CH227653A - Drehmoment übertragende Kupplung zur Verbindung zweier achsgleicher Wellen. - Google Patents

Drehmoment übertragende Kupplung zur Verbindung zweier achsgleicher Wellen.

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CH227653A
CH227653A CH227653DA CH227653A CH 227653 A CH227653 A CH 227653A CH 227653D A CH227653D A CH 227653DA CH 227653 A CH227653 A CH 227653A
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coupling
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torsion spring
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spring
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Inventor
Latscher-Latka Eric Von
Beck-Rzikowsky Fritz
Original Assignee
Von Latscher Latka Eric
Beck Rzikowsky Fritz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/04Friction clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


  Drehmoment übertragende Kupplung zur Verbindung     zweier    achsgleicher Wellen.    Gegenstand der Erfindung ist eine Dreh  moment übertragende Kupplung zur Verbin  dung     zweier        achsgleicher    Wellen, zum Bei  spiel -der     Welle    eines Motors     und    einer Ar  beitsmaschine.  



  Der     Andruck,der        Reibflächen    von bekann  ten, rein     mechanischen        Kupplungen    erfolgt  fast     ausschliesslich    durch Federn, deren An  druck entweder beim Einkuppeln freigegeben  wird oder     die    zum Einkuppeln unter Span  nung ,gesetzt     werden.    Als     Federn    werden ent  weder Schraubenfedern oder Biegungsfedern  verwendet.  



  Die     Kupplung        gemäss    der Erfindung un  terscheidet :sich von diesen bekannten Kupp  lungen ihrem Wesen nach     dadurch,    dass sie  mindestens eine mehrelementige Drehfeder  aufweist, deren- Längenänderung bei der       Verwindung    dar Feder das     Verstellen     eine Kupplungsteils bewirkt. Die Kupplung  kann .den jeweiligen Bedürfnissen     angepasst     als feste oder bewegliche Kupplung, als    Rutschkupplung, als lösbare bezw. als Ein  rückkupplung und dergleichen ausgebildet  werden.  



  Als     Drehfedern:    für diesen Zweck werden  mit Vorteil solche verwendet, bei denen ausser  halb,der Federachse liegende Drehstäbe oder  Federlamellen, d. h. stabförmige Federele  mente mit     rundem    oder     rechteckigem    Quer  schnitt, in einer     Kupplungsstellung    wind  schief zur Federachse und     in    :der andern  Kupplungsstellung parallel oder annähernd  parallel zu dieser Achse angeordnet sind. Um  Biegungsspannungen in den, Federelementen  auszuschalten, können dieselben mit ihren       Enden    um zur     Drehfederachse    im wesent  lichen senkrechte Achsen oder allseits  schwenkbar gelagert werden.  



  In der     Zeichnung    dient die schematische       Fig.    1 zur     Erläuterung,des    Erfindungsgrund  satzes und -die     Fig.    2 bis B. zeigen Ausfüh  rungsbeispiele     des    Erfindungsgegenstandes.      In Fig. 1 isst um eine treibende Welle 1  eine mehrelementige Drehfeder angeordnet, die  in     diesem    einfachen Falle als Elemente zwei  Drehfederlamellen 3 besitzt, die mit den  einen Enden am Umfang der     Scheibe    4 ,ge  lagert sind, die fest auf der Welle 1 sitzt.

    Mit den     andern.    Enden sind die Lamellen 3  am Umfang der Scheibe 5 .gelagert, die als  der     eine    die     Kupplung    bewirkende Teil auf  .der Welle 1 achsverschieblich, aber gegen  Drehung     gesichert    sitzt. Auf der zu kuppeln  den     Welle    2 sitzt der andere die Kupplung  bewirkende Teil 6. Die Lamellen 3 sind um  zu den Wellen     senkrechte    Achsen 7, 8  schwenkbar gelagert.

   Wird die Scheibe 4 ge  gen .die Welle 1 und damit den Kupplungs  teils 5     im:    Sinne des Pfeils 9 verdreht, ,so er  halten die Lamellen 3 Drehungsspannungen  und stellen .sich     steiler,    so dass der Kupplungs  teil 5 im     Sinne    des     Pfeils    9' verschoben und  gegen den Kupplungsteil 6 gedrückt, also die  Kupplung eingeschaltet wird. Hiebei ist es  für das Wesen des Vorganges gleichgültig,  ob die Kupplung durch Reibung, durch. Ein  greifen von Klauen oder in     sonst        .geeigneter     Weise erfolgt.

   Durch die     Spreizhebelwir-          kung    der .sich steiler stellenden Lamellen 3  können bei kleinen Neigungen     :derselben    ge  gen die     Wellenachse    s !ehr grosse Andrücke er  zielt werden.

