CH193117A - Connection between a main pointer and a drag pointer of measuring devices dragged by it. - Google Patents

Connection between a main pointer and a drag pointer of measuring devices dragged by it.

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CH193117A
CH193117A CH193117DA CH193117A CH 193117 A CH193117 A CH 193117A CH 193117D A CH193117D A CH 193117DA CH 193117 A CH193117 A CH 193117A
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drag pointer
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U Dr Huggenberger Arnold
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U Dr Huggenberger Arnold
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication
    • G01L19/10Means for indicating or recording, e.g. for remote indication mechanical
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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    • G01D13/24Pointers, e.g. settable pointer for indicating a maximum or minimum

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  

  Verbindung zwischen einem Hauptzeiger und einem von diesem geschleppten  Schleppzeiger von     Nessgeräten.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Verbindung, die gestattet,     den    grössten Aus  schlag des Hauptzeigers von Messgeräten  mittels eines sogenannten Schleppzeigers  festzuhalten.  



  Verbindungen zwischen Haupt- und  Schleppzeiger von     Messgeräten    sind bereits  bekannt. Dabei handelt es sich aber um     Mess-          bezw.        Anzeigegeräte,        beispielsweise    Mano  meter,     Thermometer,        Kraftanzeigevorrich-          tungen    bei Festigkeitsmaschinen und     dergl.,     bei denen der     Messbereich        höchstens    eine  volle Umdrehung des Hauptzeigers er  reicht.

   Der     Schleppzeiger    weist einen An  schlag auf, an dem der     Messgerätehaupt-          zeiger    angreift und den Schleppzeiger mit  zieht. Bei der rückläufigen Bewegung des  Hauptzeigers steht der Schleppzeiger still  und zeigt so den grössten erreichten Aus  schlag an. Die Kraft, ,die zur Mitnahme des  Schleppzeigers nötig ist, übt naturgemäss eine  Rückwirkung auf den antreibenden Haupt  zeiger aus. Dadurch     wird    die Messgenauig-         keit    und Empfindlichkeit nachteilig beein  flusst.

   Die     genannten    Messgeräte mit     Haupt-          zei"oer-Schleppzeigerverbinduug    verfügen im  allgemeinen über eine     ,grosse        Verstellkraft.     Die     Rückwirkung    spielt daher praktisch  eine     untergeordnete        Bedeutung.     



  Nun gibt es aber eine .grosse Zahl Mess  geräte, deren     Messbereich    sich auf mehr als  eine     Umdrehung    des Hauptzeigers erstreckt.  Bei mehr als einer     Umdrehung    soll daher  der Hauptzeiger bei :der rückläufigen Bewe  gung den Schleppzeiger     nicht        beeinflussen,     damit letzterer im     grössten    Ausschlag stehen  bleibt.

   Entsprechend     ist        nun    die erfindungs  gemässe     Verbindung    so     beschaffen,    dass bei  der     Vorwärtsbewegung    des Hauptzeigers  dieser     den.    Schleppzeiger mitnimmt,     dass    der  Schleppzeiger im     grössten,    Ausschlag des  Hauptzeigers     stehen    bleibt,     und        dass        diese     Stellung des Schleppzeigers durch     .den,        än     letzterem vorübereilenden,

   rückläufig sich  drehenden     Hauptzeiger    nicht beeinflusst  wird.      Die     Zeichnung    zeigt als Beispiel eine der       Ausführungsformen    der Erfindung.  



       Abb.    1 ist der Querschnitt durch ein  Messgerät,       Abb.    2 die Draufsicht desselben, und       Abb.3    stellt ein Schaubild der     Haupt-          zeiger-Schleppzeigerverbindung    dar.  



  Es sei     angenommen,    der Hauptzeiger 1  des     Mess.gerätes,        drehe    sich bei seinem äussern       Antrieb    im     Uhrzei@gersinn    über dem     Ziffer-          blatt    2 um seine     Drehachse    3. Über dem  Zifferblatt     ist    die durchsichtige Scheibe 5,  die in einem Ring in bekannter Weise ge  fasst ist, angeordnet. Der Ring ist mit dem  Gehäuse des     Mess,gerätes,    das das     Ziffer-          blatt    2 trägt, verbunden..

   Durch     geeignete     Mittel, die eine     möglichst    geringe Reibung  bedingen, ist die Achse 6 des Schleppzeigers  4 in der Mitte der Scheibe 5 gelagert. Dabei       kann    diese Lagerung so ausgeführt werden,  dass die Grösse der Reibung nach Ermessen       eingestellt    werden kann. Der Klarheit halber  ist diese Einzelheit in der     Zeichnung    wegge  lassen. Mittels des     Drehknopfes    oben an der  Achse 6     :kann    .der Schleppzeiger     verstellt     werden.

