CH215108A - Closing device on containers, in particular pressure cookers. - Google Patents

Closing device on containers, in particular pressure cookers.

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CH215108A
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Description

  

      Verschlussvorrichtung    an     Behältern,    insbesondere Druckkochern.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Verschlussvorrichtung    an Behältern, und  zwar insbesondere an     Druckkochern.     



  Die meisten auf dem     Markt    befindlichen       Druckkocher    sind mit den verschiedenartig  sten     Klammern    und     Abdichtmitteln    ver  sehen, um den Deckel     festzukliemmen.    Diese  Klammern müssen aber     @s.ehr    stark ausgebil  det sein, da der auf sie ausgeübte     Druck    be  trächtlich sein kann, und der     Behälter    oder  Topf des     Kochers    muss an den Stellen, an  denen die Klammern     angreifen,    von     aus-          reichender    Stärke sein,

   um ein     geeignetes          Widerlager    für die Klammern zu bilden.  



  Weiterhin ist es bei mit     Deckelklammern          versehenen        Druckkochern        notwendig,    den       Deckel,        .ehr    schwer und stark zu machen, um  ein Abheben des sich zwischen den Klam  mern befindenden     Deckelirandes    vom Kessel  zu verhindern.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun eine     Verschlussvorrichtung    an Be  hältern, insbesondere     Druckköchern,    bei der  die bei Druckkochern 'üblichen Klammern    zum Festhalten     des,    Deckels in Fortfall  kommen.     -.     



  Die Erfindung besteht darin, dass der  Deckel, der     einen    grösseren Durchmesser als  die Behälteröffnung hat, bei verschlossenem  Behälter von innen her an eine seinen Rand       übergreifende        Druckfläche        :angedrückt    ist,  wobei im Material des Deckels Spannungen  herrschen, die bewirken, dass, wenn dieser  vom Behälter     abgenommen        und    keinen  äussern Kräften unterworfen ist, er sich in  eine gewölbte Form biegt, die     eine    grössere  und eine     kleinere    Achse besitzt, von denen  die letztere kürzer ist als der Durchmesser  der genannten     Druckfläche.     



       Diese        Versehlussvorriehtung    lässt .sich so  ausbilden, dass der     Verschluss    nur dann ent  fernt werden kann, wenn der Druck in dem  Behälter im     wesentlichen    auf     Atmosphären-          druck    gesunken ist, wodurch die Gefahren       ausgeschaltet    werden, die durch ausströmen  den Dampf bei zu frühem Öffnen des Be  hälters entstehen. Der Deckel wird durch den       Druck    in dem     Behälter    in seiner Verschluss-      Stellung gehalten und bei erhöhtem Druck in  dem Behälter stärker     a.ngepresst.     



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes sind in der     beiliegenden    Zeich  nung     beispielsweise    veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansicht       eines    Druckkochers;       Fig.    ? ist. ein Vertikalschnitt in     seiner          Mittelebene          Fig.    3 und 4 sind Teilschnitte auf den  Linien 3-3 und 4-4 der     Fig.    2:       Fig.    5 ist ein vergrösserter     Teilselinitt     und zeigt den Abschluss     zwischen    Deckel und       Topf          Fig.    6 ist ein Teilschnitt des Deckels und  zeigt denselben in     verkrümmter    Lage;

         Fig.    7 ist eine Ansicht des Deckels in  verkrümmter     Lage,    wobei der Schnitt in  einer Ebene liegt, die     senkrecht    zu dem der       Fig.    6 liegt;       Fig.    8 ist ein     Vertikalschnitt    in der  Mittelebene einer abgeänderten     Ausführungs-          form    der Erfindung;

         Fig.    9 ist ein     Teilquerschnitt    auf der  Linie 9-9 der     Fig.        8,;          Fig.    10 ist ein vergrösserter Teilquer  schnitt und zeigt den     Versehluss    zwischen  Deckel     und    Topf, und       Fig.    11 ist. eine     schaubildlnehe    Oben  ansieht und veranschaulicht die Lage des  Deckels in dem Topf, bevor derselbe mit dem  Topf in eine     abschliessendie    Stellung kommt.  



  In den Zeichnungen     ist    die Erfindung an  einem Druckkocher     veranschaulicht.    Natür  lich kann dieselbe aber auch, trotzdem sie     bei     einer solchen Vorrichtung besonders zweck  mässig ist, bei andern     Apparaten    Verwen  dung finden.  



  Die Ausführungsform der     Fig.    1 bis 7  zeigt einen Topf oder eine Pfanne 14 in Form  eines zweckmässig aus Aluminium oder einer       Aluminiumlegierung    bestehenden     Gussstük-          kes.    Der Topf ist in der Hauptsache von zy  lindrischer Gestalt, zeigt aber an seinem  obern Ende einen verringerten     Durchmesser,     um eine     Deekelführunggfläche    16, eine zylin-         drische        Deckelzentrierungswandung    18 und  eine horizontale, nach unten     abgeflachte        Ver-          schlussfläche    20 zu bilden.

   Die Fläche 20 ist  zweckmässig maschinell     bearbeitet    oder in  anderer     geeigneter    Weise     fertiggestellt    und  ist im wesentlichen     eben    und glatt aus  gebildet.  



