Höchstverbrauchsmesseinrichtung. Die bekannten Höchstverbrauchsmessein- richtungen, die zur Bestimmung des. Höchst verbrauches, insbesondere elektrischer An lagen Verwendung finden, besitzen im wesentlichen einen vom Zählersystem ange triebenen Mitnehmer für einen Schleppzeiger (Maximumzeiger) oder einen Schreiber, ,der in regelmässigen Zeitabständen von z. B. 15 Minuten (Registrierperiode) durch ein Zeit element für kurze Zeit vom Zähler entkup pelt, in seine Anfangslage zurückgeführt und wieder .gekuppelt wird.
Bei den gewöhnlichen Höclrstverbrauchs- messeinrichtungen kann der grösste Ver brauchsmittelwert je Registrierperiode, der innerhalb einer Ablese- bezw. Auswertungs periode, z. B. einem Monat, aufgetreten ist, an der Magimumeinrichtung abgelesen wem- den. Bei diesen Magimumzählern handelt es, sich um anzeigende Instrumente, bei denen ein. Beamter des, Werkes nach Ablauf jeder Ablese- bezw. ;Auswertungsperiode an Ort und Stelle erscheinen muss, um das Maximum abzulesen, zu notieren und den Maximum- zeiger von Hand wieder auf Null zurück zustellen.
Bei den schreibenden Höchstverbrauchs- messeinrichtungen wird im allgemeinen der Mittelwert der Belastung während jeder ein zelnen Registrierperiode auf einem Papier streifen oder dergl. als. Linie und/oder Zahl aufgezeichnet.
Eine Auswechslung des Re- gistrierstreifens. ist in der Regel alle Monate erforderlich. In Ausnahmefällen kommt man über zwei Monate hinaus, doch bedingt dies eine entsprechend grosse hänge des, Re- gistrierstreifens. Im Gegensatz zu den ge wöhnlichen Höchstverbrauchsschreibern ist es, nicht nötig, dass an Ort und Stelle, wo sich der Zähler befindet, eine Ablesung vor genommen wird;
vielmehr kann die Aus wertung der Registrierstreifen, auf dem ja alle nötigen 'Werte vermerkt sind, zu jeder Zeit und an beliebigen Orten erfolgen.
Während einerseits der ,gewöhnliche Höchstverbrauchsmesser bezw. Maximum- zähler wohl billig, aber verhältnismässig un- vollkommen ist, genügt anderseits, der schrei- bende Höchstverbrauchszähler hohen An sprüchen, ist dafür aber auch teuer.
Die Erfindung ermöglicht den Bau einer Höchstverbrauchsmesseinrichtung, welche so wohl bezüglich der an sie zu stellenden An forderungen als auch des Preises zwischen den beiden oben genannten Arten von Höchst- verbra.uchszählern liegt, nur wenig teurer als ein gewöhnlicher Höchstverbrauchszähler ist und sich hinsichtlich seiner Eigenschaften und Vorteile doch an den schreibenden Höchstverbrauchszähler anlehnt.
Die Erfindung betrifft eine Höchst- verbrauehsmesseinric-htung, die sich .dadurch auszeichnet, dass in Verbindung mit einer zeitgesteuerten Vorrichtung, die den Maxi mumzeiger nach Ablauf einer Ableseperiode von seinem innerhalb dieser Periode erreich ten Höchststand selbsttätig in die Nullage zurückführt, ein Schreibwerk vorgesehen ist, welches die Rückführbewegung des Maxi mumzeigers aufzeichnet.
