CH230713A - Printing machine for sheet-fed printing. - Google Patents

Printing machine for sheet-fed printing.

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CH230713A
CH230713A CH230713DA CH230713A CH 230713 A CH230713 A CH 230713A CH 230713D A CH230713D A CH 230713DA CH 230713 A CH230713 A CH 230713A
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CH
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printing
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Schnellpres Aktiengesellschaft
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Albert Schnellpressen
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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Druckmaschine für Bogendruck. Werden bei Druckmaschinen die bedruckten Bogen durch    einen      Kettenausleger   vom Druckwerk    bezw.   der Druckstelle bis zur Ablegestelle geführt,    s   o besteht dieser allgemein    aus   zwei in Laufrichtung der Bogen laufenden,    endlosen,      Ketten,,die   in    bestimmten   Abständen mit Bogenhaltevorrichtungen versehene Querstangen tragen, welche die Bogen auf ihrem Wege halten und führen.    Diese   Ketten werden bei    Richtungsänderungen   über Kettenräder geführt und laufen frei von    einem   Kettenrad zum andern.

      Diese   Anordnung hat den Nachteil,    dass   die Ketten durch Spannvorrichtungen stark angezogen sein müssen, wodurch ein Strecken der Ketten, sogar auch ein ungleichmässiges Strecken derselben, eintritt, so dass die    Ketten   einem    steten   Nachspannen unterworfen werden müssen. Das starke Spannen    ist   aber auch nachteilig für die Lagerung, die einem starken Verschleiss ausgesetzt ist. Die    Kettenträger   selbst    müssen,   dem    grossen   Verschleiss und der hohen Beanspruchung wegen stark ausgeführt werden. 



  Vorliegende    Erfindung   bezweckt, diese Nachteile zu    beseitigen;   sie    besteht   darin, dass die die Bogen führenden    Ketten   mindestens an den nicht über die Kettenräder gehenden Teilen ihres Kreislaufes in Führungsbahnen laufen, und    dass   die    Ketten,   ausgenommen .deren Weg über den Auslegetisch, in einem geschlossenen    Gehäuse      untergebracht   sind, in dem durch einen Ventilator die im Gehäuse befindliche Luft auf die    bedruckten   Bogen aufgeblasen wird. 



     Durch   vorliegende    Erfindung   kann nicht    nur   das starke und stete Nachspannen der Ketten mit seinen Nachteilen ausgeschaltet werden, sondern    es   kann auch die Kettenleitung von den sie führenden Kettenrädern unabhängig geführt werden.

   Die Kettenlaufbahn kann, weil    Kettenräder   weitgehend vermeidbar sind,    eine   Form erhalten, die den    jeweils   vorhandenen Ansprüchen entspricht. 

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 So können bei jenen Druckmaschinen mit    Kettenauslegern,   die die Bogen vom Druckwerk aus unter dem Anlegetisch oder der Zuführungsstelle der Bogen nach abwärts, unter dem Druckwerk vorbei und dann wieder nach oben über die    Ablegestelle   führen, .die Ketten von der Übernahme der Bogen vom    Druclz-      zylinder   an mittel- oder unmittelbar in    einem   grösseren Bogen nach hinten und abwärts geführt werden. 



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der    Erfindung   in Form einer Rotationsmaschine mit einer unter -dem Druckwerk nach vorn über die    Ablegestelle   führenden Bogenleitung beispielsweise veranschaulicht. Es stellen dar:    Fig.   1 einen Längsschnitt und    Fig.   2 einen Querschnitt durch die 'Ma- schine. 



  Die Bogen 1 werden über den Anlegetisch 2, wobei sie dem Stapel 3 entnommen oder von einem andern Druckwerk kommen können, den    Greifern   4 des    Druckzylinders   5 zugeführt, der sie zwischen sich und dem Formzylinder 6, .der mit einem festen Überzug versehen oder mit einer Druckplatte bespannt sein kann und mit einer    Rakel   7 und einem    Farbkasten   8 versehen ist,    hindurchführt   und bedruckt.

   Die Greifer 4 des    Druckzylinders   5 übergeben die    bedruckten   Bogen 1 einer Bogenleitung    t1,   die sie unter dem    Druckwerk   hinweg zu der    Ablegestelle   führt, die aus einem Stapel 11 oder einer sonstigen Unterlage oder auch einer Vorrichtung zur Weiterleitung der Bogen    bestehen   kann. Die Bogenleitung    < 4      besitzt   zwei in    Bogenlaufrichtung   laufende Ketten 12 und 13, die in einem für die    Bogenbreite   erforderlichen    Zwischen-      raum   angeordnet sind und in bestimmten Abständen mit    Bogenhaltevarrichtungen   14 versehene Querstangen 15 tragen.

