CH234005A - Schnurverschluss für Säcke oder Garben. - Google Patents

Schnurverschluss für Säcke oder Garben.

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CH234005A
CH234005A CH234005DA CH234005A CH 234005 A CH234005 A CH 234005A CH 234005D A CH234005D A CH 234005DA CH 234005 A CH234005 A CH 234005A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cord
longitudinal
knot
closure
sacks
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Application number
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English (en)
Inventor
Friedrich Schwitz Johann
Original Assignee
Friedrich Schwitz Johann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

Description


      Sehnurverschluss    für Säcke oder     Garben.       Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung  ist ein     Schnurverschluss    für Säcke .oder Gar  ben, der sieh durch ein.

   mit einem     Lä.ngs-    und  einem     Querschlitz        versehenes        Verschlussorgan     auszeichnet, in welchem das eine<B>Ende</B> einer  um den     Sackbund    oder der Garbe zu legenden  Schnur mittels eines in, dieser angebrachten  Knotens gesichert ist, das Ganze derart, dass,  nachdem der freie     Schnurteil    vom Knoten her  in den Längsschlitz eingeführt, hierauf die  Schnur um den     S'aekbund    oder die Garbe an  gezogen, sodann das verbleibende     Schnur-          ,

  ende    in den Querschlitz über den im Längs  schlitz liegenden Teil der Schnur     hinwegge-          führt    wurde, das freie Ende der Schnur durch  Anziehen im     Verschlussorgan    festgeklemmt  werden kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausfü@hr=.ngsbeispiel    der Erfindung veran  schaulicht, und zwar zeigen die verschiedenen  Figuren .die     aufeina@n@derfolgenden    Arbeits  gänge beim Herstellen des Verschlusses.  



  Gemäss     Fig.    1 ist im     Verschlussorgan    a  das eine Ende einer Schnur b mittels des    Knotens c gesichert. Das     Verschlussargan    a  ist mit einem Längsschlitz d und einem Quer  schlitz e versehen. Der Grund des Längs  schlitzes steigt vom Knoten c aus an, während  der Grund -des Querschlitzes e in der gleichen  Richtung fällt. Das im     Verschlusso.rgan    a ge  sicherte Ende der Schnur b ist durch ein  Rundloch f gezogen, welches unter den bei  den Schlitzen in Längsrichtung des     Ver-          schlussorgan:es    verläuft.  



  Die     Fig.    2 und 4 sind     Seitenansichten    und  die     Fig.    8 ist eine Draufsicht zu     Fig.    1. Zur  Herstellung des Verschlusses wird der freie       Schnurteil    vom Knoten her, wie     Fig.    5 zeigt,  in den Längsschlitz d     eingeführt    und um den  nicht gezeichneten Sackbund oder die Garbe  eine Schlinge gebildet und entsprechend an  gezogen. Die     Fig.    G und 7 zeigen die gleiche  Arbeitsphase wie     Fig.    5.

   So-dann wird     (las          verbleibende        .Schnuren@de    über den im Längs  schlitz liegenden Teil der Schnur in .den Quer  schlitz e     eingeführt,    wie die     Fig.    8 und 9 zei  gen. Wird nun am freien Ende der Schnur  gezogen, so wird dieses im Zusammenwirken      mit dem im     Längsschlitz    liegenden Schnur  teil im     Verschlussorgan        festgeklemmt.    Der  so hergestellte Verschluss kann ohne weiteres  .durch ruckweises Ziehen am freien Schnur  ende in entgegengesetzter Richtung geöffnet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schnurverschluss für Säcke oder Garben, gekennzeichnet durch ein mit einem Längs- u.nd einem Querschlitz versehenes Verschluss- organ, in. welchem das eine Ende einer um den Sackbund oder die Garbe zu legenden Schnur mittels eines in dieser befindlichen Knotens gesichert ist, das Gaze derart, dass.
    nachdem der freie Schnurteil vom Knoten hier in den Längsschlitz eingeführt, hierauf die Schnur um den, Sackbund oder .die Garbe angezogen, sodann das verbleibende Sehnur- ende in den Querschlitz über den im Längs- schlitz liegenden Teil der Schnur hinweg geführt wurde, das freie Ende der Schnur durch Anziehen im Verschlussorgan festge klemmt werden kann.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Schnurv-erschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das im Ver- schlussorgan gesicherte Ende der Schnur durch ein unter den beiden Schlitzen in Längsrichtung des Verschlussorganes verlau fendes Rundloch gezogen ist. 2. Schnurverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der Grund des Längsschlitzes von dem die Schnur sichern den. Knoten aus ansteigt, der Grund des Quer schlitzes dagegen fällt.
CH234005D 1944-03-31 1944-03-31 Schnurverschluss für Säcke oder Garben. CH234005A (de)

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CH234005D CH234005A (de) 1944-03-31 1944-03-31 Schnurverschluss für Säcke oder Garben.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998026993A2 (en) * 1996-12-18 1998-06-25 Ginocchio Mark H Bundling device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998026993A2 (en) * 1996-12-18 1998-06-25 Ginocchio Mark H Bundling device
WO1998026993A3 (en) * 1996-12-18 1998-10-22 Mark H Ginocchio Bundling device

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