CH231307A - Vorrichtung zur Aufnahme zu trocknender, frisch lackierter oder mit einem flüssigen Dichtungsmittel bestrichener Dosendeckel. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme zu trocknender, frisch lackierter oder mit einem flüssigen Dichtungsmittel bestrichener Dosendeckel.

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CH231307A
CH231307A CH231307DA CH231307A CH 231307 A CH231307 A CH 231307A CH 231307D A CH231307D A CH 231307DA CH 231307 A CH231307 A CH 231307A
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CH
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Inventor
Blechwarenfabrik Br Brueckmann
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Bremer & Brueckmann Blechwaren
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/105Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the articles, e.g. can lids, discs, being conveyed by means of rotating screw spindles

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Description


  Vorrichtung zur     .Aufnahme    zu     trocknender,    frisch lackierter oder mit einem  flüssigen     Dichtungsmittel    bestrichener Dosendeckel.    Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung  zur     Aufnahme    zu     trocknender,        frisch    lackier  ter oder mit einem     flüssigen        Dichtungsmittel     bestrichener Dosendeckel, die dem     Bekannten     gegenüber den Vorteil aufweist, dass die  Deckel bequem befördert werden können,

    ohne dass der noch     flüssige    Auftrag auf den  Deckel beschädigt     wird.    Ausserdem ermög  licht die Tragvorrichtung gemäss der Erfin  dung, vorhandene Trockenöfen wirtschaft  licher auszunutzen, weil auf     einer        kleinen          Grundfläche        im    Ofen zu gleicher Zeit eine  Vielzahl von scheibenförmigen     Werkstücken     untergebracht werden kann, wobei Beschädi  gungen der lackierten Deckel auch auf der  Unterseite sicher vermieden werden, denn  die Werkstücke liegen nicht auf sich be  wegenden Teilen einer     Fördervorrichtung,     sondern auf einer ruhenden Unterlage der  neuen Tragvorrichtung.

      Die Vorrichtung besteht aus einem mit  einem     Handgriff    versehenen Gestell mit einer  Grundplatte und mit einer Anzahl überein  anderliegender,     ungefähr    halbkreisförmiger  Ringstücke als Unterlage für     die    scheiben  förmigen     Werksstücke.     



  In     Fig.    1 ist in Seitenansicht, in     Fig.    2  im     Grundriss    und in     Fig.    3 in Rückansicht  ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dar  gestellt.  



  Die     Fig..4    und 5 zeigen die     Anwendung     der Tragvorrichtung in einer Stapelvorrich  tung.  



  Auf einer Grundplatte     a        (Fig.        1),    die eine  ausgeschnittene Form gemäss     Fig.    2     aufweist,     sind drei     aufrechtstehende    Leisten b befestigt,  die an ihren obern Enden     durch    eine Platte c  miteinander verbunden sind. Zwischen diesen  Leisten b sind übereinander in dichter Auf  einanderfolge eine Anzahl     nur    durch geringen      Abstand voneinander getrennter, ungefähr  halbkreisförmiger Ringstücke d     eingesetzt,     die als Unterlage für die Deckel e dienen.

    Auf der Aussenseite der in der     Alitte    stehen  den Leiste b ist ein nach aussen vorstehen  der     Handgriff    f befestigt, während an den  beiden seitlichen Leisten b in einiger Ent  fernung vom obern Ende der Tragvorrichtung  zwei     lappenartige    Anschläge     i.    angeordnet  sind, welche als Halteorgane dienen. Die  Grundplatte a der Tragvorrichtung ist zwi  schen den Seitenleisten b vorn     ungefähr        1/a-          lreisförmig    ausgeschnitten.  