   Die Ketten 12 und 13 werden von auf einer Achse 17 festsitzenden    Kettenrädern   19 und 20 angetrieben, die zweckmässig den gleichen Durchmesser wie der    Druckzylinder   5 haben. Die Ketten 12 und 13 laufen noch über auf einer Achse 22 befindlichen Kettenrädern 23 und 24,    und   auf    einer   Achse 15 sitzenden Ketten- rädern 26 und 27, die    unter   Umständen ebenfalls angetrieben sein können. Zwischen den    Kettenrädern   laufen die    Ketten   12 und 13 in Führungsbahnen, und zwar die Kette 12 in der    Führungsbabn   28 und die Kette 13 in der Führungsbahn 29.

   Die Führungsbahnen sind so ausgebildet,    dass   die Rollen 32 der Ketten 12 und 13    nvischen   Leisten 33 und 34 geführt. werden und sich abrollen, die nach aussen nach Art einer    T-förinigen   Nute eine    Er-,veiterung   35 haben, in der die äussern Laschen der Kettenlieder Platz finden. Die    Führungsbahnen   sind durch Flanschen 37 mit den    -"Nlaschinengestellwänden   verbunden, und    nvar   die Führungsbahnen 28 mit der    Maschinenseiten-wand   38 und Führungsbahn 29 mit der    Maschinenseitenwand   39.

   Die Bahnen der    Führunjen   28 und 29 sind aus    Kreisbogenstücken   und geraden Stücken    zu-      sammengeset7t:   so    besteht   die Führungsbahn am Kettenrad 20 aus einem    Kreisbogenstück   40, einem daran sich    anschliessenden,   stark    auso-ewölbten      Kreisbogenstück   41, einem geraden, unter dem Druckwerk 5, 6 liegenden Strick 42, einem Kreisbogen 43, einem geraden Stück 44, einem das Kettenrad 23 teilweise umschliessenden    Kreisbogen      45,,   einem    geracleir      Stück   46, einem das Kettenrad    2fi   ungefähr zur Hälfte einschliessenden Bogen 47, einem geraden Stück 48,

   einem Kreisbogen 49, einem geraden Stück 50, einem Kreisbogen 51, einem geraden Stück 52 und einem Kreisbogen 53, der sich an das Bogenstuck 40 am Druckzylinder anschliesst. Die    Führun--sbahn   29 ist in gleicher Weise zusammengesetzt. Die    über   den Kettenrädern liegenden    Kreisbogenstücke   haben nur die äussere    Führunrsleiste   31. Das    Bogenstück   53 ist    zweclz-mässig   in    der   gleichen Richtung    ausgewölbt      wie   da Bogenstück 41, wodurch Raum für das    Farbwerk   und dessen    Bewe-      Ilungsteile   geschaffen wird.

   Die Bogenleitung A setzt sich zusammen aus dem die Bogen 1 führenden    Trum   B, das sich von der Übernahmestelle vorn Druckzylinder 5 bis zu den    Kettenrädern   26 und 27 über der    Ablegestelle   11    erstreckt   und dem keine Bogen führenden, von den Kettenrädern 26 und 27    bis   zum 

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 Druckzylinder 5    zurücklaufenden      Trum   C. Das die Bogen führende    Trum   B    ist   bedeutend länger als ,das    zurückgehende      Trum   C, wodurch der Trockenweg für die    bedruckten   Bogen vergrössert wird und die Bogen der trocknenden Luft möglichst lang ausgesetzt bleiben.

   Zur    Führung   der Bogen 1    sind   in der Länge des bogenführenden    Trams   B, mit Ausnahme der    Ablegestelle   11, eine über die    Breite   der Bogen sich    verteilende   Anzahl Bänder oder Leisten 58 vorgesehen, die zweckmässig so angeordnet sind, dass    einzelne   Teile der    Führungsleisten   sich leicht wegnehmen lassen. 



  Um die aufgedruckte Farbe    rasch   zu trocknen und    auch,die      Bogen   ,der    Führungen   58 folgen zu lassen, sind Vorrichtungen angeordnet, die Luft auf die    bedruckte      Seite,der   Bogen 1 blasen. Die    Luftfördervorrichtung,   z. B. das Gebläse 60, ist innerhalb der    Bo-      genleitung   A, und zwar unterhalb des Anlegetisches 2 angeordnet.

   Die    Anordnung   innerhalb der Bogenleitung A vereinfacht die Luftzuführung und das Wegziehen der Luft    ausserordentlich.   Das Gebläse 60, das von Querträgern 61 getragen und durch den    Motor   62 angetrieben wird, saugt die Luft durch den Saugstutzen 63 an und    sehiekt      sie   zu den    Blasvorriehtungen.   Das Gebläse 60 hat mehrere Abzweigungen, :die die Luft zu den    Bla.svorrichtungengelangen   lassen.

   So gelangt durch einen Stutzen 65    Blasluft   zu einem der Form der    Bogenfleitung   sich anpassenden Kasten 66, in dem sich Öffnungen,    .Schlitze   67 befinden, durch die die Luft    aus   dem Kasten 66 strömt und auf    clie   Bogen bläst. Durch einen Stutzen 68 strömt Luft in einen    Kasten   69, der wie der Kasten 66 mit Schlitzen versehen ist, aus .denen    Luft   auf die Bogen bläst.