   Eine Verdrehung der     Scheibe    4  durch ein äusseres Moment im Sinne des Pfeils  10, die     etwa    durch die Drehspannung der  Lamellen     .selbst    erfolgt, bewirkt -eine Ver  schiebung des     Kupplungsteils    5 im Sinne  .des     Pfeils    10', also     ein    Lösender     Kupplung.     Es kann jedoch von Haus aus den Lamellen  3 eine Drehvorspannung erteilt werden, die  die Scheibe 4 im Sinne des Pfeils 9 zu ver  drehen bestrebt ist, so dass die Verschiebung  bezw.

   der Anpressdruck des Kupplungsteils  5 im     Sinne    des     Pfeils    9' durch diese Dreh  vorspannung erzeugt wird und ein äusseres  Moment im Sinne des Pfeils 10 das Ent  kuppeln bewirkt.  



  Fig. 2 zeigt im Schaubild, zum Teil im       Schnitt,    eine von Hand oder mechanisch,       pneumatisch    oder elektrisch     schaltbare        La-          mellenkupplung.    Auf der treibenden Welle    1 sitzt drehbar und durch den Stellring 4'  gegen Axialverschiebung gesichert die  Scheibe 4, an deren Umfang die Drehfeder  lamellen 3 gelagert sind. Die Enden der La  mellen sitzen zu diesem Zwecke auf radialen  Zapfen     schwenkbar,    oder können allseitig  schwenkbar, aber uridrehbar kardanisch ge  lagert sein.

   Mit den andern Enden greifen die  Lamellen 3 in gleicher Weise gelenkig an  .dem Ring 5 an, der     einen    Teil des Kupp  lungsteils 11 bildet, der auf der Welle 1  längsverschieblich, aber gegen Drehung     ge-          sichert    sitzt.

   Zwischen dem Teil 11 und dem  auf der Welle 2     festsitzenden        Kupplungsteil     6 liegen die     Reiblamellen    12 üblicher     Aus-          führung.    Die Lamellen 3 sind so mit Dreh  vorspannung     eingebaut,    dass sie bestrebt  sind, die Ringe 4 und 5 entgegen den durch  die     Pfeile    10 und 10' angedeuteten     Dreh-          .sinnen    zu verdrehen,

   damit die Lamellen stei  ler zu stellen und den     Reibungsdruck    zwi  schen den Scheibenlamellen 12 zu     bewirken.     Zum     Entkuppeln    wird die auf der Welle 1  undrehbar, aber axialverschieblich :sitzende  Muffe 14 in bekannter Weise     mittels    Hebels  und Gleitringes axial nach links verschoben,  <B>I</B> dass     sie    mit der zur Achse des Teils 14  <B>o</B>  schrägen Fläche 15 auf die Scheibe 4 im  Sinne des     Pfeils    10     verdrehend    wirkt.

   Für       besondere    Fälle kann die Kupplung auch mit  im entgegengesetzten Sinne schräg gestellten  Drehfederlamellen 3 ausgestattet werden, so       d:ass    durch Verschieben der Muffe 14 nach  links das Kuppeln und     dui.reh    entgegengesetz  tes Verschieben der Muffe das Entkuppeln  erfolgt. Die Kupplung ist im Gehäuse 13  eingebaut.  



  Die     Fig.    3 zeigt schaubildlich und die       Fig.    4 in einer     Teil-Aehsansicht   <I>eine</I> Kupp  lung, die bei Erreichung einer vorbestimm  ten Drehzahl kuppelt     bezw.        entkuppelt.    Eine  bei Erreichung einer bestimmten Drehzahl  einschaltbare Kupplung kann zum Beispiel  mit grossem     Vorteil    bei Fahrzeugen Verwen  dung finden, wo bei Standgas der Motor frei  laufen     soll,    während er sich bei Erhöhung  der Drehzahl durch Gaszugabe selbsttätig ein  schaltet.

   Ein Entkuppeln bei Überschreitung      ist dort anwendbar, wo beim Durchgehen des       Antriebsmotors    die angehängten Arbeits  maschinen abgeschaltet werden sollen.  



  Die eigentliche Kupplung (Fig. 3 und 4)  ist in ihren Teilen 1 bis 13     sinngleich    mit  der in Fig. 2 dargestellten Kupplung gebaut.  Die Verdrehung des     Ringes.    4 erfolgt jedoch  nicht von Hand, sondern durch eine     Flieh-          krafteinrichtung.    Zu diesem Zweck sitzt auf  der Welle     1,die    Scheibe 16, auf der zwischen  .dieser Scheibe und der den Ring 4 tragenden  Scheibe die Fliehmassen 17 um von der  Scheibe 16 getragene Zapfen 18 ausschwenk  bar gelagert sind. Die Massen 18 greifen mit  tels     Zapfen    19 in Nuten 20 der Ringscheibe  4.

