CH227839A - Tap, especially for oil drums. - Google Patents

Tap, especially for oil drums.

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CH227839A
CH227839A CH227839DA CH227839A CH 227839 A CH227839 A CH 227839A CH 227839D A CH227839D A CH 227839DA CH 227839 A CH227839 A CH 227839A
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CH
Switzerland
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opening
tap
rotary valve
outflow opening
valve
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German (de)
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Gubler Max
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Gubler Max
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0421Fixed plug and turning sleeve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  

  Hahn, insbesondere für     Ölfässer.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein vor allem zur     Verwendung    an     Ölfässern     bestimmter Hahn. Der erfindungsgemässe  Hahn ist gekennzeichnet durch einen hohl  zylindrischen Drehschieber, welcher eine von  einer Rinne umgebene seitliche     Ausfluss-          öffnung    aufweist.  



  In der Zeichnung     ist    ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungs:gegenistandes    darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt den Hahn von unten gesehen  bei geöffneter     Sehieberstellung    und       Fig.    2 -den     a.chsialen    Schnitt durch den  Hahn nach der Linie     1-I    der     F'ig.    1.  



       Fig.    3     veranschaulicht    den Querschnitt  nach der Linie     II-11    der     F'ig.    1.  



  Der gezeichnete Hahn weist     eiiieii        C@-e-          winderoh.rstutzen    a, -ein     Mittelstück    b, einen  daran     anschliessenden,    an     :seinem        Ende        ge-          @schlossenen        Ausfluss-Rohrstutzen    c und ein       zylinderma.ntelförmiges,    mit     rechteckförmiger     Öffnung e     versehenes    Gehäuse d auf.

   Am  Rohrstutzen c befindet sich     gegenüber    der  Öffnung e des     Gehäuses    eine zu dieser kon-    zentrische und ebenfalls     rechteckförmige          Ausflussöffnung    c . In das Gehäuse d,     bezw.     über -den     Ausflussrohrstutzen    c ist der     hohl-          zylindrisohe,    das     Hahnküken    bildende Dreh  schieber f     geschoben,    der zwecks Hand  habung mit einem flügelförmigen Griff g  versehen ist.

   Die am Drehschieber seitlich       angebrachte        Ausflussöffnung    f'     ie:t    !so be  messen, dass sie bei entsprechender Dreh  stellung des     Schiebers    die Öffnung c des  Rohrstutzens freigibt.

   Der Rand der eine       rechteckförmige        Umrissform    mit     zwei    zur  Achse des     Drehschiebers:    parallelen und zwei       senkrecht    dazu gerichteten Seiten aufweisen  den     Ausflussöffnung    f' des Schiebers ist       ochneidenartig    :

  ausgebildet und von einer  Rinne     h    so umgeben, dass der eine der beiden,  ebenfalls zur     Schieberaehse    parallel verlau  fenden     Rinnenteile    bei nach oben gerichteter       Ausflussöffnung    tiefer liegt als der ihm ge  genüberliegende     Rinnenteil,    wobei die beiden  quergerichteten, den höher- mit dem tiefer  liegenden     Rin.nenteil    verbindenden Rinnen  teile geneigt     ,sind,    Zur Befestigung des           Dreli.schiebers    im Gehäuse d dient die durch  den Griffteil g     geführte,

      in     .eine    entspre  chende     Gewindebohrung    des     Rohrstutzen-          endes    c eingreifende Schraube i., womit die       kreisringförmige        Diehtungsfläche    des Dreh  schiebers gegen die in eine     entsprechende          Ausnehmung    des Mittelteils b eingelegte  Dichtungsscheibe k .gedrückt werden kann.

    Zur     Fixierung    der     Grenzstellungen    des Dreh  schiebers dient eine mit Nocken versehene  Feder     7n,    welche in     eine    entsprechende     Aus-          nehmung    des     Gehäuserandes    so eingelegt ist,  dass die Nocken bei den zu fixierenden Grenz  stellungen des     Drehschiebers    in koordinierte  Vertiefungen des     Flansches    g' des Griffteils  eingreifen.  



  Die     Anwendungsweise    dies beschriebenen  Hahnes ist folgende: Der Hahn wird an  Stelle der     Verschlussmutter,    zum Beispiel des  anzuzapfenden Ölfasses, unter Zwischenlage  eines geeigneten     Dichtungsringes    so einge  schraubt, dass die Gehäuseöffnung e des  Hahnes senkrecht nach unten gerichtet. ist,  wenn sich das Fass in der annähernd horizon  talen     Abza-pfla.ge    befindet. In der Schliess  stellu:ng liegt die     Ausflussöffnung    f' des       Drehschiebers    auf der entgegengesetzten  Seite der Öffnung c des     Ausflussrohr-          stutzens    und ist vom Gehäuse d überdeckt,  so dass sie nicht verunreinigt werden kann.