In der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand an Hand eines rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Der Zähleranker bezw. die Triebscheibe 1 des Zählers steht in bekannter Weise einer seits mit dem den Gesamtverbrauch anzeigen den Zählwerk 2, anderseits mit dem Zeit element in Formeines Synchronmotors 3 und ferner mit dem vom Zeitelement periodisch gesteuerten, auf den Maximumzeiger einwir kenden Mitnehmer 4 in Verbindung. Auf der einen Seite wirkt also der Zähleranker 1 auf das Gesamtverbrauchszählwerk 2, während anderseits der Synchronmotor 3 über das Ge- triebe 5 und eine nicht gezeichnete, an sich bekannte Zwischenvorrichtung den Mit nehmer 4 mit dem Zähler bezw. dem Zähl werk 2 kuppelt, wobei der Mitnehmer 4 nach Ablauf je einer Registrierperiode, z.
B. 1:5 Minuten, vom Zähler entkuppelt, durch irgendeine Vorrichtung (Getriebe, Feder, Ge wicht, mit oder ohne Verwendung einer Rutschkupplung) in die Anfangslage zurück geführt und sodann wieder gekuppelt wird.
In die Bahn des Mitnehmers 4 ragt ein Lappen 6 des den Höchstverbrauch anzeigen- den Maximum- bezw. Schleppzeigers 7, der fest mit dem Rad 9 verbunden ist, welches mit satter Reibung auf .seiner im Raume feststehenden Achse sitzt.
Mit. .dem als Zeitelement dienenden Syn chronmotor 3 ist ausser dem Getriebe 5 das Getriebe 10 verbunden, welches auf ein Ge triebewerk 11 einwirkt, über welches ein Mitnehmer 12 verschwenkt wird, in dessen Bahn ein weiterer Lappen 13 des Maximum zeigers 7 ragt. Die Nullage des die Registrier- perioden bestimmenden Mitnehmers 4 ist mit 14 bezeichnet, während die Nullage des Mit- nehrnery 12 mit 15 bezeichnet ist. Die Über setzungsverhältnisse im Getriebewerk 11 sind so gewählt, dass der Mitnehmer 15 am Ende einer Ablese- bezw.
Auswertungs periode (Monat, -Woche, Tag) den Maximum zeiger 7 unter Vermittlung des Lappens 13 in die Nulllage schwenkt (gestrichelte Lage d.es Zeigers 7) und hiermit die Arbeit aus führt, die .sonst der Beamte am Ende einer Ableseperiode von Hand zu bewerkstelligen hat.
Gleichzeitig mit der Rückführung des Maximumzeigers 7 durch den am Ende einer Ableseperiode in Tätigkeit gesetzten Mit- nehtner 7.2 wird der Rückführweg, das heisst der während der Ableseperiode erreichte maximale Zeigerausschlag auf einem Re- gistricnstreifen aufgezeichnet.
Die Aufzeich nung erfolgt dadurch, dass einerseits die Re- gistriert=rommel 16 vom Synchronmotor aus über die Getriebe 11 und 17 angetrieben wird, während der Schreibstift 18 über ein mit dem Rad 9 kämmendes Rad 19 und eine Geradeführung 20 längs einer Mantellinie des Registrierzylinders 1.6 geführt wird. Der Schreibstift 18 bildet durch den am Rad 1.9 befestigten Stift 21 mit der Geradeführung 20 zusammen einen Kurbelantrieb bezw. Geradezu"-.
Die Wirkungswe iise ist nun die, dass der Zähler 1 den Gesamtverbrauch auf das Zähl werk 2 überträgt, wobei der dauernd um laufende Synchronmotor 3 über das Getriebe 5 und eine nicht gezeichnete an sich be kannte Steuervorrichtung den Mitnehmer 4 am Ende jeder Registrierperiode vom Zähler entkuppelt, ihn in die Nullage bei 14 zurück führt und wieder einkuppelt. Hierbei ist der Maximumzeiger 7 in eine bestimmte, z. B.
die gezeichnete Stellung gelangt, die, den Zu stand kurz vor der monatlichen Rückfüh rung des Maximumzeigers und :der damit verbundenen Aufzeichnung zeigt. Der Mit nehmer 12, der über das, vom Synchron motor beherrschte Getriebe 10 durch das Getriebewerk 11 angetrieben wird, hat bei seiner Rückführbewegung bereits den Lappen 13 des Maximumzeigers 7 erreicht. Beim Weiterschwenken in :die Nullage wer den der Zeiger 7 und das. Rad 9 gedreht. Hierdurch dreht sich auch das Rad 19, wo durch der Schreibstift 18 unter Vermittlung der Führung 20 einen Strich, wie z.