   Durch einen    weiteren   Stutzen 70, der mit .dem Stutzen 68 ein Stück bilden kann,    gelangt   Luft über ein    Verteilstück   71, das zum Beispiel als    Kasten   ausgebildet    ist   und mit dem    Blaskasten   69 ein Stück bildet, durch ein Überleitungsrohr 72 in einen Kanal 73 in der    Maschinenseitenwand   38 und durch ein    Überleitungsrohr   74 in einen Kanal 75 in -der    Maschinenseitenwand   39. Mit    dien   durch Deckel 77    verschlossenen   Kanälen 73 und 75 sind Rohre 78 verbunden, durch die Luft    durch   Schlitze 79 auf die Bogen bläst.

   Der Luft können, da sie im geschlossenen Raum bleibt,    Zusätze   hinzugefügt werden oder sie kann auch    physikalisch   so ver- ändert werden,    .dass   das    Trocknen   der Farbe    günstig      beeinflusst   wird. 



  Um die    Luftmenge   nach den verschiedenen    Blasstellen   regeln und auch abstellen zu können,    ist   der    Stutzen   65 mit    einer   Klappe 81 versehen, die durch eine die Maschinenseitenwand 39 durchsetzende, mit    einem   an deren    Aussenseite   befindlichen Handgriff 82 versehene Stange 83 verstell- und feststellbar ist. Der Stutzen 68 ist in gleicher    Weise   wie der Stutzen 65 mit einer Klappe 84    versehen,   die durch eine Stange 85 und Handgriff 86 von der    Aussenseite   der    Maschinenseitenwand   39 aus einstellbar ist. Ebenso kann auch .der Stutzen 70 mit einer    Regelvorrichtung   versehen sein.

   Eine kurz nach der    Bedruckstelle   angeordnete    Blasvorrichtung   88 und das vor der    Abdruckstelle   befindliche    Blasrohr   89 zur Beeinflussung der Farbe auf dem    Form-      zylinder   6 können durch    Überleitungen   von dem    Blaskasten   71 und 66 oder den Kanälen 73 und 75 die    Luft   zugeführt erhalten. 



  Um die    mit      Farbdünsten      angereicherte   Luft gut auszunützen und zu    verhindern,   dass sie in den    Arbeitsraum      tritt,   erhält die    Bo-      genleitung   A    eine      Ummantelung   Ü, die zweckmässig das bogenführende    Kettentram   B    und   das zurücklaufende leere    Kettentram   C mit Ausnahme des über der    Ablegestelle   11    befindlichen   Teils umschliesst.

   Die Ummantelung besteht, von der    Bedruckstelle      in      Laufrichtung   der Bogen betrachtet, aus    einem   der    Bogenleitung   sich ungefähr anpassenden, gebogenen Blech 93,    einem   geraden,    als   Schieber    ausgebildeten   Blech .94, -dem Boden 95,    einem   geraden Blech 96, das    entweder   als Schieber ausgebildet oder abnehmbar    ist,   einem Blech 97,    einem,   ,gebogenen Blech 98, einem geraden oder auch der Bogenleitung sich anpassenden Blech 99, dem Trittbrett 100, das nach einer Seite oder geteilt aufklappbar    ist,      und   einem :

  der    Bogenleitung   

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 sich ungefähr anpassenden gebogenen Blech 101. Den Abschluss nach der Seite bilden die    Maschinenseitenwändie   38 und 39. An geeigneten Stellen sind mit durchsichtigem    Werkstoff   versehene    Fenster   angebracht, so z. B. an dem Bogen 93 Fenster 102 und an dem Bogen 98 Fenster 103. 



  Ist die Bogenleitung A    bezw.   die    1Ta.-      schine   nicht ummantelt, so saugt das Gebläse 60 Luft durch den Stutzen 63 ein und schickt sie .durch die    Blasvorrichtungen   66, 69, 78, 88 auf    die   zu trocknenden Bogen 1. Die    Un-      terbringung   :des Gebläses 60 in der Ummantelung    gestattet   in einfacher Weise, die Luft umzuwälzen und Frischluft    anzusaugen.   An    flen      Saugstutzen   63 schliesst sich ein Rohr 105 an, das bis zur    Aussenseite   der Maschinenseitenwind 39 reicht und dort durch einen Flansch 106 abgeschlossen ist.

   In dem Rohr 105 befinden sich zum    Beispiel   drei Öffnungen 107, die durch einen Drehschieber 108 mit ebenfalls drei .gleichen Öffnungen 109 ganz oder zum Teil geschlossen werden können. Um die Verstellung des Drehschiebers 108 vornehmen zu können, greift an dessen mit Löchern 110    versehenen   Boden 111 eine Stange 112 an, die in dem Bodenflansch 106    gelagert      ist   und an ihrem Ende einen    Hebel   113 trägt, der mit    einer   die Grösse der Überdeckung der Öffnung 107, 109 angebenden Skala 114 zusammenarbeitet. Der    Fla.nsch-      boden   106 des Rohres 105 hat    mehrere,   z. B.    drei,Öffnungen   115.

