CH225029A - Zweistufiger Druckerzeuger. - Google Patents

Zweistufiger Druckerzeuger.

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CH225029A
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CH
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pressure
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low
piston
valve
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Inventor
Alfred Teves Maschinen Haftung
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Teves Maschinen & Armaturenfab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B5/00Machines or pumps with differential-surface pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports

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Description


  Zweistufiger     Druekerzeuger.       Die vorliegende Erfindung betrifft einen  zweistufigen     Druckerzeuger,        wie    diese z. B.  an     Druckmitteleinrichtungen    jeglicher     Art     Verwendung finden können. Zweistufige  Druckerzeuger der vorliegenden Art besitzen  zwei Zylinder von     verschiedenem    Quer  schnitt, wobei in jedem Zylinder ein Druck  kolben angeordnet ist.  



  Es ist bereits bekannt,     zweistufige    Druck  erzeuger der     erwähnten    Art mit Ventilen zu  versehen, wobei durch den Druck der Hoch  druckstufe auf mechanischem Wege ein     Ab-          schaltventil    der     Niederdruckstufe    gesteuert  wird,     derart,        dass    bei Erreichen     eines    be  stimmten Druckes in der Hochdruckstufe die       Niederdrucks.tufe    vom     Druck        entlastet    wird.

    Derartige Vorrichtungen haben den wesent  lichen Nachteil,     dass    die gesamte Niederdruck  stufe auf einmal abgeschaltet wird; das hat  aber zur Folge, dass die aufzuwendende  Druckkraft schlagartig um den     Betrag    ab-    sinkt, welcher von der     Niederdruckstufe    be  nötigt     wird.     



  Beim Erfindungsgegenstand wird das       Absch,altventil,    durch welches die Nieder  druckstufe entlastet wird, nicht schlagartig,       sondern    allmählich, und zwar entsprechend  dem steigenden Druck im Drucksystem ge  öffnet;     erfindungsgemäss;        wird    dies dadurch  erreicht,     dass    -das     Abschaltventil    der Nieder  druckstufe ausser vom Druck der Nieder  druckstufe zusätzlich noch vom Druckunter  schied zwischen Nieder- und     Hochdruckstufe     beeinflusst wird.

   Es wird dadurch erreicht,  dass     mit    zunehmendem Druck in der Hoch  druckstufe     das,        Abschaltventil    unter entspre  chend geringer werdendem Druck der Nieder  druckstufe mehr oder weniger geöffnet     wird,     was einem allmählichen Abschalten der       Niederdruckstufe        entspricht.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegenstandes    ist in der     Abbildung,dargestellt.         Der     Stufenzylinder    wird von einem       Niederdruckzylinder    1 und einem Hochdruck  zylinder 2 gebildet. Im     Stufenzylinder    ist in  an sich bekannter     Weise    ein Kolben 3 ver  schiebbar angeordnet;     dieser        besteht    aus  einem     Niederdruckkolben    4 und einem  Hochdruckkolben 5. Der Kolben 3 wird von  einer Kolbenstange 6 betätigt.  



  Oberhalb des Kolbens 3     ist    ein Raum 7  angeordnet, welcher über Bohrung 8 mit  einem     Nachfüllbehälter    für das Druckmittel,  im vorliegenden Falle     beispielsweise    Druck  flüssigkeit, in Verbindung steht. Von Boh  rung 8 führt eine     weitere    Bohrung 9 zum  Druckraum 10 des     Niederdruckzylinders    1       und,    von     hier    aus eine weitere     Bohrung    11  zum Druckraum 12 des     Hochdruckzylinders     2.

   Die beiden Kolben     sind    in an sich     bekann-          ter    Weise mit Manschetten 13     bezw.    14 ver  sehen. Diese wiederum     besitzen    Ringnuten 15,  durch welche ein     Umfliessen    der Manschette       durch    das Druckmittel     unter    Abheben der       Manschettenlippe    vom Zylinder erleichtert  wird.

   Die     Druckflüssigkeit    wird den Man  schetten über Bohrungen 16 zugeführt, wobei  lose aufliegende     Ventilringe    17 im Ruhezu  stand ein     glattes    Aufliegen der     Manschetten          gewährleisten.     



  In einer Bohrung 18 der     Kolbenstange    6  und des Kolbens 4 ist ein Ventilkörper 19  angeordnet, der unter Wirkung einer Feder  20 steht. Der     Ventilkörper    19     verschliesst    im  Schliesszustand eine Ventilkammer 21, von  welcher     Kolbenbohrungen    22 zum Druck  raum 10     des        Niederdruckzylindens    1 führen.  Weitere Kolbenbohrungen 23 verbinden die  Bohrung 18 oberhalb des     Sitzes    für das Ven  tilglied 19 mit dem Raum 7.