B. 22, länge einer Mantellinie aufzeichnet; hat der Zeiger 7 die Nullage erreicht, ,so ist auch die vom Stift 18 gezeichnete Linie auf der Abszissenachse des Registrierstreifens an gelangt. Die Aufzeichnung erfolgt an einer Stelle der Registriertrommel, an,die sie über das Getriebe 17 :entsprechend gedreht wurde.
Die Vorteile des beschriebenen Ausfüh rungsbeispiels bestehen hauptsächlich in fol gendem: Der Maximumzeiger muss nicht,- wie beim gewöhnlichen Maximumzähler, jeden Monat durch einen Beamten des Werkes in die Null lage zurückgeführt werden, sondern die Rückführung erfolgt selbsttätig durch das vorhandene Zeitelement (Synchronmotor, Uhr oder dergl.), wobei jedesmal bei der Rück führbewegung des. Maximumzeigers der Stand auf einem Regisstrierpapier aufgezeich net wird. Im Gegensatz zu den bisher be kannten registrierenden Maximumzählern er, folgt die Registrierung :des Maximums je Ableseperiode (z. B. je Monat) und nicht je Registrierperiode (z. B. 15 Minuten).
Die Registrierperiode und damit der entspre chende Abszissenabstand auf dem Registrier sIreifen tritt beim Erfindungsgegenstand gar nicht in Erscheinung. Bei der beschriebenen Rückführung je Ablese- bezw. Auswertungs periode genügt also: ein Registrierstreifen von zirka 12 mm Länge und etwa 100 mm Breite für ein ganzes Jahr. Der Beamte :des Weinkess braucht den Apparat nicht pünkt lich zum Ende jeder Ableseperiode abzulesen, da die entsprechende Registrierung auto matisch erfolgt.
Die beschriebene Einrichtung ist so ge troffen, dass sie an Stelle des normalen Maximumzählwerkes eingebaut werden kann, wobei zur Auswechslung des kleinen Re- gi.strierstreifens der Gehäuseoberteil des Zählers. mit einer entsprechenden Tür ver sehen werden muss.
Es sind gewisse Abänderungen des vor erläuterten Aussführungsbeispiels möglich. So braucht das Zeitelement nicht aus einem dauernd umlaufenden Synchronmotor zu be stehen; es kann hierfür nach Massgabe der .zu bestimmenden Registrier- und Ablese- bezw. Auswertungsperiode vielmehr auch ein anderes entsprechend zeitgesteuertes An triebsgerät vorgesehen sein. So kann an Stelle des Synchronmotors 3 auch eine Uhr ver wendet werden, die die Mitnehmer 4 und 12 entsprechend steuert, und gleichzeitig, ent sprechend der Ableseperiode, den Vorschub dem Registriertrommel 16 ruckartig oder kontinuierlich bewirkt.
Die Registrierung selbst kann nun in den verschiedensten Ausführungen vorgesehen sein. So kann als Träger für die Registrie rung z. B. eine Trommel bezw. Hülse in Be tracht kommen, wobei die Registrierung auf einem aufgelegten Streifen oder unmittelbar auf der Trommel bezw. der Hülse selbst er folgt. Die Aufzeichnung kann auch auf einer Scheibe oder :einem Band erfolgen.
Bei Ver wendung einer Hülse erfolgt hierbei die Re- gistrierung in Form, von Mantelpinien, während bei Verwendung einer Scheibe die Registrierung in Form von Radialetrichen erfolgt.
