CH211996A - Stufenloses Konus-Reibrollen-Getriebe. - Google Patents

Stufenloses Konus-Reibrollen-Getriebe.

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CH211996A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/32Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description


  Stufenloses Konus-Reibrollen-Getriebe.    Auf dem Gebiete der stufenlosen Getriebe  wird heute sehr viel geleistet, ein Beweis,  dass deren Einführung in die     Antriebstechnik     immer grössere Fortschritte macht. Für unter  geordnete Zwecke dürfte wohl immer noch  das billige Reibrollengetriebe den andern vor  gezogen werden, obwohl demselben     Mängel     anhaften, wie zum Beispiel schlechte Ab  wicklung der Rollen und dann auch dessen  geringes Durchzugsvermögen.  



  Bei dem Konus-Reibrollen-Getriebe, das  den Gegenstand der vorliegenden Erfindung  darstellt, werden diese Mängel     beseitigt,    so  dass dieses den Flüssigkeitsgetrieben eben  bürtig werden dürfte.  



  Das bekannte Konus-Reibrollen-Getriebe  hat gerade Arbeitsflächen, das heisst die an  einander sich abwickelnden Umfänge sind ge  radlinige Kegelflächen. Es sind deshalb die  Umfangsgeschwindigkeiten am grossen und       kleinen    Umfang der treibenden Rolle     mit    den  Umfangsgeschwindigkeiten am zugehörigen  grossen und kleinen Umfang der getriebenen  Rolle nur dann     übereinstimmend,    wenn kein         Übersetzungsverhältnis    besteht, also nur dann,  wenn die treibende und die getriebene Rolle  gleiche Umdrehungszahlen haben. Sobald  das     Übersetzungsverhältnis    von 1:1 sich  ändert ist eine     gegenseitige    übereinstimmende  Abwicklung der Rollenumfänge nicht mehr  gegeben.

   Das dürfte an dem folgenden Bei  spiele zu ersehen sein.     Angenommen,    eine  treibende Konus-Reibrolle mit dem kleinsten  Durchmesser d - 10 cm habe eine Breite von  5 ,cm und der Bonuswinkel sei<B>30</B> Grad,  dann ist der grösste Durchmesser  D =10 -I- (2. 5. tg 15'),    also zirka 12,7 cm.

   Wenn nun diese trei  bende Konus-Reibrolle eine andere     Konus-          Reibrolle    mit gerader Arbeitsfläche antreibt,  die durch die achsiale Verschiebung der trei  benden Rolle     eine        Geschwindigkeitsänderung     von 1 : 2 bis 1 : 1 zulässt, ist die genaue Ab  wicklung nur möglich bei der Übersetzung  1 : 1, weil die     aneinanderliegenden    Durch  messer<I>d</I> und<I>D</I> der     treibenden    Rolle und die  Durchmesser dl     und-Dl    der getriebenen Rolle      gleich gross sind. Untersuchen wir ,jetzt den  Fall einer andern Übersetzung.

   Die Durch  messer<I>d</I> und<I>D</I> der treibenden Rolle bleiben  hierbei dieselben und das Verhältnis der  Durchmesser<I>d : D</I> beträgt 1 : 1,2 7. Der  Durchmesser dl der getriebenen Konus-Reib  rolle sei aber jetzt 20 cm, während deren  Durchmesser  Dl = 20 -f- (2 . 5 . tg 15  ),    also zirka<B>22,7</B> cm ist, wodurch sich ein  Durchmesserverhältnis von  dl : Dl = 20 : 22,7, bezw. 1 : 1,13    ergibt. Daraus ist ersichtlich, dass sich die  treibende Konus-Reibrolle auf der getrie  benen Konus-Reibrolle nur je an einem der  Durchmesser von<I>d</I> bis<I>D</I> innerhalb des Be  reiches von dl bis D1 einwandfrei abwickeln  kann; die Abwicklung der beiden Rollen  wird an denjenigen Durchmessern statt  finden, die am besten aneinander liegen.

