CH227051A - Antrieb- und Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge. - Google Patents
Antrieb- und Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/02—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
- B62D11/06—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
- B62D11/10—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
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Description
Antrieb- und Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge. Es ist bekannt, für Gleiskettenfahrzeuge eine Antrieb- und Lenkvorrichtung (Lenk getriebe) vorzusehen, -durch welche die beiden Gleisketten über Planetenradgetriebe unab hängig voneinander angetrieben werden. Auf diese Weise kann die Gleiskette auf der einen Seite des Fahrzeuges mit grösserer Geschwin digkeit als die Gleiskette auf der andern Seite angetrieben werden, wodurch das, Fahr zeug, sich in einer Kurve mit dem gewünsch ten Wenderadius bewegen kann. Das Wen den um eine senkrechte, durch die eine Gleis- kette gehende Achse wird ferner ermöglicht, wenn die Getriebevorrichtung für diese Gleiskette festgehalten, die andere Gleiskette ,aber angetrieben wird. Bei der früher bekannten Anordnung be steht das Planetengetriebe aus zwei zylin drischen Sonnenrädern, um welche zylin drische Planetenräder wandern. Diese Vor richtung , nimmt einen verhältnismässig grossen Raum in Anspruch, weshalb sich häu fig Einbauschwierigkeiten geltend machen. Gemäss vorliegender Erfindung wenden ,diese Schwierigkeiten durch Anwendung eines Umlaufgetriebes mit mindestens zwei kege ligen Aussenrädern und einem ebenfalls kege ligen. Umlaufrad oder einer Gruppe solcher Umlaufräder, die je mit beiden Aussenrädern zusammenarbeiten können, beseitigt. Da durch, dass die Anzahl der Umlaufräder somit herabgesetzt wird, wird eine erhebliche Raumersparnis erreicht, wobei auch,der Ein bau vereinfacht und die Betätigung erleich tert wird, wie sich aus der folgenden Be schreibung ergeben wird. In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des im Längsschnitt dargestellt. Der Antrieb erfolgt von .einer durch einen Motor oder eine ähnliche Kraftquelle getrie benen Welle 1 aus. Über ein Kegelradgetriebe 2 wird die Kraft auf die beiden Halbwellen 3 und 4 übertragen, welche dazu dienen, je eine der zu beiden Seiten des Fahrzeuges an gebrachten Gleisketten anzutreiben. Das mit der Halbwelle 3 links von dem Kegelradge- triebe 2 verbundene Antriebsaggregat hat in der Hauptsache dieselbe Ausführung wie das mit der Halbwelle 4 verbundene Aggregat, weshalb im folgenden lediglich das letzt genannte Aggregat beschrieben wird. Die für jede Halbwelle vorgesehene An trieb- und Lenkvorrichtung besteht in der Hauptsache aus einer Kupplung K und einem Umlaufgetriebe P, welches gegebenenfalls über ein Getriebe T' .das für die Gleiskette angeordnete Antriebsrad D treibt. Die Kupp lung K besteht zweckmässig aus einer La mellenkupplung oder einer andern Reibungs kupplung mit einem äussern Teil 5 nebst zu gehörigen äussern Lamellen 6, sowie mit einem Innenteil mit Lamellen 7, welche auf der Halbwelle 4 achsial verschiebbar sind, aber von der letzteren bei ihrer Umdrehung mitgenommen werden. Eine mit einem zweckdienlichen Betätigungsglied verbun dene Kupplungsfeder 8 ist vorgesehen, um in eingerückter Stellung die Lamellen 6, 7 gegeneinander zu pressen. Der äussere Teil 5 ist mit einer Bremstrommel 9 versehen, wel che beispielsweise mittels eines Bremsbandes 10 festgebremst werden kann, wenn die Kupplung ausgeschaltet ist. Das Umlaufgetriebe P besteht aus zwei kegeligen Aussenrädern 11, 12 und einem kegeligen Umlaufrad 13, dessen Welle 14 in der Haube 15 gelagert ist. Das