   Vor dem    Boden   106 befindet sich eine drehbare    Scheibe   117, die mit gleichen Öffnungen 118 versehen und so beschaffen    ist,   dass sie durch ein Verdrehen die    Öffnungen   115 ganz oder zum Teil überdeckt oder ganz offen lässt. Durch die Öffnungen 115 wird je    nach,der      Stellung   der drehbaren    Scheibe   117 mehr oder weniger Frischluft von dem Gebläse 60 angesaugt. Soll die Luft nur umgewälzt werden, so wird der Drehschieber 108 so .gestellt, dass die Öffnungen 107 im Rohr 105 frei sind, während die Öffnungen 115 im    Flanschboden   106 durch die Scheibe 117 abgedeckt sind.

   Soll keine Luft umgewälzt werden, wird der Drehschieber 108 so    gestellt,   dass die    Öffnungen   107 ge- schlossen und die Öffnungen 115 freigegeben sind. Je nach dem Einstellen der Drehschieber 108 und der    Scheibe   117 können alle Zwischenstufen der Luftbewegung erreicht werden. Beim Anschluss an eine    Lösungsmittel-      wiedergewinnungsanlage   braucht lediglich an irgendeiner passenden Stelle der Ummantelung    LT,   wozu auch der Boden gehört, eine Leitung    anäeschlossen   zu werden.

   Die    Ui-      tun-   wird zweckmässig mit einer Regelvorrichtung versehen, die mit den Regelvorrichtungen 108, 117 am Gebläse 60 je nach der    Luftbewegung   in    Übereinstimmung   gebracht werden kann. Soll die mit    Farbdünsten   angereicherte Luft vom Arbeitsraum    ferngehal-      ten   werden, so wird die Luft aus der Ummantelung durch eine    Leitung      weggeholt,   die ebenso beschaffen sein kann wie die zur    Wiedergewinnungsanlage   führende Leitung. Die    beschriebene   Anordnung des Gebläses 60 kann selbstverständlich auch bei anderer    Kettenführung   Anwendung finden. 



  Durch die oben beschriebene Bauweise der Maschine entstehen folgende Vorteile. Der Anlegetisch kann ganz flach gelegt werden, was für die Zuführung der Bogen zum Druckwerk vorteilhaft ist. Die    Bogen   werden bei Übernahme und Weiterführung nur wenig gekrümmt, was sich beim Drucken besonders stärkeren Papiers günstig auswirkt.

   Die Erfindung macht es möglich, die    bedruckten   Bogen so zu führen, dass zum Beispiel bei Tiefdruck für das Trocknen durch Luft die erforderliche    Luftfördervorrichtung   innerhalb der Maschine untergebracht werden kann, und zwar am besten innerhalb der    Bo-      (renleitung   unter dem    Anlegetisch,   wodurch Rohrleitungen zu und von den    Blasvorrich-      tungen   und auch Leitungen von der    Luft-      fördervorrichtung   für das Wegholen der Luft wegfallen.

   Die Bogenleitung lässt sich ferner in    einfacherWeise,      z.B.fürTiefdruck,   ummanteln,    wodurch   die anfallende, mit    Lösungs-      mitteldämpfen   angereicherte Luft verhindert wird, in den Maschinenraum zu    treten.   Die Anordnung ist noch besonders vorteilhaft für ein Umwälzen der Trockenluft, weil die    Luft-      fördervorrichtung   innerhalb    fier      'Maschine   

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 in dem geschlossenen Raum sich    anordnen   lässt.

   Es braucht nur ein Teil der verbrauchten Luft    weggeleitet   zu werden,    und   zwar entweder    ins      Freie,   oder zu einer    Lösungs-      mittelwiedergewinnungsanlage,      was   durch    den   Anschluss eines einfachen Rohres erreicht werden kann. Für    dae   Umwälzen der Luft sind keine Leitungen zum Saugstutzen erforderlich.

   Es    können   die Regelvorrichtungen zum    Einstellen   der Umluft    und   der zusätzlichen Frischluft    unmittelbar   am Saugstutzen des Gebläses angeordnet und die Einstellteile, wie    Verstellhebel   und dergleichen, aussen .an der    Maschinengestellwand      angebracht   werden.. Die    Verteilung,der      Blasluft   lässt sich in einfacher Weise vornehmen. Die Abzweigungen zu den    einzelnen      Verteilstellen   können    unmittelbar   an oder in den    Druckstutzen   verlegt und dort auch die    Regelvorrichtungen   angeordnet werden.