    Wenn der Durchmesser d an demjenigen von  dl am besten anliegt, so werden sich deren  Umfänge genau aneinander abwickeln, wo  bei die Übersetzung von 1 :2 erreicht ist.  Wenn aber die Durchmesser D und Dl am  besten aneinander anliegen, so werden sich  deren Durchmesser aneinander abwickeln.  hierbei wird aber die     Übersetzung    nicht 1 : 2  sein, sondern<B>12,7</B> : 22,7 oder 1 : 1,79. Um  ein einigermassen gutes Durchzugsvermögen  zu erreichen, müssen aber beide Umfänge an  einander gepresst werden, was zur Folge hat,  dass immer ein gegenseitiges Arbeiten der  Rollenumfänge aneinander stattfindet, wo  durch die gute Übertragung und damit deren  Wirkungsgrad herabgemindert wird.  



  Dazu kommt der grosse Verschleiss der  Reibrollen.  



  Um nun erfindungsgemäss die genaue  Abwicklung der beiden zur Übersetzungs  änderung achsial gegeneinander verschieb  baren Reibrollen aufeinander zu erzielen,  wird die     Erzeugende    der Arbeitsfläche der  als Langkonus ausgebildeten Reibrolle als  Kurve ausgebildet, deren Verlauf so gestaltet  ist, dass das     Verhältnis   <I>d : D</I> der einen Reib-    rolle mit dem Verhältnis dl : Dl der andern  Reibrolle bei allen gegenseitigen Stellungen  der beiden Rollen übereinstimmt. Um die  Verschiebung der treibenden Reibrolle an der  Arbeitsfläche der getriebenen Reibrolle genau  nach dem Verlauf der erwähnten Kurve be  wirken zu können, kann zum Beispiel das an  treibende Organ, z.

   B. ein Elektromotor, in  einer Führung mit gleichartiger Führungs  kurve gelagert und in dieser verschiebbar an  geordnet sein, so dass die beiden Reibrollen  immer gut aneinander anliegen.  



  Aus den beschriebenen Massnahmen dürfte  ersichtlich sein, dass die Abwicklung in jeder  achsialen Stellung der beiden Reibrollen zu  einander eine sehr gute ist und auch die  Adhäsion ist bedeutend verbessert. Mit dem  selben Anpressungsdruck, wie er bei den bis  her üblichen Reibrollengetrieben zulässig  war, kann ein bedeutend grösseres Dreh  moment übertragen werden. Es kann auch  ohne Gefahr einer zu grossen Erwärmung und  Abnützung der Anpressungsdruck um ein  Vielfaches erhöht werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei  beispielsweise Ausführungsformen des vor  stehend geschilderten Konus-Reibrollen-Ge  triebes dargestellt. Es zeigt:  Fig. 1 ein Motorgetriebe mit Innenab  wicklung der Rollen in der Draufsicht, mit  der getriebenen Rolle im Schnitt,       Fig.    2 dieses Getriebe in der Seiten  ansicht, teilweise im Schnitt,       Fig.    3 dasselbe Getriebe in einer Stirn  ansicht ohne Antriebsmotor,       Fig.    4 endlich ein     Getriebe    mit Aussen  abwicklung der Reibrollen in der Draufsicht.

    Auf der Welle des Antriebsmotors 1 des  Getriebes nach den     Fig.    1 bis 3 sitzt die trei  bende     Konus-Reibrolle    2 mit den unveränder  lichen     Durchmessern   <I>d</I> und<I>D,</I> welche mit der       getriebenen,    eine Langrolle bildenden     Konus-          Topfrolle    3 im Bereiche der veränderlichen  Durchmesser dl und Dl derart in Friktion  steht, dass in allen gegenseitigen Lagen der  beiden Rollen stets nur Durchmesser gleicher       Umfangsgeschwindigkeiten    aneinander lie  gen. Die     Konus-Topfrolle    3 ist fliegend     in.         den Lagern 6 und 7 gelagert.

