CH166992A - Method and tool for closing and sealing an opening in a container wall. - Google Patents

Method and tool for closing and sealing an opening in a container wall.

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CH166992A
CH166992A CH166992DA CH166992A CH 166992 A CH166992 A CH 166992A CH 166992D A CH166992D A CH 166992DA CH 166992 A CH166992 A CH 166992A
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CH
Switzerland
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cap
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flange
tool
head
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German (de)
Inventor
Co American Flan Manufacturing
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American Flange & Mfg
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Description

  

  Verfahren und Werkzeug zum Verschliessen und Abdichten einer Öffnung in einer  Behälterwand.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und  ein Werkzeug zum Verschliessen und Ab  dichten einer Öffnung in einer Behälterwand,  mit einem die Öffnung umgebenden Ring  flansch, insbesondere der Füll-     bezw.        Eut-          leerungsöffnung    von Metallbehältern für die  Aufbewahrung und Beförderung von     Gasolin,     Öl und dergleichen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet  sich dadurch aus, dass eine mit einem im  wesentlichen zu ihrem Boden senkrecht ste  henden     Stulp    versehene Kappe über das  freie Ende des Flansches so bewegt wird,       class    der     Stulp    frei über den Flansch nieder  ragt und dass nur ein radialer Druck auf  den untern Teil des     Stulpes    ausgeübt wird,  wobei die dadurch erzeugte radiale Bewegung  des     Stulpes    eine     achsiale    Bewegung der gan  zen Kappe bewirkt,

   ohne dass eine     Drucl@-          richtungsänderung    stattfände und ohne Ein  nirkung eines nennenswerten     Achsialdruckes       auf die Behälterwand, und dass der Umfang  des untern Teils des     Kappenstulpes    durch  Verengung gleichmässig zur Anlage     an.'    den  Flansch gebracht wird. Hierdurch ist die  Kappe so sicher befestigt, dass sie nicht ohne  eine solche Verzerrung und Zerstörung ge  öffnet werden kann, dass dies auffällig in  Erscheinung tritt.  



  Anderseits kann der Behälter bequem und  rasch mit geeigneten Werkzeugen verschlos  sen und abgedichtet werden. Der Verschluss  kann leicht und rasch zwecks Zuganges zum  Behälterinhalt entfernt werden, und es wird  eine leichte und billige Dichtung von grösster  Wirksamkeit geschaffen.  



       Zweckmässigerweise    wird der     Stulp,    der  mit einer Dichtung versehenen Kappe, nach  dem er frei längs des mit einem Wulst     ver-          sehenen    freien Endes des Flansches nieder  ragt und nur unter radialen Druck gesetzt  worden ist, zur Anlage gegen den Wulst      unterhalb dessen grössten Umfanges gebracht,  wobei diese radiale Bewegung eine     achsiale     Bewegung der     ganzen    Kappe bewirkt, zum  Zwecke, die Dichtung auf dem Wulst zu  sammenzudrücken.

   Gleichzeitig kann bei  dieser radialen Bewegung der     Kappenstulp          allmählich    und gleichmässig unter den Wulst  zur Anlage gegen den Flansch ohne Anwen  dung eines nennenswerten     Achsialdruckes    auf  den     Kappenboden    oder die Behälterwand ge  bracht werden. Dadurch kann man unter an  derem folgende Vorteile erzielen: Die Kappe  und Dichtscheibe können     achsial    als Ganzes  auf den Flansch und seinen Wulst ohne Aus  übung eines erheblichen Druckes auf den  Flansch und die Behälterwand in     aehsialer     Richtung     niedergepresst    werden.

   Würde die  Kappe unmittelbar auf den Flansch gedrückt,  so würde dieser Druck bestrebt sein, die  relativ dünne Behälterwand zu deformieren  und ein gutes Abdichten der Öffnung zu ver  hindern. Auf diese Weise kann ein unbe  dingt luftdichter und     leckdichter    Verschluss  geschaffen werden, der mindestens so hohem  Druck wie der ganze Behälter widersteht,  und es     wird        eine    gleichmässig gute Abdich  tung auf dem ganzen Dichtungsbereich der  Kappe erzielt.  



  Die Erfindung betrifft ferner ein Werk  zeug zur Durchführung des erfindungsgemä  ssen Verfahrens, das den     Verschlusskappen-          stulp    erfassen und radial     einwärts    gegen den       Flanschenwulst    bewegen kann, wobei die  Kappe ohne Deformierung des     Kappenbodens     oder der Behälterwand     niedergepresst    wird.  Dabei soll das Werkzeug auch gleichzeitig  imstande sein, den Umfang des     Kappenstulpes     gleichmässig zu verengen und zur satten An  lage an den Flansch hinter dem Wulst zu  bringen.  



  Zweckmässig sind Mittel zur Selbstzen  trierung des Werkzeuges auf der Kappe vor  gesehen, welche ein gleichmässiges Angreifen  der     Kappenpresseinrichtung    des     Werkzeuges     auf dem ganzen Umfang des     Kappenstulpes     ohne     Verkantung    des Werkzeuges gewähr  leisten. Dadurch wird ein gleichförmiges  Niederpressen der Kappe auf den Flansch    und ein gleichförmiges     Zusammenpressen     der Dichtscheibe zwischen Kappe und Wulst  erzielt.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise ein  zur Durchführung des Verfahrens gemäss der  Erfindung geeignetes Werkzeug in verschie  denen Arbeitsstellungen schematisch darge  stellt.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt durch  einen Teil einer Behälterwand,       Fig.    2 eine der     Fig.    1     ähnliche    Darstel  lung mit einem eingesetzten Spund,       Fig.    3 eine der     Fig.    2' ähnliche     Darstel-          tung,    zum Teil in Ansicht, mit Hinzufügung  einer aufgesetzten Dichtkappe fertig für de  ren     Anfalzung,          F'ig.    4 ein Aufriss eines zur Ausführung  des Verfahrens geeigneten Werkzeuges,

         Fig.    5 ein senkrechter     Schnitt    durch     Fig.4     in grösserem     Massstabe,          Fig.    6 ein Schnitt nach der Linie     VI-VI     der     F'ig.    5,       Fig.    7 ein     wagrechter        Schnitt    durch das  Werkzeug zur Darstellung seiner Lage zur  Dichtkappe,

