CH216501A - Brennstoffeinspritzventil. - Google Patents
Brennstoffeinspritzventil.Info
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Description
Brennstoffeinspritzventil. Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffeinspritzventil und besteht darin, dass am untern Ende der Ventilnadel, nach dem Nadelsitz, ein zylindrischer Führungs körper ausgebildet ist, der den Nadelsitz gegenüber dem Ventilsitz zentriert, und dass am entgegengesetzten obern Nadelende eine zweite Führung für die Nadel vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemässe Durchbildung der Düsennadellagerung kann bei allen Mo toren, insbesondere bei schnellaufenden, ein Flattern der Düsennadel mit Sicherheit ver mieden werden. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung schliesst der zylindrische Füh rungskörper am untern Nadelende unmittel bar an den Nadelsitz an und ist von der Wand der zugehörigen Bohrung durch einen feinen zylindrischen Spalt getrennt. Der an der Ventilnadel vorgesehene Teil der obern Führung dient vorteilhaft gleichzeitig als Widerlager für die Ventilfeder. Zweckmässig ist dieser Führungskörper für die Ventil nadel bezw. Federanschlag verstellbar. Unmittelbar vor dem Ventilsitz kann ein. Ringspalt um die Düsennadel herum vorge sehen sein. Auf diese Weise wird die bei einer längeren Bohrung oberhalb des Ventil sitzes bestehende Gefahr eines Verklemmens oder Festbrennens der Ventilnadel vermieden. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zur Führung des Brenn stoffes in dem zylindrischen Führungsstück radiale, oder auf einem Kegelmantel angeord nete Bohrungen vorgesehen, die in einen bei spielsweise in der Nadelachse angeordneten Sammelkanal einmünden. Zweckmässig be trägt die Anzahl der radialen oder auf einem Kegelmantel angeordneten Bohrungen nicht weniger als zwei und nicht mehr als vier. Ein Ringspalt zwischen dem zylindrischen Füh rungsstück und der Düsenwand ist dabei nicht vorhanden, da der Brennstoff nur durch die Kanäle geführt wird. In der Zeichnung ist: der Erfindungs gegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein Ventil, bei dem der Brennstoff zwischen dem am untern Nadelende vorgesehenen. als Fiihrung dienenden zylindrischen Teil der Nadel und der Düsenwand hindurchtritt. Fig. 2, 3 und 4 zeigen Ventile bezw. Ein i zelheiten von solchen, mit Kanälen für den Brennstoff im untern zylindrischen Nadel teil; Fig. 5 zeigt einen Teil einer Ausfüh rungsform mit Drosselkragen oberhalb des Ventilkegels. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht das Nadelgehäuse aus einem mitt leren Mundstück 1 mit einem obern und untern, aussen mit Gewinde versehenen Stut zen 2 bezw. 3. Dieses Gehäuse weist eine relativ weite Bohrung 4 auf und ist unten mit einem den Ventildurchlass (Düsenboh- rung) aufweisenden Boden 5 versehen. Der Ventildurchlass besitzt eine kurze Bohrung 6, welche unten in eine sich nach unten konisch erweiternde, den Ventilsitz 7 bildende Erweiterung übergeht, die schliesslich in eine zylindrische Bohrung 8 übergeht. In der Stellung nach Fig. 1 ruht auf dem Ventil i sitz 7 ein am untern Ende des Ventilschaftes 9 angeordneter Ventilkegel 10 (Nadelsitz) auf, welcher im Bereich der Bohrtmg 8 eben falls in einen von der Wand der Bohrung durch einen Spalt getrennten Zylinderteil 11 übergeht. Dieser Spalt soll so fein sein, dass durch den Teil<B>11</B> im Verein mit dem in die sem Spalt unter hohem Druck durchfliessen den Brennstoff eine hinreichende Führungs- wirkun; zustande kommt. Zwischen dem Schaft \9 und der Wand der Bohrung 6 bleibt ein grösserer Ringspalt 12 frei, derart, dzss erstens der Brennstoff in grosser Menge dem Ventilkegel 10 zuströmen kann und zweitens verhindert wird, dass sieh an dieser Stelle verharztes Öl festsetzt oder beim Ein schrauben des Ventils die Nadel 9 klemmt. Das obere Ventilschaftende ist mit Gewinde 13 versehen. Auf dieses ist ein Anschlag- körper 14 für das obere Ende einer Ventil feder 15 mit einer Gegenmutter 16 aufge schraubt. Die Ventilfeder 15 liegt solchem Spiel in der Bohrung 4, dass ihre Windungen die Zylinderwand der Bohrung 4 nirgends berühren. Ihr unteres Ende stützt sich am Boden 5 ab. Der Federanschlagkörper 14 gleitet in der Bohrring 4 und dient als Füh rung für den Ventilschaft 9. Ausserdem ent lastet der Anschlagkörper 14 gleichzeitig die führende Wirkung cies Ventilkiirpers <B>11,</B> indem die rundum verteilten Ausnehmungen bezw. Längsbohrungen ? 