CH216095A - Kindersitz für Fahrräder. - Google Patents

Kindersitz für Fahrräder.

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CH216095A
CH216095A CH216095DA CH216095A CH 216095 A CH216095 A CH 216095A CH 216095D A CH216095D A CH 216095DA CH 216095 A CH216095 A CH 216095A
Authority
CH
Switzerland
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struts
bar
child seat
seat board
seat
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Application number
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English (en)
Inventor
Schneider Hans
Original Assignee
Schneider Hans
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • B62J1/16Separate pillions for children
    • B62J1/167Child seats attachable in front of the driver saddle

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description


  Kindersitz für Fahrräder.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Kindersitz für Fahrräder, mit zwei  einen spitzen Winkel mit der Fläche eines  Sitzbrettes bildenden, an diesem befestigten,  mit Fussrasten versehenen und zum Über  stecken über das das Tretlager mit dem Vor  derradgabelrohr verbindende Rahmenrohr des       Fahrrades    bestimmten Streben, wobei unter  dem Sitzbrett eine zwischen diesen Streben  angeordnete Leiste befestigt ist, welche mit  einer Rinne versehen ist,

   um das vom Sattel  zum     Vorderradgabelrohr    führende Rahmen  rohr des Fahrrades     teilweise    zu umschliessen       und    so dem Sitz einen guten Halt gegen ein  Verschieben desselben parallel zur Sitzbrett  ebene zu     vermitteln.     



  In der Zeichnung     ist    eine beispielsweise  Ausführungsform des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine schaubildliche Ansicht des  Kindersitzes und       Fig.    2 den Kindersitz an einem Herren  fahrrad     montiert.     



  In dem dargestellten     Beispiel    bezeichnet 1    das mit einem üblichen gepolsterten Überzug  2 versehene     Sitzbrett    des Kindersitzes, wel  ches in dem dargestellten Beispiel aus Holz       gefertigt    gedacht ist. 3 bezeichnet eine unter  dem     Sitzbrett    1 angeordnete und mit diesem  z. B. durch Verleimen oder     Verschrauben     oder beidem zusammen     nfestverbundene        Leiste,     z. B. aus Holz, in welcher eine Rinne 4 von  halbkreisförmigem Profil ausgenommen ist.  Zu beiden Seiten der Leiste ist je eine Strebe,  z. B. aus Holz, 5     bezw.    6 angeordnet und im       Sitzbrett    1 verzapft.

   Zur weiteren Befesti  gung der Streben 5, 6 dienen zwei durch  gehende und auch die     Leiste    3     durchragende     Schrauben 7     und    8, welche die Streben zu  sammenhalten     bezw.    gegen die Leiste 3  pressen. Es. ist auch möglich,     die    Teile 3, 5  und 6 noch zu verleimen.

   Die Anordnung der  Streben 5, 6 ist so getroffen, dass diese mit  dem     Sitzbrett    1 einen nach der     Sitzvorderseite     hin geöffneten .spitzen Winkel a einschliessen  und gegen die freien, sich verjüngenden       Strebenenden        hin    etwas zusammenlaufen, so  dass     die        Streben    an ihren freien Enden einen           kleineren    Abstand     a    voneinander aufweisen  als in der Nähe der     Leiste    3, an welcher  Stelle der Abstand A, wie aus der Zeichnung  deutlich erkennbar ist, einen grösseren Wert  besitzt.

   Die Streben 5, 6 sind in der Dicke d  so gehalten, dass sie etwas     auseinanderfedern     können. An ihrem freien Ende ist jede Strebe  mit einer Fussraste 9     bezw.    10     ausgerüstet.     