   In einer Boh  rung 24 ist ein Druckbolzen 25 verschiebbar  angeordnet; dieser     Bolzen    ist so     eingepasst,     dass keine Flüssigkeit durch die Bohrung 24  gelangen kann. Druckbolzen 25     ist    durch eine  Schraube 26 gegen Herausfallen gesichert,  Schraube 26     besitzt    ebenfalls eine Bohrung  27, durch welche hindurch der Druckbolzen  25 vom Druck des     Hochdruckzylinders    2     be-          aufschlagt        wird.     



  An Stelle eines Druckbolzens 25 kann ein         geeignetes        anderes        Druckelement,        beispiels-          weise    ein     Kolben,        verwendet        werden,    welcher       bedarfsweise        mit        Manschettendichtungen,          Kolbenringen    und     dergl.        versehen        sein    kann.  



       Die        Wirkungsweise    der Vorrichtung ist  folgende:  Durch     Vorwärtsbowegen        des    Kolbens 3  wird durch den     Niederdruckkolben    4 das       Druckmittel    aus     Druckraum    10 über     die    Boh  rungen 16     des        Hochdruckkolbens    5 unter     Ab-          heben    der Lippe der     Manschette    14 in den  Hochdruckzylinder gefördert und     gelangt    von  da     aus        über     <RTI  

   ID="0002.0077">   Anschlu & stutzen    27' in das       Drucksystem,    welches mit einem nicht ge  zeigten     Druckempfängerkolben    versehen ist.  Ein     Austritt    der     Flüssigkeit        aus    Ventilkam  mer 21 nach     Raum    18     hin    wird     zunächst     durch     Ventilkörper    19     verhindert.    Der Druck  bolzen 25 wird hierbei von beiden     Seiten    von  gleich     hohem    Druck     beaufschlagt,

          so    dass er  quasi frei     schwimmt.        Gleichzeitig    wird durch  die     Bohrung    8 dem Raum 7     Flüssigkeit        aus     dem     Nachfüllibehülter        zugeführt,    um     dort    die  Entstehung eines     Unterdruckes    zu ver  hindern.  



  Steigt beim     Vorwärtsbewegen    des Kol  bens 3 der Druck im     Niederdruckraum    10  über ein durch die Druckfeder 20     bestimmtes     Mass     hinaus    an,     so        wird    der Ventilkörper 19  entgegen der     Wirkung    der Feder 20 von  seinem Sitz abgehoben. Der Druck im Druck  raum 10 . kann also die durch die Feder 20       gegebene    Grösse nicht     Überschreiten.     



       Steigt    bei weiterem     Vorwärtsbewegen        des     Kolbens 3 der Druck im     Hochdruckzylinder     2 an, so wird     infolge    des sich bildenden       Druckunterschiedes        zwischen        Hochdruckraum     12 und     Niederdruckraum    10 der Druckbolzen  25     einseitig        stärker        beaufschlagt    und wirkt       infolgedessen    auf     Ventilkörper    19     ein.    Auf  den Ventilkörper 19 des     

  Abschaltventils     wirkt also von der einen     Seite    der Druck der  Feder 20,     sowie    der im     Raum    7 vorhandene       Flüssigkeitsdruck,        welchen        Drücken    von der  andern Seite der Druck des     Niederdruek-          zylinders    10 und der     Druckunterschied        .des          Hochdruckzylinders    12 zum     Niederdruck-          zylinder    10     entgegenwirken.    Nimmt nun der      Druck des Hochdruckzylinders 12 zu,

   so  wird der Druck des     Niederdruckzylinders    10  infolge entsprechend-er Öffnung     @desiAbschalt-          ventils        abnehmen;    das bedeutet aber, dass der       Druck    der     Niederdruckstufe    allmählich ab  gebaut wird, und dass entsprechend die       Niederdruckstufeallmählich        abgeschaltetwird.     Die     Flüssigkeit    der     Niederdruckstufe    fliesst  also nicht mehr über die Manschette 14 in den  Hochdruckraum, sondern über den     seich    öff  nenden     Ventilkörper    19 nach dem Raum 7.