   Auch hier    lassen   sich die    Verstellteile,   Hebel und dergleichen an der Aussenseite der    Mas-chinengestellwand   anordnen. Die    Verstellvorriehtungen   werden dadurch übersichtlich und einfach in der Bedienung, da sie nahe    beieinanderliegen   können. Die    Druckmaschine   selbst lässt sich in ihrem Äussern einfach .gestalten. Die beschriebene Anordnung gibt aber weiter noch die Möglichkeit, ,den    Raum,   unter dem    Anlege-      tisch   ausser für die    Bogenführleitung   weitgehendst auszunutzen, z.

   B. für den    Antrieb   und sonstige    Bewegungsteile.   Ferner    wird   der die Bogen führende Teil der    Bogenleitung   länger als der leer zurückgehende Teil, so dass    eine   grosse Zahl von Bogen unterwegs    ist      und   sich eine bessere Trockenleistung    erzielen   lässt.



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 Printing machine for sheet-fed printing. When printing machines, the printed sheets are BEZW by a chain arm from the printing unit. From the printing point to the depositing point, this generally consists of two endless chains running in the direction of travel of the sheets, carrying crossbars at certain intervals with sheet holding devices, which hold and guide the sheets on their way. When changing direction, these chains are guided over sprockets and run freely from one sprocket to the other.

      This arrangement has the disadvantage that the chains must be strongly tightened by tensioning devices, as a result of which the chains are stretched, and even unevenly stretched, so that the chains must be subjected to constant tensioning. The strong tensioning is also disadvantageous for the storage, which is exposed to heavy wear. The chain carriers themselves have to be made strong because of the great wear and tear and high stress.



  The present invention aims to overcome these disadvantages; It consists in the fact that the chains leading the arches run in guideways at least on the parts of their circuit that do not go over the sprockets, and that the chains, with the exception of their path over the delivery table, are housed in a closed housing in which a fan the air in the housing is blown onto the printed sheet.



     With the present invention, not only can the strong and constant retensioning of the chains with its disadvantages be eliminated, but the chain line can also be guided independently of the chain wheels guiding it.

   Because chain wheels are largely avoidable, the chain track can be given a shape that corresponds to the respective requirements.

 <Desc / Clms Page number 2>

 For example, in those printing machines with chain booms that lead the sheets from the printing unit under the feed table or the feed point of the sheets downwards, past under the printing unit and then back up over the depositing point, the chains from the takeover of the sheets from the printer cylinder to be guided indirectly or directly in a larger curve backwards and downwards.



  In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated, for example, in the form of a rotary machine with a sheet line leading under the printing unit to the front over the depositing point. The figures show: FIG. 1 a longitudinal section and FIG. 2 a cross section through the machine.



  The sheets 1 are fed to the grippers 4 of the printing cylinder 5 via the feed table 2, where they can be removed from the stack 3 or come from another printing unit, to which they are provided with a solid cover or with a Printing plate can be covered and provided with a doctor blade 7 and an ink fountain 8, passes through and printed.

   The grippers 4 of the printing cylinder 5 transfer the printed sheets 1 to a sheet line t1, which leads them under the printing unit to the depositing point, which can consist of a stack 11 or some other base or a device for forwarding the sheets. The arch line <4 has two chains 12 and 13 running in the direction of travel of the arch, which are arranged in an intermediate space required for the width of the arch and carry transverse rods 15 provided with arch holding devices 14 at certain intervals.

   The chains 12 and 13 are driven by chain wheels 19 and 20 which are fixedly seated on an axle 17 and which expediently have the same diameter as the printing cylinder 5. The chains 12 and 13 still run over chain wheels 23 and 24 located on an axle 22, and chain wheels 26 and 27 located on an axle 15, which under certain circumstances can also be driven. The chains 12 and 13 run in guide tracks between the chain wheels, specifically the chain 12 in the guide rail 28 and the chain 13 in the guide track 29.

   The guideways are designed in such a way that the rollers 32 of the chains 12 and 13 guide bars 33 and 34. and unroll, which have an extension 35 to the outside in the manner of a T-shaped groove, in which the outer tabs of the chain links find space. The guide tracks are connected to the machine frame walls by flanges 37, and the guide tracks 28 are connected to the machine side wall 38 and guide track 29 to the machine side wall 39.

   The tracks of the guides 28 and 29 are composed of circular arcs and straight pieces: the guide track on the sprocket 20 consists of a circular arc 40, an adjoining, strongly curved circular arc 41, a straight one under the printing unit 5, 6 lying cord 42, a circular arc 43, a straight piece 44, a circular arc 45 partially enclosing the chain wheel 23, a straight piece 46, an arc 47 enclosing the chain wheel 2fi approximately halfway, a straight piece 48,

   an arc of a circle 49, a straight piece 50, an arc of a circle 51, a straight piece 52 and an arc of a circle 53 which adjoins the arc piece 40 on the printing cylinder. The guide track 29 is composed in the same way. The circular arc pieces lying above the chain wheels only have the outer guide strip 31. The arcuate piece 53 is bulged twice in the same direction as the arcuate piece 41, whereby space is created for the inking unit and its moving parts.