Kegelrad 11 ist mit der Welle 4 fest verbunden, während das Kegelrad 12 auf der Hülse 4a der Welle 4. gelagert ist und mit dem äussern Teil 5 der Kupplung K in Verbindung steht. Die Haube 15, die eine Bremstrommel 16 .mit Bremsband 17 besitzt, ist in einem am äussern Gehäuse 18 des Aggregates befestigten Gehäuse 19 drehbar gelagert und mit einer Welle 20 fest verbunden, welche über das Getriebe V das Drehmoment auf das Antriebsrad D über trägt. Dieses Getriebe, das beispielsweise aus Zahnradgetrieben 21, 22 besteht, kann aber entbehrt werden, in welchem Falle die Welle 20 das Antriebsrad D unmittelbar treibt. Durch das Getriebe V können aber die Ab messungen des Kegelradgetriebes P herabge setzt werden. Wenn sich die Kupplung K in eingeschal- teter Lage befindet, teilt sich das von der Welle 2 auf die Welle 4 übertragene Mo ment in zwei Teile, von ,denen der eine mit tels der Lamellen 7 auf die äussern Lamellen 6 und den äussern Teil 5 und von dort auf das Kegelrad 12 übertragen wird. Der zweite Momentteil wird durch die Welle 4 dem Kegelrad 11 unmittelbar übertragen. Diesen Kegelrädern wird somit dieselbe Drehge- echwindigkeit beigebracht, weshalb ihre Zahndrücke gleich werden. Infolgedessen er hält das Umlaufrad 13 keine Neigung, sich um seine Welle 14 zu drehen. Dagegen wird dieser Wellenzapfen mit einer resultierenden Kraft vom Zahndrucke der Aussenräder be einflusst, welche der Haube 15 ein .drehendes Moment beibringt. Dieses Moment wird über die Welle 20 auf das Antriebsrad D sowie auf die Gleiskette übertragen. Da die Halb welle 3 mit derselben Geschwindigkeit um läuft und in derselben Weise wie die Halb welle 4 gekuppelt ist, werden die Gleisketten offenbar mit derselben Geschwindigkeit an getrieben, weshalb das Fahrzeug sich gerade aus vorwärts bewegt. Wird nun der Druck der Kupplungsfeder 8 in der mit der Halbwelle 4 verbundenen Kupplung K aufgehoben, während die Kupp lung der Halbwelle 3 eingeschaltet bleibt, so werden die Lamellen 6 und 7 voneinander ge löst, wobei die Bremstrommel 9 und der Aussenteil 5 festgebremst werden können. Dabei bleibt das Kegelrad 12 stillstehen, während die Welle 4 und das Kegelrad 11 mit der Umdrehung fortfahren. Infolgedes sen wird das Umlaufrad 13 um seine Welle 1.4 umgedreht; da aber das Kegelrad 12 still steht, wird das Umlaufrad 13 gezwungen, auf dem Rade 12 abzurollen. Dadurch erhal ten .der Wellenzapfen 14 und die Haube 15 eine Drehbewegung um die Welle 4 herum. Je nach dem gewählten Übersetzungsverhält- nisses wird diese Geschwindigkeit geringer, sie kann zum Beispiel die Hälfte der Umlauf geschwindigkeit der Welle 4 betragen, so dass die Geschwindigkeit des Antriebsrades D in entsprechendem Grade herabgesetzt wird, während das mit der Halbwelle 3 verbun- dene Antriebsrad mit derselben Geschwindig keit wie vorher getrieben wird. Das Fahr zeug wird sich daher nach einem Bogen be wegen, dessen Krümmungshalbmesser um so geringer wird, je :grösser der Unterschied zwi schen den Geschwindigkeiten der beiden Gleisketten ist. Wünscht man, dass das Fahr zeug nach der andern Richtung wenden soll, so wird die für die Halbwelle 3 vorgesehene Kupplung K ausgeschaltet, während die Kupplung für die Halbwelle 4 eingeschaltet bleibt. Werden beide Kupplungen K ausge schaltet, so wird sich das Fahrzeug gerade vorwärts bewegen, und zwar mit halb so grosser Geschwindigkeit wie vorher. "Wenden auf der Stelle" des Fahrzeuges kann bewirkt werden, indem das eine Band ganz gesperrt, während das andere angetrie ben wird. Diese Sperrung erfolgt dadurch, dass die Lamellen 6 und 7 von der kuppeln den Zusammenwirkung miteinander freige- macht werden, ohne dass die Bremstrommel 9 