CH222031A - Heizgerät, insbesondere zum Anwärmen von Brennkraftmaschinen. - Google Patents
Heizgerät, insbesondere zum Anwärmen von Brennkraftmaschinen.Info
- Publication number
- CH222031A CH222031A CH222031DA CH222031A CH 222031 A CH222031 A CH 222031A CH 222031D A CH222031D A CH 222031DA CH 222031 A CH222031 A CH 222031A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- heater according
- sub
- internal combustion
- burner
- nozzle
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N19/00—Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
- F02N19/02—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J7/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J75/00—Processes for the preparation of steroids in general
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
- Processes For Solid Components From Exhaust (AREA)
Description
Heizgerät, insbesondere zum Anwärmen von Brennkraftmasehinen. Um Flugzeuge auch bei grosser Kälte stets startbereit zu halten oder schnell flug fertig zu machen, benützt man unter anderem Geräte zum Anwärmen der Flugmotoren durch Anblasen mit warmer Luft. Zur För derung dieser Luft dient dabei ein von einem kleinen Brennkraftmotor betriebener Lüfter und zu ihrer Erwärmung eine mit Öl ge speiste Brennerflamme. Der Betrieb des Brenners erfordert wie derum Energie zur Förderung und Zerstäu- bung des Brennöls und zum Ansaugen der Verbrennungsluft. Diese Energie musste bis her in einem besonderen zusätzlichen Gerät, z. B. einem kleinen Elektromotor zum An trieb eines Rotationszerstäubers, einer Brenn stoffpumpe oder dergl., umgesetzt werden. Die Erfindung, die sich auf ein Heiz- gerät, insbesondere zum Anwärmen von Brennkraftmaschinen bezieht, in welchem ein mittels eines besonderen Bremskraftmotors g o efördertes Medium (z. B. Wasser, Luft oder dergleichen) durch eine Öbrennerflamme er- hitzt wird, vermeidet dieses zusätzliche An triebsgerät. Gemäss der Erfindung ist zu diesem Zweck eine von einem mindestens zeitwei lig unter Überdruck stehenden Raum des Brennkraftmotors zum Brenner führende Druckleitung vorgesehen, durch welche Druckmedium zum Brenner strömt, welches die zum Betriebe des Brenners notwendige Energie in Form von kinetischer Energie lie fert. Auf diese Weise kann ohne besondere Kraftquelle und ohne eine zusätzliche An triebsvorrichtung für die Brennölzerstäu bungseinrichtung eine einwandfreie Förde rung und Zerstäubung des Brennstoffes er zielt werden: Neben :diesem, besonders bei ortsbeweglichen Heizgeräten wichtigen, Vor teil kann mit :dem Erfindwugsgegens@tan:.d noch der zusätzliche Vorzug erzielt werden, dass : die Brennerleistung selbsttätig mit der Fördermotordrehzahl steigt und sinkt. Bei den bekannten Heizgeräten mit besonderer Energiequelle zum Zerstäuben, des Brenn- Stoffes dagegen besteht in jedem Fall der Mangel, dass bei jeder Drehzahl des das Heizmedium fördernden Motors der Brenner stets gleichbleibende Leistung hat, so dass beim Absinken der Motordrehzahl und damit der Durchlaufgesehwindigkeit des Reiz mediums durch den Bereich der Brenner flamme dieses überhitzt wird. Die zu behei zenden Brennkraftmaschinen und ihre Umge bung geraten dadurch unter Umständen in Gefahr. Die praktische Ausführung der Erfin dung kann auf mehrfache Weise erfolgen. So kann zum Beispiel die kinetische Ener gie der Auspuffgase des das Medium (z. B. Wasser, Luft oder dergleichen) fördernden Brennkraftmotors ausgenützt werden. In die sem Falle werden die Anspuffgase dieses Motors oder ein Teil derselben in die zum Brenner führende Druckleitung eingeführt. Auch kann bei einer andern Ausfüh rung von diesem Motor während seines Ver dichtungshubes ein Teil des verdichteten Brennstoffluftgemisches