7 dieses Körpers für eine gleichmässige Verteilung des Kraft stoffstromes in dem Düsenkanal sorgen. so dass ein einseitiger Druck auf den Ventil kopf nicht auftreten kann, sondern die zen trierende Wirkung des unter hohem Druck durch das Ventil strömenden Kraftstoffes voll zur Geltung kommt. Die Längsbohrun gen oder Ausnehmungen 17 verbinden den Federraum 4 mit dem Raum über dem Füh rungskörper 14. Auf den Gewindestutzen des Nadelgehäuses ist eine Büchse 18 auf gesetzt, deren Hohlraum eine Fortsetzung der Bohrung 4 und des Stutzenhohlraumes bildet und deren Decke 19 ein Mittelloch 20 einschliesst. Das Mittelloch 20 nimmt in einem entsprechenden konischen Teil den Mündungskonus 21 der Brennstoffzuleitung 22 auf. welche durch eine auf den Gewinde stutzen 2 aufgeschraubte 1\\berwurfkappe 23 dicht gegen die Büchse 19 gepresst wird. Da durch wird die an sich lose aufgesetzte Zwi schenbüchse 18 gleichzeitig auf dem Schrau benstutzen 2 festgehalten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sitzt in dem äussern Gehäuseteil 40 der innere Gehäuseteil 41 mit der Bohrung 4. die unten durch den Boden 5 teilweise abgeschlossen ist, der den Ventil- oder Düsendurchlass be sitzt. Dieser besteht aus einer kurzen zylin drischen Bohrung 6, einer den Ventilsitz bil denden kegeligen Erweiterung und einer zy lindrischen Bohrung B. In der letzteren ist das zylindrische Führungsstück 11 der Ven tilnadel genau passend geführt. an das sich der Ventilkegel 10 und der Ventilnadelschaft 9 anschliessen. Den obern Teil der Ventil nadel bildet eine Verstärkung 42, die in dem Führungsstück 14 sitzt. Mittels der auf dem Gewindeteil 13 der Ventilnadel aufge schraubten Muttern 16 wird die Ventilfeder 15 gespannt, die sich unten gegen den Boden 5 und oben gegen das Führungsstück 14 ab stützt. In die Führungsbahn für das Stück 14 sind Ausnehmungen in Form von Längs nuten 43 für den Durchtritt des Brennstoffes eingeschnitten. Die Längsnuten können auch in das Führungsstück 14 eingeschnitten wer den, wobei dann die Bohrung 4 mit gleich bleibenden Durchmesser glatt nach oben durchgeführt wird. Nach der in Fig. 2 dar gestellten Ausführungsform dient die unten an die Führungsbahn für den Teil 14 an schliessende Schulter in einfacher Weise als Anschlag für das Führungsstück 14 und ,damit als Hubbegrenzung für die Ventil nadel beim Öffnen. Durch Verstellen der Muttern 16 kann der Nadelhub verändert werden. In den zylindrischen Führungsteil 11 der ;Ventilnadel sind nach der gleichen Ausfüh rungsform von der dem Nadelsitz zugekehr ten Stirnseite aus auf einem Kegelmantel lie gende Kanäle 44 eingebohrt. Diese laufen dann beispielsweise in der Ventilachse zu sammen in einem Kanal 45, der in eine kege- lige Ausdrehung 46 mündet. Der innere Gehäuseteil 41 wird in den äussern 40 durch das Schraubstück 46 hin eingepresst, das einen Hohlraum 47 für den Durchlass des Brennstoffes umfasst und in der Ventilachse eine Mittelbohrung 48 auf weist. An die Mittelbohrung 48 schliesst sich der Mündungskonus 24 der Brennstoff zuführungsleitung 25 an, der mittels der ;Zwischenlage 26 durch die Überwurfmutter 27 festgezogen wird. Geringe Abwandlun gen in der Durchbildung der Bohrungen im zylindrischen Führungsstück am untern Ende der Ventilnadel zeigen die Fig. 3 und 4. Nach der Ausführungsform der Fig. 3 sind unmittelbar unter dem Ventil kegel 10 radiale