       Der        Topf        14        ist.        mit        einem     22 für den Handgriff versehen, in den eine  Mutter 24     ,eingegossen    ist. Eine gehärtete.

    gezahnte     lletallzwznge    28 ist in eine Boh  rung 30 des Ansatzes 22     eingepresst        unrl          weist    einen Handgriff 26 auf, der zweck  mässig aus einem geeigneten wärmeisolieren  den, verformbaren     Kunststoff        besteht.    Der  Handgriff 26 ist zweckmässig hohl und an  seinem äussern Ende durch eine Kappe 32       abgeschlossen,    die eine     eingesetzte    metallene       Zwischenlegscheibe        34    aufweist.

   Der Hand  griff ist in der Bohrung 30 durch     eine     Stange 36     befestigt,    deren nach innen gerich  tetes Ende in die     Mutter    24 eingeschraubt  ist und deren nach aussen gerichtetes Ende  mit einem Auge 38 versehen     ist,    mit dem der  Kocher an einen Haken gehängt werden  kann.  



  Der Deckel 40 des Topfes 14 hat, wenn  er sich in Arbeitsstellung befindet     (Fig.    2)  eine Gestalt, die im wesentlichen der Ober  fläche einer Kugel     entspricht    und ist rund  in seiner Projektion auf eine horizontale       Ebene.    Wie am     besten    aus der     Fig.    5 zu er  sehen ist, hat der Deckel 40 auf seinem     Um-          fang    einen nach oben     gerichteten    Flansch 42  und ist mit einer Dichtung 44 versehen, die  aus einem geeigneten, gegen Wärme und  Feuchtigkeit widerstandsfähigen, syntheti  schen Gummiersatzstoff besteht, und die     :im     Deckel 40 befestigt ist.

   Der Deckel hat ein       mittleres    Loch 46, in     das    eine in der Mitte  mit, einer Bohrung versehene Schraube     -18     eingesetzt ist, die als     Befestigung.sinittel    für  eine Verbindungsvorrichtung 50 dient. Die  Vorrichtung 50 ist im Inneren mit Gewinde  versehen zur Aufnahme der Befestigungs  schraube 48.     sowie    mit einer ringförmigen  Rille zur Aufnahme einer Dichtung 52 zur  Erzielung einer dichten Verbindung.

   Die           Befestigungsschraube    48 hat ein paar dia  metral senkrecht     zueinander    stehende Schlitze  54, -die ausser einem Einschnitt für ein Ein  satzwerkzeug Leitungen für das Strömen von  Dampf in der     Verrichtung    50     bilden,    wo  durch ein Verstopfen des Loches in der       Schraube    48 durch Nahrungsmittelteilchen       verhindert    wird.

       Diese        VerbindungSvorrich-          tung        besteht        zweckmässig    aus     Spritzguss    und  weist als Einsatz     das-    Ende einer eingegosse  nen     Deckelhandgriffstange    56 auf.  



  Ein drehbarer     Arm    58 ist gleichfalls  zweckmässig ein     Sp.ritzgussstück,    das über  die Stange 56 mit     letzterer    als Einsatz ge  gossen ist. Der drehbare Arm 58 hat ein sich  nach     unten        erstreckendes.    Fussstück 60, das  im ein     eingeschnittenes    Loch 62 eingreift,  welches in dem Ansatz 22 vorgesehen     ist.     Das Fussstück 60     ruht    auf dem Ende     einer     Schraube 64, die in das Loch 62 eingedreht  ist.

   Die     Deckelhandriffstange    56 ist mit  einem Handgriff     G6"    aus Kunstmasse ver  sehen, dessen äusseres Ende durch eine     He-          tallkappe    68     abgeschlossen    ist, die in das  Ende des; Handgriffes 66     eingepresst    sein  kann. Eine     Klinke    70 ist frei drehbar -auf  der     Deckelh.andgriffstange    56 aufgesetzt, die  von einer Bewegung in Längsrichtung der  Stange durch den Dreharm 58 und, eine  Muffe 71 gehindert wird. Die Klinke 70 hat  einen hakenförmigen Teil 72, der mit der       Zwinge    28 in Eingriff kommen kann.

   Der       Teil:    des Hakens 70, -der die Stange 56 um  gibt, weist Zähne 73     auf,    so dass es möglich  ist, den Klinkenhaken mit Hilfe des Dau  mens     zu    betätigen. Der     hakenförmige    Teil  72 der Klinke kommt mit der Zwinge 28  in solcher Weise in Eingriff, dass, wenn der  Haken 70 im Uhrzeigersinn (Fix. 4) ge  schwungen wird, die Stange 56 nach unten  dichter an die Stange 36 gedrückt wird.

   Die  Zwinge     2:8    ist zweckmässig gezähnt oder  anderweitig mit Riefen versehen, um den  Hakenteil 72 an einem     Gleiten    mit Bezug  auf die Zwinge zu     verhindern.    Die Stange 56  ist nachgiebig und kann leicht beim     In-          berührungbringen    des.     Klinkenhakens    70 mit  der     Zwinge    28 durchgebogen werden.    Die Verbindungsvorrichtung 50 weist  einen     eirngesühraubten    hohlen, vertikal. ver  laufenden Schaft 74 auf.