    Die     Schliessstellung        wird        durch    den in eine  entsprechende     Ausnehmung    des Randes g  eingreifenden, nur eine rechtsläufige Drehung  des Schiebers     ermöglichenden    Nocken der  Feder     m.    fixiert.

   Zwecks     Offnens    des Hahnes  wird -der Griff g rechtsläufig um 180      ge-          d@reht,    so dass die     Ausflussöffnung    f' des  Schiebers über die Öffnung e des Gehäuses  zu stehen kommt, wobei der Nocken der  Feder     in    in eine der zur Fixierung der  Schliessstellung gegenüberliegende     Ausneh-          m.ung    des Randes g' einschnappt und da  durch     die        Offenstellu,ng    festlegt.

   Zum       Schliessen    des Hahnes wird der Griff weiter  rechtsläufig, jedoch vorerst nur ungefähr um  45 , gedreht, in welcher ebenfalls durch den  Federnocken     m    fixierten Stellung des Schie  bers die     Offnun-    des     Ausfluss-Rohrstutzens       c bereit     durrch    den Schieber     c-@eschlossen    ist.  In     dieser    Stellung wird     der        Scliieher    so lange  belassen,     bis    der     0Istra.hl    auf der Kante der       Ausflussöffnung    f' des Schiebers abreisst.

   Bei       darauffolgender    Drehung in die Schliesslage  fliessen an der Kante der     Ausflussöffnung    f'  anhaftende     Ölreste    teils in die     Ausfluss-          öffnung    zurück, teils aussen in die Rinne     lt     und ,sammeln sieh allmählich im tiefer liegen  den     Rinnenteil,    um bei     dara.uffolgender        Off-          nung    des Hahnes vom ausfliessenden Ölstrahl  in das Abfüllgefäss     mitgerissen    zu     werden.     



  Mittels des. beschriebenen Hahnes lässt  sieh, wie     Verswehe    ergaben,     selbst    bei     diek-          flü.ssigem    Öl     ein    Nachtropfen desselben mit.  dem damit verbundenen     Verlust    und der  Unfallgefahr durch     verschmierten    Boden  vermeiden.



  Tap, especially for oil drums. The present invention relates to a tap intended primarily for use on oil drums. The faucet according to the invention is characterized by a hollow cylindrical rotary slide valve which has a lateral outflow opening surrounded by a channel.



  In the drawing is an embodiment example of the invention: Gegenistandes Darge provides.



       Fig. 1 shows the stopcock seen from below in the open position of the sight and Fig. 2 shows the a.chsial section through the stopcock along the line 1-I of the figures. 1.



       3 illustrates the cross-section along the line II-11 in FIG. 1.



  The tap shown has a c, a center piece b, an outflow pipe connection c, which is closed at its end, and a cylinder-mantle-shaped housing d provided with a rectangular opening e .

   On the pipe socket c, opposite the opening e of the housing, there is an outflow opening c which is concentric with respect to this and is likewise rectangular. In the housing d, respectively. The hollow, cylindrical rotary slide valve f, which forms the cock plug and is provided with a wing-shaped handle g for the purpose of handling, is pushed over the discharge pipe socket c.

   Measure the outflow opening f 'ie: t! On the side of the rotary valve so that it clears the opening c of the pipe socket when the valve is turned accordingly.

   The edge of a rectangular outline shape with two sides parallel to the axis of the rotary valve and two sides directed perpendicular to it have the outflow opening f 'of the valve is ochninge-like:

  formed and surrounded by a channel h in such a way that one of the two channel parts, which also run parallel to the sliding axis, is lower with the outflow opening pointing upwards than the channel part opposite it, with the two transversely directed, the higher with the lower lying channel. Part of the connecting grooves are inclined, for fastening the Dreli.schiebers in the housing d is guided by the handle part g,

      in .a corresponding threaded hole of the pipe socket end c engaging screw i., with which the annular diehtungsfläche the rotary slide against the inserted in a corresponding recess of the middle part b sealing washer k. can be pressed.

    A spring 7n provided with cams is used to fix the limit positions of the rotary valve and is inserted into a corresponding recess in the edge of the housing so that the cams engage in coordinated recesses in the flange g 'of the handle part when the limit positions of the rotary valve are to be fixed.