Kanäle 28 vorgesehen, die in einen vorzugsweise in der Nadelachse angeordneten Kanal 29 zusammenlaufen. Zweckmässig sind vier gegeneinander um <B>90'</B> versetzte Bohrungen 28 vorgesehen. An den Kanal 29 schliesst sich unten eine grö ssere, kegelige Ausdrehung 30 an, an welche sich eine zylindrische Ausdrehung 31 an schliesst. Die letztere findet ihre Fortsetzung in der kegeligen Ausdrehung 49 im äussern Gehäuseteil 40. Eine scheibenförmige Aus drehung 38 in diesem Gehäuseteil ermöglicht die Öffnung der Ventilnadel, deren Hub durch die Höhe der Ausdrehung 38 festge legt ist. Nach der Ausführungsform der Fig. 4 sind ebenfalls unter dem Ventilkegel 10 radiale Kanäle 32 vorgesehen, die über einen vorzugsweise zentralen Kanal 33 in eine kegelige Ausdrehung 34 übergehen. Im obern Ende des zylindrischen Führungsteils ist ein ringförmiger Raum 35 mit den schräg nach unten gerichteten Kanälen 36 vorge sehen. Der Raum 35 @ und die Kanäle 36 be zwecken, dass auch der Teil des Brennstoffes, der sich am obern Rand des zylindrischen Führungspfeils unter der Wirkung des Ein- spritzdruckes durchquetscht, dem Haupt strahl zugeführt wird. Nach der Ausführungsform der Fig. 5 ist oberhalb des Ventilkegels ein Drosselkra gen 39 angebracht, der im ersten Teil des Ventilnadelhubes nur eine geringe Teilmenge des Brennstoffes durchtreten lässt. Inftilge dieser Massnahme wird während der Dauer des Zünderzuges (etwa 10 Kurbelwinkel) nur eine kleine Teilmenge des Brennstoffes in den Brennraum ausgespritzt, wodurch ein weicher Gang der Motoren erreicht wird. Die Wirkungsweise des Ventils nach Fig. 1 ist folgende: Der flüssige Brennstoff fliesst durch die Leitung 22 zu und strömt durch die Ausneh- mungen 17 in den Raum 4 über zii dem Ven tilkegel 10. Der Ventilkegel 10 öffnet unter dem Flüssigkeitsdruck entsprechend dem Im puls der Einspritzpumpe. Dabei wird der Brennstoff zunächst durch den Ventilkegel 10 kegelig auseinandergedrängt, gleich dar auf in dem den Teil 11 umgebenden Ring- spalt wieder zu einem hohlzylindrischen Strahl zusa.mmengefasst und beim Austritt aus diesem Spalt ausserordentlich fein zer stäubt. Dabei kann durch die weite Durch- strömöffnung 12 vor dem Ventilkegel 10 die Brennstoffflüssigkeit ungehindert in grösse ren Mengen blasenfrei und in gleichmiissiger Verteilung zutreten. Ausserdem verhindert die verhältnismässig weite DurchströmZiff- nung 12, dass an dieser Stelle der Ventil schaft klebt oder eckt, verharzte Ölpartikel- eben festbacken oder der Schaft durch die beim Einschrauben des Ventils im Gewinde auftretenden Verspannungen verklemmt wird. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 5 wird der von oben zufliessende Brenn stoff beim Durchgang durch das Ventil und die radial oder kegelig angeordneten Kanäle zerteilt, im mittleren Sammelkanal zusam mengezogen und dann als kegelförmiger oder zylindrischer Schleier in den Brennraum ein- gestäubt. Die Erfindung ist naturgemäss auch bei mechanisch gesteuerten Ventilen anwendbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Brennstoffeinspritzventil, dadurch ge kennzeichnet, dass am untern Ende der Ven tilnadel nach dem Nadelsitz ein zylindrisches Führungsstück ausgebildet ist, das den Nadelsitz gegenüber dem Ventilsitz zentriert, und dass am entgegengesetzten obern Nadel ende eine zweite Führung für die Nadel vor gesehen ist. h\TERA\SPRüCHE: 1. Einspritzventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindri sche Führungsstück am untern Nadelende unmittelbar an den Nadelsitz anschliesst und von der Wand der zugehörigen Bohrung durch einen feinen zylindrischen Spalt ge trennt ist. 2.Einspritzventil nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der an der Ventilnadel vorgesehene 5 Teil der obern Führung gleichzeitig als Wi- derlager für die Ventilfeder dient. 