abgezapft und als Energieträger dem Brenner durch die Druck leitung zugeführt werden. Wenn der das Medium fördernde Motor ein Zweitaktmotor ist, in dessen Kurbel gehäuse die Luft oder das Brennstoffluft gemisch verdichtet wird, so kann bei einer dritten Bauart diese Luft oder dieses Ge misch als Energieträger benützt werden. Es braucht dann nur die zum Brenner führende Druckleitung an das Kurbelgehäuse ange schlossen zu werden. In der Zeichnung sind diese drei Ausfüh rungsmöglichkeiten als Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen den Fall, bei dem die Auspuffgase des das Heiz- mittel fördernden Motors als Energieträger für den Brenner benützt werden. Dabei zeigt Fig. 1 das Gesamtgerät und Fig. 2 eine Ab art des eigentlichen Brennerteils. Der mit 1 bezeichnete und für die Förde rung des Heizmediums (Wasser, Luft oder dergleichen) durch einen nicht sichtbaren Wärmeaustauscher bestimmte Brennkraft- motor weist in der Auspuffleitung 30 eine Verengung 2 nach Art einer Laval-Düse auf. In den Bereich dieser Verengung 2 ist das Rohr 3' für den Brennerbrennstoff in das die vom Motor zum Brenner führende Drucklei tung bildende Auspuffrohr eingeführt. Das schräg abgeschnittene Ende dieses Rohres, das mindestens innerhalb des Auspuffrohres zweckmässig stromlinienförmigen Querschnitt aufweist, bildet die von den Auspuffgasen des Motors 1 beaufschlagte zerstä uberdüse 3. Der Brennkraftmotor kann zum Beispiel einen Lüfter antreiben, der Luft zu der an zuwärmenden Brennkraftmaschine fördert, die ihrerseits indem Wärmeaustauscher vom Brenner erhitzt wird. Das Brennöl läuft aus einem nicht ge zeichneten Hauptbehälter einem Brennölbe hälter G durch den Behälterdeckel 8 zu. Die ser Brennölbehälter ist mit einem Schwim mer i ausgerüstet, der dafür sorgt, dass der Abstand zwischen dem Brennspiegel in dein Brennölbehälter 6 und dem Zerstäuberende 3 des Rohres 3' stets gleich bleibt. Der Be hälter 6 ist mnit der Düse verbunden. Das freie Ende des Auspuffrohres bildet zusammen mit dem über dieses Ende ge stülpten Mischrohr d eine Düse. Durch den Ringspalt dieser Düse wird die eigentliche Verbrennungsluft von dem Gemisch aus Brennöl und Auspuffgasen mitgerissen. Diese Düse befindet sich hinter der Stelle der Ver mengung der Auspuffgase mit dem Ölnebel und unmittelbar vor der Verbrennungsstelle. An der Stelle des Mischrohres 4. an der die Gasgeschwindigkeit gleich der Zündge- :;cliwindigkeit des Gemisches wird, bildet sieh dann nach dem Zünden des Gesamt gemisches die Flamme 5. Die Druckleitung stellt mit einem zeitweilig unter Überdruck stelie@ad en Raum des Motors 1 in Verbin dung. Hier liefert das durch die Drucklei tung 30 st.i-öineii@de Druckmedium die zum Betriebe des Brenners notwendige Energie in Form von kinetischer Energie. Diese Energie ,x-ird benötigt zum Ansaugen und Zerstäuben des Brennstoffes und zum Ansaugen der Ver- l,rennuiigbluft. Bei der Abwandlung des Brennermund stückes gemäss Fig. 2 ist vor die Auslassöff nung des Rohres 4 ein als Katalyt wirken der Reaktionskörper 9 (z. B. Polster aus Platinasbest, Schüttung von Raschig-Ringen mit katalytischer Oberfläche oder derglei chen) in dem Gasweg vorgeschaltet. Dabei besteht die Möglichkeit, neben den bekann ten Vorteilen der katalytischen Verbrennung (z. B. flammenlose, kohlenogydfreie Ver brennung des Gemisches, Wärmeballung im Polster) auch noch zu erreichen, dass der Ka talysator, ohne Vorwärmung mit fremder Heizquelle, durch die Auspuffgase auf Zünd- temperatur gebracht und damit die Brenner flamme zur Zündung gebracht wird. Ein Vorzug dieses Ausführungsbeispiels ist der Umstand, dass die Auspuffgase als inerte Gase ein Zurückschlagen der Flamme in den Bereich der Druckleitung 2 verhin