CH219471A - Kolbenmaschine. - Google Patents
Kolbenmaschine.Info
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/0005—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Kolbenmaschine. Bei Kolbenmaschinen, (z. B. Verdichtern) mit einem einseitig wirkenden Kolben, auf den im Betriebe dauernd eine Kraft ein wirkt, die ihn von seinem Totraum weg nach aussen schieben will, ist es bekannt, diesen Kolben an einen andern diese Kraft aufneh menden Maschinenteil (z. B. an einen andern Kolben oder an eine Kolbenstange) mittels einer Formschlussverbindung anzuschliessen, die dem Kolben relativ zum genannten. "an dern" Maschinenteil eine Beweglichkeit quer zur Hubrichtung und ferner ein .Spiel in :der Hubrichtung belässt. Eine solche Verbindung wirkt im normalen Betriebe unter dem Ein- f luss :der erwähnten, ständig wirkenden Kraft wie eine reine Kraftachlussverbindung (bei welcher zwei Körper :durch eine äussere Kraft in ständiger Berührung miteinander gehalten werden, während sie beim Fehlen dieser Krafteinwirkung sich voneinander trennen können). Die Kraftschlussverbindung ermöglicht es dem Kolben, jeder Verlage rung ,der Achse seines Zylinders ;gegenüber der Hubrichtung des erwähnten "andern" Maschinenteils zwangfrei zu folgen. Die Er gänzung dieser Kraftsühlussverbindung zur Formschlussverbindung hat :den Zweck, den Zusammenhang zwischen dem Kolben und .dem "andern" Maschinenteil auch dann auf rechtzuerhalten, wenn die den Kraftsühluss herbeiführende Kraft (z. B. der auf den Ver- dichterkolben einer höheren Stufe beim Saughub einwirkende, in der vorhergehenden Stufe erzeugte Gasdruck) nicht vorhanden oder noch zu : gering ist. Dies ist beispiels- weise der Fall, wenn ein Mehrstufenverdieh- ter bei der Inbetriebsetzung (zur Erleichte rung .des Anfahrens) dass angesaugte Gas zu nächst ohne Druckerhöhung wieder aus- schiebt oder wenn ein solcher Verdichter in , ein zunächst noch leeres Gefäss fördert oder wenn die einen solchen Kolben enthaltende Maschine von Hand oder mittels einer Hilfs kraft im eine bestimmte Stellung (z. B. An- fahratellung) gebracht oder völlig leerlau fend bewegt werden soll. In der Regel braucht diese Formsehlussverbindung also nur die verhältnismässig geringe Kraft der Kolbenreibung aufzunehmen. Bei einer bekannten Anordnung ist eine den Kolben mit radialem Spiel durch setzende Kolbenstange vorgesehen, welche Anschläge trägt, die den Kolben an seinen Stirnenden unter Belassung eines geringen Spiels in der Hubrichtung zwischen sich er fassen. Der dem Arbeitsraum des Kolbens zugekehrte Anschlag ist in der Richtung zum Arbeitsraum hin abnehmbar, als Schraubmutter, ausgebildet. Hierbei muss die nach beiden Stirnseiten hin offene, die Kol- benstange aufnehmende Kolbenhöhlung gegen den Arbeitsraum abgedichtet werden. Zu .diesem Zweck ist auf das dem Arbeitsraum zugekehrte Kolbenende eine das Kolben stangenende überdeckende Abschlusskappe geschraubt. Dieses besondere Akchlussgled ist insofern nachteilig, als es .die Anordnung vielteiliger macht und die Trennung der Verbindung erschwert, da es hierzu erst vom Kolben losgelöst werden muss. Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Verbindung eines einseitig wirkenden Kolbens mit einem andern Maschinenteil, die im normalen Betriebe als reine Kraftschluss- verbindung wirkt und bei der zugleieli ein Formschluss mit etwas Spiel sowohl quer zur Hubrichtung als auch parallel zu derselben vorgesehen ist, und deren Trennung bequem, insbesondere ohne vorherige Entfernung von gegen hohen Druck im Arbeitsraum des Kol bens abdichtenden Abschlussgliedern oder dergleichen durchführbar ist. Nach der Erfindung wird die Verbin dung so ausgestaltet, dass der beim Fehlen des Kraftschlusses den Kolben beim Aus- wärtshube mitnehmende, am "andern" DTa- schinenteil angeordnete Teil der Formschluss- verbindung vom Kolben in einer andern Richtung als in der zum Arbeitsraum hin (also entweder nach der Seite oder vom Ar beitsraum weg) entfernbar ist. Ist der den Kolben mitnehmende Teil der Formschlussverbin:dung vom Kolben nach der Seite hin entfernbar. so ergibt sich eine be sonders einfache Gestaltung und Hand liabung der Verbindung, wenn sowohl die Teile der Kraftsahlussverbindung als auch die diese 'Verbindung zur Formschlussverbin- dung ergänzenden Teile ganz ausserhalb des Kolbens, auf der vom Arbeitsraum abgekehr ten Seite desselben, angeordnet werden. Sofern der den Kolben beim Auswärts hube mitnehmende Teil der Form-schlussver- biudung vom Kolben in der Richtung vorn Arbeitsraum weg entfernhar ist, können alle Verbindungsteile ganz innerhalb der Kolben- höhlun-- liegen. Die die Verbindung zur Formschlussverbindung ergänzenden Teile werden hierbei vorteilhaft als Glieder einer Gewinde- oder Bajonettverbindung ausgebil det, so dass sie durch eine Drehung und Axialv ersehiebung des Kolbens relativ zum "andern" Maschinenteil voneinander trenn bar sind. Hierbei ist noch ein diese relative Drehung im Betriebe verhinderndes Siche rung. glied, das aber durch die am Kolben wirksamen Kräfte nicht belastet wird, erfor derlich. Nach Lösung dieses @Sicherungsglie- des kann die Verbindung ohne weiteres ge trennt werden. Bei dieser erfindungsgemässen Ausgestal tung der Verbindung benötigt der Kolben keinerlei Durchbrechung zum Arbeitsraum hin, so dass auch solche Durehbrechungen ab- s.ehliessende abnehmbar auszubildende Glie der völlig entfallen. Die Verbindung wird demzufolge einfacher und betriebssicherer und ist bequemer und schneller trennbar als die bekannte Ausgestaltung. Die Zeichnung veransehauliclit Ausfüh- rungsbeispiele der erfindungsgemässen Ver bindung eines Kolbens mit einem andern Maschinenteil. Die Fig. 1 bis 3, ferner 4 und 8 zeigen Verbindungen, bei denen alle Verbindungs teile ausserhalb des Kolbens liegen. Die Fig. 5 sowie 6 und 7 zeigen Ver bindungen, bei denen alle Verbindungsteile innerhalb des Kolbens liegen. Die Fig. 1, 4, 5, 6 und 8 sind 'Mittel- längssclnnitte; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II,der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Grundriss zu Fig. 1; Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6. Beim Gegenstand der Fig. 1 bis 3 ist der in einem Zylinder 1 mit dem Arbeitsraum 2, vers.ehiebliche Kolben 3 mit einer Kolben stange 4 kraftschlüssig verbunden. Die Kol benstange weist zu diesem Zweck eine ebene Querfläche 10 auf, gegen welche sich der von der benachbarten Kolbenstirnseite vor stehende Kopf 11 eines am Kolben 3 fest sitzenden Bolzens 12 mit .seiner schwach nach auswärts gewölbten Endfläche 13 unter den im Raum ,2 herrschenden Druck abstützt. Zwecks Ergänzung dieser Kraftsehlussver- bindung zu einer