3. Einspritzventil nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zuletztgenannte Führungskörper für die Ventilnadel bezw. der Federanschlag verstellbar ist. 4. Einspritzventil nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar oberhalb des Ventilsitzes ein Ringspalt um die Düsennadel herum vorgesehen ist.5. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch in dem zy lindrischen Führungsstück vorgesehene Boh rungen für den Brennstoff, die in einen Sammelkanal einmünden. 6. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch und Unteranspruch 5. dadurch ge kennzeichnet, dass der Sammelkanal in der Nadelachse angeordnet ist.7. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch und Unteranspruch 5, gekennzeich net durch auf einem Kegelmantel angeord nete, von der dem Nadelsitz zugekehrten Stirnfläche ausgehende Kanäle im zylindri schen Führungsstück, welche Kanäle in einem in der Nadelachse liegenden Kanal zu sammenlaufen. der in eine kegelige Ausdre- hung mündet. B. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch unmittelbar unter dem Nadelsitz in der Nadel angeord nete radiale Kanäle, die in einem Kanal zu sammenlaufen, an den sich eine Ausdrehung anschliesst.9. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch und dem Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Nadel sitz angeordneten radialen Kanäle in einem in der Achse des zylindrischen Führungs stückes angeordneten Kanal zusammenlaufen. 10. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Kanal eine kegelige Ausdrehung anschliesst.11. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet. dass sich an die kege- lige Ausdrehung eine zylindrische Ausdre- bung anschliesst. 12. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Eindre hung im obern Teil des zylindrischen Füh rungsstückes, von der aus auf einem Kegel mantel angeordnete Kanäle ausgehen.13. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch und Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die auf dem Kegelmantel angeordneten Kanälen an der Spitze einer spitz zulaufenden Ausdrehung im Führungs stück zusammenlaufen. 14. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch und Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die auf einem Kegelman tel angeordneten Kanälen in einer zentralen Ausnehmung im Führungsstück zusammen laufen.15. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch einen ober halb des konischen Nadelsitzes an der Nadel angebrachten Drosselkragen, der im ersten Teil des Ventilnadelhubes nur einen relativ geringen Teil des Brennstoffes durch treten lässt. 16. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine schei benförmige Ausdrehung an der Innenseits des Bodens eines äussern Teils des Ventilge häuses, die zur Begrenzung des Hubes der Ventilnadel dient.17. Brennstoffeinspritzventil nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Führungsbahn für das Füh rungsstück am obern Ende der Ventilnadel in einen Anschlag zur Begrenzung des Hubes der Ventilnadel übergeht. 18. Brennstoffeinspritzventil nachPatent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhub durch Verstellen von Schrauben muttern am obern Ende der Nadel verändert werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE216501X | 1938-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5829471
Family Applications (1)
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CH216501D CH216501A (de) | 1938-07-26 | 1939-07-17 | Brennstoffeinspritzventil. |
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CH (1) | CH216501A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2602005A (en) * | 1944-02-23 | 1952-07-01 | American Bosch Corp | Fuel injection nozzle |
DE1139698B (de) * | 1959-02-04 | 1962-11-15 | Borg Warner | Brennstoffeinspritzduese |
FR2722540A1 (fr) * | 1994-07-18 | 1996-01-19 | Outboard Marine Corp | Buse d'injection de carburant |
-
1939
- 1939-07-17 CH CH216501D patent/CH216501A/de unknown
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