         Fig.    8 ein senkrechter Schnitt durch den  untern Teil des Werkzeuges nach der Linie       VIII-VIII    der     Fig.    7 mit weiterer Darstel  lung der Lage des     Werkzeuges    relativ zum       Verschlusskörper,          Fig.    9 eine der     Fig.    7 ähnliche Darstel  lung, aber mit Veranschaulichung der Lage  des Werkzeuges zur Kappe während einer  früheren Arbeitsstufe,       Fig.    10 eine der     Fig.    8 ähnliche Darstel  lung mit Veranschaulichung des     Werkzeuges     in der Arbeitslage nach     Fig.    9,

         Fig.    11 eine der     Fig.    10 ähnliche Dar  stellung mit voll zusammengezogenem Werk  zeug zum endgültigen Niederdrücken und  Befestigen der Dichtkappe auf dem     Verschluss-          körper,          Fig.    12 einer Darstellung ähnlich der       Fig.    7 und 9, aber mit Werkzeuglage nach       Fig.    11.  



  Der Behälter kann eine metallene     TroDi-          mel    oder ein Gefäss mit oberem Boden 1 sein,  dessen     Spundöffnung    durch einen ein Stück      damit bildenden, auswärts ragenden, zum       Beispiel        ausgepressten,    Ringflansch 2     begrenzt          wird.    Der Gefässboden ist relativ dünn, und  zur Verstärkung der     Flanschöffnuno-,

      sowie  zur Vorsorge für die Aufnahme eines       Schraubspundes    ist eine relativ     dickwandige          zylindrische    Büchse 3 satt in den Flansch 2       eingepasst.    Ihre Öffnung 4 kann zum Füllen       tind/oder    Entleeren dienen. Die Büchse 3 hat  unten einen seitlich gerichteten Ringflansch 5  von vorzugsweise achteckiger Form, der in  eine entsprechend geformte Warze 6 ein  gepasst ist, die sich um den Fuss des Wand  flansches 2 herum erstreckt. Die Unterfläche  der Büchse 3 kommt mit der Innenseite des  Bodens 1 in die gleiche Ebene zu liegen,  so dass das Entleeren des Behälters durch die  Öffnung     .I    nicht behindert wird.

   Das obere  Ende der Büchse 3 ist schräg verjüngt und  ragt über die Aussenkante des Flansches 2       hinaus.    Zwecks Vervollständigung der Be  festigung der Büchse ist das obere Ende der  Büchse über die Aussenkante des Flansches 2  gebördelt. Die Formgebung und Gestaltung  des äussern Endes der Büchse 3 schafft dort  am     äussern    Ende des Flansches 2 einen Ring  wulst 7. Diese Art der Befestigung der  Büchse 3 gewährleistet eine luftdichte und       leckdichte    Fuge zwischen dem Flansch 2  und der Büchse 3; doch könnte gegebenen  falls auch eine Dichtung zwischen dem  Büchsenflansch 5 und der Warze 6. ein  geschaltet werden.

   In gewissen Fällen kann  die Büchse 3 entbehrt werden, und das äussere  Ende des Flansches 2 wird auswärts und ein  wärts in sich gefalzt, um einen dem Wulst 7       erstsprechenden    Wulst zu schaffen. Zwecks  luftdichten und     leckdichten    Abschlusses der       Offnung        -1    hat sie Gewinde für einen me  tallischen     Schraubspund    8     (Fig.    2). Dieser       hat    einen etwas verdickten Kopf 9 und zwi  schen diesem und dem Gewindekörper eine  Ringnut 10 zur Aufnahme einer vom Spund  getragenen,     zusammendrückbaren    Dichtung  11.

   Zur Gewichtsersparnis und zur Erleich  terung des Einsetzens und     Entfernens    hat der  Spund 8 eine unregelmässig geformte mitt  lere Schlüsselöffnung 12. Beim Einschrauben    des Spundes 8 setzt sich die     Dichtung    11 auf  einen Sitz 13 am äussern Ende des Büchsen  gewindes 14 und unter der Oberkante des  Wulstes 7 und wird zusammengepresst. Der  Druck der Dichtung beim endgültigen Ein  fügen des Spundes sichert diesen gegen Los  rütteln usw., so dass der Spund schon an sich  einen festen, dauerhaften,     luft-    und leck  dichten Verschluss bildet. Er kann in die  ser Hinsicht am Bestimmungsort verwendet  werden, wenn der Behälterdruck beliebig  geöffnet und geschlossen werden soll.  



  Während der Beförderung und Auf  bewahrung sollte aber der Spund 8 gegen  unbefugtes Öffnen gesichert sein, um Dieb  stahl     usw.    zu     verhindern.        #    Sollte der     Spund     nicht genügend angezogen sein oder sich  bei der Beförderung lockern, so könnte der  Behälterinhalt     herauslecken,    und daher ist  eine äussere Abdichtung zusätzlich erwünscht.  Das vorliegende Verfahren bezieht sich auf  die Befestigung einer     luft-    und     leckdichten     Dichtkappe auf dem Wulst 7, die den     Stöl)-          sel    8 unzugänglich macht.

   Diese Kappe ist  bei     Anbring-ung    schon an sich als     Dichturig     voll wirksam, so dass sie einen luft- und leck  dichten Verschluss' bewirkt. Praktische Er  probung hat gezeigt, dass eine solche ange  brachte Kappe ohne     Undiclitheit    mindestens  so hohe Drucke wie der ganze Behälter aus  hält. Daher kann gegebenenfalls der Metall  spund 8 fortgelassen oder durch einen höl  zernen oder sonstigen leichten Spund ersetzt  werden. In diesem Falle braucht der Spund  nur Reibungspassung in der Behälteröffnung  zu haben und kann durch die Dichtkappe  gegen Lockerung und Verlagerung geschützt  werden.

   Dadurch kann das Gewicht der Be  hälter erniedrigt werden, was besonders bei  Schiffsverladungen, bei denen die Anzahl  Behälter für eine Verschiffung beschränkt ist,  von Vorteil ist. Auch kann dadurch die Her  stellung ahne Aufgabe der Dichtungsvorteile  verbilligt werden.  



