP> is <SEP> only <SEP> incomplete
<tb> used, <SEP> especially <SEP> in <SEP> the <SEP> units, <SEP> where <SEP> small <SEP> concentration gradients <SEP> exist <SEP>. <SEP> For <SEP> washing machines <SEP> with <SEP> fresh water supply <SEP> in <SEP> each <SEP> single unit <SEP> <SEP> therefore <SEP> takes the <SEP> dimension <SEP> of the < SEP> Concentration decrease <SEP> in <SEP> @ # 'arenlL.aufrichtung <SEP> constantly <SEP>. <SEP> With <SEP> '; \ iaschmaschinen
<tb> with <SEP> fresh water supply <SEP> only <SEP> in <SEP> the <SEP> last <SEP> line <SEP> and <SEP> consistent <SEP>: #eL; en current principle <SEP> e.g. <SEP> through <SEP> cascade construction <SEP> of the <SEP> Iüaschein units, <SEP> <SEP> takes the <SEP> l; @ass <SEP> the <SEP> concentration reduction <SEP> slowly <SEP> in
<tb> 6iar direction <SEP> closed.
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A <SEP> similar <SEP> method <SEP> is carried out <SEP> with <SEP> the <SEP> device <SEP>, <SEP> the
<tb> in <SEP> Kat @ .log <SEP> T <SEP> 944 <SEP> of <SEP> company <SEP> I: @ather <SEP> & <SEP> Platt <SEP> L-11-- d. <SEP>, <SEP> Park <SEP> \, - i'orks, <SEP> t, an chester <SEP> 10, <SEP> is described <SEP>. <SEP> Read <SEP>; \ daschanla.ge <SEP> is <SEP> with <SEP> a <SEP> divided <SEP> Beh: ltcr <SEP>, <SEP> in <SEP> which <SEP > the <SEP> textiles <SEP> according to <SEP> dem
<tb> Ger; er current principle <SEP> are washed <SEP>, <SEP> where <SEP> is the <SEP> cycle time <SEP> of
<tb> Text_i <SEP> lbarin <SEP> i-: <SEP> first <SEP> Beh; '"lter <SEP> greater <SEP> is <SEP> than <SEP> in the <SEP> second.
Furthermore, according to the German patent, Tor. 134 324 describes the washing of strands using the direct current principle in several departments of a washing plant, with the rare throughput time in the first department containing the fresh water being shorter than in the second department. Both processes mentioned are actually carried out with the same device, but with reversed flow of goods, while the flow of the fleet is the same in both valleys.
The method according to the invention is characterized in that the length of goods passing through the crates and thus the evar throughput time increases with the arrangement of separate liquor inlets for each crate and decreases with liquor flowing through the crates in countercurrent.
There is therefore an essential difference between known methods and that according to the present invention. According to the previously known methods, there is no adaptation to the law of the diffusion processes, since not every container contains fresh water, but the following containers are fed with the already contaminated water. The strand with a relatively high concentration of chemicals on the fiber runs into the middle container and releases the chemicals to be washed out into the fresh water.
Thus, this washing water becomes contaminated. This relatively heavily contaminated water runs through the overflow into the container, in which the line partly cleaned in the first container also follows. In this way, a further cleaning of the strand from the chemicals is not possible, since in the second container there is practically hardly any concentration gradient in the second container.
So there can be no question of a washing effect; At the end, the strand runs into the washing liquid areas that are currently most heavily soiled. These drawbacks are eliminated by the method according to the invention. The volume of goods and thus also the goods throughput time of each crate downstream in the goods flow is therefore greater or smaller than that of the previous wash box.
The subject matter of the invention thus takes into account the knowledge that the dwell time in the individual unit must increase or decrease in the course of the washing process from washing unit to washing unit with a constant fabric speed. This is achieved by increasing or decreasing the quantity of goods in the washing units, e.g. with fresh water supply in each individual washing unit by doubling the content of each subsequent unit.
In analogy to this, when the wash liquor passes through the machine in countercurrent, the volume of goods in the preceding washing units is greater than that of the subsequent washing units. This gives a great deal of time for the diffusion process, which is known to slow down with falling concentration difference.
The washing units are thus staggered according to the invention, in that either only the feed lengths of the units, i.e. their product content, increases or decreases in the direction of the flow through, and to the extent necessary, a concentration reduction in each unit chemicals on and in the fiber of the same size, or that the liquor volume,
that is, the size of the wash basin increases or decreases accordingly. In this way, an adaptation to the regularity of the solution process is achieved. The factor of enlarging or reducing the.
Goods intake length and thus the goods throughput time or the volume of the liquor must be adapted to the curve of the concentration reduction, i.e. the laws of the solution process, whereby this curve will of course also look different in different circumstances. This curve can resemble the limb of a hyperbola.
If, for example, alkali (Na OH) is to be washed out after a mercerising process and a washing machine is available that consists of three washing units with squeezing units, the length of the goods in the washing units must increase in the direction of the goods flow if fresh water is provided in each box. Each subsequent unit can hold twice the quantity of goods.
This results in a reduction in the concentration of Na OH on the goods. If washing starts with 40 g Na OH solid per liter of residual moisture and the reduction in concentration depends on the washing time of one unit and the initial concentration of this washing unit, the result is
that at the end of the first box, after passing through the squeezing unit between the first and second box, there is still 20 g NaOH solid per liter of residual moisture on the VNGre.
With this concentration, the web runs into the second wash box. and leaves it after passing through the squeeze with 10 g Na OH solid per liter of residual moisture and enters the third box, which it leaves with 5 g Na OH solid per liter of residual moisture after passing through daä @ aetscrwerk.
The curve resembles the formula
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where y = the concentration difference on the goods between the initial concentration and the final concentration of a load and x = the expression for the washing time in a box.
Of course, there is finally the possibility, when building machines for very specific purposes, to adapt the factor of increasing or decreasing the volume of goods in the individual shops exactly to the curve to be calculated for the special case.
This adaptation to a law has the advantage that the KonzeiLtrL: tio_iserniedriguri #; in and on the goods in every unit is of the same size or of approximately the same size. By lengthening or shortening the
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dwell time <SEP> in <SEP> every <SEP> following <SEP> unit <SEP> is reached <SEP>, <SEP> that <SEP> several
<tb> of the <SEP> previously <SEP>.,. the usual <SEP> \ aascheinheit <SEP> with <SEP> constant <SEP> length for the goods are no longer applicable.
This enables the washing machine as a whole to be significantly cheaper. In the figures, exemplary embodiments of suitable devices are shown schematically. It shows: FJ & 1 and 3 schematic representation of the system as an exemplary embodiment for direct current operation with fresh water supply to each box, Ft. 2 and 4 a system for countercurrent flow.
In the embodiments of FIGS. 1 and 2, the Waschbe containers are arranged increasing in size. 1 shows an embodiment for direct current operation with fresh water supply to each box. In Fig. 2 an embodiment of a system for countercurrent flow. In the exemplary embodiments according to FIGS. 3 and 4, the containers remain the same in size; the loop length of the web of material gradually becomes larger or, in the case of reverse travel, smaller.
It can be seen from this that it is not just a matter of extending the immersion path, but that the air passages are also essential when they are lengthened or reduced, since the moisture on the tissue is essential.