   Durch die Drehvorspannung der Lamellen  3 ist die Ringscheibe 4 bestrebt, sich im Sinne  des Pfeils 10 zu verdrehen, und die Flieh  massen einwärts zu schwenken. Wird bei  einer bestimmten Drehzahl die Drehspannung  der Federlamellen 3 durch Schwingen der  Fliehmassen nach auswärts überwunden, so  verdrehen diese die Ringscheibe 4. Ob hie  durch eine kuppelnde, wie bei Fig. 3, oder     ent-          kuppelnde    Wirkung erzielt wird, hängt     ledig-          licU    von der Vorspannung der Lamelle 3 und  deren     Neigungssinn    :gegenüber der Wellen  achse ab.    Fig. 5 zeigt eine besondere Anordnung,  bei der kein Axialschub zwischen den zu  kuppelnden Wellenteilen auftritt, dieser viel  mehr in sich ausgeglichen ist.

   Zu diesem  Zweck sind zwei Drehfedern mit Lamellen 3  und 3' vorgesehen, die, wie in Fig. 5 ge  strichelt     gezeigt    ist, gegen die Wellenachse       entgegengesetzte        Neigung    besitzen.     Beim.    Ver  drehen .der Scheibe 4 werden -daher die Ring  scheiben 5 und 5' im entgegengesetzten Sinne       verschoben    und pressen     zwischen    sich die La  mellen 12 aneinander, die mit     ihren    äussern  Verzahnungen in den     Kupplungsteil    6 ein  greifen.

   Die Kupplung kann, wie dargestellt,  durch äussere Kraft oder aber sinngleich,     wie     in den Fig. 3 und 4 dargestellt, .durch Flieh  kraftwirkung geschaltet werden.  



  Fig. 6 zeigt eine dem Grundsatz nach  gleiche Ausführung wie Fig. 5, nur mit dem    Unterschied, dass statt -der Lamellen 12 die  Kupplungsteile als Buckelscheiben 5', 6' aus  gebildet sind, wobei 6' durch eine Kranz  verzahnung 6" mit dem     Kupplungsteil    6 mit  Spiel in der     Achsrichtung    in Eingriff steht.  



  Fig. 7 zeigt eine Rutschkupplung, die das  Überschreiten eines     bestimmten    Drehmomen  tes     verhindert,    wie :sie     zum.        Beispiel    bei     Wal-          zenstrecken    verwendet wird. Die Drehfeder  überträgt     in,diesem    Falle das ganze Moment  von der Welle 1 über eine Lamellenkupplung  auf die Welle 2. Infolge der Grösse des zu  übertragenden Momentes sind hier beispiels  weise die Drehfederelemente 3 vorwiegend  auf     Biegung    beanspruchte Stäbe.

   Die Feder  stäbe 3 sind zwischen dem auf der Welle 1  sitzenden Scheibenteil 4 und einem frei dreh  baren Teil 5 vorgesehen und stehen schräg  zur     Achsrichtung    und besitzen eine derartige  Vorspannuug, dass sie bestrebt sind, diesen  Teil in der Richtung des Pfeils 21 zu ver  drehen. Die Drehvorspannung wird durch  entsprechendes Anziehen der     Muttern    23 er  zielt.     Hierdurch    wird auch gleichzeitig der  Andruck der     Kupplungslamellen    12 erzielt.  Die in !der ,gleichen Richtung laufende Welle  1     überträgt    daher das Moment über die Stäbe  3 und die Lamellen 12 auf die Welle 2 in  der durch .die Vorspannung der Stäbe 3 ge  gebenen Grösse.

   Wird das Moment     überschrit-          ten,    so werden die Stäbe gebogen und ver  ,dreht und s teilen sich steiler, so dass der An  druck, der zwischen den Teilen 5 und 6 auf  .die Lamellen 12, wirkt, kleiner wird und die  Kupplung rutscht. Die Wellen 1 und 2 ' be  rühren sich als     ,gegeneinander    wirkende Spur  zapfen und nehmen     den    zwischen den La  mellen 12     wirkenden    Andruck auf.    Die Stäbe 3 können in den Körpern 4 und  5     auch,geben    Drehung gesichert gelagert sein,  so     .dass    sie auf Biegung und Drehung bean  sprucht werden.

   Sie können auch mittels Ge  lenkköpfen oder dergleichen so gelagert sein;       dass    sie nur auf Drehung beansprucht werden.  