   In der Fig. 1  liegt die treibende Rolle 2 an der die gröss  ten Durchmesser aufweisenden Partie der ge  triebenen Topfrolle 3 an, während in der  Fig. 2 der entgegengesetzte Fall gezeigt ist.  Um den Motor 1 entsprechend der     Konus-          Topfrollen-Innenwölbung    zwangläufig füh  ren zu können, ist dieser in einer Führung 4  gelagert. Der Verlauf der Führungsbahn der  letzteren stimmt mit dem Verlauf der Innen  wölbung der Konus-Topfrolle 3 genau über  ein. Diese Führung ist auf die Grundplatte  5 aufgeschraubt.

   Bei der Ausführung ist  darauf Bedacht genommen, dass die treibende  Konus-Reibrolle 2 an dem normalerweise am  Motor vorhandenen Wellenstumpf angebracht  ist, und es kann deshalb ein normaler  Flanschmotor zum Antrieb verwendet wer  den, welcher,     wenn    erforderlich, in die Topf  rolle 3 hineingeführt werden kann. Es ist  lediglich ein Speziallagerschild 1a erforder  lich.  



  Die zwangläufige Verschiebung des Mo  tors 1 erfolgt durch eine Spindel 9, deren  Mutter 10 mit einem Auge 10a versehen ist,  an welches das eine Ende einer Zug- oder  Stossstange 11 gelenkig angeschlossen ist. Das  andere Ende dieser Zug- und Stossstange 11  ist gelenkig mit dem Bolzen 12     verbunden,     der die Grundplatte 5 in einer Längsöffnung  5a durchdringt und mit dem am Lagerschild  la angebrachten     Führungsstück    4a, das in  der dem Verlaufe der Konus-Reibrollen-Ar  beitsfläche entsprechenden Führungsbahn der  Führung 4 gleitet, starr verbunden ist. Die  Spindel 9 ist in der Grundplatte 5 gelagert  und an dem einen Ende mit dem Zahnritzel  13 versehen, das in ein zweites Rad 14 kämmt.

    Dieses ist zusammen mit einem Hand- oder  Kettenrad 15 auf einem in dem Lagerkörper  16 gelagerten Bolzen 17 drehbar angeordnet.  



  Auf der in den Lagern 6, 7 gelagerten  Welle 3a ist das Kettenrad 18 aufgekeilt, von  dem eine Triebkette 19 nach dem Kettenrad  18a geführt ist. Letzteres ist auf die in den  Lagern 20, 21 gelagerte Welle 22 aufgekeilt,  und auf der gleichen Welle sitzt die Stufen  scheibe 23. Da die Konus-Topfrolle 3 eine    grosse     Ausladung    hat, sind zwei Kugellager  24, 25 vorgesehen, welche am Lager 21 an  gebracht sind. Diese     nehmen    den seitlichen  Druck auf, den die treibende Konus-Reibrolle  2 auf die Konus-Topfrolle 3 ausübt. Letztere  besitzt zu diesem Zwecke am vordern Rand  eine Verstärkung 3b, an der die Lager 24, 25  bezw. deren Aussenringe sich abwälzen.

   In  der Grundplatte 26, auf der die Wellen 3a  und 22 in den Lagern 6, 7 und 20, 21 ge  lagert sind, befinden sich zwei Federn 27,  28, welche sich einerseits auf eine Innenwand  der Grundplatte 26 bei 27a, 28a und ander  seits an den an der festen Grundplatte 5 be  festigten Widerlagern 29 aufstützen. Diese  Federn 27, 28 bewirken den Anpressungs  druck von der Konus-Reibrolle 3 auf die trei  bende Konus-Reibrolle 2. Aus der Fig. 4 ist  zu ersehen, dass bei der     Aussenabwicklung    der  Rolle 2 auf der Konus-Langrolle 3 eine beid  seitige Lagerung für letztere gegeben ist, und  es erübrigen sich infolgedessen die Abstüt  zungskugellager 24, 25 des Beispiels nach  den     Fig.    1 bis 3.  