   The sheet line A is composed of the sheet 1 leading strand B, which extends from the transfer point in front of the printing cylinder 5 to the sprockets 26 and 27 above the depositing point 11 and the no arch leading from the sprockets 26 and 27 to

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 Printing cylinder 5 running back strand C. The strand B leading the sheets is significantly longer than the returning strand C, whereby the drying path for the printed sheets is enlarged and the sheets remain exposed to the drying air for as long as possible.

   To guide the sheet 1, a number of strips or strips 58 distributed over the width of the sheet are provided along the length of the curve-guiding tram B, with the exception of the depositing point 11, which are conveniently arranged so that individual parts of the guide strips can be easily removed .



  In order to dry the printed color quickly and also to allow the sheets to follow the guides 58, devices are arranged which blow air onto the printed side, the sheet 1. The air conveying device, e.g. B. the fan 60, is arranged within the arch line A, specifically below the feed table 2.

   The arrangement within the curved line A greatly simplifies the air supply and the removal of air. The fan 60, which is carried by cross members 61 and driven by the motor 62, sucks the air through the suction nozzle 63 and looks it to the blower devices. The fan 60 has several branches that allow air to reach the fan devices.

   Blowing air thus passes through a nozzle 65 to a box 66 which adapts to the shape of the arched pipe and in which there are openings, slits 67, through which the air flows out of the box 66 and blows onto the arch. Air flows through a nozzle 68 into a box 69 which, like box 66, is provided with slots, from which air blows onto the sheets.

   Through a further connection piece 70, which can form a piece with the connection piece 68, air passes via a distribution piece 71, which is designed, for example, as a box and forms one piece with the blow box 69, through a transfer pipe 72 into a channel 73 in the Machine side wall 38 and through a transfer tube 74 into a channel 75 in the machine side wall 39. With the channels 73 and 75 closed by cover 77 pipes 78 are connected through which air blows through slots 79 onto the sheets.

   As it remains in the closed space, additives can be added to the air or it can also be physically changed in such a way that the drying of the paint is favorably influenced.



  In order to be able to regulate and switch off the amount of air according to the various blowing points, the nozzle 65 is provided with a flap 81 which can be adjusted and locked by a rod 83 extending through the machine side wall 39 and provided with a handle 82 on the outside thereof. The connector 68 is provided in the same way as the connector 65 with a flap 84, which can be adjusted from the outside of the machine side wall 39 by a rod 85 and handle 86. Likewise, the nozzle 70 can also be provided with a regulating device.

   A blowing device 88 arranged shortly after the printing point and the blowing tube 89 located in front of the printing point for influencing the color on the forme cylinder 6 can receive the air supplied by means of transfers from the blower box 71 and 66 or the channels 73 and 75.



  In order to make good use of the air enriched with paint vapors and to prevent it from entering the work area, the curved line A is given a sheathing Ü, which appropriately supports the curved chain tram B and the returning empty chain tram C with the exception of the part located above the storage point 11 encloses.

   The sheathing, viewed from the printing point in the direction of the sheet, consists of a curved sheet metal 93 which roughly matches the sheet line, a straight sheet metal 94 designed as a slide, the bottom 95, a straight sheet 96 either designed as a slide or is removable, a sheet metal 97, a,, curved sheet metal 98, a straight sheet metal 99 or a sheet metal adapting to the curved line, the running board 100, which can be opened to one side or divided, and a:

  the bow management

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 approximately adapting bent sheet metal 101. The end to the side form the machine side walls 38 and 39. Windows provided with transparent material are attached at suitable points, e.g. B. window 102 on arch 93 and window 103 on arch 98.



  Is the bow line A respectively. the 1Ta.- machine is not encased, then the fan 60 sucks in air through the connection 63 and sends it through the blowing devices 66, 69, 78, 88 onto the sheets to be dried 1. The accommodation: the fan 60 in the Casing allows the air to be circulated and fresh air to be drawn in in a simple manner. A pipe 105 connects to the suction nozzle 63, which extends to the outside of the machine side wind 39 and is closed there by a flange 106.

   In the pipe 105 there are, for example, three openings 107, which can be completely or partially closed by a rotary valve 108 with likewise three identical openings 109. In order to be able to adjust the rotary slide 108, a rod 112 engages on its bottom 111, which is provided with holes 110, which is mounted in the bottom flange 106 and at its end carries a lever 113, which with a size of the overlap of the opening 107 , 109 indicating scale 114 cooperates. The Fla.nsch- bottom 106 of the tube 105 has several, z. B. three, openings 115.

   In front of the base 106 there is a rotatable disk 117 which is provided with the same openings 118 and is designed in such a way that it covers the openings 115 completely or partially or leaves them completely open when rotated. Depending on the position of the rotatable disk 117, more or less fresh air is sucked in by the fan 60 through the openings 115. If the air is only to be circulated, the rotary slide valve 108 is set so that the openings 107 in the pipe 105 are free, while the openings 115 in the flange base 106 are covered by the disk 117.

