CH229699A - Uberlagerungseinrichtung für netzfremde Wechselströme durch zwei synchron angetriebene doppelgespeiste Induktionsmaschinen. - Google Patents

Uberlagerungseinrichtung für netzfremde Wechselströme durch zwei synchron angetriebene doppelgespeiste Induktionsmaschinen.

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CH229699A
CH229699A CH229699DA CH229699A CH 229699 A CH229699 A CH 229699A CH 229699D A CH229699D A CH 229699DA CH 229699 A CH229699 A CH 229699A
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rotor
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Inventor
Ag Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/02Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks using a single network for simultaneous distribution of power at different frequencies; using a single network for simultaneous distribution of ac power and of dc power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description


      Überlagerungseinrichtung    für netzfremde Wechselströme durch zwei     synchron     angetriebene doppelgespeiste Induktionsmaschinen.    Die     überlagerung        netzfremder    Wechsel  ströme     auf        StarkstromneItze        erfolgt        gewöhn-          lieh    durch     Überäagerungstransformatoren,          das    heisst     ,durch    Transformatoren,

   deren     Pri-          märwieklung        in        Serie        mit    :der     Leitung    .ge  schaltet     werden:

      (Stromwandler).     Der.Sekun-          därwicklung        wird        -die        netzfremde        Fxequenz     überlagert und     wirkt    über     das        magnetische     Feld auf     die        Primärwicklung    zurück.     Dieses     Verfahren ist bekannt     unter,dem    Namen der  sogenannten     Serieüberlagerung:

      Es     ist,dabei     wesentlich, dass die grosse aufgenommene       Leistung        des    Versorgungsnetzes nicht     über     den     Überlagerungstransforniator    auf die  Stromquelle für     die    netzfremde Frequenz       zurückwirkt.    Dies wird durch     Einstellung    der  Kopplung     zwischen    Primär- und     Sekundär-          wicklung    für die Netzfrequenz im     wesent-          liehen        errleicht,

          während    die netzfremde Fre  quenz, die     meistens    beträchtlich höher ist,  meistens     besser    übertragen     wird,    so dass in  der     Primärwicklung    eine     Überlagerung    der  beiden Frequenzen stattfindet.

       Fis    ist     leicht     ersichtlich, dass     hierbei    ein     KOmpTOmiss    zwi-    sehen den     beiden        Forderungen    gesucht wer  den muss, der .nicht     immer        leicht    zu erfüllen       ist.        Nachteilig        ist    ferner, dass -dieses Verfah  ren grosse     Überlagerungstransformatoren    be  nötigt, sofern     die    Überlagerung zentral er  folgen soll,

   und dass     es    nicht für jedes     Fern-          steuersystem        ,geeignet    ist.  



       Anailoig    zu diesem     Verfahren,        besteht    ein       Parallelübe,rlage,rungsverfahren,    bei     welchem          Seri!eresonanzkreise        verwendet    werden, die  je Phase aus einer     Induktivität    und     einer     Kapazität in     Serieschaltüng        bestehen.    Auch       hier        ;

  muss        darnach        getrachtet    werden, die     Ein-          wirkung    der .Starkstromspannung auf die  Stromquelle der     netzfremden    Frequenz.. . zu       vermeiden.        Dies        geschieht    durch     gute        Ab-          stimmurig        !der        iSerieresonanzkreise    -auf :

  die  netzfremde     Frequenz.    Trotzdem besteht auch       hier    der     gompromiss        .des        relativ    grossen An  teils der :durchgehenden     Netzfrequenzenergie     und anderseits des     beträchtlichen        Widenstan-          ,düs    für die     netzfremde    Frequenz.

   Ausserdem       :erfordert    :die Anordnung grosse und teure       KondensatarbatteTien.         - Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     Ein-          richtung,    bei -der die     erwähnten    Nachteile der  bekannten Einrichtungen nicht mehr vorhan  den     sind.     



  Dies     geschieht    dadurch, dass zwei starr       g        o        ekuppelte        Induktionsmaschinen        vorgesehen     sind, die mit ihrer synchronen Drehzahl fremd       angetrieben    werden     und        deren        Rotorwicklun-          gen    elektrisch verbunden     sind,

      und dass der  eine     Stator    an     das    zu     überlagernde    Stark  stromnetz und     -der    andere     Stator    an die  Stromquelle     netzfremder    Frequenz gelegt.

    ist, derart, dass die vom Starkstromnetz auf  den Rotor der     ersten        Induktionsmaschine     infolge     seiner    synchronen Drehzahl     indu-.     zierte     EMK    gleich Null ist,     dass    dagegen das  dem     Stator    der zweiten Induktionsmaschine  aufgedrückte Drehfeld     netzfremder    Frequenz  asynchron zum Rotor dreht, infolgedessen  eine     EMK    von     Schlupffrequenz        erzeugt,

       deren Ströme wiederum auf den ersten     Sta-          tor    zurückwirken und so im Starkstromnetz  ebenfalls eine     zusätzliche    netzfremde Fre  quenz induzieren.  