  Der     Kappenstulp    16     (Fig.    3) ist so be  messen, dass er frei über die äussere runde  Seitenwand des Wulstes bis     unter    dessen  grössten Umfang     niederragt.    Der Kappen-      Boden ist in der Mitte etwas eingelassen, um  rund herum neben dem     Stulp    einen etwas  abgesetzten Ringraum 17 zur Aufnahme einer  Dichtung 18 von ziemlicher Dicke zu bilden.  Vorzugsweise ist zur Erleichterung der  gleichmässigen Verengung der     Kappenstulp    16  um seinen ganzen Umfang herum gekräuselt;  dies ist aber nicht nötig.  



  Das Befestigen und Abdichten der Kappe  15     wird    dadurch erzielt, dass man sie gleich  förmig auf den Wulst 7 zwecks Zusammen  drückens der Dichtung 18     niederpresst    und  gleichzeitig den untern Teil des     Kappenstulpes     verengt und gleichförmig gegen den Flansch 2  unter dem Wulst 7 zur Anlage bringt. Diese  Befestigung der Kappe sollte ohne Ausübung  starken Druckes in     achsialer    Richtung auf  Büchse 3 und Flansch 2 bewirkt werden,  weil sonst das Bestreben zur dauernden Ver  zerrung des Behälterbodens 1 und zum     Un-          brauchbarmachen    des Behälters für Weiter  gebrauch auftreten würde.

   Diese Nachteile  werden bei der dargestellten Befestigungs  art dadurch vermieden, dass der untere Teil  des     Kappenstulpes    auf im wesentlichen  gleichförmiger Tiefe um seinen Umfang  herum umfasst und dann gegen die benach  barte abgerundete     Fläche'des    Wulstes 7 und  auf ihr radial einwärts bewegt wird. Mit  andern Worten, die fortgesetzte, eben erläu  terte     Radialbewegung    setzt sich in     achsiale     Bewegung ohne     achsialen    Druck am Flansch 2  und Boden 1 wegen des     Eingriffes    des     Kap-          penstulpes    mit der     Wulstfläche    unter dem.

    grössten     Wulstumfange    um, wodurch die  Kappe     niedergepresst    und ihr unterer Rand  gegen den Flansch 2 unter dem Wulst     ge-          presst        wird.     



  Gemäss     F'ig.    4 bis 12 trägt ein     mittlerer     Schaft     unten    mittelst Gewinde die Nabe 20  eines Sternes, dessen Hebelarm 21 bei 22  vier gleiche Druckglieder 23 gelenkig stützen.  Diese Druckglieder sind so geformt, dass sie  in zusammengefügter     Schlusslage    einen ring  förmigen, in Sektoren geteilten glocken  förmigen     Presskörper    bilden. Jeder Sektor 23  desselben ist von allgemein keilförmiger Ge  stalt mit bogenförmigem untern Rand.

   Dieser    untere Rand jedes Körpers 23 ist ungefähr  rechtwinklig nach einwärts umgebogen, so  dass eine Backe     2'4    mit im wesentlichen vier  kantig profilierter Arbeitsfläche 25 geschaf  fen wird, Die obere Fläche 26 jeder Backe  ist schräg abwärts nach dem Werkstück zu  gegen die gegenüberliegende Fläche geneigt.  Das obere Ende jedes Körpers 23 ist über  den Zapfen 22 nach oben verlängert und  hat oben eine Nut 27 zur Aufnahme einer  Ringfeder 28, welche die untern Backen  kanten der Körper 23 ausser Kontakt mit  dem Werkstück halten     (Fig.    5, 7, 8).

   In       Offenlage    liegen die Backenflächen 25     (Fig    7)  in geringem radialem     Abstande    von der  Aussenkante des     Kappenstulpes    16. Werden  aber die Körper 23 gegeneinander geschlos  sen, so ist der Umfang der vereinten Innen  kanten der Backenflächen 25 kleiner als der  normale Umfang des     Kappenstulpes,    und die  ser Umfang nähert sich dem äussern Umfange  des Flansches 2.  



  Die     Körper    2,3 werden wie folgt erweitert  und zusammengezogen. Ein glockenförmiger  Teil     2;9,    dessen Unterkante gewöhnlich um  ein bestimmtes Mass gehoben ist, umgibt die  Sektoren 23 und hält diese in einer     bestimm-          ten    Ruhelage     (Fig.    5). Durch Senkung des  Teils 29 werden die Sektoren einander ge  nähert     (Fig.    10 und 11).

   Das obere Ende  des Teils 29 hat eine mittlere     Büchse    30,  die verschiebbar auf dem     Schaft    19 sitzt und  einander diametral gegenüberliegende Wan  gen 31 besitzt, mit denen das Triebwerk zum  Hin- und Herbewegen des Glockenkörpers       verbunden    ist. Dieses weist ein Querhaupt 32  auf, das auf das obere Ende des Schaftes 19  geschraubt ist und durch eine     Mutter    33 ver  riegelt wird. Die gegenüber liegenden Gabel  enden des Querhauptes 32 stützen gelenkig  bei 34 die untern Enden von     Griffhebeln    35.

    Das untere Ende jedes Hebels ist an einem  quer und senkrecht relativ zum Zapfen 3.1  versetzten Punkte bei 36 auch gelenkig mit  einem Lenker 37 verbunden, der seinerseits  bei 38 mit der benachbarten Wange 31 ge  lenkig verbunden ist. Bei dieser     spreiz-          gelenkartig    wirkenden Hebelanordnung ver-      ursacht ein     Auseinanderbewegen    der Hebel 35  ein Senken der Glocke 29, was wiederum ein  radiales     Einwärtsbewegen    der     Presskörper    23  bewirkt. Die umgekehrte Wirkung tritt  beim     gegenseitigen    Annähern der Hebel 35 ein.  



  Zwecks sicherer Befestigung und Abdich  tung der Kappe auf dem     Verschlusskörper     sollte sie auf ihrem ganzen Umfange gleich  mässig     niedergepresst    und dadurch die Dich  tung auf der Oberseite des Wulstes 7 über  ihren ganzen Umfang hin gleichmässig zu  sammengepresst werden. Ein solches gleich  mässiges     Niederpressen    ist auch erwünscht,  um ein gleichmässiges Befestigen des     Kappen-          stulpes    hinter dem Wulst 7 gegen die Aussen  wand des Flansches 2 zu bewirken.