   Das obere Ende       diese,,        Schaftes        bildet        einen    Sitz für     ein    Ven  til 76, das durch ein. Ende einer Schraube 78       gebildet    wird, die in ein     Gewicht    8,0 ein  geschraubt     ist    und     einen    Einsatz in einem       wärmeisolierenden    Knopf 82 bildet.

       Das,    Ge  wicht 80 hat     eine    Bohrung 84 von aus  reichend grossem Durchmesser in bezug auf  den äussern Durchmesser des Schaftes 74,     um          einen    ringförmigen Durchgang für     ein.   <B>Ab-</B>  blasen von Dampf zu schaffen.

   Eine     Druck-          anzeigevorrkhtung    86, die     einen    mit     einer     eingekerbten     Anzeig.eska;lb,    90     zu.sammenwir-          kenden    Zeiger 88 aufweist,     ist    in die Ver  bindungsvorrichtung 50     eingeschraubt.     



  Der Deckel 40, weist ein eingestanztes  Loch 92 auf für eine     Druckentlastungsvor-          richtung    94, die     aus    einem geeigneten  wärme-,     säure-    und fettbeständigen Gummi  ersatzstoff     besteht.    Die     Vorrichtung    94 ist  ,in Form     eines    Steckers ausgebildet, der       Flansche   <B>96,</B> aufweist, die mit entgegen  gesetzten     Seiten    des     Deckels    40 in Eingriff  kommen.

   Der Stecker hat ausreichendes  Federungsvermögen, um in dem Loch 92 ge  halten zu     werden,    solange der Druck indem  Topf 14     ein        bestimmtes        Maximum    nicht       übersteigt.     



  an sieht aus den Zeichnungen, dass der  <B>3</B>  Deckel 40     ,in    .seiner     Arbeitsstellung    von  kreisförmiger     Gestalt    ist, und dass die     Off-          nun-    98 des Topfes 14     gleichfalls,    von runder  Form ist, aber von etwas kleinerem Durch  messer als der äussere Durchmesser des  Deckels:

       40-.    Der Deckel! ist trotzdem schnell  von dem Topf abnehmbar     bezw.    auf diesen       aufsetzbar.    Um dies zu ermöglichen, ist der  Deckel!     aus.    dünnem, stark biegsamem Metall  blech,     beispielsweise    rostfreiem Stahl,     her-          gestelIt,    das in     schalenförmige    Form ge  bracht ist.  



  Der Deckel ist durch Stanzen     eines    run  den     Rohstückes    aus einer Platte     und    durch       Ausbilden    des nach oben,     gerichteten    Flan  sches 42 hergestellt. Der Deckel kann dann  mittels einer Presse in eine Form     gebracht         werden, die im     wesentlichen    einem Teil einer       Kugeloberfläche,    wie in Feig. 2 gezeigt, ent  spricht. Nach diesem     Verfahrensschritt    kann  der Flansch 42 in genaue Form und der nicht  einem äussern Zwang     unterworfene    Deckel in  eine Gestalt gebracht.

    -erden, wie sie in       Fig.    6 und 7 gezeigt ist. U m diesen letzteren  Verfahrensschritt     auszuführen,    kann der  Deckel in seiner -litte an einem rotierenden  Klemmfutter befestigt sein.     wobei    dessen  Umfangsteil mit einem Paar sich nicht  drehender Arme in Eingriff     steht,    die     init     Druckrollen ausgestattet     sind    und durch die  ein     Druclz    auf diametral entgegengesetzten       Seiten    der konvexen Fläche     ausgeübt    wird.

    Durch ein solches Vorgehen wird der Deckel  fortschreitend um diametrale Achsen ver  krümmt, bis er die in     Fig.    6 und 7 gezeigte,       durchgebogene    Form einnimmt, wenn er  nicht einem äussern     Zwange        unterworfen    ist.  Wenn der Deckel die     letztgenannte    Gestalt  aufweist, nähert er sich etwas der Form eines  Teils     eines    Zylindermantels.  



  Unter diesen Verhältnissen     bilidet    die ver  tikale Projektion des Deckels die Form einer       Ellipse,    wie sie durch. die Linie<B>100</B> der       Fig.    11 gezeigt wird, während die     Öffnung     des Topfes durch den Kreis.<B>98</B>     verrinscliau-          licht    ist.

   Die Vertikalprojektion der Um  fangskante des     Deckels,    die durch die Linie  100     (Fig.   <B>11)</B>     angedeutet    wird,     hat        eine     Hauptachse, die grösser ist als der Durch  messer der Öffnung<B>98</B> und eine     Nebenachse,     die kleiner ist     alis    der     Durchmesser    der Öff  nung 98. Aus diesem Grunde kann der  Deckel durch die     Öffnung    98 in Richtung  seiner Hauptachse eingesetzt werden, bis die  Führungskante des Deckels gegen die innere  Wandung des Topfes 14 direkt unterhalb  der Führungsfläche 16 anstösst.

