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Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen und Abdichten von mit wulstförmigem Rand ver- sehenenGefässöffnungen.
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Niederdrücken und Befestigen der Dichtungskappe auf den Flansch, Fig. 12 eine Darstellung ähnlich Fig. 9, aber mit Werkzeuglage nach Fig. 11.
Der Behälter kann z. B. eine metallene Trommel sein, deren oberer Boden 1 eine Öffnung aufweist, die von einem am Behälterboden ausgebildeten (ausgepressten) auswärts ragenden Ringflansch 2 umgeben wird. Da der Gefässboden verhältnismässig dünn ist, wird zur Verstärkung der Flanschöffnung sowie zur
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hat unten einen seitlich vorstehenden Rand 5 von vorzugsweise achteckiger Form, der in eine entsprechend geformte Austiefung 6 des Bodens 1 eingepasst ist. Der obere Rand der Büchse : 1 ist schräg verjüngt und ragt gewöhnlich über die Aussenkante des Flansches 2 hinaus, so dass er zwecks Befestigung der
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Austiefung 6 vorgesehen werden.
In gewissen Fällen kann die BÜchse. 3 entbehrt werden und der Rand des Flansches 2 selbst zu einem Ringwulst ausgebildet werden. Zum luftdichten Abschluss der Öffnung J weist die Büchse. 3 ein Gewinde für einen metallischen Schraubpfropfen 8 auf (Fig. 2). Dieser hat einen etwas verdickten Kopf 9 und zwischen diesem und dem Gewindekörper eine Ringnut 10 zur Aufnahme einer zusammendrückbaren Dichtung 11. Zur Gewichtsersparnis und zur Erleichterung des Einsetzens und Entfernens weist der Pfropfen 8 eine unregelmässig geformte mittlere Schlüsselöffnung 12 auf.
Beim Einschrauben des Pfropfen setzt sich die Dichtung 11 auf einen Sitz 13 am oberen Ende des Büehsengewindes 14 und wird dort zusammengepresst. Der Druck der Dichtung beim endgültigen Einfügen des Pfropfes sichert diesen gegen Losrütteln, so dass er schon an sich einen festen, dauerhaften und luftdichten Verschluss bildet. Dieser kann am Bestimmungsort verwendet werden, wenn der Behälter beliebig geöffnet und geschlossen werden soll.
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oder sieh bei der Beförderung lockern, so könnte der Behälterinhalt heraussiekern. Es ist daher eine zusätzliche äussere Abdichtung erwünscht. Diese wird erfindungsgemäss durch die Befestigung einer luft-und flfissigkeitsdiehten Diehtungskappe auf dem Wulste 7 erreicht, die den Stöpsel 8 unzugänglich macht.
Diese Kappe ist bei Anbringung nach der Erfindung schon an sich als Dichtung voll wirksam, so dass sie einen luft-und leckdichten Verschluss bewirkt. Praktische Erprobung hat gezeigt, dass eine
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Behälter aushält. Daher kann gegebenenfalls der Pfropfen 8 fortgelassen oder durch einen hölzernen oder sonstigen leichten Pfropfen ersetzt werden. In diesem Falle braucht der Pfropfen nur Reibungspassung in der Behälteröffnung haben und kann durch die Dichtungskappe gegen Lockerung und Verlagerung geschützt werden. Dadurch kann an Gewicht gespart und die Herstellung ohne Aufgabe der Dichtungvorteile verbilligt werden.
Der nächste Schritt beim Verschliessen und Abdichten der Behälteröffnung besteht gemäss Fig. 3
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ist gewöhnlich so bemessen, dass er frei über den Wulst bis unter dessen grössten Umfang niederragt.
Der Kappenboden ist in der Mitte etwas ausgetieft, um rund um und neben dem Stulp einen etwas abgesetzten Ringraum 17 zur Aufnahme einer Dichtung 18 von genügender Dicke zu bilden. Der Kappenstulp 16 kann zur Erleichterung des gleichförmigen Verengens gewellt sein.
Das Befestigen und Abdichten der Kappe 15 wird dadurch erzielt, dass man sie gleichförmig auf den Wulst 7 zwecks Zusammendrückens der Dichtung 18 niederpresst und gleichzeitig den unteren Teil des Kappenstulpes 16 verengt und gleichförmig gegen den Flansch 2 unterhalb des Wulstes 7 zur Anlage bringt. Diese Befestigung der Kappe soll ohne Ausübung eines starken Axialdruckes auf die Büehse : ; und den Flansch 2 bewirkt werden, weil sonst ein Einbeulen des Behälterbodens ; 1 und dadurch ein Unbrauchbarmachen des Behälters für den Weitergebrauch auftreten würde.
Beim Verfahren gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der untere Teil des Kappenstulpes 16 gleichmässig an seinem Umfang umfasst und dann gegen die abgerundete Fläche des Wulstes 1 und auf ihr radial einwärtsbewegt wird.