Formschlussverbindung ist .der Kopf 11 des Bolzens 1'2 mit einer Ein drehung 15 versehen, während das dem Kol ben 3 zugekehrte Ende der Kolbenstange 4 eine nach einer .Seite hin offene Aushöhlung 16 aufweist, deren nach innen vorragende Btirnwand 17 in die Eindrehung 15 ein greift. Wird bei drucklosem Arbeitsraum 2 die Kolbenstange 4 in Richtung des Pfeils a (nach links) verschoben, so nimmt die Stirn wand 17 den Kopf 11 des Bolzens 12 und somit den Kolben 3 mit. Der Bolzenkopf 11 hat in der Aushöhlung 16 achsialesSpiel, w äh:rend die Eindrehung 15 des Kopfes 11 ir der Wand 17 seitliches Spiel nach allen Richtungen hat, so dass bei der Kraftschluss- verbindung (bei Berührung der Flächen 10 und 13) die allseitige Verschwenkbarkeit und die allseitig radiale Einstellbarkeit des Kol bens 3 gegenüber der Kolbenstange 4 ge wahrt bleibt. Zur Trennung der Verbindung wird der Kolben 3 mittels der Kolbenstange 4 zu nächst ganz aus dem Zylinder 1 heraus gezogen rund sodann quer zu seiner Achse so verschoben,,dass der Bolzenkopf 11 völlig aus der Aushöhlung 16 der Kolbenstange 4 'her austritt. Ebenso einfach vollzieht sich auf dem umgekehrten Wege die Widerherstel- lung der Verbindung. Fig. 4 zeigt die Verbindung zwischen einem kleineren Kolben 3 und einem grösse ren Kolben 33. Die Nabe des grösseren Kol bens .3$ weist eine ebene Querfläche 20 auf, gegen welche sich der kleinere Kolben 3 unter dem auf ihn einwirkenden Druck mit der nach aussen .gewölbten Fläche 21 seines Stirnansatzes<B>22</B> anlegt. Zur Herbeiführung einer Formechlussverbindung sind an der Nabe des grösseren Kolbens 33 zwei den An satz '22 des kleineren Kolbens überragende Lappen 34, 35 vorgesehen. Durch Bohrungen in diesen Lappen und durch eine Querboh- rung 2,4 des Ansatzes 2!2 .st ein Bolzen 25 hindurchgeführt und an den Lappen mittels Muttern festgelegt. Zum Einbringen und Herausnehmen des Bolzens 25 ist im Mantel des Kolbens 33 eine mittels eines Stopfens 3.6 verschliessbare Bohrung vorgesehen. Die Lappen 34, 35 haben gegenüber dem Ansatz 22 und der Bolzen 25 gegenüber der Boh rung 24 Spiel, so dass der Kolben 3 im Be triebe gegenüber dem Kolben 33 allseitig verschwenkbar und in beliebiger radialer Richtung einstellbar ist. Zur Trennung der Verbindung werden beide Kolben aus ihren Zylindern heraus gezogen, sodann werden,die Muttern des Bol zens 25 abgenommen und schliesslich der Bolzen 25 aus der Bohrung 24 des Kolben ansatzes 22 entfernt. Beim Beispiel nach Fig. 5 liegt der Kol ben 3 im Betriebe mit einer vom Kolben boden: nur wenig nach. innen vorragenden, nach aussen gewölbten Anschlagfläche 31 an einer ebenen Querfläche 30 einer an einen grösseren Kolben 33 angeschlossenen Kolben stange 37 an. Zur Ilerbeiführung einer Forms@chlussverbindung ist am Mantel -des Kolbens 3 ein Innengewinde 38 und an der Kolbenstange 37 ein Aussengewinde 39 vor gesehen. Nach dem Ineinanderschrauben der Gewindegänge werden die Teile 3 und 37 mittels einer Sehraube 27, welche beide Teile in radialer Richtung durchdringt, in der Umfangsrichtung gegeneinander derart fest gelegt, @dass die ein allseitig radiales und axiales Spiel ,gegeneinander aufweisenden Gewindegänge : die Einstellung des Kolbens 3 gegenüber der Kolbenstange 37 in allen Richtungen gestatten, wenn die Kraftscliluss- verbindung wirksam ist, das heisst, wenn sich die