CH232976A - Schlauchklemme. - Google Patents

Schlauchklemme.

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Publication number
CH232976A
CH232976A CH232976DA CH232976A CH 232976 A CH232976 A CH 232976A CH 232976D A CH232976D A CH 232976DA CH 232976 A CH232976 A CH 232976A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
strip
sleeve
screw
hose clamp
wart
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Application number
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English (en)
Inventor
Bergstroem Edvin
Original Assignee
Bergstroem Edvin
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


      Schlauehklemme.       Die Erfindung betrifft eine Schlauch  klemme derjenigen Art, welche einen ring  förmig gebogenen Streifen mit einander  überlappenden     Endteilen    aufweist, von denen  der äussere auf der Aussenseite -mit quergehen  den, gewindeartigen Rillen versehen ist, die  mit einer Schraube zusammenwirken, welche       zum.    Beispiel von Hand drehbar aber axial       ünverschiebbar        in    einer sowohl die Schraube  als auch diese einander     überlappenden    End  teile des Metallstreifens     umschliessenden     Muffe gelagert ist.  



  Das Spannen der     Schläuehklemme    erfolgt  dabei durch Drehen der Schraube in der  einen     Richtung,    und die Klemme wird da  durch gelöst, dass - die Schraube     in.    der ent  gegengesetzten     Riehturig    - gedreht wird. - Au  sserdem kann die Klemme dadurch vollstän  dig geöffnet werden; dass die Schraube so  weit     zürückgeschräubt        \wird,    dass -sie die     Ge=          winderillen    im äussern     Streifenendteil    verlässt.  



  Infolge ihres einfachen Aufbaues und  ihrer -     Handhabung    haben solche Schlauch  klemmen eine weite Verbreitung     gefunden;       aber die     bekannten    Bauarten derselben haben  sich nicht als vollständig zuverlässig gezeigt  und die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil  zu beseitigen, um so mehr, als ähnliche  Schlauchklemmen in den letzten Zeiten     in     grossem Ausmässe in Flugzeugen verwendet  worden sind und es zu diesem Zwecke unbe  dingt verlangt werden muss, dass die Klem  men unter allen     Bedingungen    vollständig zu  verlässig sind und infolge der starken Er  schütterungen nicht nachlassen oder abglei  ten.  



  Bei den früheren Bauarten von Schlauch  klemmen der     oben:    angegebenen Gattung ist  die     Vorrichtung    für die.     Lagerung    der  Schraube als -geschlitzte Muffe ausgebildet  worden. Eine solche Schlauchklemme bekann  ter Bauart ist an Hand der     Fig.    4 und 5     in.     der beigeordneten _     Zeichnung    veranschau  licht. Dort ist die     Schraubenlagerungsmuffe     4 durch Biegen und Formen einer rechtecki  gen Metallplatte hergestellt. Dabei liegen die.

    Stirnflächen der     innern,    mit dem Schlauch  in     Berührung    kommenden     und    die -Plansche      4a bildenden Plattenteile einander gegenüber  und schliessen zwischen sich eine geschlossene  oder offene Fuge 6 ein.

   Durch Einschneiden  der mindestens des einen der einander     beid-          s        ei        itig        der        Fuge   <B>6</B>     gegenüberstehenden        Rand-          teile    der Flansche 4a zur Bildung von Lap  pen und Aufbiegen der dadurch entstehen  den Lappen sind nach dem Innern der Muffe  vorspringende Vorsprünge 7 gebildet, welche  in einen Querschlitz im Innern (1b) der ein  ander überlappenden     Streifenendteile    ein  dringen.  



  Muffen dieser Art erweisen sich aber in  der Praxis als unzuverlässig, weil die an der  Fuge einander gegenüberstehenden Flansche  nicht miteinander verbunden sind. Beim An  ziehen der Schraube biegen sich die Flansche  4a in Richtung der in     Fig.    5 eingezeichneten  Pfeile auf, wobei die Fuge ihre lichte Weite  vergrössert; die Folge davon ist, dass der oder  die an den     Flanschrändern    befindlichen     und     in das     Streifenende    eindringenden Vorsprünge  7 bestrebt sind, aus dem Schlitz im Streifen  ende herauszutreten, wodurch die Schlauch  verbindung gelöst wird.  