   Hierzu  ist eine Einrichtung vorgesehen, um das  Werkzeug auf der Kappe 15 zuverlässig so  zu zentrieren, dass die Backenflächen 25 eine  vorbestimmte zentrische Lage relativ zum       untern    Teil des     Kappenstulpes    16     einnehmen.     Das untere Ende des     Mittelschaftes    19 trägt  in dem durch die Druckkörper 23 bestimmten  Raum einen glockenförmigen     Zentrierkopf    39,  dessen Ringrand 40 etwa denselben Durch  messer     wie    das obere Ende der Kappe 15 hat.

    Dieser gegenüber den Druckkörpern 23 un  bewegliche Kopf 39 stellt das Werkzeug in  die richtige     wagrechte    Lage zur Kappe ein  und verhindert ein Verkanten des     Werkzeu-          ges    bei seiner Arbeit. Um das Zentrieren des  Werkzeuges auf dem Werkstück weiter zu       unterstützen    und die richtige     Anbringung     des Kopfes 39 darauf zu erleichtern, weist  das Querhaupt 32 vier Füsse 41 auf. Das       Werkzeug    ist auf diesen Füssen abgestützt.  Ausserdem schützen sie die     Presskörper    23  bei     Nichtgebrauch    des Werkzeuges.

   Die Füsse  41 besitzen ferner an ihren untern Enden ein  stellbare     Muttern,    die so eingestellt sind,     dal3     die Stirnflächen 46 der     Muttern    beim Auf  setzen des Werkzeuges in einem Abstand über  der Behälterwand liegen     (Fig.    10) und     dass     beim     Senken    des Teils 29 diese Stirnflächen  auf der Behälterwand aufliegen     (Fig.    11).  



  Bei der gezeichneten Ausführungsform  ist der Kopf 39 am untern Teile des Schaf  tes 19 durch eine mittlere Schraube 42 be-    festigt und wird in vorbestimmtem     Abstande     relativ zu den     Pressbacken    24 durch eine  Scheibe 43 gehalten, die     zwischen    den Kopf  und das untere Ende des Schaftes eingeschal  tet ist. Die Scheibe 43 könnte aber gegebenen  falls auch fehlen, und der Kopf 39 könnte un  mittelbar am untern Ende des Schaftes 19  befestigt, zum Beispiel festgeschraubt sein.

    in jedem Falle ist der Kopf 39 so     relativ     zum Werkzeugkörper befestigt, und seine  Form und Lage ist relativ zu den     Pressbacken     24 so, dass er nur als     Zentrierorgan    dient und  keinen     Achsialdruck    auf die Kappe 15 bei  ihrer     Befestigung    ausübt.  



  Im     Betriebe        wird    das Werkzeug     zunächst     auf die Kappe 15 aufgesetzt     (Fig.    8). Der       Kappenstulp    16 ist so lang, dass     seine    freie  Kante unter den grössten Umfang des Wul  stes 7     hinabragt.    Bei dieser Lage des Werk  zeuges und Aufsitzen des Kopfes 39 auf  der Kappe nehmen die     Pressflächen    25 der  Backen 24 eine solche Lage ein, dass sie  bei radialer     Einwärtsbewegung    den     Kappen-          stulp    nahe seiner freien Kante umklammernd  erfassen, und zwar in gleicher Tiefe auf sei  nem ganzen Umfang.

   Da der Halbmesser der       Pressflächen    25 der geschlossenen     Presseinrich-          tung        (Fig.    9) kleiner als der Halbmesser des       Kappenstulpes    ist, so nähern sich die     End-          kanten    44 der     Pressflächen    in ihrer geöff  neten Lage dem     Kappenstulp    mehr als ihre  Mittelteile. Werden daher durch das Werk  zeug die Teile 23 zusammengezogen, so wird  der     Kappenstulp    zunächst umklammernd  durch die Endkanten 44 der     Pressflächen    er  fasst.

   Werden die Hebel 35 auseinander  bewegt, so erfassen die sich radial bewegen  den Backenflächen 25 zuerst die Unterkante  des     Kappenstulpes,    wie eben erwähnt, und er  fassen allmählich den     Stulp    auf dessen gan  zer Oberfläche und bewegen     ihn    einwärts  gegen den Wulst 7 etwas unterhalb seines  grössten Umfanges     (Fig.    10). Natürlich nä  hern sich dabei die     Seitenkanten    der Sek  toren 23 einander, der Arbeitsdurchmesser  der     Presseinrichtung    wird verengt und der  Umfang der Kappe wird allmählich ein  gezogen.

        Die fortgesetzte     Bewegung    der     Presskörper     radial einwärts bei Anlage des umklammer  ten     Kappenstulpes    an der gekrümmten       Wulstfläche    führt schliesslich zum Nieder  ziehen des     Kappenbodens    15 in die Lage  nach     Fig.    11. Wie in     Fig.    12 gezeigt ist,  ist die     Presseinrichtung    dabei ganz zusammen  gezogen, und der Durchmesser des umklam  merten     Kappenstulpes    ist zu sattem Anliegen  an die Aussenwand des Flansches 2 hinter  dem     Wulst    7 verengt.  



  Das Niederpressen der Kappe 15     und    der  Dichtung wird durch die     Zusammenpi@ssbar-          keit    der Dichtung 18 ermöglicht, die, wie       Fig.    11 zeigt, bei der Endlage des     Werk-          zeuges    auf etwa die Hälfte oder noch weniger  ihrer ursprünglichen Dicke zusammengepresst  ist. Mit andern Worten, die Dichtung     wird     um den Betrag der Senkung der Backen 24  und des Kopfes 39 zusammengedrückt, die  der     senkrechten    Verlagerung der untern En  den der Backen 24 bei ihrer Bogenbewegung  entspricht.