   Dann kann  der Deckel geneigt  -erden. um seine Kante  völlig in den Topf 14 unter die     Verschluss-          fläche    20 zu bringen. Darauf wird der       Deckel    durch Anheben seines     -Mittelpunktes     durch die     Führungsfläche    16 in eine Stellung  gebracht, wie sie in     Fig.    2 und 5 gezeigt ist,  wobei die Dichtung 44 in Eingriff mit der       Versehlussfläche    20 steht.

       Um    den Deckel in    diese Lage     zii    heben, wird der Fuss 60 des       Armes    58 in das Loch 62 auf das Ende der  Schraube 64 aufgesetzt und werden die  Handgriffe 26 und 66     zusammengedrückt,     wodurch eine nach     oben    gerichtete Kraft. auf  den     -Mittelpunkt    des Deckels     ausgeübt    wird.  Der Deckel wird dann durch Drehen des  Klinkenhakens 70, 72 im U     hrzeigersinn          (Fig.    4) festgeklinkt.  



  Befindet sich der Deckel in nicht ein  gespanntem Zustande. wie es in den     Fig.    6  und 7     gezeigt    ist, so sind die innern Span  nungen     auesgeglichen.        Nach        Einsetzen    des       Deekel@s    in den Behälter wird der     Deckel    in  Berührung mit der     Versehlussfläche    20 auf  diametral sich gegenüberliegenden Teilen  seiner Umfangskante gebracht.

   Daraufhin  werden die Handgriffe 26 und 66 zusammen  gedrückt, um den mittleren Teile des Deckels  anzuheben und die Ausmasse der sich dia  rnetral     gegenüberliegenden    Teile des     ]Deckels,     die in Berührung mit der     Verschlussfläche    20       gebracht    werden,     werden        fortlaufend    ver  grössert.

   Da der Deckel gegen die     Veaschluss-          fläehe    gezogen wird, wird die Kraft, die be  nötigt wird, um die Kante des Deckels in Be  rührung mit der     Verschlussfläche    zu bringen,  kleiner und kleiner,     dla    der     Deckel    sich seiner       symmetrischen,    nicht     verkrümmten    Gestalt       nähert.    in der der     Abschluss    vollständig ist.

         Als,    Endergebnis der Anwendung der sich       verringernden        Kraft    auf den Deckel mit       Hilfe    der etwas     nachgiebigen        Angriffsstange     56 bewegt     sich    der     Deckel    mit einem Ein  schnappen in seine     Versehlussstellung.     



       \Fenn    die zu kochenden     N@ahrungsmitt.el     zusammen     inil        geniigend        Wasser    zum Er  zeugen von Dampf zum     Anfüllen    des Topfes  in den Topf eingebracht sind. kann der Ko  cher so lange erhitzt werden, bis durch  Dampferzeugung der Druck in dem Topf  ausreichend hoch     geworden    ist, um ein Ab  heben des     Druckausglreichventils    76 vom  Ende des Schaftes 74 zu bewirken. Der an  steigende     Dampfdruck,    der gegen die Innen  seite des Deckels drückt, vergrössert die  Dichte des     Sitzes    an der Fläche 20.

   Dies hat      zur     Folge,    dass     ein        dampfdichter    Sitz zwi  schen dem     Deckel    und: dem Topf     ständig    auf  rechterhalten wird.  



  Wenn durch Unachtsamkeit beim Reini  gen des Kochers die     Bohrung        des    Schaftes 74  verstopft und hierdurch ein     Funktionieren     des     Druckausgleichventils,    76     verhindert    wer  den sollte, könnte ein gefährlich hoher  Druck indem Topf entstehen, wenn     nicht    die       Druckausgleichvorrichtung    94 vorhanden  wäre, die als ein     Sicherheitsventil:    wirkt und  die     deformiert    und nach aussen geblasen  wird, wenn der Druck innerhalb des Topfes  den normalen Betriebsdruck um einen be  stimmten Betrag übersteigt.  



  Beim Einsetzen     dies    Deckels 40 in den  Topf dienen die Führungsfläche 16 und die       Zentrierunigsfläche    18 des Topfes dazu, den  Deckel, genau zentriert in der Öffnung 98  anzuordnen.  



  In der     Fig.    8 ist-     eine    abgeänderte Aus  führungsform des Behälters veranschaulicht,  bei der der     Mantel    102 aus rostfreiem Stahl  hergestellt ist, wobei der Mantel. eine     Ver-          sch.1,ussfläche    104 für den Deckel und eine       zylindrische        Zentrierungsfläche    106 auf  weist, um einen genauen Eingriff der Um  fangskante des     Deckels    mit     :

  der        Abschluss-          fläche    104 zu sichern.     Das    obere Ende des  Mantels ist mit einem     nachgearbeiteten..    ver  stärkenden     umgebördelten    Rand 108 ver  sehen, der zur Versteifung des Flansches bei  trägt, der die     Abschlussfliäche    104 bildet. Der  Boden 110 ist     aus;        Bimetall    hergestellt, das  aus einer .dünnen Schicht 112     .aus    rostfreiem  Stahl und aus einer     dicken;    äussern Schicht  114 aus weichem     Stahl:    besteht.