    Während dieses Druckabschnittes wird also  lediglich Flüssigkeit vom Hochdruckraum 12  aus in die an den Stutzen 27' anschliessende  Druckleitung     ,gedrückt.    Beim Rückhub fliesst  zunächst Druckmittel in den Hochdruckraum  12 zurück. Im     Niederdruckraum    10 bildet  sich ein Unterdruck, wodurch Flüssigkeit aus  dem Raum 7 über die Bohrungen 16 des Kol  bens 4 und die     Manschette    18 angesaugt wird.  Da sich bei der Bewegung des Kolbens 5 der  Hochdruckraum rascher vergrössert als. Druck  flüssigkeit durch den Stutzen 27' nachströmen  kann, so gelangt über die Manschette 14 Flüs  sigkeit aus dem     Niederdruckraum    10 in den  Hochdruckraum 12.

   Wenn dann der Zugang  der Bohrung 11 freigegeben wird, strömt  über diese Bohrung von der     Hoclhdruckleitung     her Flüssigkeit in den     Niederdruckraum        und     von dort infolge     Freigabe    der Öffnung der  Bohrung 9 über Leitung 8 in den     Nachfüll-          behälter;    denn alle     Flüssigkeit,    welche beim  Vorwärtshub aus dem     Nachfüllbehälter    aus  geströmt ist, muss beim     Rückwärtshub    wieder  in denselben zurückströmen.

   Die aus dem       Nachfüllbehälter        stammende,    in den Hoch  druckraum 12 gelangende "überschüssige"  Flüssigkeit tritt dadurch auf, dass sich der  Kolben 4, 5 nicht völlig .synchron mit dem  nicht gezeigten     Empfängerkolben        bewegt;     Flüssigkeit wird von dem Kolben 5 aus .dem  Raum 10 nur dann angesaugt, wenn der Kol  ben 4, 5 schneller zurückgeführt wird, als der       Empf        äug        erkollben.     



  Wie aus     vorstehendem    hervorgeht, öffnet  sich das     Abschaltventil    entsprechend dem  steigenden Druck im Drucksystem allmäh  lich, wodurch erreicht wird,     dass    im zweiten    Teil des Druckhubes der an -der     Kolbenstange     6 aufzuwendende Druck     in    gleichem Masse  wie der Druck     innerhalb    des     Drucksystems     zunimmt, so dass dadurch erstmalig eine  druckabhängige Betätigung von zu ,steuern  den Vorrichtungen durch einen zweistufigen  Druckerzeuger ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweistufiger Druckerzeuger mit zwei Zy lindern von verschiedenem Querschnitt, wo bei in jedem Zylinder ein Druckkolben an geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschaltventil der NiederdruAstufe ausser vom Druck der Niederdruckstufe auch noch vom Druckunterschied zwischen Nieder- und Hochdruckstufe beeinflusst wird, so dass die Niederdruckstufe bei der Zunahme' des Druckes in der Hochdruckstufe infolge ent sprechender Öffnung des Abschaltventils all mählich abgeschaltet wird.. UNTERAN SPRüCRE 1.
    Zweistufiger Druckerzeuger nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beweglichen Ventilkörper des Ab schaltventils ein mechanisches Druckelement einwirkt, welches auf der dem Ventilkörper zugewendeten Seite vom Druck der Nieder druckstufe, und auf der andern Seite vom Druck der Hochdruckstufe beaufschlagt wird. 2.
    Zweistufiger Druckemzeuger nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Stufenkolben ein unter Wirkung einer Feder stehendes Ab schaltventil angeordnet ist, welches über Kolbenbohrungen mit dem Niederdruck zylinderraum in Verbindung steht, wobei mit dem beweglichen Ventilkörper des Abochalt- ventils ein Druckbolzen zusammenwirkt, dessen eine :Seite durch eine Kolbenbohrung hindurch mit dem Druckraum der Hoch druckstufe in Verbindung steht.
CH225029D 1939-05-09 1939-11-20 Zweistufiger Druckerzeuger. CH225029A (de)

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CH225029D CH225029A (de) 1939-05-09 1939-11-20 Zweistufiger Druckerzeuger.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2623468A (en) * 1948-04-15 1952-12-30 Worthington Corp Fuel injection pump
EP0001463A1 (de) * 1977-09-22 1979-04-18 Augustinus Johannes Petrus Maria Van Boxtel Kolbenpumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2623468A (en) * 1948-04-15 1952-12-30 Worthington Corp Fuel injection pump
EP0001463A1 (de) * 1977-09-22 1979-04-18 Augustinus Johannes Petrus Maria Van Boxtel Kolbenpumpe

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