Der Träger :der Registrierung (Hülse, Scheibe, Band oder dergl.) kann zweck- mässigerweiee aus durchsichtigem Stoff, z. B. Plexiglas, bestehen, und gegebenenfalls eine Oberfläche besitzen, die das leichte Aus wischen der Registrierung ermöglicht. Bei Verwendung von durchsichtigen Scheiben oder Bändern als Registrierträger kann dieser vorzugsweise hinter einem Fenster des Zählers angeordnet sein, derart, dass man i durch das Fenster die Registrierung auf dem Träger und durch den Träger in das Innere des.
Zählers blicken kann.
Neben der blossen Registrierung des Ma ximums in Form einer Linie kann der Ma i ximumzähler auch mit einem an sich bekann ten Druckwerk versehen stein oder mit einem solchen in Verbindung stehen, welches bei. jeder Rückführung des. Maximumzeigers in die Nullabe den entsprechenden Maximal e verbrauch auf einer geeigneten Unterlage, z. B. den Registrierträger, abdruckt.
Bei monatlicher Ableseperiode kann ferner das Zeitelement aus einer Kalenderuhr be stehen, die die Anzahl Tage jedes Monats genau, berücksichtigt.
Selbstverständlich kann die Ableseperiode auch eine Woche oder einen Tag ausmachen, so dass am Ende jeder Woche oder am Ende jedes Tages der Maximumzeiger zurück geführt und .der in dieser Periode entstan dene Höchstverbrauch registriert wird. Be trägt die Ableseperiode z. B. einen Tag, so beträgt der Papierverbrauch pro Monat nur 30 mm in Richtung der Abszisse.
In dem Falle der Verwendung einer Uhr oder eines: .durch eine Uhr gesteuerten Sy n- chronmotors kann es infolge Stehenbleibens der Uhr vorkommen, dass ein Mitnehmer längere Zeit mit. dem Zähl-er gekuppelt bleibt. Bleibt hierbei der Zähler belastet, so muss der Mitnehmer nach einiger Zeit das Ende seiner Bahn anlaufen, da. aus konstruktiven Grün den die Bahn des Mitnehmers im Winkelmass weniger als eine volle Umdrehung betragen muss.
Um in einem solchen Falle das Stehen bleiben des Zählers zu verhindern, kann man zwischen den Zähler und den Mitnehmer eine Rutschkupplung einschalten. Eine derartige Kupplung ermöglicht es, dass der Zähler bei nicht zu kleiner Belastung ohne erhebliche Fehler auch dann weiter .läuft, wenn der Mitnehmer festsitzt. Bei geringer Belastung kann es aber doch vorkommen, dass der Zähler die Rutschkupplung nicht .durchzieht und stehen bleibt oder, wenn er läuft, wegen der Belastung, die das Durchziehen. der Rutschkupplung verursacht, fehlerhafte An gaben macht. Diesem Mangel kann z.
B. da durch abgeholfen w erden, dass der Mitnehmer am Ende seiner Bahn vollständig vom Zähler gelöst wird, und zwar vorzugsweise durch eine vom Mitnehmer selbst gesteuerte Aus- rückvorrichtung für eine Kupplung zwischen dein Zähler und dem Mitnehmer.
An Stelle der Verwendung eines Zeit elementes (Motor oder Uhr) für die perio dische Auslösung der Mitnehmer 4 und 12 kann man unmittelbar den Zähler selbst ver wenden, der in diesem Falle. sowohl- die Steuervorrichtung für die Mitnehmer 4 und 15 als auch das den Gesamtverbrauch anzei gende Zählwerk antreibt. Hierzu kann der Zähler ausser .dem dem Gesamtverbrauch pro portionalen Drehmoment noch ein zusätz liches konstantes Drehmoment erhalten. Diese im Zähler vereinigten Drehmomente können mit Hilfe eines Differentialgetriebes ge trennt erden, wobei einer der Teile des Differentialgetriebes, z. B. ein Sonnenrad, durch ein synchronisierendes Element, z. B.