   Die Um  fangskante des Bodens hat einen nach     :oben          gerichteten    Flansch 116, in den die untere  Kante des Mantels 1022 eingeschoben ist, wo  bei     Mantels    und Boden nahtgeschweisst sind.  Der Behälter ist mit einem     Handgriffansatz     117 versehen, der aus einem Aluminium  spritzgussstück bestehen kann, das einen Ein  satz 118 aufweist. Der Einsatz reicht bis  unter den Ansatz, so dass ein nach auswärts       gerichteter    Flansch 120 gebildet wird, der  an dem Mantel. 102 angeschweisst ist.

   Die    übrigen     Teile        des    Kochers sind     @im    wesent  lichen     identisch    mit der zuerst     beschriebenen     Ausführungsform, und ähnliche Teile sind  mit gleichen Bezugszeichen versehen.

   Ein  Unterschied zwischen den beiden Ausfüh  rungsformen     besteht    indessen darin, dass bei  der Form der     Fig.    8 die Dichtung, wenn<B>ge-</B>  wünscht,     fortgelassen    werden     kann.    An  Stelle dessen kann der aufwärts gerichtete       Umfangsflunsch    122     des    Deckels 124 an  seiner     obern    Kante abgerundet werden, wie  bei 126 gezeigt (Fix. 10), wodurch eine im       wesentlichen    kreisrunde     Berülrrungs@linie    mit  der     Verschlussfläche    104 geschaffen wird.

    Der     Deekeli    124 ist im wesentlichen biegsam,  so dass er sich kleinen     Unregelmässigkeiten     der     Verschlussfläche    104     awchmiegen    kann,  und da die Gesamtkraft, die durch den  Dampfdruck auf dien     Deckel    ausgeübt wird,  entlang der eng begrenzten     Berühungsfläehe     zwischen     Deckel    und     Abschlussfläche    104  konzentriert wird, ist der auf die Berüh  rungslinie ausgeübte     Druck    sehr hoch. Dies  bedingt, dass der Deckel eine     dampfdichte     Verbindung mit der     Abschlussfläche    104 des  Mantels aufweist.  



  Die     Verwendung    des     Bimetalilbodens    110  hat     einige        wesentliche    Vorzüge, die darin be  stehen,     :da    der weiche Stahlteil: als guter  Leiter und Verteiler :der Wärme dient, wäh  rend der     rostfreie    Stahlteil; 112     ausserordent-          @lich        widerstandsfähig    gegen     Säure    und  andere Chemikalien ist, die in den zu kochen  den     Nahrungsmitteln        vorhanden        sein    können.  



  Der weiche     Stahlsteil    1.14 verstärkt die  Schicht des rostfreien     Stahls    112, so dass der  Boden fest wird     und    dem Druck ohne we  sentliche Deformation     widerstehen    kann. dem  er während des Gebrauches des Topfes aus  gesetzt ist.  



  Die äussere     Fläche    des Bodens:     :isst    zweck  mässig gegen Korrosion durch eine geeignete  schwarze Ausführung geschützt, um ein  Maximum an Wärmeaufnahme zu gewähr  leisten.



      Closing device on containers, in particular pressure cookers. The present invention relates to a closure device on containers, in particular on pressure cookers.



  Most of the pressure cookers on the market are seen with the most diverse brackets and sealing means to clamp the lid firmly. However, these clamps must be very strong, as the pressure exerted on them can be considerable, and the cooker container or pot must be of sufficient strength at the points where the clamps grip.

   to form a suitable abutment for the brackets.



  Furthermore, it is necessary in the case of pressure cookers provided with lid clamps to make the lid. Very heavy and strong in order to prevent the lid edge located between the clamps from lifting off the boiler.



  The subject of the present invention is now a closure device on loading containers, in particular pressure cookers, in which the usual clamps for holding the cover in pressure cookers are no longer required. -.



  The invention consists in the fact that the lid, which has a larger diameter than the container opening, is pressed from the inside against a pressure surface that extends over its edge when the container is closed, with tensions in the material of the lid which cause that when it is from Container is removed and not subjected to any external forces, it bends into an arched shape which has a major and a minor axis, the latter of which is shorter than the diameter of the said pressure surface.



       This locking device can be designed in such a way that the closure can only be removed when the pressure in the container has essentially fallen to atmospheric pressure, thereby eliminating the dangers caused by the steam escaping if the container is opened too early holder arise. The lid is held in its closed position by the pressure in the container and is pressed harder when the pressure in the container is increased.



       Embodiments of the subject invention are illustrated in the accompanying drawing, for example.



       Fig. 1 is a perspective view of a pressure cooker; Fig.? is. a vertical section in its central plane. FIGS. 3 and 4 are partial sections on the lines 3-3 and 4-4 of FIG. 2: FIG. 5 is an enlarged partial line and shows the closure between the lid and the pot. FIG. 6 is a partial section of the lid and shows it in a crooked position;

         Figure 7 is a crooked view of the lid, the section being in a plane perpendicular to that of Figure 6; 8 is a vertical section in the median plane of a modified embodiment of the invention;

         Figure 9 is a partial cross-section on line 9-9 of Figure 8; Fig. 10 is an enlarged partial cross-section showing the closure between the lid and the pot, and Fig. 11 is. a diagrammatic view above and illustrates the position of the lid in the pot before the same comes into a final position with the pot.



