CH233440A - Motorlose Absorptionskälteanlage, insbesondere für Kühlschränke. - Google Patents

Motorlose Absorptionskälteanlage, insbesondere für Kühlschränke.

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CH233440A
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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Description


      Notorlose        Absorptionskälteanlage,    insbesondere für Kühlschränke.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine motorlose     Absorptionskälteanlage,    ins  besondere für Kühlschränke. Anlagen dieser  Art haben im Vergleich zu     Kompressions-          kältemaschinen    bei den für Kühlschränke  üblichen     Verdampfungstemperaturen    den  Nachteil eines geringeren Wirkungsgrades  und dieser     Unterschied    im Wirkungsgrad  steigt mit zunehmender     Kälteleistung,    das  heisst Grösse der Anlage.  



  Es hat sich nun     gezeigt,    dass die der An  lage zuzuführende Energie nur dann mög  lichst niedrig gehalten werden     kann,    wenn  der Absorber der Anlage mit hohem Wir  kungsgrad arbeitet. Um dies zu erreichen  mussten Absorber mit verhältnismässig grossen       Abmessungen    verwendet werden, welche er  heblich Material und Platz     beanspruchten.     



  Erfindungsgemäss werden     die    vorstehend       erwähnten        Nachteile    behoben und zugleich  eine erhebliche     Einsparung    an der Anlage zu  zuführender Leistung erzielt, indem dieselbe  mindestens zwei im Lösungskreislauf einge  schaltete Absorber     aufweist.       Eine     beispielsweise        Ausführungsform    der  erfindungsgemässen Anlage ist in der beilie  genden     Zeichnung    schematisch -dargestellt.

   Es  zeigt:       Fig.    1 die Anlage in Rückansicht,       Fig.    2     einen    Teil der Anlage in einem  Schnitt nach der Linie     II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Einzelheit .im Schnitt nach der  Linie     III-III    der     Fig.    1 und       Fig.    4 einem Schnitt nach der Linie       IV-IV    der     Fig.    2.  



  Die dargestellte Anlage weist in üblicher  Weise eine     Kochereinrichtung        auf,    die zwei  durch nicht     ,dargestellte    Wärmeduellen, z. B.  elektrische     Heizpatronen,    beheizte Rohr  schlangen 1 besitzt.     Verstellbare    Hülsen 2  dienen zur Regulierung der     Wärmevertei-          lung.    Von der     Rohrschlangen    1 führen Lei  tungen 3 nach oben in einen gemeinsamen       Abscheider    4 für den     Kältemitteltr'ä..ger,    z. B.  Wasser.

   Der     Abscheider    4 ist mit     einem    Auf  satz 5 verbunden, der mit     Kühlrippen    6 ver  sehen ist und in welchen     ein    Rohr 7 ragt.  Vom gasförmigen     Kältemittel    mitgerissenes           Wasser    wird in diesem Aufsatz noch abge  schieden. Von diesem     Aufsatz        zweigen    zwei  Rohre 8 ab, die mit Kühlrippen 9 versehen  sind und mit diesen: den     Verflüssiger    für das  Kältemittel bilden.

   Die Enden der Rohre 8  sind durch ein in einer senkrechten Ebene  liegendes     Bogenstück    10 miteinander verbun  den und eine     Leitung    11 führt von diesem  Bogenstück 10 in den Verdampfer 12. her  Verdampfer 12 ist auf einem Rohr 13 be  festigt, welches von der Leitung 11 durch  setzt ist und welches ein doppelwandiges  Rohr 14 enthält, das konzentrisch zum Rohr  13 verläuft. Die Leitung 11 ragt:     bis    nahe an  das obere Ende des Verdampfers und ein  Rohr 15, das mit dem Hohlraum des Rohres  14 in Verbindung steht, endigt mit seinem  offenen obern Ende ebenfalls dicht     unterhalb     des obern Endes des Verdampfers.  



  Vom Rohr 14     zweigt    ein Rohr 16 ab, das  zu einem ersten Absorber 17 führt. Das  untere Ende dieses Absorbers 17 ist über ein  Rohr 18 mit dem     obern    Ende des zweiten  Absorbers 19 verbunden, in den     aueb.    nahe  des untern Endes ein Rohr 20 ausmündet,  das mit dem Rohr 13 in     Verbindung    steht.  



       Innerhalb    der Rohr 16 und 311 verläuft  ein Rohr \31, das oben am Absorber 17 ange  schlossen ist. und dessen anderes Ende mit.  dem Zwischenraum     zwischen    zwei Rohren     ??     und 22' in     Verbindung    steht. Diese Rohre     ?'?     und 22' verlaufen parallel zueinander und  sind unterhalb der Rohrschlangen 1 ebenfalls  zu einer Rohrschlange 23 gewunden. Am  obern Ende der Rohrschlange 23 geht das  innere Rohr 22' in -die Rohre der Schlangen  1 über, während der Raum zwischen den Roh  ren 2 2 und     \??'    über eine Leitung     ?4    mit dem       Abscheider    4 in Verbindung steht.

   Die Ab  sorber 17 und 19 traben in üblicher Weise  Kühlflügel 25. Das Rohr 14 weist an seiner  Unterseite eine Bohrung 26 auf. Der Rohr  bogen 10 und     da.s    Rohr 13 sind durch eine  Leitung     \?7        miteinander    verbunden, wobei  diese Leitung zuerst bis über die Rohre 8  hochgeführt     ist.     



  Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende:  Die reiche Lösung     --        Kältemittel:,    z. B.         Ammoniak,        iiu        Kältemittelträger,    z. B. Was  ser, strömt vom Absorber 19 her durch das  Rohr ??'. Die noch in der armen Lösung     ent-          lialtene        Wiirnie    tritt in der Rohrschlange ?3,        -elche    als     Tenrperaturcvechsler    zwischen rei  cher und armer Lösung dient, in die reiche  Lösung im Rohr     ?_@'    über.

   Die reiche Lösung  durchströmt dann die     Rohrschlangen    1 und  wird dort durch die Wärmequelle erwärmt,  wobei das     Kältemittel    ausgetrieben wird, im  Rohr 3 nach oben steigt und dabei auch noch  die Lösung     mitliebt.    Im     Abscheider    4 und im  Aufsatz 5 werden     Flüssigkeit    und Dämpfe ge  trennt.

   Die arme Lösung fliesst     aus    dein Ab  seheider 4 durch das Rohr 24 nach unten,       strömt        durch        den        Zwischenraum        zwischen    den  zur     R.olinsclilange    23     gewuirdenen    Rohren 22       und    ??'     und    schliesslich     über    das Rohr 21 in       den    Absorber 17.

   Das dampfförmige Kälte  mittel     (Ammoniak)    gelangt in den     Verflüs-          siber        B.    9, wo die     Wärme    entzogen und durch  die     Kühlrippen    9 nach aussen abgeführt     wird.     Das     verflüssigte        Kältemittel    strömt nun durch  das Rohr 11 in den Verdampfer 1.2, während  noch     gasförmig        gebliebene    Reste     durcb    das  Rohr ? 7 in das Rohr 13 abströmen.  



  Inn Verdampfer 12 verdampft das     Kälte-          mittel        unter        Entzuä    der     Wärnre    aus der     Um-          O;ebung.        lin        Verdampfer    befindet sich ferner  ein     inerte@        Cras,    z.

   B.     Wasserstoff    oder Stick  stoff, das sieh mit. dein     gasförmigen        Kälte-          inittel        vermischt    und reit demselben unten  aus     dein        Verdampfer    ausströmt und durch das  Rohr 13     und    das Rohr 21) in den     Absorber    19  gelangt, sowie über das Rohr 18 zum zwei  tem Absorber 17.

   Beide Absorber enthalten       dabei        inertes        Gas;    die arme Lösung aus dein       Abseheider    4     hez -.    der     Rohrschlange    23  fliesst durch das Rohr ?1 in den Absorber 1 7  und von hier     wirr        Absorber    19.  



  Der     Kreislauf    des     inerten    Gases ist der  folgende: Vom Absorber 17     über    Leitung 16,  Rohr 1.4, Verdampfer 12, Rohr 13, Leitung  20 zum Absorber 19 und zurück zum Absor  ber 17.  



  Die Anordnung von zwei Absorbern 17  und 19 und die gezeichnete Anordnung     der-          elben    ergibt eine     @Värnrealib < ibe    nach aussen,      verstärkt durch     .die    Flügel 25, die grösser ist  als sie für einen einzelnen Absorber von z. B.  doppelten Abmessungen sein könnte. Dabei  können in ,der Herstellung beider Absorber  dieselben Einzelteile für beide verwendet  werden und     Absorber    von Anlagen kleinerer  Kälteleistung benützt werden, die für diese       Fabrikation    schon vorhanden sind.  



  Es ist dies damit zu erklären, dass Flügel  von grosser Breite bei den     auftretenden    Tem  peraturen in der Anlage nicht bis zu den  Enden richtig ausgenutzt werden.     Überdies     ergibt die seitlich in bezug aufeinander ver  setzte Anordnung der beiden     Absorber,        :dass     der obere Absorber nicht im     aufsteigenden     Luftstrom des     untern    Absorbers liegt, so     dass     die erzielte Kühlung wirksamer ist.  



  Statt zwei Absorber     könnten    auch drei  oder mehr Absorber in     Hintereinanderschal-          tung    oder auch in     Nebeneinanderschaltung     vorgesehen sein, wobei     zweckmässigerweise     die Anordnung so getroffen wird, dass die       ssbern    Absorber nicht im aufsteigenden Luft  strom der     untern    Absorber liegen.  



  Ausserdem hat. es sich gezeigt, dass die  Kühlflügel nicht mehr aus dem teuren Tup  fer, sondern einem billigeren Metall, z. B. aus  Aluminiumblech, hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorlose Absorptionskälteanlage, ins= besondere für Kühlschränke, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe mindestens zwei im Lösungskreislauf eingeschaltete Absorber aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Motorlose Absorptionskälteanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorber so zueinander versetzt angeor d- netsind, :dass keiner im aufsteigenden Luft strom eines andern Absorbers liegt. 2.
    Motorlose Absorptionskälteanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Absorber in Nebeneinanderschaltung im Lösungskreislauf der Anlage liegen. 3. Motorlose Absorptions:kälteanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Absorber in Hintereinanderschaltung im Lösungskreislauf der Anlage liegen. 4.
    Motorlose Abs.orptionskälteanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, :dass .die Kühlflügel an den Absorbern aus Aluminiumblech be stehen.
CH233440D 1941-03-14 1941-03-14 Motorlose Absorptionskälteanlage, insbesondere für Kühlschränke. CH233440A (de)

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