       Die        Mchnung        stellt        zwei        Ausführungs-          arten    der     erfindungsgemässen    Einrichtung  dar,

   und zwar       Fig.    1 eine     Ausführungsart    nach dem       Parallelüberlagerungsverfahren    und       Fig.    2     eine        Ausführungsart    nach dem       Serieüberlagerungsverfahren.          In        Fig.    1     stehlt    1 einen Synchronmotor       ,dar,

          welcher    über     die    Welle 4 die beiden       Aisynchronmoschinen    2 und 3 mechanisch       antreibt.    Die Erregeranordnung 5 für den  Synchronmotor entnimmt die für die Erre  gung des     Synchronmotors    benötigte     Gleich-          stromleistung    dem     Gleiehspannungsnetz    6  und führt sie über     Schleifringe    7 .dem     :

  Syn-          chronmotor    zu.     Die        Statoren    des Synchron  motors und der     Asynehronmaschine    2 liegen  am     Starkstromnetz    8 mit der Frequenz f,,  während die Rotoren der beiden Asynchron  maschinen 2 und 3 über Schleifringe 9, 10         und    der elektrischen Verbindungsleitung 11  miteinander verbunden sind.

   Der     Stator    der       Asynchronmaschine    3 liegt am Netz 12 mit  der     Überlage:rungsfreq.uenz        f2.    In     Fig.    2 weist       die        Asynchronmaschine    22 statt einer     -nor-          ma.len    Stern- oder     Dreieckschaltung    .des     Sta-          tors    eine     Drehstromwicklung    auf, dessen drei  Phasen getrennt herausgeführt sind.  



  Es wird vorausgesetzt,     da.ss    sämtliche Ma  schinen     gleiche        Polpaarzahl    p aufweisen.  



  Die Wirkungsweise -der Anordnung     ist     nun die folgende. Durch den Synchronmotor  1 wird das     Aggregat    über die     gemeinsame     Welle 4 angetrieben und     erreicht    eine Dreh  zahl, welche     durch     
EMI0002.0093     
    gegeben ist.

   In der     Statorwieklung    der       Asynchronma@.schine        \?,        welche        ebenfalls    an       ,das    Netz 8 mit der Frequenz f,     angeschlossen     ist, wird ein Drehfeld erzeugt,     :das    mit der  Drehrichtung des Rotors der     Asynchron-          maschine    2 gleichsinnig     drehen    soll.

   Da in       diesem.    Fall     zwischen    Rotor und Drehfeld       keine        .relative        Geechwindigkeit    vorhanden ist,       wird    durch dieses     Drehfeld    auch     keine        EMK          induziert,    und der Rotor     ist    bezüglich der       Frequenz    f, stromfrei.

   Anderseits wird auf  ,den     Stator    ,der     Asynehronmaschine    3 die       Überlagerungsfrequenz        f=    aufgedrückt, wo  durch hier     -ein    Drehfeld entsteht, welches  sich .mit  
EMI0002.0122     
         dreht.    Da dieses     Drehfeld    aber     eine    von der       Drehzahl        des        Aggregates        verschiedene    Um  laufgeschwindigkeit hat, so     entsteht    jetzt eine       Relativgeschwindigkeit,

      welche im Rotor der       Asynchronmaschine    3 eine     EMK    induziert.  Die Frequenz dieser     E14IK    ist     verschieden,     je nach der Drehrichtung des     Drehfeldes        und     des Rotors.

       B        ki    gleichsinniger     Drehrichtung     erhält     man     
EMI0002.0142     
      Die so erhaltene     EMK        mit    der Frequenz       f2'    erzeugt nun     ihrerseits    im Rotor der     Asyn-          chronmaschine    2 ein     Drehfeld,        welches    rela  tiv zum Rotor     dieser        Maschine        mit    der       Winkelgeschwindigkeit        co2'    umläuft.

   Da der  Rotor aber selbst     mit    der mechanischen     'Tin-          kelbrneschwudigkeit        co.    dreht, so erhält .man,         unter        weiterer    Voraussetzung     gleichsinniger          Direhrichtun#g    zwischen Rotor     und        Drehfeld,     im     S-tator        deT        Asynchronmaschine        @    2     eine          E.Mg        induziert,

          welche        eine    Frequenz f "t       bezw.        'eine        -Wänkelgeschwindiglceit        post    hat,       die        gleich        ist     
EMI0003.0040     
         ,das    heisst die     'im        StatoT    der     AsynGhron-          maaschine    2 induzierte     EMK        'hat    die gleiche       Frequenz,    wie     sie    das. Netz 12 aufweist.  