   Mit dem Schleppzeiger     ist    der An  schlag 8 fest     verbunden.    Auf den Schlepp  zeiger sind zwei Schraubenfedern 7 und 10  geschoben. Das Ende 13     der    Feder 7 ist am  Fuss des Schleppzeigers mit diesem     fest    ver  bunden. Das Ende 12 .der Feder 7 und auch       das        innere    Ende 12' der Feder 10 sind verti  kal nach     unten    gerichtet und     berühren:    die  Rückseite des Anschlages B. Die     Unterkante     des Anschlages 8 liegt nur wenig über der  Drehebene     des    Hauptzeigers 1.

   Die beiden  Federenden 12 und 12' dagegen ragen gegen  das     Zifferblatt    hin etwas     unter    die Dreh  ebene. Verdreht sich der     Hauptzeiger    1 im       Uhrzeigersinne,    so schlägt er auf die über  ragenden     Federenden    12 und 12' und nimmt  dadurch den Schleppzeiger 4 mit. Die Dicke  ,der Federn ist so bemessen, dass sich das       gende    Ende nach     vorne    nicht     durch-          ü        'berra,     biegen kann.

   Ein Durchbiegen der     Feder-          enden;    würde ein ungleichmässiges Mitnehmen  des     Schleppzeigers    4 bewirken und damit    eine ungenaue Anzeige. Bei der rückläufi  gen Bewegung dagegen     werden,    die beiden  Federenden 12 und 12( nach rückwärts  durchgedrückt, so     dass,    der Hauptzeiger 1 un  ten durchschlüpfen kann. Dieses     Durchdrük-          ken        mussi    mit geringstem Kraftaufwand er  folgen, sonst läuft man Gefahr, !dass der  Schleppzeiger verstellt wird.

   Aus diesem  Grund macht man die Länge .der Feder 7       bis    zum Fussende 13 möglichst gross, und zu  dem wählt man die Federstärke der Feder 7  so klein wie nur möglich. Um dabei :der Ge  fahr der     Durchbiegung    des Federendes 12  bei nur einer Feder zu entgehen, ist noch die  zweite Feder 10 angeordnet, die lose auf  dem Schleppzeiger sitzt und     beispielsweise     mit einem     Querstück    mit der Feder 7 ver  bunden     ist.    Wir erhalten auf -diese     Weise     gegen     Durchbiegen    der Federenden nach       vorne    den     @doppelten        Querschnitt,

      also eine  grosse     Steifigkeit.    Beim Durchschlagen des  Hauptzeigers in der     Rücklaufbewebgung    wird  der Widerstand durch die zweite Feder 10  aber nicht     vergrö & ert.    Die Querverbindung  ist nur nötig, damit die Federenden in jeder  beliebigen Lage des     Messgerätes    .gleich  laufen.  



  Die Messgeräte, die mehr als eine Um  drehung zur Anzeige benützen, sind beispiels  weise noch mit einem zweiten     Zeiger    ver  sehen, der die vollen Umdrehungen anzeigt.  Auch dieser Zeiger kann mit einer .gleichen  Verbindung kombiniert     sein.  



  Connection between a main pointer and a dragged by this pointer of equipment. The present invention relates to a connection which allows the greatest deflection of the main pointer of measuring devices to be recorded by means of a so-called drag pointer.



  Connections between the main and drag pointers of measuring devices are already known. These are, however, measuring resp. Display devices, for example manometers, thermometers, force display devices in strength machines and the like, in which the measuring range reaches a maximum of one full turn of the main pointer.

   The drag pointer has a stop on which the measuring device main pointer engages and pulls the drag pointer with it. When the main pointer moves backwards, the drag pointer stands still, indicating the greatest deflection that has been reached. The force, which is necessary to drive the drag pointer, naturally exerts a reaction on the driving main pointer. This adversely affects the measurement accuracy and sensitivity.

   The above-mentioned measuring devices with the main dial or drag pointer connection generally have a large adjusting force. The reaction therefore plays a subordinate role in practice.



  However, there are a large number of measuring devices whose measuring range extends to more than one rotation of the main pointer. With more than one rotation, the main pointer should therefore not influence the drag pointer in the case of the retrograde movement, so that the latter remains at its greatest deflection.

   Correspondingly, the connection according to the invention is now made so that when the main pointer moves forward, it denotes. The drag pointer takes with it that the drag pointer remains in the greatest deflection of the main pointer, and that this position of the drag pointer is caused by the one rushing past the latter.

   retrograde rotating main hand is not affected. The drawing shows one of the embodiments of the invention as an example.



       Fig. 1 is the cross-section through a measuring device, Fig. 2 is the top view of the same, and Fig. 3 is a diagram of the main pointer-drag pointer connection.



  It is assumed that the main pointer 1 of the measuring device rotates with its external drive in a clockwise direction over the dial 2 about its axis of rotation 3. Above the dial is the transparent disk 5, which is in a ring in a known manner is arranged. The ring is connected to the housing of the measuring device that carries the dial 2 ..

