CH230003A - Federung, insbesondere für Fahrzeuge. - Google Patents

Federung, insbesondere für Fahrzeuge.

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CH230003A
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CH
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spring
springs
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torsion
suspension
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English (en)
Inventor
Latscher-Latka Eric Von
Beck-Rzikowsky Fritz
Original Assignee
Von Latscher Latka Eric
Beck Rzikowsky Fritz
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/14Torsion springs consisting of bars or tubes
    • F16F1/16Attachments or mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


      Federung,    insbesondere für Fahrzeuge.    Bei vielen Federungen, insbesondere für  Fahrzeuge, zum Beispiel Kraftfahrzeuge, ste  hen die Federn betriebsmässig unter wech  selnder Vorbelastung. Ein solcher Fall liegt  beispielsweise bei Kraftfahrzeugen vor, bei  denen die Personenzahl     schwankt,    in viel  leicht noch grösserem Masse bei Lastwagen,  bei denen die Federbelastung zwischen un  beladenem und beladenem Wagen sich um  mehr als das Doppelte ändert. Es ist ersicht  lich, dass ein und dieselbe Feder, zum Beispiel  eine Blatt- oder Schraubenfeder, nur bei einer  bestimmten Grundbelastung die günstigsten  Federeigenschaften besitzen kann und ent  weder für unbelastete Wagen zu hart oder  für belastete Wagen zu weich wirkt.

   Daher  wurde bereits mehrfach versucht, diesem Um  stand durch besondere Ausbildung der Fe  dern, zum Beispiel durch Zusatzblätter, die  nur bei gewissen Belastungen wirksam wer  den, oder besondere Übertragungseinrichtun  gen zwischen Feder und Achse wie Lenker-         einrichtungen,    deren wirksamer Hebelarm  sich unter geänderter Belastung ändert, die  sem Umstand Rechnung zu tragen. Zusatz  federn für Blatt- und Schraubenfedern sind  schwer auf die richtige Wirkung einzustel  len und Lenker oder dergleichen komplizieren  die Federung bedeutend.  



  Für die Radabfederung von Kraftfahr  zeugen ist es bereits bekannt, durch ein Dreh  moment auf Biegung beanspruchte Schrau  benfedern axial nebeneinander anzuordnen  und durch abgestufte Anschläge nacheinan  der     zuzuschalten.    Doch nehmen solche Federn  viel wertvollen Platz in Anspruch, nützen  gewichtsmässig den Baustoff nicht vollkom  men aus und wirken, was am wesentlichsten  ist, nicht in beiden Drehsinnen und     daher     Entlastungsschwingungen nicht entgegen.  



  Drehfedern mit in sich auf Drehung be  anspruchten Drehstäben     bezw.    Lamellen kön  nen in wesentlich einfacherer Weise als alle  andern Federn miteinander kombiniert und      gegenseitig auf die günstigste Wirkung ein  gestellt werden, da Drehfedern ohne Zuhilfe  nahme besonderer Mittel in den verschieden  sten gegenseitigen Winkelstellungen ihrer  Nullagen zusammengebaut werden     können.     Es können hierzu sogar die gleichen Mittel  wie zum Beispiel Riffelverzahnungen be  nützt werden, die bei Drehfedern zu deren  Einbau in die Schwinghebel bezw. Einspann  mittel und zur Erteilung der erforderlichen  Vorspannung ohnedies vorhanden sind.  



  Es ist nun auch bekannt, Stab- bezw.  Rohrfedern ineinander zu lagern und durch  Mitnehmerhebel so zu verbinden, dass jede fol  gende Feder erst nach Verdrehung der vorher  wirksamen Feder zugeschaltet wird. Das Zu  schalten erfolgt jedoch nur in dem einen  Drehsinn.  



  Das Wesen der Erfindung besteht dem  gegenüber in konzentrisch ineinander ange  ordneten Drehfedern, die in sich auf Drehung  beansprucht werden und durch eine zwischen  die Federn geschaltete Kupplung in beiden  Drehrichtungen mit totem Gang gekuppelt  sind.  



  In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 bis 6  beispielsweise Ausführungsformen der Fede  rung gemäss der Erfindung.  



  Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch  eine Federung mit. einer mehrelementigen La  mellendrehfeder kombiniert mit einer     mehr-          elementigen    Stabdrehfeder und die Fig. 2  einen Teil dieser Federung im Axialschnitt.  Die die Lamellen 1 aufweisende innere Feder  ist konzentrisch von der aus Drehstäben 2  gebildeten äussern Feder umgeben. Die La  mellendrehfeder besteht dabei aus dem Kern  stück 3 mit sägezahnförmigem Umfang, den  im Querschnitt mondsichelförmigen Lamellen  1     und    einem innen verzahnten Ring 4, der       aussen    in dem gegebenen Beispiel die Form  einer Sechskantmutter besitzt und zwischen  sich und dem Kernstück die Lamellenköpfe  einspannt.  