       Fig.    8     zeigt    eine     Freilaufkupplung,    bei  ,der der Drehsinn der Wellen 1 und 2 im       Sinne    des     Pfeils    22 verläuft. In diesem Falle      dient das Moment der Drehfeder nur dazu,  um den nötigen Reibungsdruck zum ersten  Angriff der Lamellenkupplung zu erzeugen.  Das eigentliche Moment beansprucht die  Drehfederelemente im wesentlichen nur auf  Zug.

   Die Elemente der Drehfeder sind dem  gemäss als Flachlamellen ausgebildet, die  zwischen der auf der Welle 1     sitzenden          Scheibe    4     und,dem    frei drehbaren Teil 5 vor  gesehen sind und diesen Teil durch Drehvor  spannung im Sinne des Pfeils 22' zu ver  drehen streben, dadurch den Achsabstand  zwischen 5 und 6 verkürzen wollen und da  mit die     Reiblamellen    12 zusammendrücken.  Die Welle 1 schleppt mittels der schrägste  henden Lamellen über 5 und 6 :die Welle 2  mit.

   Läuft die Welle 2 im Sinne     des        Pfeils     22 der Welle 1 vor, so stellen sich .die La  mellen, 3 steiler, der Andruck     zwischen    den  Reiblamellen -sinkt und es wird Freilauf er  zielt. Natürlich können statt der Reiblamel  len in jedem Fall auch andere Kupplungs  teile, zum Beispiel     Kupplungsklauen,    Buckel  scheiben, Reibkegel oder .dergleichen verwen  det werden. Sinngemäss kann die beschriebene       Einrichtung    :auch     zum        Schalten    von Getrie  ben     verwendet    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehmoment übertragende Kupplung zur Verbindung zweier achsgleicher Wellen, da durch :gekennzeichnet, dass sie mindestens eine mehrelementige Drehfeder aufweist, deren Längenänderung bei der Verwindung der Feder das Verstellen eines Kupplungs teils bewirkt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Kupplung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Drehfeder, deren Elemente ausserhalb .der Federachse liegende, m einer Kupplungsstellung windschief zur Federachse angeordnete Federlamellen sind. 2.
    Kupplung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Drehfeder, bei der die Enden ihrer Elemente um zur Drehfeder achse senkrechte Achsen schwenkbar gelagert sind. 3. Kupplung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Drehfeder, bei der die Enden ihrer Elemente allseits schwenkbar ,gelagert sind. 4. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehfeder so angeordnet ist, dass sie durch das zu über tragende Drehmoment beansprucht wird. 5. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehfeder der art angeordnet ist, dass sie durch ein vom zu übertragenden Drehmoment unabhängiges Drehmoment beansprucht wird. 6.
    Kupplung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das vom zu über tragenden Moment unabhängige Drehmoment durch Massenträgheitswirkung erzeugt wird. 7. Kupplung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das vom zu über tragenden Moment unabhängige Drehmoment durch axiales Verschieben eines Bauteils und durch Wirkung zur Bauteilachse schräger Flächen erzeugt wird. B. Kupplung nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass bei ausgeschalteter Kupplung die Drehfeder vorgespannt ist. 9.
    Kupplung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet. dass die Vorspannung der Drehfeder im Sinne der Einschaltung der Kupplung wirksam ist. 10. Kupplung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Drehfeder im Sinne der Ausschaltung der Kupplung wirksam ist. 11. Kupplung nach den Unteransprüchen 4 und 8, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Drehfeder in gleichem Sinne wie deren Beanspruchung durch das zu übertragende Moment wirkt (Fig. 8). 12.
    Kupplung nach: den Unteransprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Drehfeder dem zu über tragenden Moment entgegenwirkt (Fig. 7). 13. Kupplung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, .dass die Kupplung als Klauenkupplung ausgebildet ist. 14. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupplung als Lamellenkupplung ausgebildet ist. 15. Kupplung nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch zwei Drehfedern, deren Federelemente im entgegengesetzten.
    Sinne gen .die Wellenachse geneigt sind, zum Zwecke, die Axialschübe in sich aufzunehmen.
CH227653D 1941-02-24 1942-02-16 Drehmoment übertragende Kupplung zur Verbindung zweier achsgleicher Wellen. CH227653A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3100974A (en) * 1961-04-28 1963-08-20 Ford Motor Co Clutch
US3288257A (en) * 1964-02-24 1966-11-29 Otmar M Ulbing Clutch device with pressure multiplying and automatic wear compensating means
DE102015223559B3 (de) * 2015-11-27 2017-06-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Kupplungsanordnung

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