       Wenn    das     Geriebe    für eine schnellaufende  Maschine     bestimmt    ist, kann die Stufen  scheibe 23, wie dies in der     Fig.    4 gezeigt ist,  direkt auf der gleichen Welle 3a wie die  Rolle 3 sitzen. Bemerkenswert ist bei dieser  Ausführung noch, dass ein ganz normaler  Motor 1 mit Fuss und     ohne        Speziallagerschild     la verwendet werden kann.

   Das Führungs  stück 4a     (Fig.    1 und     2,)    ist in diesem Fall  am Motorfuss befestigt.     Stufenlos    kann mit  den Getrieben, wie sie in den     Fig.    1, 2, 3 und  4 gezeigt sind, im     Verhältnis    2 : 1 reguliert  werden.

   Leicht lässt sich der Regulierbereich  erhöhen, indem einfach die Topfrolle 3  länger gemacht     wird;    aber dies geht auf Ko  sten des zu     übertragenden        Drehmomentes.     Viele Maschinen, die     stufenlos        reguliert    wer  den sollen, ganz besonders aber die     Werk-          zeugmaschinen,    haben feste Regulierstufen,  und die Stufensprünge sind fast nie mehr als  2 : 1 bemessen, ja sogar 1,41 :

   1 und     weniger,     so dass eine stufenlose     Regulierung        nur    inner  halb dieser genannten Stufensprünge zu er  folgen hat.     Eine        Regulierung    auf die     Hälfte         der Ausgangsdrehzahlen ist also schon reich  lich bemessen. Die in den Fig. 1 bis 4 ge  zeichnete Stufenscheibe 23 ergibt einen Stu  fensprung von 1,5 : 1, das heisst also, wenn  die angetriebene Arbeitsmaschine durch den  Antrieb der grossen Stufe 375 Umdrehungen  macht, hat sie bei dem Antrieb durch die  zweite Stufe 250 und beim Antrieb durch die  kleine Stufe<B>166</B> Umdrehungen pro Minute.  Die stufenlose Regulierung kann dann von  375 auf 250, von 250 auf 166 und von 166  auf 112 Umdrehungen erfolgen.

   Gewöhnlich  haben die Werkzeugmaschinen noch weitere  feste Geschwindigkeitsstufen, bei deren Ein  rückung und beim wiederholten Stufenwech  sel durch die Stufenscheibe wieder dieselben  Stufensprünge erzielt werden. Hat zum Bei  spiel eine Werkzeugmaschine ausser ihrer  Stufenscheibe noch eine nachgeordnete feste  Übersetzung, mit der die Ausgangsdrehzahl  (375) direkt auf die Drehzahl 112 eingestellt  wird, so kann man bei Umlegung des An  triebsriemens auf die drei Stufen der Stu  fenscheibe 23 mit dem Getriebe wiederum  die Umdrehungszahlen von 112 auf 74, von  74 auf 50 und von 50 auf 33 stufenlos regu  lieren.

   Durch die Nachordnung einer zweiten  festen     Übersetzung,    mit der die zweite Aus  gangsdrehzahl     (112)    auf die Drehzahl 33  reduziert wird, können mit dem Getriebe die  Drehzahlen von 33 auf 22, von 22 auf 14,6  und von 14,6 auf 9,7 wiederum stufenlos  eingestellt werden.  