  Die vorliegende Erfindung erlaubt es, die  vorerwähnten Übelstände dadurch zu be  heben, dass die     Schraubenlagerungsmuffe    aus  einer trennfugenlosen Hülse besteht.  



  Zwei beispielsweise Ausführungsformen  der Erfindung sind an Hand der     Fig.    1 bis  3 der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.  Es zeigen:       Fig.    1 eine axiale Ansicht der Schlauch  klemme mit der Lagermuffe und den angren  zenden Teilen der Klemme im axialen Schnitt  durch die Schraube, und       Fig.    2 einen     Querschnitt    nach der Linie       II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 eine zweite Ausführungsform in  derselben Darstellungsweise wie     Fig.    1.  



  In den     Fig.    1 und 2 bezeichnet 1 einen  Blechstreifen und la     bezw.        1b    die zwei ein  ander überlappenden     Streifenendteile,    von  denen der äussere     Streifenendteil    1a auf der  Aussenseite mit Gewinderillen 2 für den Ein  griff des Gewindes der Schraube 3 versehen  ist, während der innere     Streifenendteil        1b       mit     einem    durchgehenden Loch 6 versehen  ist.

   Die Schraube 3 ist drehbar aber nicht  axial verschiebbar in einer diese und die bei  den     Streifenendteile    umschliessenden Hülse 4  angeordnet, deren gegen den Schlauch zum  Anliegen kommender Innenteil 4a in Form  eines     Zylindermantelteils    ausgebildet ist.  



  Bei den gezeigten Ausführungsformen ist  ein einziger     warzenähnlicher    Vorsprung 5  vorhanden; aber es können selbstverständlich  auch mehrere     aneinandergereiht    werden,  vorzugsweise in     Längsmittellinie    des Blech  streifens. Es ist dagegen nicht empfehlens  wert, solche     warzenähnliche    Vorsprünge  paarweise oder zu mehreren in Reihen in der  Querrichtung des Streifens anzuordnen, da  dadurch die übrigbleibenden Querschnitts  teile klein würden, wodurch die Gefahr ent  steht, dass der Streifen beim Anziehen der  Klemme abgerissen wird.  



  In den beiden auf der Zeichnung gezeig  ten Ausführungsformen sind für     entspre:.          chende    Bauteile dieselben Bezeichnungen ver  wendet. Es ist ersichtlich, dass bei der Aus  führungsform nach     Fig.    1 und 2 der     warzen-          ähnliche    Vorsprung gegen das Innere der  Muffe hin in der innern Wand 4a derselben       eingepresst    ist, wobei diese Warze in ein zu  geordnetes Loch im innern     Streifenendteil    an  der     Überlappungsstelle    eingreift, während  bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 die ge  nannte Wand 4a mit einem Loch versehen  ist,

   in welches eine im innern     Streifenendteil          eingepresste    Warze 5 hineinragt. Dies bildet  den einzigen Unterschied zwischen den bei  den Ausführungsformen., In beiden Fällen  weist die Warze im Querschnitt die Form  einer geschlossenen geometrischen Figur auf,  und wenn deren Aussenfläche in das entspre  chende Loch hineinpasst, ist es ausgeschlos  sen, dass die Warze beim Auftreten von Span  nungen zwischen den Teilen verformt wird.  



  Es ist selbstverständlich belanglos, ob die  Warzen in ihrem vordern Teil offen oder ge  schlossen sind, aber zur Erleichterung der  Herstellung besser, die Warzen so tief zu  pressen, dass ihr vorderer Teil abgeschliffen  werden muss. Es ist dabei nicht zu vermeiden,      dass sie dann am     äussern    Ende mehr oder  weniger offen sind.  



