CH212670A - Stahltonmaschine. - Google Patents

Description

      Stahltonmaschine.       Bei der gedrängten Bauweise neuerer       Stahltonmaschinen,    bei denen insbesondere  der Motor     urid    das Netzteil in grosse     Näbe    des  Tonträgers und Sprechkopfes gerückt sind,  hat sich als Nachteil herausgestellt, dass das  Streufeld des Motors auf den Tonträger und  den Sprechkopf bei der Aufnahme und Wieder  gabe einen gewissen Störeffekt hervorruft.  



  Erfindungsgemäss wird zur Behebung die  ses Nachteils vorgeschlagen, den Sprechkopf  und den Motor gegeneinander abzuschirmen.  



  In der Abbildung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt. In einem  Schrank 1 befindet sich im Unterteil das  Netzteil 2, der Motor 3 und der Verstärker 4.  Im Oberteil ist der     Spulenkasten    5 mit den       Tonträgertrommeln    6 und dem Sprechkopf 7  untergebracht. Der Sprechkopf 7 ist von einer       Abschirmhülle    9 vollkommen umgeben, die  ins gut leitendem metallischem Material     be-          3teht.    Zur weiteren Abschirmung wird     vor-          Y:eschlagen,    den gesamten Unterteil des  Schrankes durch eine Metallfolie oder -Platte  3 abzuschirmen, die zwischen     Spulenkasten    5    und Motor 3 angeordnet ist.

   Durch Anwen  dung beider Abschirmungen, oder auch nur  einer von beiden ist vermieden, dass Streu  linien des Motors den Sprechkopf und damit  den Tonträger schädlich beeinflussen können.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Stahltonmaschine, dadurch gekennzeich net., dass der Sprechkopf und der Motor gegen einander abgeschirmt sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Stahltonmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab schirmung des Sprechkopfes durch eine den Sprechkopf vollkommen umgebende metallische Umhüllung geschieht. 2. Stahltonmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschir mung des Motors und des Netzteils durch eine metallische Platte geschieht, die zwi schen Spulenkasten und Motor angeordnet ist.