Zur Ausführung der Erfindung dient ein Werkzeug gemäss den Fig. 4-12.
Ein mittlerer Schaft oder Tragkörper 19 trägt unten mittels Gewinde die Nabe 20 eines Sternes, in dessen Gabelarmen 21 (Fig. 6) mehrere (vorzugsweise vier) gleiche Druckglieder 23 bei 22 drehbar gelagert sind. Diese sind so geformt, dass sie in ihrer Schlusslage (Fig. 11 und 12) einen ringförmigen, in Sektoren geteilten glockenförmigen Presskörper bilden.
Jeder dieser Körper 2. 3 weist an seinem unteren Rande eine einwärts ragende Backe 24 mit einer im wesentlichen vierkantig profilierten Arbeitsfläche 25
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gegeneinander geschlossen, so ist der innere Umfang der Baekenfiiehe 25 kleiner als der normale Umfang des Kappenstulps, und dieser Umfang nähert sich dem äusseren Umfange des Flansches 2.
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ausgebildet, die am Schaft 79 verschiebbar gelagert ist und einander diametral gegenüberliegende Wangen 5'1 aufweist, mit denen das Triebwerk zur Bewegung der Glocke verbunden ist. Dieses weist vorzugsweise ein Querhaupt 32 auf, das auf das obere Ende des Schaftes 19 geschraubt ist und in eingestellter Lage durch eine Mutter 33 (Fig. 5) gesichert wird.
In den gegenüberliegenden Gabelenden
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vorgesehen, die das Werkzeug auf der Kappe 15 zuverlässig so zentriert, dass die Backenflächen 25 eine vorbestimmte gleichförmige Lage relativ zum unteren Teile des Kappenstulps 16 einnehmen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel trägt das untere Ende des Mitteisehaftes 79 einen glockenförmigen Zentrierkopf 39, dessen Ringrand 40 etwa denselben Durchmesser wie der obere Rand der Kappe 15
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richtigen waagrechten Lage zur Kappe und verhindert ein Verkanten des Werkzeuges bei seiner Arbeit.
Um das Zentrieren des Werkzeuges auf dem Werkstück weiter zu unterstützen und das richtige Aufsetzen des Kopfes. 39 zu erleichtern, kann das Querhaupt. 32 gegebenenfalls mehrere (vorzugsweise vier) Füsse 41 haben. Bei Niehtgebraueh des Werkzeuges dienen diese Füsse zum Aufstellen desselben bzw. zum Schützen der Presskörper 2. 3.
Bei der gezeichneten Ausführunsgform ist der Kopf. 39 am unteren Teile des Schaftes 19 durch eine Schraube 42 befestigt und wird in vorbestimmtem Abstande relativ zu den Pressbaeken 24 durch eine Scheibe 43 gehalten, die zwischen den Kopf und das untere Ende des Schaftes eingeschaltet ist.
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des Schaftes 19 befestigt, z. B. festgeschraubt sein. In diesem Falle ist der Kopf. 39 so relativ zum Werkzeugkörper befestigt, dass er nur als Zentrierung dient, und keinen Druck auf die Kappe 15 bei deren Befestigung ausübt.
Im Betriebe wird das Werkzeug zunächst auf die Kappe 15 aufgesetzt (Fig. 8). Der Kappen-
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der Halbmesser des Kappenstulps ist, so nähern sieh die Endkanten 44 der Pressflächen in ihrer geöffneten Lage dem Kappenstulp mehr als ihre Mittelteile. Werden nun die Teile 2. 3 durch die Glocke 2. 9 zusammen- gezogen, so wird der Kappenstulp zunächst durch die Endkanten 44 (Fig. 9) der Pressflächen erfasst.
Werden die Hebel 35 auseinanderbewegt, so erfassen die sich radial bewegenden Backenflächen 25 zuerst die Unterkante des Kappenstulps, hierauf allmählich den ganzen Stulp und bewegen ihn gegen den Wulst 7 (Fig. 10). Dabei nähern sieh die Seitenkanten der Körper 23, der Arbeitsdurchmesser der Press- einrichtung wird verengt und der Umfang der Kappe wird allmählich eingezogen.
Die fortgesetzte Bewegung der Presskörper 23 (radial einwärts) bei Anlage des umklammerten Kappenstulps an der gekrümmten Wulstfläche führt schliesslich zum Niederziehen oder Niederpressen des Kappenbodens 15 (Fig. 11). Dabei ist, wie in Fig. 12 gezeigt, die Presseinrichtung im wesentlichen ganz zusammengezogen und der Kappenstulp ist zur satten Anlage an den Flansch 2 gebracht worden.