   The axis 6 of the drag pointer 4 is mounted in the center of the disk 5 by suitable means which cause the least possible friction. This storage can be designed so that the amount of friction can be adjusted at will. For the sake of clarity, this detail has been omitted from the drawing. The drag pointer can be adjusted using the rotary knob on top of axis 6:

   With the drag pointer to the stop 8 is firmly connected. Two coil springs 7 and 10 are pushed onto the drag pointer. The end 13 of the spring 7 is firmly connected to this ver at the foot of the drag pointer. The end 12 of the spring 7 and also the inner end 12 'of the spring 10 are directed vertically downwards and touch: the back of the stop B. The lower edge of the stop 8 is only slightly above the plane of rotation of the main pointer 1.

   The two spring ends 12 and 12 ', however, protrude towards the dial slightly below the plane of rotation. If the main pointer 1 rotates clockwise, it strikes the protruding spring ends 12 and 12 'and thereby takes the drag pointer 4 with it. The thickness of the springs is dimensioned so that the low end cannot bend forward.

   Flexing of the spring ends; would cause an uneven dragging of the drag pointer 4 and thus an inaccurate display. In the reverse movement, on the other hand, the two spring ends 12 and 12 (are pushed backwards so that the main pointer 1 can slip through. This pushing through must be done with the least amount of force, otherwise there is a risk of the drag pointer is adjusted.

   For this reason, the length of the spring 7 up to the foot end 13 is made as large as possible, and the spring strength of the spring 7 is selected to be as small as possible. In order to avoid the risk of deflection of the spring end 12 with only one spring, the second spring 10 is still arranged, which sits loosely on the drag pointer and is connected, for example, with a crosspiece with the spring 7. In this way we get the @double cross-section against bending of the spring ends forward,

      so great rigidity. When the main pointer hits the return movement, the resistance is not increased by the second spring 10. The cross connection is only necessary so that the spring ends run in the same direction in any position of the measuring device.



  The measuring devices, which use more than one revolution for display, are, for example, still see with a second pointer that shows the full revolutions. This pointer can also be combined with an identical connection.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verbindung zwischen einem Hauptzeiger und einem von diesem geschleppten Schlepp zeiger von Messgeräten, dadurch gekenn zeichnet, :dass mechanische Mittel vorgesehen sind, die den von aussen angetriebenen Hauptzeiger mit ,dem Schleppzeiger im Vor wärtsdrehsinn gleichlaufend verbinden, den Schleppzeiger im grössten Ausschlag des Hauptzeigers stehen lassen und diese Stel lung des Schleppzeigers nicht beeinflussen, wenn der Hauptzeiger bei seiner Rückwärts- drehung am Schleppzeiger vorbeieilt. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Connection between a main pointer and a drag pointer of measuring devices, characterized by: that mechanical means are provided that connect the externally driven main pointer with the drag pointer in the forward direction of rotation, the drag pointer in the largest deflection of the main pointer and do not influence this position of the drag pointer if the main pointer hurries past the drag pointer when it is turned backwards. SUBCLAIMS 1. Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppzeiger eine schraubenförmig gewundene Feder aufweist, deren eines Ende mit dem Schleppzeiger fest verbunden ist, während das andere Ende als Anschlag für den Hauptzeiger dient. 2. Verbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch l"dadurch gekennzeichnet, .dass der Schleppzeiger einen Anschlag aufweist, an den sich das mit dem An schlag zusammenwirkende freie Federende anlehnt, so dass Gleichlauf beider Zeiger im Vorwärtsdrehsinn gewährleistet ist. . Connection according to claim, characterized in that the drag pointer has a helically wound spring, one end of which is firmly connected to the drag pointer, while the other end serves as a stop for the main pointer. 2. Compound according to claim and dependent claim l "characterized in, .that the drag pointer has a stop on which the free spring end cooperating with the stop leans, so that synchronism of both pointers in the forward direction is guaranteed. Verbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, ,dadurch gekenn zeichnet, dass sich das freie Federende federnd zurückbiegen kann, so dass der Schleppzeiger bei der rückläufigen Bewe gung des Hauptzeigers in seiner jeweili gen Stellung verharrt. Connection according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the free end of the spring can bend back resiliently so that the drag pointer remains in its respective position during the backward movement of the main pointer. 4. Verbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schleppzeiger eine zweite an beiden Enden freie Schrauben- feder trägt, und dass die einander zuge kehrten freien gleichlaufenden Enden bei der Federn miteinander verbunden sind. 4. A compound according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the drag pointer carries a second free helical spring at both ends, and that the free converging ends facing each other are connected to one another at the springs.
CH193117D 1937-02-06 1937-02-06 Connection between a main pointer and a drag pointer of measuring devices dragged by it. CH193117A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2848973A (en) * 1956-02-28 1958-08-26 Palmer Thermometers Inc Maximum-minimum pointer assembly
US3667288A (en) * 1970-03-02 1972-06-06 John E Hargreaves Tensile testing machine
FR2515814A1 (en) * 1981-11-04 1983-05-06 Allemano Emilio DEPTH METER OR DEPTH COUNTER FOR UNDERWATER DIVING
EP0580524A1 (en) * 1992-06-24 1994-01-26 Eastman Kodak Company Seal leakage monitoring device and method

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