Flächen 3@0 und 31 berühren. Zur Trennung der Verbindung wird nach dem Herausziehen der beiden Kolben aus ihren Zylindern die Sicherun:gssehraube 27 gelöst und dann der Kolben 3 von der Stange 37 abgeschraubt. Das Beispiel nach Fig. 6 und 7 unter scheidet sich von demjenigen nach Fig. 5 da durch, dass die die formschlüssige Verbin dung ergebenden Glieder nach Art einer Bajonettverbindung ausgebildet sind. Der Kolben 3 trägt an seinem vom Totraum ab- gekehrten Stirnseite zwei nach innen ragende, bogenförmige Vorsprünge 41, 42, welche zwischen ihren Enden Durchlässe 43, 44 freilassen. Die Kolbenstange 37 trägt. zwei einander diametral gegenüberliegende Vor sprünge 45, 46. Beim Zusammenbau sind die beiden Teile 3 und 37 in eine solch Winkel lage zueinander zu bringen, da.ss die Vor sprünge 4'5, 46 durch die Aussparungen 43, 44 hindurchgeführt werden können. Nach diesem Hindurchführen werden die beiden Teile 3 und 37 um 90 gegeneinander ge dreht und in dieser Lage durch einen beide Teile radial durchsetzenden Bolzen 2'8 ge- siehert. Damit ist die formseh.lüssige @'erbin- dung hergestellt. Die Vorsprünge 41, 42 und 45, 46 haben, wenn die Flächen 3'0 und 31 sich berühren, gegeneinander und gegen die benachbarten Wände Spiel, so dass die all- seitige Einstellba.rkeit des Kolbens 3 gegen über der Stange 37 gewährleistet ist. Die Trennung der Verbindung geschieht in umgekehrter Reihenfolge wie ihre vor- stehend beschriebene Herstellung. Bei dem Beispiel gemäss Fig. 8 ist zwi schen dem Kolben 3 und der Kolbenstange 4 ein Zwischenstück 55 eingeschaltet, das auf der einen Seite hohlkugelig, auf der andern ebenflächig gestaltet ist und einerseits einem eine Kugelfläche 51 aufweisenden Vor sprung 53 des Kolbens 3, anderseits einer ebenen Querfläche 50 anliegt und das dem zufolge beiden Teilen 3 und 4 Parallel- und Winkelverlagerungen gegeneinander und zu gleich einer Kräfteübertragung über grosse Flächen gestattet. Zur Herbeiführung einer formschlüssigen Verbindung ist die ebene Anlagefläche 50 an einem besonderen, an der Kolbenstange 4 festgelegten Körper 60 vor gesehen, welcher auf der der Kolbenstange zugekehrten 'Seite eine nach aussen vorsprin- gende,Schulter 61 aufweist. Vor diese 'Schul ter greift ein Innenvorsprung 56 der Ver längerung einer mit dem Kolben 3 gleicli- achsigen Überwurfmutter 57, welche auf den die Kugelfläclie 51 aufweisenden Vorsprung 53 des Kolbens 3 aufgeschraubt .ist und zum Anhalten des Zwischenstückes @ 55 an diese Kugelfläche 51. dient. Der Körper 60 wird nach dem Übersehieben der Überwurfmutter 57 an der Kolbenstange 4 festgelegt, bei spielsweise mittels einer Mutter 62, die in einer von aussen zugänglichen Aussparung 63 der Kolbenstange liegt. Nach dem Auf schrauben der Überwurfmutter 57 auf das Gewinde des Kolbenvorsprunges 53 ist die formschlüssige Verbindung zwischen. den Teilen 3 und 4 hergestellt, wobei das rechte Ende des Teils 60 mit achsialem Spiel zwi schen den Teilen 5'5 und 56 sitzt und jener Teil (.60) gegenüber dem Vorsprung 56 al.l- seitig radiales Spiel hat. Die Trennung der Verbindung erfolgt einfaeh durch Abschrau ben der Überwurfmutter 57 vom Kolbenvor sprung 53. Das Muttergewinde könnte auch an der Kolbenstange 4 angeordnet sein und der von der Mutter 5 7 übergriffene, die Schulter 61 aufweisende Körper 60 am Kolben 3 fest sitzen.