  This cock is used as follows: The cock is screwed in place of the lock nut, for example the oil drum to be tapped, with a suitable sealing ring in between, so that the housing opening e of the cock is directed vertically downwards. is when the barrel is in the almost horizontal Abza-pfla.ge. In the closed position, the outflow opening f 'of the rotary valve is on the opposite side of the opening c of the outflow pipe socket and is covered by the housing d so that it cannot be contaminated.

    The closed position is established by the cam of the spring m which engages in a corresponding recess in the edge g and allows only a clockwise rotation of the slide. fixed.

   To open the tap, the handle g is turned clockwise by 180, so that the outlet opening f 'of the slide comes to stand over the opening e of the housing, the cam of the spring in one of the opposite positions for fixing the closed position The recess of the edge g 'snaps into place and is defined by the open position.

   To close the tap, the handle is turned further to the right, but only about 45 for the time being, in which position of the slide, likewise fixed by the spring cam m, the opening of the outflow pipe socket c is ready closed by the slide c- @. The slide is left in this position until the jet on the edge of the outlet opening f 'of the slide breaks off.

   With the subsequent rotation to the closed position, oil residues adhering to the edge of the outflow opening f 'flow partly back into the outflow opening, partly outside into the channel and, gradually collect in the deeper part of the channel, in order to open the Hahnes to be swept away by the flowing oil jet into the filling vessel.



  By means of the cock described, you can see, as forgiveness showed, that even with the liquid oil it drips with it. Avoid the associated loss and the risk of accidents from smeared floors.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hahn, insbesondere für Ölfässer, dadurch gekennzeichnet, da.ss er mit. einem hohlzylin- drisehen Drelischielier versehen ist, welcher eine von einer Rinne umgebene seitliche Ausflussöffnung aufweist. UN TERAN SPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Tap, especially for oil drums, characterized in that it is with. a hollow cylinder drisehen Drelischielier is provided, which has a lateral outflow opening surrounded by a channel. UN TERAN PROBLEMS 1. Hahn na.eb Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussöffnun.g eine reehtecl@fö.i,mige Umrissform mit: Hahn na.eb claim, characterized in that the discharge opening has a reehtecl @ fö.i, mige outline shape with: zwei zur Achse des Drehschiebers parallelen und zwei senkreelit dazu gerichteten Seiten auf weist, und dass der eine der ebenfalls parallel zur Drehachse verlaufenden Rinnenteile bei nach oben gerichteter Ausflussöffnung tiefer liegt als der ihm gegenüberliegende Binnen teil, wobei die beiden quergerichteten, den höher- mit. dem tieferliegenden Binnenteil verbindenden Binnenteile geneigt sind. has two parallel to the axis of the rotary valve and two perpendicular to it, and that one of the channel parts, which also run parallel to the axis of rotation, is lower than the opposite inner part when the outflow opening is directed upwards, with the two transversely directed, the higher with. the interior parts connecting the deeper interior part are inclined. \?. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Ausfluss- öffnung des Drehschiebers schneidenartig ausgebildet ist. 3. \ ?. Tap according to patent claim, characterized in that the edge of the outflow opening of the rotary valve is designed like a cutting edge. 3. Hahn nach Patentanspruch, dadurch g o ekennzeichnet, dass der Drehschieber auf einem als Drehzapfen wirkenden, mit einer seitlichen Ausflussöffnung versehenen Aus; Tap according to patent claim, characterized in that the rotary slide valve acts as a pivot and is provided with a lateral outflow opening; fluss-Rohrstutzen drehbar gelagert ist, 4. Hahn. naoh P_atentansp.ruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber von einem mit einer fensterartigen Öffnung ver sehenen Gehäuse umgeben ist, so, da8 die Ausflussöffnung des Schiebers durch Drehung desselben; freigelegt oder in das Gehäuse hineingedreht werden kann. 5. flow pipe socket is rotatably mounted, 4th tap. naoh P_atentansp.ruch, characterized in that the rotary valve is surrounded by a housing provided with a window-like opening, so that the outlet opening of the valve is opened by rotating the same; exposed or rotated into the housing. 5. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zur F'igierung von bestimmten Stellungen .des Drehschie- hers aufweäst. Cock according to patent claim, characterized in that it inflates means for executing certain positions of the rotary valve.
CH227839D 1942-08-17 1942-08-17 Tap, especially for oil drums. CH227839A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097341B (en) * 1959-04-04 1961-01-12 Fritz Huebner Device for processing clay by means of steam
WO1998053676A2 (en) * 1997-05-27 1998-12-03 Matthew James Harold Rawlings Metering device

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