   Da     während    dieser Bewegung der  senkrechte Abstand     zwischen    den Enden der  Backen 24 und der Unterkante des Kopfes  39 sich nur um den kleinen, durch die Bo  genbewegung der untern Enden der Backen  24 bedingten Betrag ändert, so ist klar, dass  der Kopf 39 zu keiner Zeit einen nennens  werten     Achsialdruck    auf den     Kappenboden     beim Niederpressen der Kappe ausübt. Jede  etwaige Druckwirkung des Kopfes 29 auf  die Kappe ist nur durch das Gewicht     des     Werkzeuges und den Druck, den der     Arbeiter     beim Bewegen der Hebel 35 ausübt, bedingt.

    Dieser Druck deformiert die Behälterwand  nicht und bewirkt auch nicht die eigent  liche Befestigung der     Kappe,        sondern    er  hilft nur, die Kappe fest und gleichmässig  auf den Wulst 7     zwecks    richtigen Arbeitens  des Werkzeuges aufzusetzen.  



  Die Kappe wird gleichmässig auf ihrem  ganzen Umfang     niedergepresst    und die Dich  tung 18 gleichmässig zusammengedrückt, wo  durch eine gute Abdichtung erzielt wird.  Wegen der Zusammenziehung der Unterkante  des     happenstulpes    gegen die     Flanschwand       hinter dem Wulst 7 wird die Kappe fest  in dieser     niedergepressten    Lage gehalten, und  es wird eine zuverlässige,     leckdichte    und luft  dichte     Abschliessung    und Abdichtung erzielt.

    Praktische     Versuche    haben gezeigt, dass die       Absehliessung    und Abdichtung der     mittelst     des dargestellten Werkzeuges angebrachten  Kappe so zuverlässig ist, dass sie allein  Drücken widersteht, die ebensogross und so  gar noch grösser sind als diejenigen, die der  Behälter selbst ohne     Undichtheit    aushalten  kann. Daher kann in gewissen Fällen eine  derart angebrachte Kappe den einzigen     Yer-          schluss'    bilden, so dass also der Spund 8 feh  len kann.

   In andern Fällen kann der Spund  durch einen hölzernen oder sonstigen leich  ten Spund ersetzt     werden,    der im Flansch  nur     Reibungpassung    statt Gewindepassung  hat und durch die Kappe gegen Lockerung  gesichert wird.  



  Die     derart    erzielte Befestigung der  Kappe ist so zuverlässig, dass die Kappe  nicht ohne eine solche Verzerrung und Zer  störung entfernt werden kann, dass dies zu  fällig in Erscheinung     tritt.    Mit andern Wor  ten, um die Kappe zu entfernen, muss der  obere Teil der Kappe mit einem Einschnitt  versehen sein, der durch ein geeignetes Werk  zeug durchbrochen werden kann, so dass der  obere Teil der     Kappe    und der     Stulp    geteilt  werden, worauf der     Stulp    gelöst und frei  gemacht werden kann. Natürlich sichert  ein     Verschluss    dieser Art, abgesehen von  obigen Vorteilen, auch noch gegen Unred  lichkeit.



  Method and tool for closing and sealing an opening in a container wall. The invention relates to a method and a tool for closing and from sealing an opening in a container wall, with a ring flange surrounding the opening, in particular the filling BEZW. Emptying opening of metal containers for the storage and transport of gasoline, oil and the like.



  The method according to the invention is characterized in that a cap provided with a faceplate that is essentially perpendicular to its bottom is moved over the free end of the flange so that the faceplate protrudes freely over the flange and that only a radial pressure is exerted on the is exercised under part of the cuff, the radial movement of the cuff thus generated causing the entire cap to move axially,

   without a change in pressure direction taking place and without any significant axial pressure being exerted on the container wall, and that the circumference of the lower part of the cap cuff is evenly adjusted to the contact by narrowing. the flange is brought. As a result, the cap is fastened so securely that it cannot be opened without such distortion and destruction that this is noticeable.



  On the other hand, the container can be closed and sealed easily and quickly with suitable tools. The closure can be easily and quickly removed for access to the contents of the container, and a light and inexpensive seal of great effectiveness is created.



       Appropriately, the faceplate, the cap provided with a seal, after which it protrudes down freely along the free end of the flange provided with a bead and has only been placed under radial pressure, is brought to rest against the bead below its largest circumference, this radial movement causing an axial movement of the entire cap for the purpose of compressing the seal on the bead.

   At the same time, with this radial movement, the cap faceplate can gradually and evenly be brought under the bead to rest against the flange without the application of any significant axial pressure on the cap base or the container wall. This can achieve the following advantages, among others: The cap and sealing washer can be pressed down axially as a whole onto the flange and its bead without exerting considerable pressure on the flange and the container wall in the axial direction.

   If the cap were pressed directly onto the flange, this pressure would tend to deform the relatively thin container wall and prevent the opening from being properly sealed. In this way, an absolutely airtight and leak-tight closure can be created which can withstand at least as high a pressure as the entire container, and an evenly good seal is achieved over the entire sealing area of the cap.



  The invention also relates to a tool for carrying out the method according to the invention, which can grasp the closure cap faceplate and move it radially inward against the flange bead, the cap being pressed down without deforming the cap base or the container wall. At the same time, the tool should also be able to evenly narrow the circumference of the cap cuff and bring it to a full position on the flange behind the bead.



  Appropriately, means for self-centering of the tool on the cap are seen, which ensure a uniform grip of the cap pressing device of the tool over the entire circumference of the cap cuff without tilting the tool. This achieves a uniform pressing of the cap onto the flange and a uniform compression of the sealing disk between the cap and the bead.



  In the drawing, for example, a tool suitable for performing the method according to the invention is shown schematically in various working positions.



       1 is a vertical section through part of a container wall, FIG. 2 is a representation similar to FIG. 1 with an inserted bung, FIG. 3 is a representation similar to FIG. 2 ', partly in view, with the addition an attached sealing cap ready for its rabbet, Fig. 4 an elevation of a tool suitable for carrying out the method,

         FIG. 5 shows a vertical section through FIG. 4 on a larger scale, FIG. 6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 5, FIG. 7 is a horizontal section through the tool to show its position in relation to the sealing cap,

         Fig. 8 is a vertical section through the lower part of the tool along the line VIII-VIII of FIG. 7 with further depiction of the position of the tool relative to the closure body, FIG. 9 is a depiction similar to FIG. 7, but with illustration of the Position of the tool to the cap during an earlier work stage, Fig. 10 a representation similar to Fig. 8 with illustration of the tool in the working position of Fig. 9,

         11 shows a representation similar to FIG. 10 with a fully contracted work tool for the final pressing down and fastening of the sealing cap on the closure body, FIG. 12 a representation similar to FIGS. 7 and 9, but with the tool position according to FIG. 11.