Claims (1)
- PATEN TANSPRUC13: Kolbenmaschine mit einem einseitig wir kenden Kolben, der im normalen Betriebe ständig dureh eine Kraft, die ihn von sei nem Totraum weg nach aussen schieben will, belastet ist und der an einen andern Naschi- nenteil mittels einer Formschlussverbindung angeschlossen ist,die ihm relativ zu diesem "andern" Masehinenteil eine Beweglichkeit quer zur Hubriehtung und ferner ein Spiel in der Hubrichtung belässt, so dass die Ver- bindung im normalen Betriebe wie eine reine Kraftschlussverbindung wirkt, .dadurch ge kennzeichnet, dass derjenige, am "andern" Maschinenteil angeordnete Teil der Form- selhlussverbindung, welcher den Kolben beim Fehlen ,des Kraftsohlusses beim Auswärts- hube mitnimmt, vom Kolben in einer andern Richtung als in der zum Arbeitsraum hin entfernbar ist, ohne @dass dabei Veränderun gen auf der Druckseite des Kolbens vorge nommen werden müssen.UNTERANSPRüCHE 1. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, adurch gekennzeichnet, dass .der den Kol ben beim Fehlen .des Kraftschlusses beim Auswärtshube mitnehmende, am ,;andern" Maschinenteil angeordnete Teil der Form- sühlussverbindung vom Kolben nach,der .Seite entfernbar ist. 2. Kolbenmasohine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass alle Verbindungsteile ,ganz ausser halb des Kolbens, auf der vom Arbeitsraum abgekehrten Seite desselben angeordnet sind. 3.Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net"dass,der am Kolben ('3) festliegende Ver bindungsteil -als von einer Kolbenseite vor- stehender Kopf (11) ausgebildet ist und cdie- sen in einer seitlich offenen Höhlung (16) des ,;andern" Maschinenteils (4) liegt, deren dem Kolben (3) zugekehrte Wand (17) hin teT die,dem Kolben (3) zugekehrte Rückseite des Kopfes (11) greift (Fig. 1 bis 3). 4.Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspxuch <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass durch eine Querbohrung (2'4) eines zugleich einen Teil (21) ,der Krafts,chlussver- bindung besitzenden Stirnansatzes (2,2) .des Kolbens (3) und @dureh .längs dieses Stirn ansatzes sich erstreckende Teile (34, 35)des "andern" Maschinenteils (33) ein Bolzen (25) mitSpiel quer zu seiner Achse hin durchgeführt :ist (Fig. 4).5. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass,der den Kolben beim Fehlen des Kraftschlusses beim Aus, wärtsllwbe mitnehmende, am "andern" Ma- sehinenteil angeordnete Teil der Formsehluss- verbindung vom Kolben in der Richtung vom Arbeitsraum weg entfernbar ist.6. Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch .gekennzeich- net, dass alle Verbindungsteile ganz inner halb des Kolbens angeordnet sind. 7.Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich- net, dass der Kolben (3) und der "andere" Maschinenteil (37) ausser,den Teilen (30, 31) der Kraftschlussverbindung mit achsialem und allseitig radialem .Spiel ineinandergrei- fende,gewindeartige Verbindungsteile (318, 39) aufweisen, und @dass Mittel (27) zur gegenseitigen Festlegung des Kolbens (3) und des "andern" Maschinenteils (37) in Umfangsrichtung vorgesehen sind (Fig. 5). B.Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, @da;durch gekennzeich net, dass der Kolben (3) und der "andere" Maschinenteil (37) ausser den Kraftschluss- verbindungsteilen (30, 31) nach Art einer h'ajonettverbindung .gestaltete, in der Be- triebslage sich gegenseitig übergreifende Vor sprünge (45, 46 und 41, 42) tragen, welche dem Kolben (3)relativ zum "andern" Ma schinenteil (37) ein achsiales und -allseitig radiales Spiel belassen, und,dass Mittel (28) vorgesehen sind, welche das .gegenseitige Übergreifen,der Vorsprünge (41, 4'2 und 45, 46) sichern (Fig. 6 und 7).9. Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch ,gekennzeich- net, -dass -an einem der zu verbindenen Teile (3, 4) eine mit dessen Achse gleichachsige Mutter (57) sitzt, welche die Kraftschluss- verbindungsteile (5,0, 5,5, 51) überragt und nach Art ,einer Überwurfmutter mit einem Innenvorsprung (56) eine (Schulter (61) eines am ,;andern" Maschinenteil festsitzenden Körpers (6,0) mit radialem und achsialem Spiel übergreift (Fig. 8).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE219471X | 1940-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH219471A true CH219471A (de) | 1942-02-15 |
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ID=5831892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH219471D CH219471A (de) | 1940-10-22 | 1941-06-30 | Kolbenmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH219471A (de) |
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-
1941
- 1941-06-30 CH CH219471D patent/CH219471A/de unknown
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