  In the drawings, the invention is illustrated on a pressure cooker. Of course, although it is particularly useful in such a device, it can also be used in other apparatus.



  The embodiment of FIGS. 1 to 7 shows a pot or pan 14 in the form of a cast piece suitably made of aluminum or an aluminum alloy. The pot is mainly cylindrical in shape, but has a reduced diameter at its upper end in order to form a dome guide surface 16, a cylindrical lid centering wall 18 and a horizontal, downwardly flattened closure surface 20.

   The surface 20 is conveniently machined or otherwise suitably finished and is formed from substantially flat and smooth.



       The pot 14 is. provided with a 22 for the handle, in which a nut 24 is cast. A hardened one.

    toothed lletallzwznge 28 is pressed into a Boh tion 30 of the extension 22 and has a handle 26 which is suitably made of a suitable heat-insulating, deformable plastic. The handle 26 is expediently hollow and closed at its outer end by a cap 32 which has an inserted metal washer 34.

   The handle is fixed in the bore 30 by a rod 36 whose inwardly directed end is screwed into the nut 24 and whose outwardly directed end is provided with an eye 38 with which the stove can be hung on a hook.



  The lid 40 of the pot 14 has, when it is in the working position (Fig. 2), a shape that corresponds essentially to the upper surface of a sphere and is round in its projection on a horizontal plane. As can best be seen from FIG. 5, the cover 40 has an upwardly directed flange 42 on its periphery and is provided with a seal 44 made of a suitable synthetic rubber substitute which is resistant to heat and moisture consists, and which: is fixed in the cover 40.

   The cover has a central hole 46 into which a screw -18 provided with a bore in the center is inserted, which serves as a fastening means for a connecting device 50. The device 50 is internally threaded for receiving the fastening screw 48. and with an annular groove for receiving a seal 52 to achieve a tight connection.

   The fastening screw 48 has a pair of dia metrically perpendicular slots 54, -the other than a cut for a set tool lines for the flow of steam in the device 50, where the hole in the screw 48 is prevented from clogging by food particles.

       This connecting device expediently consists of injection molding and has the end of a cast-in cover handle bar 56 as an insert.



  A rotatable arm 58 is also usefully a Sp.ritzgussstück, which is cast over the rod 56 with the latter as an insert. The rotatable arm 58 has a downwardly extending one. Foot piece 60 which engages in a cut hole 62 which is provided in the extension 22. The foot piece 60 rests on the end of a screw 64 which is screwed into the hole 62.

   The lid handle bar 56 is provided with a handle G6 ″ made of synthetic material, the outer end of which is closed by a metal cap 68 which can be pressed into the end of the handle 66. A pawl 70 is freely rotatable on the lid handle bar 56, which is prevented from moving in the longitudinal direction of the rod by the pivot arm 58 and a sleeve 71. The pawl 70 has a hook-shaped part 72 which can come into engagement with the ferrule 28.

   The part: of the hook 70, the rod 56 around, has teeth 73, so that it is possible to operate the pawl hook with the help of the thumb mens. The hooked portion 72 of the pawl engages the ferrule 28 in such a manner that when the hook 70 is swung clockwise (Fix. 4), the rod 56 is pressed downwardly closer to the rod 36.

   The clamp 2: 8 is expediently serrated or otherwise provided with grooves in order to prevent the hook part 72 from sliding with respect to the clamp. The rod 56 is flexible and can easily be bent when the ratchet hook 70 is brought into contact with the clamp 28. The connecting device 50 has a screwed hollow, vertically. ver running shaft 74 on.

   The upper end of this, shaft forms a seat for a valve 76, which passes through a. End of a screw 78 is formed which is screwed into a weight 8.0 and an insert in a heat insulating button 82 forms.

       The, Ge weight 80 has a bore 84 of sufficiently large diameter with respect to the outer diameter of the shaft 74, to an annular passage for a. Create <B> Blow off </B> steam.

   A pressure display device 86, which has a pointer 88 which interacts with a notched display escutcheon, 90, is screwed into the connecting device 50.



  The cover 40 has a punched hole 92 for a pressure relief device 94, which consists of a suitable heat-, acid- and grease-resistant rubber substitute. The device 94 is designed in the form of a plug which has flanges 96 which engage with opposite sides of the cover 40.

   The plug has sufficient resilience to be held in the hole 92 as long as the pressure in the pot 14 does not exceed a certain maximum.



  From the drawings it can be seen that the lid 40, in its working position, is circular in shape, and that the opening 98 of the pot 14 is likewise round in shape, but of somewhat smaller size Diameter than the outer diameter of the lid:

       40-. The lid! can still be quickly removed from the pot. can be placed on this. To make this possible is the lid! out. thin, highly flexible sheet metal, for example stainless steel, produced, which is brought into a bowl-shaped form.



  The cover is made by punching a run the blank from a plate and by forming the upwardly directed flange 42. The lid can then be pressed into a shape that essentially forms part of a spherical surface, as in Fig. 2 shown corresponds. After this process step, the flange 42 can be brought into a precise shape and the cover, which is not subjected to external constraint, can be brought into a shape.