  Selbstverständlich     ist        es        nicht        unbedingt     notwendig,     dass    im Netz 8     genau    :die     Über-          lageruugs.frequenz        f2        eintrifft.    Es     kann    viel  mehr auch     eine        FTequenzumformungderart     vorgenommen werden, dass im Netz 8     eine     von f2     verschiedene    Frequenz     eintrifft.    Dies  geschieht dadurch,

       dass    die     Drehfeldrichtung     in der     Asynchronmas@chine    3 so gewählt wird,  dass das     D@neMeld    sich im     entgegengesetzten          Sinne    gegenüber     :dem        Drehsinn        :des        Rotors     dreht.

   Es     tritt    dadurch     bereits:        eine        F'requenz-          erhöhung        ein,        die    sich     nun,        rauch    über den       Rotor    und den     StatoT,der        Asynchronmaschine     2 überträgt.

   Ebenso kann auch in der     Asyn-          chTonmaaohine    2 auf die     gleiche    Weise noch       einmal        eine        Frequenzumfo@rmung    vorgenom  men wenden. Eine     Frequenzumformung    kann  auch so vorgenommen werden, dass die Pol  paarzahlen der     beiden        Induktionsmaschinen          verschieden        gewählt    werden.  



  In der     Fig.    2 ist ein     Beispiel,        das        mach          dem        @Serieüberlagerungsverfahren        arbeitet,     dargestellt. Die Anordnung des     Aggregates          und,dessen        Antrieb    bleiben     im    wesentlichen  dieselben     wie    in     Fig.    1.

   Nur tritt an Stelle  der     normalen        Stern-    oder     Dreieckschaltung     des     Stators.    der     Asynchronmäs-chine    2 jetzt  eine     Deehsiromwiaklung,

      bei der die drei Pha  sen     getrennt    herausgeführt     werden.    Diese  drei     Phasen    werden     dann        entsprechend    im       Zuge    der Leitung     eingeschaltet    und     stellen     so     gewissermassen    die     Primärwicklungen    des       Überla@gerungstransformators    dar.

      Es ist     selbstverständlich,        :dass    diese Wick  lung für den durchfliessenden.     Strom.    von der       Netzfrequenz        ;dimensioniert        sein        .russ,    .genau  so wie     in.    der     Fig.    1 die     StatoTwioklung    für       die,Spannung        ,des    Netzes von der Frequenz     f,          dimensioniert    sein russ.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Überlagerung von Wech- seloträmen netzfremder Frequenz auf ein Starkstromnetz, dadurch gekennzeichnet, :
    dass zwei starr ,gekuppelte Induktionsmaschinen vorgesehen sind, @die@ mit ihrer synchronen Drehzahl fremd raugetrieben werden und deren Rotorwicklungen elektrisch verbunden sind, und dass .der eine :
    Stator an d @as zu über lagernde Starkstromnetz und der andere Sta tur an die Stromquelle netzfremder Frequenz gelegt ist, derart, dass die vom Starkstrom- netz auf dem Rotor der,
    ersten Induktions- mäaschine infolge seiner synchronen Drehzahl induzierte EXK gleich Null ist, @dass :
    dagegen das dem Statur, der zweiten Induktions- maschine aufgedrückte Drehfeld netzfremder Frequenz asynchron zum Rotoir dreht, infolge- dessen:
    eine EMK von Schdupffrequenz er zeugt, deren Ströme wiederum auf den ersten Statur zurückwirken und so im Starkstrom netz ebenfalls eine zusätzliche netzfremde Frequenz induzieren. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Überlagerung auf das Starkstromnetz parallel zur Netz spannung :erfolgt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, -da durch gekennzeichnet, dass die Überlagerung auf das ,Starkstromnetz in Serie zur Netz spannung erfolgt. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass die Po:lpaarzahl der zweiten Asynchronmaschine von der jenigen der ersten Asynchronmaschine ver schieden ist, derart, dass durch die Überlage- rungseinrichtung zusätzlich eine Fre:
    quenz- umformung erzielt wird. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Polpaarzahl der beiden Asynchronmaschinen gleich ist, .dass aber die Drehfel@drichtung der im Rotor induzierten Ströme relativ zur mechanischen Drehrichtung in -der zweiten Asynchron- m,aschine derart gewählt wird,
    dass trotz glei cher Polpaarzahl eine Frequenzumformung erzielt wird.
CH229699D 1942-12-03 1942-12-03 Uberlagerungseinrichtung für netzfremde Wechselströme durch zwei synchron angetriebene doppelgespeiste Induktionsmaschinen. CH229699A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021928B (de) * 1955-11-28 1958-01-02 Licentia Gmbh Rundsteuerungssystem
DE1162944B (de) * 1956-07-10 1964-02-13 Licentia Gmbh Rundsteuersendeanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1021928B (de) * 1955-11-28 1958-01-02 Licentia Gmbh Rundsteuerungssystem
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