  Der     Schwenkhebel    5 zur Betätigung der  Federung kann je     nach.    Bauart am     Kernstück.     3 oder, wie dargestellt, am Federgehäuse 6  angreifen, das stirnseitig zu einem Ring 7    ausgebildet ist. In diesem Ring 7 ist der  Ring 4 drehbar gelagert. Der Ring 7 ist so  ausgeschnitten, dass für jede Sechskantfläche  zwei miteinander einen einspringenden Win  kel bildende Anschlagflächen 8 gebildet wer  den. Die Summe der beiden Winkel, die je  eine Anschlagfläche 8 mit der zugehörigen       Sechskantfläche    einschliesst, gibt den Winkel,  um den sieh der Ring 4 innerhalb des Ringes  7 frei verdrehen kann, ohne von diesem in  einem oder dem entgegengesetzten Sinne mit  genommen zu werden.

   Der Ring 7 besitzt  prismatische Löcher 9, in denen die Köpfe 10  der hier die Grundbelastung aufnehmenden  Drehstäbe 2 liegen. Die Köpfe sind teils als  Zylinder- und teils als Kugelflächen ausge  bildet, so dass sie in den Löchern     undrehbar,     jedoch allseits schwenkbar liegen. Am andern  Ende ist die Lagerung der Lamellen und der  Drehstäbe eine sinngleiche, nur bilden die  Ringe 4 und 7 hier ein Stück, das mit dem  Fahrzeugrahmen oder sonstigem Moment  widerlager für den Schwinghebel 5 starr ver  bunden ist. Grundsätzlich ist es jedoch  gleichgültig, an welchem Ende die beiden Fe  dern     undrehbar    miteinander verbunden und  an welchem Ende sie mit totem Gang mitein  ander gekuppelt sind.  



  Greift der Hebel 5 am Kernstück 3 an, so  wird die Grundbelastung von der Feder mit  den zwischen dem Kernstück 3 und dem Ring  4 gefassten Lamellen 1 aufgenommen, was  besonders vorteilhaft ist, da die Lamellen nur  in einem Sinne besonders günstig wirken. Als  Zusatzfeder sind jedoch die in beiden Dreh  richtungen gleich günstig wirkenden Dreh  stäbe 2 mit Vorteil anwendbar.  



       Ausser    der beschriebenen kann auch irgend  eine andere Kupplung verwendet sein, die  ein stossfreies, möglichst weiches Schalten er  möglicht und daher keinem raschen Ver  schleiss unterliegt.  



  So kann zum Beispiel ein mit Schrauben  gängen versehenes,     achsial    verschiebbares       Gleitstück    als Kupplungsorgan verwendet  sein, das in einem mit der einen Feder ver  bundenen Muttergewinde liegt und mit der ,      andern Feder mittels einer     Gleitführung    ge  kuppelt ist, um, sobald es durch Anschläge  an einer weiteren durch die Relativverdre  hung der Federn verursachten Achsialver  schiebung gehemmt wird, die andere Feder  mitzuverdrehen. Durch elastische Zwischen  lagen an den Anschlägen kann die Kupplung  weich gestaltet sein.  



  Eine besondere Art der Kupplung zwi  schen den beiden Federn, die sehr weich wirkt  und im Bau und Anordnung einfach und  widerstandsfähig ist, besteht in einem schrau  benfederartig oder spiralförmig gewundenen  einfachen oder mehrgängigen Ring, der mit  seinen Enden zwischen Anschläge oder Mit  nehmer der beiden Drehfedern geschaltet ist  und entweder auf Stauchung oder auf Zug  beansprucht wird.  



  Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Aus  führungsbeispiel zeigt die Kombination eines  zentralen Drehstabes 11 mit einer     mehrele-          mentigen    Drehstabfeder 12.  



  Das abzufedernde Moment wird durch  den Schwinghebel 15 auf die Drehstabfeder  12 übertragen, die auch hier die Grund  belastung aufnimmt. Zwischen dieser Feder  und dem Drehstab 11 sind die spiralförmi  gen, auf Stauchung beanspruchten Ring  elemente 20 und 21 geschaltet. Diese Ele  mente stützen sich mit dem einen Ende gegen  einen     nasenförmigen    Absatz 22 des Drehsta  bes und mit dem andern Ende gegen einen  ähnlichen Absatz 23 des Ringes 17. Die Ele  mente 20, 21 sind einander entgegengeschal  tet, so dass je ein Element in einer Drehrich  tung mitnehmend wirkt.

   Ihr Umfang ist im  Verhältnis zum Innenumfang des Spiral  gehäuses so bemessen, dass sie sich durch den  Tangentialdruck auf die Stirnflächen wäh  rend des beabsichtigten freien Ganges zwi  schen den Federn     ein    entsprechendes Stück  frei erweitern können, bevor sie am Umfang  des Spiralgehäuses anliegen und, zusätzlich  nur noch auf Stauchung beansprucht, die  beiden Federn starr kuppeln.  