  The container can be a metal trough or a vessel with an upper bottom 1, the bung opening of which is delimited by an outwardly projecting, for example pressed, annular flange 2 that forms one piece with it. The bottom of the vessel is relatively thin, and to reinforce the flange opening,

      and a relatively thick-walled cylindrical sleeve 3 is fitted snugly into the flange 2 as a precautionary measure for receiving a screw bung. Your opening 4 can be used for filling and / or emptying. The sleeve 3 has below a laterally directed annular flange 5 of preferably octagonal shape, which is fitted into a correspondingly shaped wart 6, which extends around the foot of the wall flange 2 around. The lower surface of the sleeve 3 comes to lie in the same plane with the inside of the base 1, so that the emptying of the container through the opening .I is not hindered.

   The upper end of the sleeve 3 is tapered at an angle and protrudes beyond the outer edge of the flange 2. In order to complete the loading fastening of the sleeve, the upper end of the sleeve is crimped over the outer edge of the flange 2. The shape and design of the outer end of the sleeve 3 creates a ring bulge 7 at the outer end of the flange 2. This type of fastening of the sleeve 3 ensures an airtight and leak-tight joint between the flange 2 and the sleeve 3; but could if necessary also a seal between the bushing flange 5 and the wart 6 can be switched on.

   In certain cases, the sleeve 3 can be dispensed with, and the outer end of the flange 2 is folded outward and a downward in itself, in order to create a bead 7 first speaker. For the purpose of air-tight and leak-tight closure of the opening -1, it has a thread for a me-metallic screw bung 8 (Fig. 2). This has a somewhat thickened head 9 and between it and the threaded body an annular groove 10 for receiving a compressible seal 11 carried by the bung.

   To save weight and to facilitate insertion and removal, the bung 8 has an irregularly shaped central key opening 12 and is pressed together. The pressure of the seal when the bung is finally inserted secures it against shaking loose, etc., so that the bung itself forms a solid, permanent, airtight and leak-tight seal. In this respect, it can be used at the destination if the container pressure is to be opened and closed at will.



  During transport and storage, however, the bung 8 should be secured against unauthorized opening in order to prevent theft, etc. # If the bung is not tightened enough or if it loosens during transport, the contents of the container could leak out, and therefore an external seal is also desirable. The present method relates to the fastening of an airtight and leak-tight sealing cap on the bead 7, which makes the plunger 8 inaccessible.

   When attached, this cap is in itself fully effective as a seal, so that it creates an airtight and leak-tight seal. Practical tests have shown that such a cap can withstand at least as high a pressure as the entire container without being obscured. Therefore, the metal bung 8 can optionally be omitted or replaced by a wooden or other light bung. In this case, the bung need only have a friction fit in the container opening and can be protected against loosening and displacement by the sealing cap.

   As a result, the weight of the containers can be reduced, which is particularly advantageous for shipments where the number of containers for one shipment is limited. This also makes the manufacture cheaper without giving up the sealing advantages.



  The cap faceplate 16 (Fig. 3) is measured so that it protrudes freely over the outer round side wall of the bead to below its largest circumference. The cap base is somewhat recessed in the middle in order to form a somewhat recessed annular space 17 for receiving a seal 18 of considerable thickness all around next to the faceplate. Preferably, the cap face 16 is crimped around its entire circumference to facilitate the even narrowing; but this is not necessary.



  The fastening and sealing of the cap 15 is achieved by pressing it down uniformly on the bead 7 for the purpose of pressing the seal 18 together and at the same time narrowing the lower part of the cap cuff and bringing it to bear uniformly against the flange 2 under the bead 7. This fastening of the cap should be effected without exerting strong pressure in the axial direction on the sleeve 3 and flange 2, because otherwise the endeavor to permanent distortion of the container bottom 1 and to make the container unusable for further use would occur.

   These disadvantages are avoided in the illustrated fastening type in that the lower part of the cap cuff encompasses a substantially uniform depth around its circumference and is then moved radially inward against the adjacent rounded surface of the bead 7 and on it. In other words, the continued, just explained radial movement sets in axial movement without axial pressure on flange 2 and base 1 because of the engagement of the cap cuff with the bead surface under the.

    largest bead circumference, whereby the cap is pressed down and its lower edge is pressed against the flange 2 under the bead.



  According to Fig. 4 to 12, a middle shaft carries the hub 20 of a star with a thread below, the lever arm 21 of which at 22 supports four equal pressure members 23 in an articulated manner. These pressure members are shaped in such a way that they form a ring-shaped, bell-shaped pressed body divided into sectors in the assembled final position. Each sector 23 of the same is of generally wedge-shaped Ge shape with an arcuate lower edge.

   This lower edge of each body 23 is bent inwards approximately at right angles, so that a jaw 2'4 with essentially four angularly profiled working surfaces 25 is created. The upper surface 26 of each jaw is inclined obliquely downwards towards the workpiece towards the opposite surface . The upper end of each body 23 is extended upward via the pin 22 and has a groove 27 at the top for receiving an annular spring 28 which keeps the lower jaws of the body 23 out of contact with the workpiece (Fig. 5, 7, 8).

   In the open position, the cheek surfaces 25 (Fig 7) are at a small radial distance from the outer edge of the cap cuff 16. But if the bodies 23 are closed against each other, the scope of the united inner edges of the cheek surfaces 25 is smaller than the normal scope of the cap cuff, and this circumference approaches the outer circumference of flange 2.



  The bodies 2, 3 are expanded and contracted as follows. A bell-shaped part 2; 9, the lower edge of which is usually raised by a certain amount, surrounds the sectors 23 and holds them in a certain rest position (FIG. 5). By lowering the part 29, the sectors are approached each other ge (Fig. 10 and 11).