dern. Ferner ist noch zu beachten, dass die Einrichtung gemäss Fig. 1 und 2 schalldämp fend auf das Auspuffgeräusch des Förder- motors wirkt und schliesslich auch eine Vor- wärmung des Brennölnebels mit sich bringt, also auch die Zündung des Brenngases bei sehr tiefen Aussentemperaturen sichert. Fig. 3 veranschaulicht den Fall, bei dem die Druckleitung an den Zylinderkopf des das Heizmittel fördernden Motors so ange- schlossen ist, so dass während des Verdich tungshubes dieses Motors ein mehr oder we niger grosser Teil des verdichteten Brenn stoffluftgemisches in die Druckleitung über treten kann. Der mit 10 bezeichnete und für die För derung des Heizmediums (Wasser, Luft oder dergleichen) durch einen Wärmeaustauscher bestimmte Brennkraftmotor weist in seinem Zylinderkopf einen Anschluss 11 für die Druckleitung 12 auf. Sie ist mit dem Ver dichtungsraum des Motors verbunden. In dieser Druckleitung 12 ist ein Organ zum Dosieren der aus dem Zylinderkopf abge zapften Menge des Motorverbrennungsgemi sches vorgesehen, und zwar im Ausführungs beispiel eine Drossel 13. An Stelle der Dros- sel kann auch ein Hahn oder ein anderes ge eignetes Dosierungsorgan vorgesehen sein. Das Ende der Leitung 12 ist zu einem strö mungskörperähnlichen Hohlkörper 14 erwei tert, in den das abgewinkelte Ende 17 des Zerstäubungsrohres 17' mündet. Der Hohl körper 14 bildet einerseits zusammen mit dem Ende 17 des Rohres 17' und anderseits zusammen mit einem Mischrohr 15 je eine Düse. Durch die eine Düse wird von dem ans der Leitung 12 ausgestossenen Verbrennungs gasgemisch aus einem Brennölbehälter 16 das Brennöl durch die Leitung 17 angesaugt und zerstäubt. Durch die andere Düse wird Verbrennungsluft angesaugt. Der Behälter 16 dient im gezeichneten Beispiel als Niveauregler. Ihm fliesst durch seinen Deckel 18 aus einem nicht bezeichne ten Hauptbehälter Brennöl zu, wobei durch einen Schwimmer 19 der Zufluss so geregelt wird, dass der Höhenabstand zwischen dem ,Spiegel im Zwischenbehälter 1-6 und der Zer- stäuberdüse 17, 14 stets gleich. bleibt. Es ist aber ohne weiteres auch möglich, das Brenn- 51 durch Gefälle zulaufen zu lassen. In Fig. 4 schliesslich ist der Falldarge stellt, bei dem der das Heizmittel fördernde Motor ein Zweitaktmotor mit geschlossenem Kurbelgehäuse ist, in dem die Verbrennungs luft oder -las Brennstoffluftgemiseh für den Motor vorverdichtet wird und an das die Druckleitung angeschlossen ist. Das aus dem Kurbelgehäuse ausgestossene Medium dient dann als Träger der Energie für den Be trieb des Brenners. Der mit 20 bezeichnete und zur Förde rung des Heizmediums (Wasser, Luft oder @dergl.) durch einen Wärmeaustauscher hin durch bestimmte Zweitaktbrenükraftmotor weist eine an seinem Kurbelgehäuse 21 an geschlossene Druckleitung 22 auf. Diese Druckleitung 22 führt das als Träger der Injektorenenergie dienende Gemisch aus dem Kurbelgehäuse einem Düsensatz 2:3 zu. In diesem Düsensatz wird einerseits Luft und anderseits aus einem Brennstoffgefäss 25 durch eine Steigleitung 24 Brennstoff an gesaugt, zerstäubt und mit dem Gemisch vermengt. Am Ende des Düsensatzes kann die Brennerflamme 2 7 entzündet werden. Am Brennstoffbehälter 25 ist noch ein Be lüftungsrohr 26 zu erkennen. In dem Düsen satz 23 wird die kinetische Energie des aus dem Kurbelgehäuse kommenden Druck mediums für den Brennerbetrieb ausgenützt. In allen drei Ausführungsbeispielen be sorgt die Drehzahlabhängigkeit der Menge des je Zeiteinheit vom Motor zu den Bren nern abgezweigten Druckmediums ein Dosie ren der zerstäubten Brennstoffmenge in Ab hängigkeit von der Motordrehzahl. An Stelle durch das in allen Beispielen beschriebene Ansaugen des Brenneröls kann dies auch durch eine Falleitung zum