  Um die Einstellung des Getriebes, also die  Verschiebung der Konusrollen gegeneinander  schnell und durch Motorkraft erreichen zu  können, kann zum Beispiel ein kleines Reib  rollen-Wendegetriebe, wie es in der Fig. 3a  dargestellt     ist,    vorgesehen sein, das von der  getriebenen Welle 3a und deren Reibrolle 34  aus über die an dem Lagerarm 29 gelagerten  Reibrollen 32, 33 oder 31 auf die Rolle 30  und damit auf die Spindelwelle 9 treibt.  



  Für den Fall, dass alle Stufensprünge in  der anzutreibenden Maschine eingebaut sind,  wie zum Beispiel bei einer Einscheibendreh  bank, tritt an die Stelle der Stufenscheibe 23  eine Einscheibe.    An Stelle der beschriebenen Anpressungs  vorrichtung durch Federn kann auch die be  kannte selbsttätig sich einstellende Anpres  sungsvorrichtung treten, bei welcher der An  pressungsdruck durch die jeweilige Umfangs  kraft erzeugt wird.  



  Das Getriebe kann auch so ausgebildet  werden, dass die treibende Rolle stationär ist  und dass die     getriebene    Langrolle die Ver  schiebebewegung macht. Ebenso ist es mög  lich, die Langrolle als treibende     und    die  ,,einfache" Rolle als getriebene Rolle zu wäh  len. Zur     Betätigung    der Verschiebebewe  gung können     selbstverständlich    auch andere  Organe als wie eine Spindel und Mutter an  geordnet werden. Man kann zum Beispiel  diese Bewegung mit Schnecken und     Schnek-          kenzahnradsegment    oder auch durch eine  Zahnstange und ein Zahnritzel bewerkstel  ligen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stufenloses Konus - Reibrollen - Getriebe mit zwei zur Übersetzungsänderung relativ zueinander achsial verschiebbaren Konus- Reibrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Konus-Reibrolle als Langrolle ausgebil det ist, deren Arbeitsfläche so gewölbt aus geführt ist, dass das Verhältnis von dem un veränderlichen kleinen Durchmesser zum un veränderlichen grossen Durchmesser der einen Reibrolle mit dem Verhältnis der diesen Durchmessern jeweils zugeordneten, verän derlichen Durchmesser der andern, die Lang rolle bildende Reibrolle bei' allen gegen seitigen Stellungen der beiden Reibrollen übereinstimmt. UNTERANSPRACHE: 1.
    Stufenloses Konus - Reibrollen - Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Antriebsorgan des Ge triebes in einer Führungsbahn gelagert ist, welche genau gleich wie die Erzeu gende der Arbeitsfläche der Konus-Lang- rolle verläuft. 2. Stufenloses Konus - Reibrollen - Getriebe nach Patentanspruch, mit Innenabwick lung der Reibrollen, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Antriebsorgan des Ge triebes so bemessen und gegenüber der antreibenden Konus-Reibrolle so ange ordnet ist, dass bei genügender Verschie bung der letzteren in die als Topfrolle ausgebidete Langrolle hinein auch das Antriebsorgan in die letztere eindringt.
    ä. Stufenloses Konus - Reibrollen - Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Anpressungsdruck zwi schen treibender und getriebener Reib- rolle durch in einer Grundplatte des Ge triebes angeordnete Federn erzeugt wird. 4. Stufenloses Konus - Reibrollen - Getriebe nach Patentanspruch, mit Innenabwick lung der Reibrollen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gegendruck auf die fliegend gelagerte, eine Topfrolle bildende Konus-Langrolle von zwei am vordern Rand der Konus-Tropfrolle sich abwäl zenden Kugellagern aufgenommen wird.
CH211996D 1939-06-06 1939-06-06 Stufenloses Konus-Reibrollen-Getriebe. CH211996A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2570493A (en) * 1946-01-04 1951-10-09 Schmidt Lambertus-Willem Friction gearing with an adjustable gearing ratio
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EP0087873A1 (de) * 1982-02-11 1983-09-07 Fairey Hydraulics Limited Kraftübertragungsmittel mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis

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