  Für den Gebrauch     wird    der     Kindersitz    in  der aus     Fig.    2 ersichtlichen     Weise    am Fahr  rad montiert. Die     Leiste    3 ruht     dabei    auf  dem den Sattel 11 mit dem Vorderradgabel  rohr 12 verbindenden     Rahmenrohr    13     des     Fahrrades, wobei die     Rinne    4 das Rahmen  rohr 13 zur Hälfte     umschliesst,

      wodurch     ein     sicherer Halt des Sitzes gegen Verschiebun  gen parallel zur     Sitzbrettebene        bezw.    quer  zum Rahmenrohr 13     gewährleistet    ist. Die  freien Enden der     Streben    5, 6 übergreifen da  bei das das Tretlager 14 mit dem     Vorderrad-          gabelrohr    12     verbindende    Rahmenrohr 15 des       Fahrrades.    Die     Anordnung    ist dabei so ge  troffen, dass der     untere        Strebenabstand        a     etwas kleiner ist als der Durchmesser des  Rahmenrohres 15,

   so dass die Streben 5, 6  mit     entsprechendem    Druck am     Rohr    15 an  liegen und den Sitz dadurch gegen ein Ver  schieben in der     Achsenrichtung    des Rahmen  rohres 31     wirksam    sichern. Um     diese    Sicherung  noch     be.s:er    zu     gestalten,    könnte man die  Streben auf der Innenseite an den mit dem  Rohr 15 in     Berührung    stehenden Stellen je  mit einer gerbe     versehen.     



  Die     vorstehend    beschriebene Ausbildung  des Kindersitzes ermöglicht eine dauerhafte  Verbindung der Streben mit dem Sitzbrett  und gewährleistet einen durchaus sicheren  Halt am Fahrrad.  



  Wird der Kindersitz nicht gebraucht, so  kann er ohne     weiteres    vom Fahrradrahmen  abgehoben     bezw.        abgezogen    werden. Ebenso  einfach     gestaltet    sich auch die Montage.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kindersitz für Fahrräder, gekennzeichnet durch zwei einen spitzen Winkel mit det Fläche eines Sitzbrettes bildende, an diesem befestigte, mit Fussrasten versehene und zum Überstecken über das das Tretlager mit dem Vorderradgabelrohr verbindende Rahmenrohr des Fahrrades bestimmte Streben, wobei unter dem Sitzbrett eine zwischen diesen Streben angeordnete Leiste befestigt ist, welche mit einer Ränne versehen ist,
    um das vom Sattel zum Vorderradgabeirohr führende Rahmen rohr des Fahrrades teilweise zu umschliessen und so dem Sitz einen guten Halt gegen ein Verschieben desselben parallel zur Sitzbrett- ebene zu vermitteln. UNTERANSPRVCHE:
    1. Kindersitz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Sitzbrett, Streben und Leiste aus Holz gefertigt sind, und dass die Streben im Sitzbrett verzapft und gleich zeitig auch an der Leiste befestigt sind.
    2. Kindersitz nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Streben mittels durchgehenden und die Leiste durchragenden Schrauben fest miteinander verbunden sind. 3. Kindersitz nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass Sitzbrett, Streben und Leiste miteinander verleimt sind. 4.
    Kindersitz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dicke der Streben im Verhältnis zu ihrer Länge so ge wählt ist. dass die freien Enden der Streben etwas auseinanderfedern können. 5. Kindersitz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Streben nach den freien Enden hin etwas zusammenlaufen, so dass der Zwischenraum zwischen den Streben an deren freien Enden kleiner ist als in der Nähe der Leiste.
CH216095D 1940-09-18 1940-09-18 Kindersitz für Fahrräder. CH216095A (de)

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CH216095D CH216095A (de) 1940-09-18 1940-09-18 Kindersitz für Fahrräder.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD245133S (en) 1976-06-11 1977-07-26 Kerley Bruce W Auxiliary bicycle seat
US5190306A (en) * 1989-12-27 1993-03-02 Nauman Leonard G Passenger transportation system for bicycles
US9505457B2 (en) * 2013-09-04 2016-11-29 Ritchie James Buttle Auxiliary child bicycle seat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD245133S (en) 1976-06-11 1977-07-26 Kerley Bruce W Auxiliary bicycle seat
US5190306A (en) * 1989-12-27 1993-03-02 Nauman Leonard G Passenger transportation system for bicycles
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