Unruhe, auf einer konstanten Geschwindig keit gehalten wird. Diese Geschwindigkeit entspricht, dem konstanten überlagerten Dreh- nioinent und trennt dieses von dem dem Ge- samtverbrauch proportionalen Drehmoment. Das, veränderliche Drehmoment wird dann einen andern Teil des Differentialgetriebes, z. B. denn zweigen Sonnenrad, und so dem Zählwerk und der Maximumanzeigeeinrich tung zugeführt.
Das zusätzliche konstante Drehmoment kann auch durch eines der bei Zählern bekannten Mittel erreicht werden, z. B. durch Anbringen einer Unsymmetrie -im Spannungseisen, durch Kurzschlussringe oder ähnliche Anordnungen.
Eine weitere Abänderung kann durch die Fernsteuerung der 3laximumeinrichtung ge geben sein. In diesem Falle ist der Zähler - bei dem erläuterten Beispiele also der Zä hleranker 1 und das Zählwerk im Block , 2 - von der übrigen Einrichtung getrennt, und zwar in bekannter Weise durch einen zählerseitig angeordneten Kontakt (Impuls geber), einen Übertragungskanal und ein Empfängerrelais auf der Seite der Maximum einrichtung.
Auch können bei Fernsteuerung der Maximumeinrichtung das Zeitelement mit den Getrieben sowohl für den Mitnehmer 4 als auch den Mitnehmer 12 weggelassen bezw. durch Impulsgeber, Kanal und Relais von der Maximumeinrichtung getrennt sein.
Maximum consumption meter. The known maximum consumption measuring devices, which are used to determine the. Maximum consumption, in particular electrical systems, essentially have a driver driven by the counter system for a drag pointer (maximum pointer) or a recorder, which is displayed at regular intervals of z. B. 15 minutes (registration period) by a time element uncoupled from the counter for a short time, returned to its initial position and again.
With the usual maximum consumption measuring devices, the largest consumption mean value per registration period, which is within a reading or Evaluation period, e.g. B. one month, can be read on the Magimum device. These Magimum counters are indicating instruments where a. Official of the, work after each reading respectively. ; Evaluation period must appear on the spot in order to read off the maximum, to note it and to reset the maximum pointer to zero by hand.
In the case of the writing maximum consumption measuring devices, the mean value of the load during each individual recording period is generally brushed on a piece of paper or the like. Line and / or number recorded.
A replacement of the registration strip. is usually required every month. In exceptional cases, you can go longer than two months, but this requires a correspondingly large length of the registration strip. In contrast to the usual maximum consumption recorders, it is not necessary that a reading be taken on the spot where the meter is located;
rather, the evaluation of the registration strips, on which all the necessary values are noted, can take place at any time and at any location.
While on the one hand the ordinary maximum consumption meter respectively. Maximum meter is cheap, but relatively imperfect, on the other hand, the writing maximum consumption meter meets high demands, but is also expensive.
The invention enables the construction of a maximum consumption meter, which lies between the two types of maximum consumption meters mentioned above in terms of both the requirements and the price, is only slightly more expensive than an ordinary maximum consumption meter and is different in terms of its properties and advantages based on the writing maximum consumption meter.
The invention relates to a maximum consumption measuring device, which is characterized by the fact that a writing unit is provided in conjunction with a time-controlled device that automatically returns the maximum pointer from its maximum value reached within this period to the zero position after a reading period , which records the return movement of the maxi mum pointer.
In the drawing, the subject of the invention is explained using a purely schematically illustrated embodiment.