    -ground as shown in Figs. 6 and 7. In order to carry out this latter process step, the middle of the cover can be attached to a rotating clamping chuck. the peripheral portion of which is engaged with a pair of non-rotating arms which are equipped with pressure rollers and by which pressure is applied to diametrically opposite sides of the convex surface.

    By such an approach, the cover is progressively curved ver about diametrical axes until it assumes the curved shape shown in Fig. 6 and 7, if it is not subjected to an external constraint. If the cover has the latter shape, it approximates somewhat the shape of part of a cylinder jacket.



  Under these conditions, the vertical projection of the lid forms the shape of an ellipse, as seen through. the line <B> 100 </B> of FIG. 11 is shown, while the opening of the pot is indicated by the circle <B> 98 </B>.

   The vertical projection of the peripheral edge of the lid, which is indicated by the line 100 (Fig. 11), has a main axis that is larger than the diameter of the opening 98 and a minor axis that is smaller than the diameter of the opening 98. For this reason, the lid can be inserted through the opening 98 in the direction of its main axis until the leading edge of the lid hits the inner wall of the pot 14 directly below the guide surface 16.

   Then the lid can be inclined. in order to bring its edge completely into the pot 14 under the closure surface 20. The cover is then brought into a position as shown in FIGS. 2 and 5 by lifting its center point by the guide surface 16, the seal 44 being in engagement with the closure surface 20.

       To lift the cover into this position, the foot 60 of the arm 58 is placed in the hole 62 on the end of the screw 64 and the handles 26 and 66 are pressed together, whereby an upward force is applied. is exerted on the center of the lid. The lid is then latched on by turning the pawl hook 70, 72 clockwise (FIG. 4).



  The lid is not in a tensioned state. As shown in FIGS. 6 and 7, the internal stresses are balanced. After the Deekel® has been inserted into the container, the lid is brought into contact with the closure surface 20 on diametrically opposite parts of its peripheral edge.

   The handles 26 and 66 are then squeezed together to raise the central portion of the lid and the dimensions of the diametrically opposed portions of the lid which are brought into contact with the locking surface 20 are continuously increased.

   Since the lid is pulled against the sealing surface, the force required to bring the edge of the lid into contact with the sealing surface becomes smaller and smaller as the lid approaches its symmetrical, non-curved shape. in which the degree is complete.

         As the end result of applying the decreasing force to the lid with the aid of the somewhat resilient engagement rod 56, the lid moves with a snap into its locked position.



       If the food to be cooked is brought into the pot together with enough water to generate steam to fill the pot. the Ko cher can be heated until the pressure in the pot has become sufficiently high due to the generation of steam to cause the pressure compensation valve 76 to lift from the end of the shaft 74. The rising steam pressure, which presses against the inside of the lid, increases the density of the seat on the surface 20.

   As a result, a vapor-tight seat between the lid and: the pot is constantly maintained.



  If carelessness when cleaning the cooker clogs the bore of the shaft 74 and prevents the pressure equalization valve 76 from functioning, a dangerously high pressure could arise in the pot if the pressure equalization device 94 were not present, which acts as a safety valve and which is deformed and blown outwards when the pressure inside the pot exceeds the normal operating pressure by a certain amount.



  When this lid 40 is inserted into the pot, the guide surface 16 and the centering surface 18 of the pot serve to arrange the lid exactly centered in the opening 98.



  In Fig. 8, a modified embodiment of the container is illustrated in which the jacket 102 is made of stainless steel, the jacket. a Ver.1, usfläche 104 for the cover and a cylindrical centering surface 106 has to a precise engagement of the peripheral edge of the cover with:

  to secure the end surface 104. The upper end of the shell is provided with a reworked .. ver strengthening beaded edge 108 that contributes to the stiffening of the flange that forms the end surface 104. The bottom 110 is off; Made of a bimetal consisting of a thin layer 112 of stainless steel and a thick layer of stainless steel. outer layer 114 made of mild steel: consists.

   To the peripheral edge of the bottom has an upwardly directed flange 116 into which the lower edge of the shell 1022 is inserted, where the shell and the bottom are seam-welded. The container is provided with a handle attachment 117, which can consist of an injection-molded aluminum piece which has a set 118. The insert extends below the neck to form an outwardly directed flange 120 which is attached to the shell. 102 is welded on.

   The remaining parts of the cooker are essentially identical to the embodiment described first, and similar parts are given the same reference numerals.

   A difference between the two embodiments is, however, that in the form of FIG. 8, the seal can be omitted if so desired. Instead, the upwardly directed circumferential flange 122 of the cover 124 can be rounded at its upper edge, as shown at 126 (fix. 10), whereby a substantially circular contact line with the closure surface 104 is created.

    The Deekeli 124 is essentially flexible, so that it can nestle small irregularities in the closure surface 104, and since the total force exerted by the steam pressure on the lid is concentrated along the narrowly delimited contact area between the lid and the closure surface 104 very high pressure applied to the line of contact. This means that the cover has a vapor-tight connection with the end face 104 of the jacket.



  The use of the Bimetalilboden 110 has some significant advantages, which are: since the soft steel part: as a good conductor and distributor: serves the heat, while the stainless steel part; 112 is extremely resistant to acids and other chemicals that may be present in the food to be cooked.