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der Dichtung ermöglicht, die, wie Fig. 1] zeigt, bei der Endlage des Werkzeuges auf etwa die Hälfte oder noch weniger ihrer ursprünglichen Dicke zusammengedrückt ist.
Die Dichtung wird nämlich um den Betrag der Senkung der Backen 24 und des Kopfes 39, vermindert um die sehr geringe Strecke, die der senkrechten Verlagerung der unteren Enden der Backen 24 bei ihrer Bogenbewegung entspricht, zusammengedrückt. Da während dieser Bewegung der relative senkrechte Abstand zwischen den Enden der Backen 24 und der Unterkante des Kopfes 39 sich nur um den kleinen, durch die Bogenbewegung der unteren Enden der Backen 24 bedingten Betrag ändert, so ist es klar,
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Gewichte des Werkzeuges und dem Druck her, den der Arbeiter beim Bewegen der Hebel 35 in gewissen Arbeitslagen ausübt.
Dieser Druck bewirkt aber keinesfalls eine dauernde Deformation der Behälterwand, sondern hilft nur, die Kappe fest und gleichmässig auf den Wulst 7 zwecks richtiger Befestigungswirkung des Werkzeuges aufzusetzen.
Die erfindungsgemäss erzielte Befestigung der Kappe ist so zuverlässig, dass die Kappe nicht ohne besondere Vorkehrungen entfernt werden kann. Um für das Entfernen der Kappe Sorge zu tragen, muss der obere Teil der Kappe mit einem gefurchten Teil versehen werden, der durch ein geeignetes
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1.
Verfahren zum Verschliessen und Abdichten von mit wulstförmigem Rand versehenen Gefäss- öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Mantel versehene Kappe bzw. eine mit einem
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auf den unteren Teil des Kappenmantels ausgeübt wird und hiedurch der Mantel zur Anlage gegen den wulstförmigen Rand unterhalb dessen grössten Umfanges bewegt wird, wobei ohne Aufwendung von Axialdruck auf den Kappenboden durch die axiale Bewegung und den radialen Druck der Kappenmantel allmählich und gleichförmig unterhalb des Wulstes zur Anlage gegen den Flansch verengt wird.
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Method and device for closing and sealing vessel openings provided with a bead-shaped edge.
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Pressing down and fastening the sealing cap onto the flange, FIG. 12 a representation similar to FIG. 9, but with the tool position according to FIG. 11.
The container can e.g. B. be a metal drum, the upper base 1 of which has an opening which is surrounded by an annular flange 2 formed on the container base (pressed out) and protruding outward. Since the bottom of the vessel is relatively thin, the flange opening and the
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has at the bottom a laterally protruding edge 5 of preferably octagonal shape, which is fitted into a correspondingly shaped recess 6 in the base 1. The upper edge of the sleeve: 1 is tapered and usually protrudes beyond the outer edge of the flange 2, so that it can be used for fastening the
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Concavity 6 can be provided.
In certain cases the can. 3 can be dispensed with and the edge of the flange 2 itself can be formed into an annular bead. For the airtight closure of the opening J, the sleeve. 3 a thread for a metallic screw plug 8 (Fig. 2). This has a somewhat thickened head 9 and between this and the threaded body an annular groove 10 for receiving a compressible seal 11. To save weight and to facilitate insertion and removal, the plug 8 has an irregularly shaped central key opening 12.
When the plug is screwed in, the seal 11 sits on a seat 13 at the upper end of the bushing thread 14 and is compressed there. The pressure of the seal when the plug is finally inserted prevents it from shaking loose, so that it already forms a solid, permanent and airtight seal. This can be used at the destination if the container is to be opened and closed at will.
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or loosen during the transport, so the container contents could seep out. An additional external seal is therefore desirable. This is achieved according to the invention by fastening an air-tight and liquid-tight sealing cap on the bead 7, which makes the plug 8 inaccessible.
When attached according to the invention, this cap is in itself fully effective as a seal, so that it effects an airtight and leak-tight seal. Practical testing has shown that a
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Can withstand. Therefore, the plug 8 can optionally be omitted or replaced by a wooden or other light plug. In this case, the plug need only have a friction fit in the container opening and can be protected against loosening and dislocation by the sealing cap. This saves weight and makes production cheaper without sacrificing the sealing advantages.
The next step in closing and sealing the container opening is shown in FIG. 3
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is usually dimensioned in such a way that it protrudes freely over the bead to below its greatest circumference.
The bottom of the cap is somewhat deepened in the middle in order to form a somewhat recessed annular space 17 around and next to the faceplate for receiving a seal 18 of sufficient thickness. The cap cuff 16 may be corrugated to facilitate uniform narrowing.
The fastening and sealing of the cap 15 is achieved by pressing it uniformly onto the bead 7 for the purpose of compressing the seal 18 and at the same time narrowing the lower part of the cap cuff 16 and bringing it to bear uniformly against the flange 2 below the bead 7. This fastening of the cap should without exerting a strong axial pressure on the bush:; and the flange 2 are caused, because otherwise a denting of the container bottom; 1 and thereby rendering the container unusable for further use would occur.