The counter anchor respectively. the drive pulley 1 of the meter is in a known manner on the one hand with the total consumption display the counter 2, on the other hand with the time element in the form of a synchronous motor 3 and also with the time element periodically controlled, acting on the maximum pointer driver 4 in connection. On the one hand, the counter armature 1 acts on the total consumption counter 2, while on the other hand, the synchronous motor 3 via the gear 5 and a not shown, known intermediate device, the with taker 4 with the counter respectively. the counter 2 couples, the driver 4 after a registration period, z.
B. 1: 5 minutes, uncoupled from the counter, by some device (gear, spring, Ge weight, with or without the use of a slip clutch) is returned to the initial position and then coupled again.
In the path of the driver 4 protrudes a tab 6 of the maximum consumption indicating maximum or. Drag pointer 7, which is firmly connected to the wheel 9, which sits with heavy friction on. Its fixed axis in space.
With. .dem serving as a time element Syn chronmotor 3 is connected to the gear 5, the gear 10, which acts on a Ge gear mechanism 11, over which a driver 12 is pivoted, in whose path another tab 13 of the maximum pointer 7 protrudes. The zero position of the driver 4 determining the registration periods is designated by 14, while the zero position of the driver 12 is designated by 15. The transmission ratios in the gearbox 11 are chosen so that the driver 15 at the end of a read or read.
Evaluation period (month, week, day) swivels the maximum pointer 7 into the zero position with the help of the rag 13 (dashed position of the pointer 7) and hereby carries out the work that otherwise the official at the end of a reading period by hand has to accomplish.
Simultaneously with the return of the maximum pointer 7 by the carrier 7.2 set in action at the end of a reading period, the return path, that is to say the maximum pointer deflection reached during the reading period, is recorded on a register strip.
The recording takes place in that, on the one hand, the registration drum 16 is driven by the synchronous motor via the gears 11 and 17, while the pen 18 is driven via a wheel 19 meshing with the wheel 9 and a straight guide 20 along a surface line of the registration cylinder 1.6 to be led. The pen 18 forms a crank drive respectively through the pin 21 attached to the wheel 1.9 with the straight guide 20. Downright "-.
The way in which it works is that the counter 1 transfers the total consumption to the counter 2, with the continuously rotating synchronous motor 3 decoupling the driver 4 from the counter at the end of each registration period via the transmission 5 and a control device (not shown) , brings it back to the zero position at 14 and engages it again. Here, the maximum pointer 7 is in a certain, z. B.
the position shown is reached, which shows the state shortly before the monthly return of the maximum pointer and the associated recording. The slave 12, which is driven by the gear mechanism 11 via the gear 10 controlled by the synchronous motor, has already reached the tab 13 of the maximum pointer 7 during its return movement. When pivoting in: the zero position who the pointer 7 and the wheel 9 rotated. This also rotates the wheel 19, where by the pen 18 with the mediation of the guide 20 a line such.
B. 22, records the length of a surface line; If the pointer 7 has reached the zero position, then the line drawn by the pen 18 on the abscissa axis of the registration strip has also reached. The recording takes place at a point on the recording drum at which it was rotated accordingly via the gear 17.
The advantages of the exemplary embodiment described consist mainly of the following: The maximum pointer does not have to be returned to the zero position every month by an official at the plant, as is the case with the normal maximum counter, but the return is carried out automatically by the existing time element (synchronous motor, clock Or the like.), each time with the return movement of the maximum pointer, the level is recorded on a register paper. In contrast to the previously known registering maximum counters, the registration follows: the maximum per reading period (e.g. per month) and not per registration period (e.g. 15 minutes).
The registration period and thus the corresponding abscissa spacing on the registration tire does not even appear in the subject matter of the invention. With the described return for each reading resp. Evaluation period is sufficient: a recording strip about 12 mm long and about 100 mm wide for a whole year. The official: the wine cellar does not need to read the device punctually at the end of each reading period, as the relevant registration is automatic.
The device described is designed in such a way that it can be installed in place of the normal maximum counter, whereby the upper part of the counter housing can be used to replace the small registration strip. must be provided with a corresponding door.