   The upper end of the part 29 has a central sleeve 30 which is slidably seated on the shaft 19 and has diametrically opposed Wan gene 31, with which the engine is connected for reciprocating the bell body. This has a crosshead 32 which is screwed onto the upper end of the shaft 19 and is locked ver by a nut 33. The opposite fork ends of the crosshead 32 articulately support the lower ends of handle levers 35 at 34.

    The lower end of each lever is at a transversely and perpendicularly offset relative to the pin 3.1 points at 36 also articulated to a link 37, which in turn is articulated at 38 with the adjacent cheek 31 ge. With this lever arrangement, which acts like an expansion joint, moving the levers 35 apart causes the bell 29 to lower, which in turn causes the press bodies 23 to move radially inward. The opposite effect occurs when the levers 35 approach one another.



  For the purpose of secure attachment and sealing of the cap on the closure body, it should be evenly pressed down over its entire circumference and thereby the device on the top of the bead 7 should be evenly compressed over its entire circumference. Such a uniform pressing down is also desirable in order to effect a uniform fastening of the cap face behind the bead 7 against the outer wall of the flange 2.

   For this purpose, a device is provided to reliably center the tool on the cap 15 in such a way that the cheek surfaces 25 assume a predetermined central position relative to the lower part of the cap cuff 16. The lower end of the central shaft 19 carries a bell-shaped centering head 39, the annular edge 40 of which has approximately the same diameter as the upper end of the cap 15 in the space determined by the pressure body 23.

    This head 39, which is immovable with respect to the pressure bodies 23, sets the tool in the correct horizontal position relative to the cap and prevents the tool from tilting during its work. In order to further support the centering of the tool on the workpiece and to facilitate the correct attachment of the head 39 to it, the crosshead 32 has four feet 41. The tool is supported on these feet. They also protect the press bodies 23 when the tool is not in use.

   The feet 41 also have adjustable nuts at their lower ends, which are set so that the end faces 46 of the nuts are at a distance above the container wall when the tool is put on (FIG. 10) and that these end faces when the part 29 is lowered rest on the container wall (Fig. 11).



  In the embodiment shown, the head 39 is fastened to the lower part of the shaft 19 by a central screw 42 and is held at a predetermined distance relative to the pressing jaws 24 by a washer 43 which is clad between the head and the lower end of the shaft is tet. The disc 43 could, however, if necessary, also be absent, and the head 39 could un indirectly attached to the lower end of the shaft 19, for example screwed.

    In any case, the head 39 is fixed relative to the tool body, and its shape and position relative to the pressing jaws 24 is such that it only serves as a centering element and does not exert any axial pressure on the cap 15 when it is being attached.



  In operation, the tool is first placed on the cap 15 (Fig. 8). The cap cover 16 is so long that its free edge under the largest circumference of the bulge 7 most protrudes. In this position of the work tool and the head 39 is seated on the cap, the pressing surfaces 25 of the jaws 24 assume such a position that they grasp the cap faceplate near its free edge when it moves radially inward, and at the same depth on its own whole scope.

   Since the radius of the pressing surfaces 25 of the closed pressing device (FIG. 9) is smaller than the radius of the cap faceplate, the end edges 44 of the pressing faces in their open position approach the cap faceplate more than their middle parts. Therefore, the parts 23 are pulled together by the work tool, so the cap faceplate is first clasped by the end edges 44 of the pressing surfaces he grips.

   If the levers 35 are moved apart, the radially moving jaw surfaces 25 first capture the lower edge of the cap cuff, as just mentioned, and he gradually grasp the cuff on its entire surface and move it inward against the bead 7 slightly below its largest circumference (Fig. 10). Of course, the side edges of the sec gates 23 approach each other, the working diameter of the pressing device is narrowed and the circumference of the cap is gradually drawn.

        The continued movement of the press body radially inward when the umklammer th cap cuff is placed on the curved bead surface finally leads to the cap base 15 being pulled down into the position according to FIG. 11. As shown in FIG. 12, the pressing device is completely pulled together the diameter of the umklam merten cap cuff is narrowed to fit snugly against the outer wall of the flange 2 behind the bead 7.



  The pressing down of the cap 15 and the seal is made possible by the compressibility of the seal 18, which, as FIG. 11 shows, is compressed to about half or less of its original thickness in the end position of the tool. In other words, the seal is compressed by the amount of the lowering of the jaws 24 and the head 39 which corresponds to the vertical displacement of the lower end of the jaws 24 during their arcuate movement.

   Since during this movement the vertical distance between the ends of the jaws 24 and the lower edge of the head 39 changes only by the small amount caused by the bow movement of the lower ends of the jaws 24, it is clear that the head 39 at no time exerts a significant axial pressure on the base of the cap when the cap is pressed down. Any possible pressure effect of the head 29 on the cap is only due to the weight of the tool and the pressure exerted by the worker when moving the lever 35.

    This pressure does not deform the container wall and also does not cause the actual fastening of the cap, but only helps to place the cap firmly and evenly on the bead 7 for the purpose of correct operation of the tool.



  The cap is pressed down evenly over its entire circumference and the device 18 is evenly compressed, where a good seal is achieved. Because of the contraction of the lower edge of the happenstulpes against the flange wall behind the bead 7, the cap is held firmly in this pressed-down position, and a reliable, leak-tight and airtight closure and seal is achieved.

    Practical tests have shown that the closure and sealing of the cap attached by means of the tool shown is so reliable that it alone withstands pressures that are just as large and even greater than those that the container itself can withstand without leaks. In certain cases, a cap attached in this way can therefore form the only connection, so that the bung 8 can therefore be missing.

   In other cases, the bung can be replaced by a wooden or other light bung which only has a friction fit instead of a thread fit in the flange and is secured against loosening by the cap.