   If no air is to be circulated, the rotary valve 108 is set so that the openings 107 are closed and the openings 115 are released. Depending on the setting of the rotary valve 108 and the disk 117, all intermediate stages of air movement can be achieved. When connecting to a solvent recovery system, a line only needs to be connected at any suitable point on the casing LT, including the bottom.

   The Ui- tun is expediently provided with a control device which can be brought into agreement with the control devices 108, 117 on the fan 60 depending on the air movement. If the air enriched with paint fumes is to be kept away from the work area, the air is removed from the casing through a line that can be of the same type as the line leading to the recovery plant. The described arrangement of the fan 60 can of course also be used with other chain guides.



  The construction of the machine described above results in the following advantages. The feed table can be laid completely flat, which is advantageous for feeding the sheets to the printing unit. The sheets are only slightly curved when they are taken over and continued, which is particularly beneficial when printing thicker paper.

   The invention makes it possible to guide the printed sheets in such a way that, for example, in the case of gravure printing for drying by air, the required air conveying device can be accommodated within the machine, preferably inside the drilling line under the feed table, whereby pipelines close and there are no longer any blowers or lines from the air conveying device for removing the air.

   The arc duct can also be sheathed in a simple manner, e.g. for gravure printing, which prevents the air, which is enriched with solvent vapors, from entering the machine room. The arrangement is particularly advantageous for circulating the dry air because the air conveying device is inside the machine

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 can be arranged in the closed space.

   Only part of the used air needs to be diverted away, either into the open air or to a solvent recovery system, which can be achieved by connecting a simple pipe. No lines to the suction nozzle are required for circulating the air.

   The regulating devices for adjusting the circulating air and the additional fresh air can be arranged directly on the suction nozzle of the blower and the adjustment parts, such as adjusting levers and the like, can be attached to the outside of the machine frame wall. The distribution of the blown air can be carried out in a simple manner. The branches to the individual distribution points can be laid directly on or in the pressure connection and the regulating devices can also be arranged there.

   Here, too, the adjustment parts, levers and the like can be arranged on the outside of the machine frame wall. This makes the adjustment devices clear and easy to use, as they can be close to one another. The outside of the printing press itself is easy to design. The arrangement described also gives the possibility of using the space under the feed table as much as possible except for the sheet guide line, e.g.