Certain modifications of the exemplary embodiment explained before are possible. So the time element does not need to be from a continuously rotating synchronous motor; it can for this purpose according to the .to be determined registration and reading respectively. Rather, another correspondingly time-controlled drive device may also be provided for the evaluation period. So can be used in place of the synchronous motor 3 also a clock ver, which controls the driver 4 and 12 accordingly, and at the same time, accordingly the reading period, the feed of the recording drum 16 causes jerky or continuous.
The registration itself can now be provided in a wide variety of designs. So as a carrier for the Registrie tion z. B. a drum respectively. Sleeve come into consideration, with the registration BEZW on an applied strip or directly on the drum. the sleeve itself he follows. The recording can also be made on a disk or: a tape.
When using a sleeve, the registration takes place in the form of surface lines, while when using a disk the registration takes place in the form of radial marks.
The carrier: the registration (sleeve, disk, tape or the like) can expediently be made of transparent material, e.g. B. Plexiglas, exist, and possibly have a surface that allows easy wiping from the registry. When using transparent disks or bands as a register carrier, this can preferably be arranged behind a window of the meter, in such a way that one can i through the window the registration on the carrier and through the carrier into the interior of the.
Counter can see.
In addition to the mere registration of the maximum in the form of a line, the maximum counter can also be provided with a printing unit known per se or be connected to one which is included in. Each time the maximum pointer is returned to the zero hub, the corresponding maximum consumption is recorded on a suitable base, e.g. B. the registration carrier, prints.
In the case of a monthly reading period, the time element can also consist of a calendar clock that precisely takes into account the number of days in each month.
Of course, the reading period can also be a week or a day, so that at the end of each week or at the end of each day the maximum pointer is returned and the maximum consumption generated in this period is recorded. Be carries the reading period z. B. one day, the paper consumption per month is only 30 mm in the direction of the abscissa.
In the case of using a clock or a synchronous motor controlled by a clock, it can happen that a driver with. remains coupled to the counter. If the counter remains loaded, the driver must approach the end of its path after some time, there. For structural reasons, the path of the driver must be less than a full turn in angular dimensions.
In order to prevent the counter from stopping in such a case, a slip clutch can be switched on between the counter and the driver. Such a coupling enables the counter to continue to run without significant errors even if the driver is stuck if the load is not too low. With a low load, however, it can happen that the meter does not pull the slip clutch through and stops, or, if it is running, because of the load that the pulling through. the slip clutch causes incorrect information. This deficiency can z.
This helps, for example, that the driver is completely detached from the counter at the end of its path, preferably by a release device controlled by the driver itself for a coupling between the counter and the driver.
Instead of using a time element (motor or clock) for the periodic triggering of the driver 4 and 12, you can directly use the counter itself, which in this case. Both the control device for the drivers 4 and 15 and the total consumption anzei drives counter. For this purpose, the counter can also receive an additional constant torque per proportional torque. These torques combined in the counter can be separated using a differential gear, one of the parts of the differential gear, for. B. a sun gear, by a synchronizing element, e.g. B.
Restlessness, kept at a constant speed. This speed corresponds to the constant superimposed torque and separates this from the torque proportional to the total consumption. The variable torque is then another part of the differential gear, e.g. B. because branches sun gear, and so fed to the counter and the maximum display device.
The additional constant torque can also be achieved by any of the means known from counters, e.g. B. by applying an asymmetry in the tension iron, by short-circuit rings or similar arrangements.
Another modification can be given by remote control of the 3laximumeinrichtung. In this case, the counter - in the example explained, the counting armature 1 and the counter in block 2 - is separated from the rest of the device, in a known manner by a contact (pulse generator) arranged on the counter, a transmission channel and a receiver relay on the side of the maximum facility.
Also, with remote control of the maximum device, the time element with the gears can be omitted for both the driver 4 and the driver 12 respectively. be separated from the maximum facility by pulse generator, channel and relay.