  The soft steel part 1.14 reinforces the layer of stainless steel 112, so that the ground becomes firm and can withstand the pressure without significant deformation. which he is exposed to during use of the pot.



  The outer surface of the floor:: Eats is expediently protected against corrosion by a suitable black finish in order to guarantee maximum heat absorption.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verschlussvorrichtung an Behältern mit Deckel, insbesondere Druckkochern, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der einen grösseren Durchmesser als die Behälteröff nung hat, bei versühlossenem Behälter von innen her an eine seinen Rand übergreifende Druckfläche angedrückt ist, wobei im Äla- terial des Deckels Spannungen herrschen, die bewirken, dass, wenn dieser vom Behälter ab genommen und keinen äussern Kräften unter worfen ist, er sich in. eine gewölbte Form biegt, die eine grössere und eine kleinere Achse besitzt. PATENT CLAIM: Closure device on containers with lids, in particular pressure cookers, characterized in that the lid, which has a larger diameter than the container opening, is pressed from the inside against a pressure surface that extends across its edge when the container is closed, with the lid in the material Tensions prevail which have the effect that, when it is removed from the container and not subjected to any external forces, it bends into a curved shape that has a major and a minor axis. von denen die ]letztere kleiner ist als der Durchmesser der gemannten Druck fläche. U LTERA-.NSPRt1CFIE: 1. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel bei verschlossenem Behälter einen Teil. einer Kugelfläche bindet, im unbelaste ten Zustande eine Form einnimmt, deren Grund.riss eine Ellipse ist. 2. of which the] latter is smaller than the diameter of the manned printing area. U LTERA-.NSPRt1CFIE: 1. Closing device according to patent claim, characterized in that the lid when the container is closed is a part. a spherical surface binds, assumes a shape in the unloaded state, the plan of which is an ellipse. 2. Verschlussvorriehhing nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, d@ass im Zentrum des Behällter- deckels, der in ungespanntem Zustand einen Teil eines Zylindermantels bildet, ein par allel. zu seiner Grundrissfläehe verlaufender Handhebel (56) befestigt ist, der ungefähr in seiner ]litte einen senkrechten Arm (58) zum Abstützen am Behälter besitzt. Closing device according to claim and dependent claim 1, characterized in that there is a parallel in the center of the container lid, which in the untensioned state forms part of a cylinder jacket. to its plan surface extending hand lever (56) is attached, which approximately in its middle has a vertical arm (58) for support on the container. 3. Venschl.ussvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen hakenförmigen Riegel (70-72), der auf dem Hebel (56) drehbar gelagert ist und zum Spannen und Andrücken des Deckels an die Druckfläche an der Handhabe (26) des Behälters ein gehängt werden kann. 4. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, dass der Teil des Rie gels (70), der auf dem Hebel (56) drehbar gelagert ist, aussen mit Zähnen (73) ausge stattet ist. 3. Venschl.ussvorrichtung according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized by a hook-shaped bolt (70-72) which is rotatably mounted on the lever (56) and for tensioning and pressing the cover against the pressure surface on the handle ( 26) of the container can be hung. 4. Closure device according to claim and the subclaims 1 to 3, characterized in that the part of the latch (70) which is rotatably mounted on the lever (56) is equipped with teeth (73) on the outside. 5. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Hakens (72) des Riegels (70) und der mit diesem zusammenwirkende Teil der Hand- habe (26) mit Zähnen ausgestattet sind. 6. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass der Ahstützpunkt (64) des Hebels (56) am Behälter in der Höhe verstellbar ist. 5. Closure device according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the inside of the hook (72) of the bolt (70) and the part of the handle (26) cooperating with this are equipped with teeth. 6. Closure device according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the Ahstützpunkt (64) of the lever (56) on the container is adjustable in height. i. '\'erschlussvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, ge kennzeichnet durch zylindrische oder ko nische Führungsflächen (18, 106) des Behäl ters zur Zentrierung des Deckels, auf seinem Sitz. B. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel (56) am Mittelteil des Deckels vermittele eines Fit tings (50) befestigt ist, der mit einer Boh rung für Austritt von Dampf ausgestattet ist. die durch ein Sicherheitsventil (76) ver schliessbar ist. i. '\' Locking device according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized by cylindrical or conical guide surfaces (18, 106) of the container for centering the lid on its seat. B. Locking device according to claim and the dependent claims 1 to 7, characterized in that the lever (56) is attached to the middle part of the lid by means of a fitting (50) which is equipped with a borehole for the escape of steam. which can be closed by a safety valve (76). 9. Verschlussv orrichtung nach Patentan- @sprucli und den Unteransprüchen 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel eine Üffnung aufweist, die mit einem verform baren, als. Sieherheitsventü dienenden und nuswechselfiaren Pfropfen verschlossen ist. 9. Closure device according to Patentan @sprucli and the subclaims 1 to 8, characterized in that the lid has an opening that is deformable with a ble, as. Security vent and nut changeable plug is closed.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864624C (en) * 1948-01-16 1953-01-26 Ernst Grossenbacher Closure on pressure cookers
DE1076923B (en) * 1955-01-03 1960-03-03 Vischer Alfred Jun Process for the production of a convex domed lid made of resilient sheet metal for containers, in particular pressure cookers

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