  Wenn die beschriebene Tragvorrichtung  mit Deckeln beschickt werden soll, so kann  man sie zwischen zwei urgleichsinnig um  laufende Schraubenspindeln     g        (Fig.    4 und 5)  in der Weise einschieben,     da.ss    ihre Grund  platte mit den Rändern     6r    ihrer     1/4-hreisför-          migen    Ausschnitte in die Gewindegänge von  Schraubenspindeln     ,g    hineingreift, während die       lappenartigen    Anschläge i sich von aussen  gegen die umlaufenden Gewindespindeln     g     legen, damit die Tragvorrichtung nicht  kippt.

   Auf einem vor den Gewindespindeln       heegende_i    Tisch     lc    können in beliebiger Weise  fertig lackierte Deckel e in Richtung des  eingezeichneten Pfeils x aus     Fig.    5 absatz  weise vorgeschoben werden, wobei die Ge  schwindigkeit des Vorschubes dieser Deckel e  gegenüber der Drehgeschwindigkeit der Schrau  benspindeln     g    derart abgestimmt ist, dass je  ein Deckel auf einen der Ringstücke d der  Tragvorrichtung zu liegen kommt. Die Trag  vorrichtung, von denen auch mehrere nach  einander eingesetzt werden können, sind durch  die Schraubenspindeln     g    fortlaufend hoch  gefördert, bis sie von Hand oder durch eine  beliebige mechanische Vorrichtung abgenom  men wird.  



  Die mit Deckeln beschickte Tragvorrich  tung kann man auf das umlaufende Förder  band eines an sich bekannten Trockenofens       aufsetzen    und mit diesem     weiterfördern    las  sen, bis der Lackauftrag getrocknet ist. Bei  der Tragvorrichtung kann Umluft zwischen  den zu trocknenden Deckeln     hindurchstreichen,       da diese abgesehen von den schmalen Leisten  allseitig völlig frei liegen.  



  Die Vorrichtung kann man auch ohne  weiteres mit einer an sich bekannten Trocken  vorrichtung für     scheibenförmige        Werkstücke     verbinden, in denen     umlaufende    Gewinde  spindeln die zu trocknenden Werkstücke hoch  fördern. Statt der     Werkstücke    wird die Trag  vorrichtung eingesetzt, was den Vorteil hat,  dass die zu trocknenden Deckel auf ihrer       'Unterseite    von den Gewindegängen der um  laufenden Schraubenspindeln nicht beschädigt  werden können.  



  An die Stapelvorrichtung gemäss     Fig.    4  kann sich eine bekannte Trockenvorrichtung  mit umlaufenden     CTewiridespindeln    anschliessen.  



  Die mit Deckeln beschickten Vorrichtun  gen können aus der Stapelvorrichtung     bezw.     aus der Trockenvorrichtung, mit umlaufenden  Gewindespindeln durch einfaches Herausziehen  entfernt werden.  



  Auch kann man durch einfaches Kippen  der Vorrichtung um die vordere Kante der  Grundplatte a die fertig getrockneten Dosen  deckel sämtlich auf einmal leicht ausbringen.

Claims (1)

  1. P ATENTAN SPRUCFI Vorrichtung zur Aufnahme zu trocknender, zisch lackie rter oder mit einem flüssigen Dichtungsmittel bestrichener Dosendeckel, be stehend aus eirein mit einem Handgriff (f) versehenen Gestell (ci, <I>b,</I> r, <I>d,</I> /-) mit einer Grundplatte (ca) und mit einer Anzahl über einanderliegender, ungefähr Halbkreisförmiger Ringstücke (d) als Unterlage für die scheiben förmigen Werkstücke (e).
    UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte an den beiden Ecken ihrer Vorderseite ungefähr kreisförmig ausgeschnitten ist.
CH231307D 1942-02-05 1942-11-28 Vorrichtung zur Aufnahme zu trocknender, frisch lackierter oder mit einem flüssigen Dichtungsmittel bestrichener Dosendeckel. CH231307A (de)

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CH231307D CH231307A (de) 1942-02-05 1942-11-28 Vorrichtung zur Aufnahme zu trocknender, frisch lackierter oder mit einem flüssigen Dichtungsmittel bestrichener Dosendeckel.

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