  Die Warzen können natürlich im     Quer-          schnitt    verschiedene Formen aufweisen, z. B.       quadratische,    rechteckige, polygonale oder  andere Formen.  



  Es ist selbstverständlich anzustreben, dass  sowohl die Warze oder die Warzen als auch  die diesen entsprechenden Löcher Wände auf  weisen, deren Erzeugende genau parallel zum  Radius liegen, welcher die     Mittellinie    der  Warze oder Bohrung bildet. Für die Löcher  ist dies durch einfaches Bohren leicht er  reichbar.

   Hinsichtlich der Warzen wird dies  etwas schwieriger; aber wenn diese so stark       ausgepresst    werden, dass ein durchgehendes  Dornloch gebildet wird, so dass sie kleinen  Rohrstutzen     ähnlich        werden,    kann auch diese  Schwierigkeit überwunden werden, indem     dig     Warzen ursprünglich     mit    einer Höhe ausge  presst werden können, die grösser ist als die  Höhe, welche sie     endgültig    aufweisen sollen,  wonach sie auf eine geringe Höhe gefeilt oder  geschliffen werden können, welche der Stärke  des Blechstreifens 1     (Fig.    1) genau ent  spricht,

   so dass dessen äusserer Endteil     1a          keinen    radialen Druck auf die Warze 5 aus  üben kann,     wenn    die Klemme     angezogen     wird.  



  Ein weiterer Vorteil der Schlauchklemme  nach der Erfindung ist, dass, da die Muffe  nicht     auseinandergespreizt    werden kann, die  Schraube wirksam daran gehindert wird,  ausser Eingriff mit den     Gewinderillen    des  äussern Streifenerdteils zu kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH: Schlauchklemme, welche einen ringförmig gebogenen Streifen mit einander überlappen den Endteilen aufweist, von denen der äussere auf der Aussenseite mit quergehenden Ge winderillen versehen ist, welche mit einer Schraube zusammenwirken, welche drehbar aber axial urverschiebbar in einer Schrau- benlagerungsmuffe gelagert ist, welche so wohl die Schraube als auch die einander überlappenden Endteile des Metallstreifens umschliesst, wobei der innere der einander überlappenden Streifenerdteile mit der Muffe urverschiebbar verbunden ist,
    dadurch ge- kennzeichnet, dass die Schraubenlagerungs- muffe aus einer trennfugenlosen Hülse be stellt. UNTERANSPRüC.IIE 1.
    Schlauchklemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben lagerungsmuffe und der innere Streifenerd teil an der Überlappungsstelle durch wenig stens ein aus einem warzenähnlichen Vor sprung bestehendes Eingriffsglied gekuppelt sind, das aus dem Werkstoff des Körpers, an welchem es sich befindet, herausgepresst ist, wobei der Vorsprung in ein Loch in einem der verbundenen Bauteile eingreift und an der Begrenzungsfläche des Loches satt an liegt sowie im Querschnitt die Form einer geschlossenen geometrischen Figur aufweist. 2.
    Schlauchklemme nach Patentanspruch und Unteranspruch 1; dadurch gekennzeich net, dass die Warze aus dem am innern End teil des Streifens anliegenden Teil der Muffe herausgepresst ist und in eine Ausnehmung dieses Streifenerdteils eindringt: 3. Schlauchklemme nach Patentanspruch. und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Warze aus dem innern Endteil des Streifens herausgepresst ist und in eine Ausnehmung des anliegenden Teils der Muffe eingreift.
CH232976D 1942-12-21 1942-12-21 Schlauchklemme. CH232976A (de)

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CH232976D CH232976A (de) 1942-12-21 1942-12-21 Schlauchklemme.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000416A1 (en) * 1983-07-08 1985-01-31 Allmänna Brandredskapsaffären Ab An improved hose clamp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1985000416A1 (en) * 1983-07-08 1985-01-31 Allmänna Brandredskapsaffären Ab An improved hose clamp

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