  The fastening of the cap achieved in this way is so reliable that the cap cannot be removed without distortion and destruction to such an extent that this is too likely to occur. In other words, in order to remove the cap, the upper part of the cap must be provided with an incision which can be pierced by a suitable tool so that the upper part of the cap and the faceplate are divided, whereupon the faceplate is released and can be made free. Of course, apart from the above advantages, a closure of this type also protects against dishonesty.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Verschliessen und Ab dichten einer Öffnung in einer Behälter wand, mit einem die Öffnung umgeben den Ringflansch, insbesondere der Füll- bezw. Entleerungsöffnung von i@letall- behältern für die Aufbewahrung und Beförderung von Gasolin, <B>01</B> und der gleichen, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem im wesentlichen zu ihrem Boden senkrecht stehenden Stulp ver sehene Kappe über das freie Ende des Flansches so bewegt wird, PATENT CLAIMS I. A method for closing and sealing off an opening in a container wall, with a surrounding the opening the annular flange, in particular the filling or. Emptying opening of i @ letall containers for the storage and transport of gasoline, <B> 01 </B> and the like, characterized in that a cap provided with a faceplate that is essentially perpendicular to its bottom is over the free end of the The flange is moved so dass der Stulp frei über den Flansch niederragt und dass nur ein radialer Druck auf den un tern Teil des Stulpes ausgeübt wird, wo bei die dadurch erzeugte radiale Be wegung des Stulpes eine achsiale Be wegung der ganzen Kappe bewirkt, ohne dass eine Druckrichtungsänderung statt fände und ohne Einwirkung eines nennenswerten Achsialdruckes auf die Behälterwand, und dass der Umfang des untern Teils des Kappenstulpes durch Verengung gleichmässig zur Anlage an den Flansch gebracht wird. Il. that the faceplate protrudes freely over the flange and that only a radial pressure is exerted on the lower part of the faceplate, where the resulting radial movement of the faceplate causes an axial movement of the entire cap without changing the pressure direction and without the effect of any significant axial pressure on the container wall, and that the circumference of the lower part of the cap cuff is brought to bear evenly on the flange by narrowing. Il. Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass es einen Tragkörper auf weist, an dem ein Kopf befestigt ist, der auf die Kappe gesetzt werden kann zwecks Zentrierung und Festhaltens des Werkzeuges, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die radial einwärts be weglich ist, welche dazu dient, den Kappenstulp auf dem ganzen Umfang zu umklammern, um ihn radial einwärts zu bewegen und ihn gleichmässig zu verengen, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mittelst welcher die ersterwähnte Einrichtung radial einwärts bewegt werden kann, Tool for performing the method according to claim I, characterized in that it has a support body to which a head is attached that can be placed on the cap for the purpose of centering and holding the tool, and that a device is provided which radially inwardly movable, which serves to clasp the cap faceplate around the entire circumference in order to move it radially inward and to narrow it evenly, further characterized by a device by means of which the first-mentioned device can be moved radially inward, ohne dass der Kopf einen nennenswerten Druck in achsialer Richtung auf den Boden der Kappe aus übt, das Ganze derart, dass durch das Aufsetzen des Kopfes auf die Kappe die Stelle bestimmt wird, an der die erst erwähnte Einrichtung auf dem Kappen- stulp zum Angriff kommt. UNTERANSPP,üCHE 1. without the head exerting any noticeable pressure in the axial direction on the bottom of the cap, the whole thing in such a way that when the head is placed on the cap, the point at which the first-mentioned device comes into contact with the cap faceplate is determined . SUBSTRUCTURE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Stulp der mit einer Dichtung versehenen Kappe, nachdem er frei längs des mit einem Wulst versehenen freien Endes des Flansches niederragt und nur un ter radialen Druck gesetzt worden ist, zur Anlage gegen den Wulst unterhalb dessen grössten Umfanges gebracht wird, wobei diese radiale Bewegung eine ach- siale Bewegung der ganzen Kappe be- wirkt, zum Zwecke, die Dichtung auf dem Wulst zusammenzudrücken, A method according to claim 1, characterized in that the face plate of the cap provided with a seal, after it protrudes freely along the free end of the flange provided with a bead and has only been placed under radial pressure, to rest against the bead below it largest circumference, this radial movement causing an axial movement of the entire cap for the purpose of compressing the seal on the bead, und dass bei dieser radialen Bewegung der Kap- penstulp unter Verengung seines Um fanges allmählich und gleichmässig un ter den Wulst zur Anlage gegen den Flansch ohne Aufwendung eines nennens werten Achsialdruckes auf den Kappen boden oder die Behälterwand gebracht wird. 2. and that with this radial movement the cap faceplate, narrowing its circumference, is gradually and evenly brought under the bead to rest against the flange without the application of any appreciable axial pressure on the cap base or the container wall. 2. Werkzeug nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die erst erwähnte Einrichtung mehrere einander gleiche, in einem Kreis angeordnete Pressbacken mit ringsektorförmigen Ar beitsflächen aufweist, die radial ein wärts ragen und so geformt sind, dass sie den Kappenstulp umklammern und ihn festhalten, ohne dabei die Kappe gegen den Kopf zu pressen. 3. Werkzeug nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Kopf einen Ringrand hat, der zum Aufsetzen auf die Kappe neben ihrem Stulp dient. 4. Tool according to patent claim II, characterized in that the first-mentioned device has several identical pressing jaws arranged in a circle with annular sector-shaped work surfaces, which protrude radially inward and are shaped so that they clasp the cap faceplate and hold it tight without doing so to press the cap against the head. 3. Tool according to claim II, characterized in that the head has an annular edge which is used for placing on the cap next to its faceplate. 4th Werkzeug nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Kopf von einer ringförmigen Presseinrichtung um geben wird, die aus mehreren einander gleichen Presskörpern besteht, welch letztere zwischen ihren Enden gelenkig gelagert sind und an ihren untern En den die Pressbacken tragen, während eine Feder auf die obern Enden der Fress- körper wirkt, welche bestrebt ist, die Backen geöffnet ausser Eingriff mit der Stulpe der Kappe zu halten. 5. Tool according to claim II, characterized in that the head is given by an annular pressing device which consists of several identical pressing bodies, the latter being articulated between their ends and carrying the pressing jaws at their lower ends, while a spring is applied the upper ends of the eating body acts, which strives to keep the jaws open out of engagement with the cuff of the cap. 5. Werkzeug nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine die Presseinrich- tung umgebende und auf ihr verschieb bare Glocke, welche mit ihrer untern Kante die untern Enden der Presskörper berührt, zum Zwecke, durch Senken der Glocke die Backen radial einwärts zu drücken. Tool according to patent claim II, characterized by a bell surrounding the pressing device and sliding on it, which touches the lower ends of the pressing body with its lower edge for the purpose of pressing the jaws radially inward by lowering the bell.
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