  Die verhältnismässig starken Elemente        wirken    schon, bevor sie bis auf den Gehäuse-    innenumfang erweitert sind, in gewissem  Masse momentübertragend von einer Feder  auf die andere, so dass ein sattes, jede Schlag  wirkung verhinderndes Anliegen der Stirn  flächen dieser Elemente an den kraftüber  tragenden Absätzen 22, 23 gewährleistet ist.  



  Die Fig. 5 und 6 zeigen, bei gleicher  grundsätzlicher     Federanordnung,    eine abwei  chende Ausbildung des     Kupplungsorganes     mit nur einem einzigen schraubenförmigen  Element 24, das in der einen Drehrichtung  auf Stauchung, in der andern auf Zug bean  sprucht wird.  



  Das     schraubenförmige    Element 24 ist an  den Enden mit radialen Ansätzen 25 und 26  versehen, von denen der eine Ansatz 25 in  eine entsprechende Ausnehmung des Kopfes  des Drehstabes 11 und der andere Ansatz 26  in eine     Ausnehmung    des Ringes 17 der     mehr-          elementigen    Drehfeder 12 eingreift.

   Zwischen  dem Umfang des Kopfes des Drehstabes 11  und dem Innenumfang des Ringes 17 ist  ausser dem Platz für das Element 24 im  Ringraum noch ein gewisses Spiel, so dass  sich das Element 24 bei der Federverdrehung  in einem Sinne noch frei erweitern, im an  dern Sinne frei verengen kann, also als auf  Biegung beanspruchte Drehfeder wirkt, bevor  es am Innenumfang des Ringes 17 anliegt  und zusätzlich nur noch auf     Stauchung    be  ansprucht wird     bezw.    bei Verdrehung im ent  gegengesetzten Sinne den Kopf des Drehsta  bes 11 fest umspannt und zusätzlich nur noch  reine Zugbeanspruchung erfährt.  



  Statt eines Umganges können sowohl die       spiral-    als auch die schraubenförmigen Ele  mente     mehrelementig    übereinander oder  nebeneinander und mit gleicher oder ent  gegengesetzter Steigung ausgeführt     sein.     



  Wird als zuzuschaltende Feder eine Dreh  feder mit starker innerer Reibung verwendet,  so bildet letztere Feder einen     Stossdämpfer,     der gewichtsmässig und räumlich günstiger  ist als ein zusätzlicher Stossdämpfer, der zum  Beispiel als zwischen Fahrzeugrahmen und  Achse wirkende Drehfeder mit stark dämp  fender Eigenschaft     ausgebildet        ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federung, insbesondere für Fahrzeuge, bei der Drehfedern auf den abzufedernden Teil so einwirken, dass einer ersten Feder nach einem bestimmten Federweg eine wei tere Feder zugeschaltet wird, gekennzeichnet durch konzentrisch ineinander angeordnete Drehfedern, die in sich auf Drehung bean sprucht werden und durch eine zwischen die Federn geschaltete Kupplung in beiden Dreh richtungen mit totem Gang gekuppelt sind. UNTERANSPRüCHE 1. Federung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kupplungs organ als gewundene Feder ausgebildet ist, die in einem die Verengung bezw. Erweite rung der Feder begrenzenden, zwischen den zu kuppelnden Federn gebildeten Gehäuse mit dem den toten Gang zwischen den Federn bestimmenden Spiel liegt. 2.
    Federung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Federn mit ihnen Spiel gewährenden Anschlagflächen zusammenarbeiten. 3. Federung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlagflä chen als Umflächen eines Mehreckes und als Innenflächen der einspringenden Ausschnitte eines dieses Mehreck umgebenden Ringes aus gebildet sind. 4. Federung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kupplungs organ als in der einen Feder verschraubte, in der andern Feder längsverschieblich und gegen Drehung gesicherte, im Hub nach bei den Richtungen durch Anschläge begrenzte Schraube ausgebildet ist. 5.
    Federung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zusatzfeder als Drehfeder mit innerer Reibung ausgebil det ist, um als Stossdämpfer zu wirken.
CH230003D 1941-05-09 1942-06-29 Federung, insbesondere für Fahrzeuge. CH230003A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2662481A1 (fr) * 1990-05-28 1991-11-29 Ascometal Sa Organe elastique de torsion notamment pour suspension de vehicule automobile, comportant des moyens de modification discontinue de sa raideur.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2662481A1 (fr) * 1990-05-28 1991-11-29 Ascometal Sa Organe elastique de torsion notamment pour suspension de vehicule automobile, comportant des moyens de modification discontinue de sa raideur.
EP0459871A1 (de) * 1990-05-28 1991-12-04 Ascometal Elastisches Torsionsteil für Kraftfahrzeugaufhängung mit Mitteln zu seiner diskontinuierlichen Steifheitsveränderung

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