Bren ner gefördert werden. Die in Fig. 2 beschriebene Einschaltung eines katalytischen Reaktionskörpers oder die bei Fig. 3 erwähnte Einschaltung eines Drosselorganes 13 können einzeln oder zu sammen auch mit den übrigen Merkmalen der Beispiele vereinigt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Heizgerät, insbesondere zum Anwärmen von Brennkraftmaschinen, in welchem ein mittels eines besonderen Brennkraftmotors gefördertes Medium durch eine Ölbrenner flamme erhitzt wird, gekennzeichnet durch eine von einem mindestens zeitweilig unter Üüberdruck stehenden Raum des Brennkraft- motors zum Brenner führende Druckleitung. durch welche Druckmedium zum Brenner strömt, welches die zum Betriebe des Bren ners notwendige Energie in Form von kine tischer Energie liefert. UNTERANSPRÜCHE: 1. Heizgerät nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Druckleitung durch das Auspuffrohr des Brennkraftmotors (1) gebildet ist. ?.Heizgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennölbehälter mit einer Düse (3) in Verbindung steht, die derart in dem Aus puffrohr (2) des Motors (1) angeorduet ist, dass die strömenden Auspuffgase Öl ansau gen, wobei hinter der Stelle der Vermen gung der Auspuffgase mit dem Ölnebel und i inmi iitelb ar vor der Verbrennungsstelle eine durch das freie Ende des Auspuffrohres (2) und ein über dieses Ende gestülptes Misch rohr (4) gebildete Düse zum Ansaugen der erforderlichen Verbrennungsluft angeordnet ist. 3.Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Auspuffrohr (2) an der die Diise (3) aufweisenden Stelle eine laval- düsenartige Verengung aufweist, und dass die Düse (3) durch das scharfkantig abge schrägte Ende eines Rohres gebildet ist, des sen Querschnitt mindestens innerhalb des Auspuffrohres (2) stromlinienförmig ausge bildet ist. 4. Heizgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (12) am Zylinderkopf des Brennkraftmotors (10) angeschlossen und mit dessen Verdieh- tungsraum verbunden ist. 5.Heizgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäuberdüse (17, 14) in einem Mischrohr (15) untergebracht ist, mit wel chem zusammen sie eine Düse zum Ansau gen von Verbrennungsluft bildet. (i. Heizgerät nach Patentanspruch, bei welchem der Brennkraftmotor als Zweitakt motor ausgebildet ist, in dessen Kurbel gehäuse die Verdichtung der Motorverbren nungsluft oder des Brennstoffluftgemisches erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung an das Kurbelgehäuse (21) des Brennkraftmotors (20) angeechlomen ist. 7. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteranapruch (>, dadurch gekennzeichnet.dass an die Druckleitung (22) ein Diisensetz angeschlossen ist, in welchem die kinetische Energie .des aus dem Kurbelgehäuse (21) kommenden Druckmediums für den Brenner- betrieb ausgenützt wird. B. Heizgerät naeh Patenlanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Brennermund- stück ein katalytischer Reaktionskörper (9) in den Gasweg eingeschaltet ist. 9. Heizgerät nasch Patentanspruch und Unteramsprüchen 1 und B. 10. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und B. 11.Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und B. 12. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und B. 13. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5 und B. 14. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und B. 15. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 7 und B. 16. Heizgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Drucklei tung ein Drosselorgan (13) eingebaut ist. 17. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 16. 18. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 16. 19. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 16. 20. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 16. 21. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5 und 16. 22.Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 16. 23. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 7 und 16. 24. Heizgerät nach Patentansprueh und Unteransprüchen 8 und 16. M. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 8 und 16. 26. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 8 und 16. 27. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 8 und 16. 28. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 8 und 16. 29. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5, 8 und 1,6. 30. Heizgerät nach Patentanspruch und U nteransprüchen 6, 8 und 16. 31. Heizgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 8 und 1,6.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE222031X | 1939-03-29 | ||
DE10439X | 1939-04-01 | ||
DE310339X | 1951-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH222031A true CH222031A (de) | 1942-06-30 |
Family
ID=27179972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH222031D CH222031A (de) | 1939-03-29 | 1941-02-11 | Heizgerät, insbesondere zum Anwärmen von Brennkraftmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH222031A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5419121A (en) * | 1993-04-16 | 1995-05-30 | Engelhard Corporation | Method and apparatus for reduction of pollutants emitted from automotive engines by flame incineration |
-
1941
- 1941-02-11 CH CH222031D patent/CH222031A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5419121A (en) * | 1993-04-16 | 1995-05-30 | Engelhard Corporation | Method and apparatus for reduction of pollutants emitted from automotive engines by flame incineration |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3710054C2 (de) | Brenner in Anordnung im Strom der Abgase einer Brennkraftmaschine zu deren Nachverbrennung | |
DE3608838A1 (de) | Verfahren zur regeneration von filtersystemen fuer die abgase von brennkraftmaschinen | |
DE2208574C3 (de) | Brennerkopf, insbesondere für flüssige Brennstoffe | |
DE7814255U1 (de) | Brenneranordnung | |
DE2822703A1 (de) | Hochdruck-heizer | |
DE2346960A1 (de) | Brennerkopf fuer fluessige brennstoffe | |
DE2849945C2 (de) | Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine | |
DE3942042A1 (de) | Brennkammer fuer eine gasturbine mit luftunterstuetzten brennstoffzerstaeuberduesen | |
DE102018127168B3 (de) | Fahrzeugheizgerät | |
DE3934131A1 (de) | Pulsierender zerstaeuber | |
DE4307525A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung der Abgase einer Brennkraftmaschine | |
DE4239081A1 (de) | Verfahren zur Abgasentgiftung einer Brennkraftmaschine | |
CH222031A (de) | Heizgerät, insbesondere zum Anwärmen von Brennkraftmaschinen. | |
EP0433862A1 (de) | Fahrzeugzusatzheizgerät, insbesondere Kraftfahrzeugzusatzheizgerät | |
DE3307414C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Kraftstoff | |
DE715233C (de) | Heizgeraet, insbesondere zum Anwaermen von Brennkraftmaschinen | |
DE2839280A1 (de) | Oelvergasungsbrenner | |
DE2527406A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2133600A1 (de) | Starthilfe fur Dieselmaschinen | |
DE2743124A1 (de) | Kraftstoffoerdervorrichtung fuer ueberschallstroemung im ansaugrohr eines verbrennungsmotors | |
US2139804A (en) | Fuel feeding system for internal combustion engines | |
DE713318C (de) | Heizgeraet | |
DE202018101318U1 (de) | Druckerhöhte Verbrennungsmaschine | |
DE640534C (de) | Heizeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE754599C (de) | Anlassvergaser zur Zufuehrung eines Anlassbrenngemisches an der Drosselklappe des Hauptvergasers fuer Brennkraftmaschinen |