   B. for the drive and other moving parts. Furthermore, the part of the arch line leading the arches becomes longer than the empty part, so that a large number of arches are on the way and a better drying performance can be achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Druckmaschine für Bogendruck, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bogen führenden Ketten mindestens an den nicht über die Kettenräder gehenden Teilen ihres Kreis- laufes in Führungsbahnen laufen, und dass die Ketten, ausgenommen deren Weg über den Auslegetisch, in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind, in dem durch einen Ventilator die im Gehäuse befindliche Luft auf :die bedruckten Bogen aufgeblasen wird. PATENT CLAIM: Printing machine for sheet-fed printing, characterized in that the chains leading the sheets run in guideways at least on the parts of their circuit that do not go over the chain wheels, and that the chains, except for their path over the delivery table, are housed in a closed housing in which the air in the housing is blown up by a fan: the printed sheet is inflated. UNTERANSPRÜCHE: 1. Druckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Führungs- bahnein die Rollender Ketten zwischen Leisten führen. 2. Druckmaschine nach Unteranspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen aus Kreisbogenstücken und geraden Stücken zusammengesetzt sind. 3. SUB-CLAIMS: 1. Printing machine according to claim, characterized in that .the guide tracks lead into the rollers of the chains between strips. 2. Printing machine according to Unteranspruoh 1, characterized in that the guideways are composed of circular arc pieces and straight pieces. 3. Druckmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen an den Maschinengestellwänden befestigt sind. 4. Druckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausführen der Bogen vom Druckwerk hinweg nach der Übernahme der Bogen die Führungsbahnen des Kettentrums in einem Bogen nach hinten und unten in die waagrechte Bahn übergehen. 5. Printing machine according to dependent claim 1, characterized in that the guide tracks are fastened to the machine frame walls. 4. Printing machine according to claim, characterized in that when executing the sheet from the printing unit away after the takeover of the sheet, the guide tracks of the chain run in an arc to the rear and down into the horizontal path. 5. Druckmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen des Kettentrums mit einem in gleicher Richtung wie das genannte Bogenstück gewölbten Bogenstück an das dem Druckzylinder .gegenüberliegende Bogenstück übergehen. 6. Druckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bewegung der Luft dienende Fördervorrichtung innerhalb der Kettenbahnen angeordnet ist. 7. Printing machine according to dependent claim 4, characterized in that the guideways of the chain run merge with a curved piece curved in the same direction as the said curved piece to the curved piece opposite the printing cylinder. 6. Printing machine according to claim, characterized in that the conveyor device used to move the air is arranged within the chain tracks. 7th Druckmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftförder- vorricUtung unterhalb des Anlegetisches angeordnet ist. B. Druckmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet"dass die Luftförder- vorrichtung innerhalb des Bogens der Führungsbohnen liegt. 9. Druckmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet,,dass die Luftf6rder- vorrichtung ,mit mehreren Anschlüssen für die auf die bedruckten Bogen zu schickende Luft versehen ist. 10. Printing machine according to dependent claim 6, characterized in that the air conveying device is arranged below the feed table. B. Printing machine according to dependent claim 7, characterized in that the air conveying device lies within the arch of the guide beans. 9. Printing machine according to dependent claim 7, characterized in that the air conveying device has several connections for the sheets to be sent to the printed sheets Air is provided 10. Druckmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Anschlussstutzen der Luftfördervorrichtung ein Kasten anschliesst, der als Blaskasten und <Desc/Clms Page number 6> Luftführung mit Verbindungsleitungen zu den Luftkanälen ausgebildet ist. 11. Druckmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ,dass Anschlüsse mit Regelklappen vorgesehen sind, die durch bis zur Aussenseite der Maschinenseitenwand durchgehende Stangen und daran angeordnete Handhebel verstellbar sind. 12. Printing machine according to dependent claim 9, characterized in that a box is connected to the connecting piece of the air delivery device, which is used as a blow box and <Desc / Clms Page number 6> Air duct is formed with connecting lines to the air ducts. 11. Printing machine according to dependent claim 9, characterized in that connections are provided with control flaps which are adjustable by rods extending to the outside of the machine side wall and hand levers arranged thereon. 12. Druckmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Saugstutzen ein bis zur Aussenseite der Ma- schinenseitenwand reichendes Verlängerungsrohr anschliesst. 13. Druckmaschine nach U ntera.nspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rohres ein Drehschieber mit Öffnungen angeordnet ist, :die mit in dem Rohr befindlichen Öffnungen in Deckung gebracht werden können. 14. Printing machine according to dependent claim 6, characterized in that an extension pipe extending to the outside of the machine side wall connects to the suction nozzle. 13. Printing machine according to U ntera.nspruch 12, characterized in that a rotary slide valve with openings is arranged within the tube, which can be brought into congruence with openings in the tube. 14th Druckmaschine nach U ntera.nspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber durch einen Boden einseitig geschlossen ist, an den sich eine bis zur Aussenseite der iiTaschinenseitenwand durchgehende, mit einem Einstellhebel versehene Stange anschliesst. 15. Druckmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenleitung mit einer Ummantelung versehen ist. 16. Printing machine according to claim 13, characterized in that the rotary slide valve is closed on one side by a base, to which a rod which extends to the outside of the machine side wall and is provided with an adjusting lever is connected. 15. Printing machine according to dependent claim 6, characterized in that the bow line is provided with a sheathing. 16. Drucl@masehine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung sich aufeinanderfolgend aus einem (rebogenen Blech, einem Schieber, dem Boden, einem lösbaren Wandteil, einer Wand, einem gebogenen Blech, einer weiteren Tand, den Fusstritten und einem gebogenen Blech und den --Masehinencestellwänden zusammensetzt. 1-r. Druckmaschine nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung mit. durchsichtigem .Werkstoff verschlossene Öffnungen aufweist. 18. Drucl @ masehine according to dependent claim 15, characterized in that the casing is made up of a (bent sheet, a slide, the bottom, a detachable wall part, a wall, a bent sheet, another tand, the foot steps and a bent sheet and the 1-r. Printing machine according to dependent claims 16, characterized in that the casing has openings which are closed with a transparent material. Druckmaschine nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet. dass das Verlängerungsrohr am Saugstutzen gegen aussen einen mit öffnungen versehenen Boden aufweist. 19. Druckmaschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet. dass vor dem Boden eine mit Öffnungen versehene, drehbare Scheibe angeordnet ist. \?Ü. Druckmaschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Drehschiebers mit #)ffnungen versehen ist. Printing machine according to dependent claim 12, characterized. that the extension tube on the suction nozzle has a base provided with openings towards the outside. 19. Printing machine according to dependent claim 18, characterized. that a rotatable disc provided with openings is arranged in front of the floor. \? Ü. Printing machine according to dependent claim 14, characterized in that the bottom of the rotary valve is provided with #) openings.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994002399A1 (en) * 1992-07-20 1994-02-03 Heidelberger Druckmaschinen Ag Paper sheet guiding cylinder for a printing machine

Cited By (2)

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WO1994002399A1 (en) * 1992-07-20 1994-02-03 Heidelberger Druckmaschinen Ag Paper sheet guiding cylinder for a printing machine
US5599013A (en) * 1992-07-20 1997-02-04 Heidelberger Druckmaschinen Ag Paper sheet guiding cylinder for a printing machine

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