In the method according to the invention, this is achieved in that the lower part of the cap cuff 16 is evenly encompassed on its circumference and then moved radially inward against the rounded surface of the bead 1 and on it.
A tool according to FIGS. 4-12 is used to carry out the invention.
A central shaft or support body 19 carries the hub 20 of a star at the bottom by means of a thread, in whose fork arms 21 (FIG. 6) several (preferably four) identical pressure members 23 are rotatably mounted at 22. These are shaped so that in their final position (FIGS. 11 and 12) they form an annular, bell-shaped pressed body divided into sectors.
Each of these bodies 2, 3 has on its lower edge an inwardly projecting jaw 24 with an essentially square profiled work surface 25
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closed against each other, the inner circumference of the Baekenfiiehe 25 is smaller than the normal circumference of the cap cuff, and this circumference approaches the outer circumference of the flange 2.
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formed, which is displaceably mounted on the shaft 79 and has diametrically opposite cheeks 5'1, with which the drive mechanism for moving the bell is connected. This preferably has a crosshead 32 which is screwed onto the upper end of the shaft 19 and is secured in the set position by a nut 33 (FIG. 5).
In the opposite fork ends
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which reliably centers the tool on the cap 15 in such a way that the jaw surfaces 25 assume a predetermined uniform position relative to the lower part of the cap cuff 16. In the exemplary embodiment shown, the lower end of the center clip 79 carries a bell-shaped centering head 39, the ring edge 40 of which has approximately the same diameter as the upper edge of the cap 15
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correct horizontal position to the cap and prevents the tool from tilting during its work.
To further support the centering of the tool on the workpiece and the correct placement of the head. 39 can facilitate the crosshead. 32 may have several (preferably four) feet 41. When the tool is not in use, these feet are used to erect the tool or to protect the pressed bodies 2. 3.
In the embodiment shown, the head is. 39 is attached to the lower part of the shaft 19 by a screw 42 and is held at a predetermined distance relative to the press jaws 24 by a washer 43 which is inserted between the head and the lower end of the shaft.
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of the shaft 19 attached, for. B. be screwed tight. In this case the head is. 39 so fastened relative to the tool body that it only serves as a centering and does not exert any pressure on the cap 15 when it is being fastened.
In operation, the tool is first placed on the cap 15 (Fig. 8). The cap
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is the radius of the cap faceplate, then the end edges 44 of the pressing surfaces in their open position approach the cap faceplate more than their central parts. If the parts 2, 3 are now pulled together by the bell 2, 9, the cap faceplate is first gripped by the end edges 44 (FIG. 9) of the pressing surfaces.
If the levers 35 are moved apart, the radially moving jaw surfaces 25 first grasp the lower edge of the cap faceplate, then gradually the entire faceplate and move it against the bead 7 (FIG. 10). The side edges of the bodies 23 approach, the working diameter of the pressing device is narrowed and the circumference of the cap is gradually drawn in.
The continued movement of the press bodies 23 (radially inward) when the clasped cap cuff rests on the curved bead surface finally leads to the cap base 15 being pulled down or pressed down (FIG. 11). In this case, as shown in FIG. 12, the pressing device is essentially completely drawn together and the cap faceplate has been brought into full contact with the flange 2.
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allows the seal, which, as Fig. 1] shows, is compressed in the end position of the tool to about half or even less of its original thickness.
Indeed, the seal is compressed by the amount of the lowering of the jaws 24 and the head 39, reduced by the very small distance corresponding to the vertical displacement of the lower ends of the jaws 24 as they arcuate. Since during this movement the relative vertical distance between the ends of the jaws 24 and the lower edge of the head 39 changes only by the small amount caused by the arcuate movement of the lower ends of the jaws 24, it is clear that
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Weights of the tool and the pressure that the worker exerts when moving the lever 35 in certain working positions.
However, this pressure in no way causes permanent deformation of the container wall, but only helps to place the cap firmly and evenly on the bead 7 for the purpose of the correct fastening effect of the tool.
The fastening of the cap achieved according to the invention is so reliable that the cap cannot be removed without taking special precautions. To take care of the removal of the cap, the upper part of the cap must be provided with a grooved part, which is through a suitable
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PATENT CLAIMS:
1.
Method for closing and sealing of vessel openings provided with a bead-shaped edge, characterized in that a cap provided with a jacket or one with a
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is exerted on the lower part of the cap shell and thereby the shell is moved to rest against the bead-shaped edge below its largest circumference, without the application of axial pressure on the cap base through the axial movement and the radial pressure of the cap shell gradually and uniformly below the bead System is narrowed against the flange.