festgebremst wird. Statt dessen wird ,die Trommel 16 gebremst, wodurch das Antriebs rad D stillsteht. Das Kegelrad 12, der äussere Teil 5 und die Bremstrommel 9 lau fen dabei in entgegengesetzter Richtung zur Welle 4 und mit derselben Umdrehungszahl wie die letztere um. Die Bremsung kann auf der Trommel 16 für sich oder zusammen mit der grossen Trommel 9 erfolgen. Das Fahrzeug kann schnell zum Still stand gebracht werden, wenn beide Gleis ketten in der eben beschriebenen Weise ge bremst werden. Eine derartige Bremse kann selbstverständlich .auch an einem andern mit der Welle 20 bezw. der Haube 15 verbunde nen Teil als der Bremstrommel 16 angeordnet werden. Für die erforderliche Kühlung können Schaufeln oder Ventilatorflügel 26 neben oder an dem Antriebsrad D vorgesehen wer den. Wenn das Rad umläuft, wird Luft durch Öffnungen 27, 28 in einem ,gegebenen falls abnehmbaren Deckel 29 eingesaugt und strömt danach radial hinaus. Der Einbau des Aggregates ist sehr ein fach. Das äussere Gehäuse 18 kann prisma- tisch, zylindrisch oder kantig oder aber anders ausgestaltet und teilweise aufge schnitten sein. Das Antriebsaggregat jeder Gleiskette nebst der Kupplung K, dem Um laufgetriebe P und dem Getriebe Y ist in das rohrähnliche Gehäuse 19 bezw. 23 eingebaut, welches in das äussere Gehäuse 18 eingescho ben und festgeschraubt oder auf andere Weise an im Gehäuse befestigten Augen 24 oder dergleichen befestigt werden; kann. Durch Führungen 2-5 wird das Gehäuse 19, 23 an einer Drehbewegung im Gehäuse verhindert. Die jetzt beschriebene Vorrichtung, die mit einfachen Mitteln mehrere verschiedene Betätigungsmöglichkeiten ermöglicht, kann im Rahmen der Erfindung auch auf andere Weise als beschrieben und .gezeigt ausge führt werden. So kann beispielsweise die Lamellenkupplung durch eine Klauenkupp- lung oder eine andere Kupplung ersetzt wer den. Die beschriebenen Bremstrommeln kön nen durch eine andere Brems- oder Sperrvor richtung ersetzt werden. Mehrere Umlauf getriebe, Kupplungen bezw. Bremsvorrich tungen können gegebenenfalls für dieselbe Halbwelle vorgesehen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Antrieb- und Lenkvorrichtung für Gleis- kettenfahrzeuge, bei denen die beiden Gleis ketten mittels je einer Halbwelle über min destens ein für jede Halbwelle vorgesehenes Umlaufgetriebe nebst einer damit verbun denen Kupplungsvorrichtung unabhängig voneinander angetrieben werden, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Umlaufgetriebe min destens zwei kegelige Aussenräder und min destens ein mit diesen zusammenwirkendes, ebenfalls kegeliges Umlaufrad aufweist.UNTERANSPRÜCHE: 1. Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufrad in einer Haube des Kegel- radgetriebes gelagert ist. 2.Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Unteranspruch 1, bei welcher die Kupplungs vorrichtung mindestens aus zwei miteinander kuppelbaren Teilen besteht, dadurch gekenn zeichnet, dass das eine Aussenrad (11) mit dem einen Kupplungsteil (7) verbunden ist, während das andere Aussenrad (12) mit dem zweiten Kupplungsteil (5, 6) in Verbindung steht, wobei die Aussenräder nebst dem Um laufrad und der Haube (15) mittels der ge nannten Kupplungsvorrichtung miteinander zusammengekuppelt werden können, und als einheitliches Aggregat mit derselben Ge schwindigkeit wie die zugehörige Halbwelle umlaufen. B.Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Kupplungsteil (5, 6) mit einer Sperrvorrichtung (9) verbunden ist, mittels deren der genannte Kupplungsteil nebst dem damit verbundenen Aussenrad (l.2) gesperrt werden kann, wobei die Haube (15) durch Abrollen des durch das andere Aussenrad (11) angetriebenen Umlaufrades (18) auf dem stillstehenden Aussenrad (12) in Umlauf ver setzt wird. 4.Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfluss bei wenigstens teilweise aus gerückter Kupplung von .der Halbwelle (4) über das eine Aussenrad (11) bis zur Ge triebehaube (15) und von da bis zu einer die Gleiskette mittelbar oder unmittelbar antrei benden Welle (20) verläuft. 5.Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis zwischen den Aussen- und Umlaufrädern des Umlaufge triebes und der Aufbau des ganzen Getriebes derart gewählt sind, dass die Umlaufgeschwin digkeit der Haube<B>(</B>15) und damit auch eines von dieser angetriebenen Antriebsrades (D) für die Gleiskette in der gesperrten Stellung des Aussenrades (12), wenn die beiden Teile der Kupplung voneinander gelöst sind, gerin ger ist als die Geschwindigkeit der mit ge nannter Kupplung verbundenen Halbwelle (4). 6.Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Umlaufgeschwindigkeit der Haube (15) die Hälfte der Geschwindigkeit der Halbwelle (4) beträgt. 7. Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (15) des Umlaufgetriebes mit einer Brems- bezw. Sperrvorrichtung verbun den ist, mittels welcher ein für die Gleis kette vorgesehenes Antriebsrad (D) unab hängig von oder zusammen mit der Bremsung des Kupplungsteils (5, 6) gebremst werden kann. B.Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Kupplungsteil (5, 6) verbun dene Aussenrad (12) derart angeordnet ist, dass es in entgegengesetzter Richtung zur Halbwelle (4) umläuft, wenn die Bremstrom mel (16) bezw. Haube (15) festgehalten wer den, während die Kupplung freigehalten wird, wobei die Bremstrommel (9) im letzten Falle mit. dem Aussenrad (12) in entgegen gesetzter Richtung zur Halbwelle (4) läuft. 9.Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Übersetzungsgetriebe (Y) zwi schen dem Umlaufgetriebe (P) und dem An triebrad (D) der Gleiskette vorgesehen ist, damit die Abmessungen des Umlaufgetriebes herabgesetzt werden können. 10.Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufgetriebe (P) an einem in ein äusseres Gehäuse (18) einschiebbaren Gehäuse (19) befestigt ist, welches mittels Führungen (25) .mit zugehörigen Befestigungsgliedern (24) gegen Drehung im äussern Gehäuse ge sperrt werden kann. I1.Antrieb- und Lenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (D) der Gleiskette mit Ven- tilatorflügeln (26) verbunden ist, welche beim Umlauf des Antriebsrades Luft zum Kühlen von innerhalb des Antriebsrades be findlichen Teilen einfördern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE281040X | 1940-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH227051A true CH227051A (de) | 1943-05-15 |
Family
ID=20307012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH227051D CH227051A (de) | 1940-10-28 | 1942-03-25 | Antrieb- und Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH227051A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1100481B (de) * | 1958-03-07 | 1961-02-23 | Klaue Hermann | Vorrichtung zur hydraulischen Betaetigung der Lenkkupplungen und -bremsen, insbesondere fuer Gleiskettenfahrzeuge |
DE1123925B (de) * | 1960-01-26 | 1962-02-15 | Krauss Maffei Ag | Antriebsuebertragung fuer Gleiskettenfahrzeuge |
-
1942
- 1942-03-25 CH CH227051D patent/CH227051A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1100481B (de) * | 1958-03-07 | 1961-02-23 | Klaue Hermann | Vorrichtung zur hydraulischen Betaetigung der Lenkkupplungen und -bremsen, insbesondere fuer Gleiskettenfahrzeuge |
DE1123925B (de) * | 1960-01-26 | 1962-02-15 | Krauss Maffei Ag | Antriebsuebertragung fuer Gleiskettenfahrzeuge |
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