CH211673A - Taschenschachspiel. - Google Patents
Taschenschachspiel.Info
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- CH211673A CH211673A CH211673DA CH211673A CH 211673 A CH211673 A CH 211673A CH 211673D A CH211673D A CH 211673DA CH 211673 A CH211673 A CH 211673A
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- Switzerland
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- chess
- figures
- chess game
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- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/02—Chess; Similar board games
- A63F3/027—Pocket chess
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Taschenschachspiel. Die Erfindung betrifft ein Taschenschach spiel, dessen Figuren vom Oberteil abstehende Füsse besitzen und mit diesen Füssen von der Seite her zwischen einen Bodenteil und min destens einen mit diesem fest verbundenen obern Halteteil eingeschoben werden können. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes durch Fig. 1 im lotrechten Schnitt nach der Linie 9.-B von Fig. 2, durch Fig. 2 im Grundriss dargestellt; Fig. 3 zeigt eine Einzelfigur (Bauer) von vorn und von der Seite her. Das ganze Spiel ist in einer, zweckmässiger weise aus Leichtmetall bestehenden Klapp schachtel untergebracht, deren zwei Hälften oder Schenkel a, <I>b</I> durch ein Scharnier c miteinander verbunden sind. In jedem dieser Schenkel sind je vierparallel zum Scharnier laufende Streifen d in Abstand voneinander angeordnet, die je einen Teil der acht in ihrer Richtung liegenden weissen und schwarzen Schachfelder tc und s bilden. Der andere Teil der gleichen Felder wird durch den flachen Boden der betreffenden Schachtelhälftegebildet, Die Streifen d, die aus festem Material, z. B. Blech, bestehen, sind an den Enden und in der Mitte an der betreffenden Deckelhälfte a bezw. b befestigt, lassen aber im übrigen zwischen sich und dem Boden der Schachtel hälfte einen kleinen Zwischenraum e frei. Dieser ist so bemessen, dass der flache Fuss f einer aus Blech oder anderem dünnen Mate rial bestehenden Schachfigur g mit Reibung in diesen Zwischenraum eingeschoben werden kann, so dass die Figur dann feststeht, und zwar ungefähr in der Mitte des Feldes. Ist, wie in der Zeichnung angenommen, der Ab stand zwischen zwei Streifen d kleiner als die Länge der Figurenfüsse f, so sind die Figuren auch dann am Herausfallen verhin dert, wenn die genannte Reibung nicht mehr durchaus genügt, sie festzuhalten. Das Ein führen der Füsse von schräg oben her ist trotzdem möglich. Diese aus zwei flachen Teilen bestehen den Schachfiguren, von denen eine einen Bauern darstellende, in Fig. 3 in Vorder- und in Seitenansicht gezeigt ist, besitzen vorlie- gend rechtwinkliges Querprofil, so dass sie sich in der in der obern linken Ecke von Fig. 2 dargestellten Weise eng aneinander legen und in einer Schublade 1a unterbringen lassen. Diese Schublade befindet sich in einem Gehäuse i. Je ein solches Gehäuse, eines für die weissen, das andere für die schwarzen Figuren, ist in einer von zwei bei offener Schachtel einander diagonal gegenüberliegen den Schachtelecken angeordnet und befestigt. Die Schubladen lt lassen sich in der in Fig. 2 durch Pfeile angedeuteten Richtung aus den Gehäusen i herausziehen. Wie die Breite der Figuren g so ist auch die Länge der Füsse<I>f</I> kleiner als die Höhe des aufgebogenen, bei geschlossener Schachtel gegen den andern Schachtelteil weisenden Randes jeder Schach telhälfte, damit, wenn beim plötzlichen Ab brechen eines Spiels (z. B. bei einer Bahn fahrt oder bei Alarm im Militärdienst) die Zeit zum Einordnen der Figuren in die Schach teln h nicht mehr reichen sollte, die offen herumliegendenden Figuren das Schliessen der Schachtel nicht hindern. Um in den Schubladen<I>lt</I> besser Ordnung halten und z. B. die Bauern von den übrigen Figuren trennen zu können, ist jede Schub lade durch einen zweimal im rechten Winkel abgebogenen und mit seinen Enden an der Schubladenwand befestigten Steg 7c in zwei nebeneinanderliegende Abteilungen unterteilt. Die in die nämliche Abteilung gehörenden Figuren lassen sich alle zusammen einlegen, so dass das Einräumen des Spiels rasch von statten gehen kann. Der neben den Gehäusen befindliche leere Raum 1 eignet sich zur Auf nahme von dem Gegner geraubten Figuren, so dass zu solchen nicht besonders Sorge ge tragen werden muss. Die Verbindung der Streifen d mit dem Boden kann natürlich auch auf anderem Wege als durch Nieten, z. B. durch Punktschweissen oder durch Löten geschehen. An Stelle einzel ner Streifen lässt sich für jede Hälfte des Spielfeldes ein mit dem betreffenden Boden fest verbundenes, einziges Blech oder dergl. verwenden, das dann also die Feldereinteilung aufweist und. in dem für das Einführen der Figurenfüsse die nötigen Aussparungen in Form von Einschnitten oder breiten, ausge stanzten Öffnungen vorgesehen sind. Die Füsse der Figuren können auch unter einem andern als rechten Winkel vom Ober teil abstehen. Figuren und Schachtel können auch aus anderem als metallischem Material bestehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII Taschenschachspiel, dadurch gekennzeich net, dass seine Figuren vom Oberteil abste hende Füsse besitzen und mit diesen Füssen zwischen einenBodenteil und mindestens einen mit diesem fest verbundenen, wenigstens einen Teil des Spielfeldes bildenden obern Halte teil eingeschoben werden können. U1 TERANSPRüCHE 1. Taschenschachspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Figuren aus zwei flachen Teilen bestehen, wobei vom Oberteil der Fussteil abgebogen ist. 2.Taschenschachspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte teile für das ganze Spielfeld aus acht sich in Abstand voneinander je über eine Ach terreihe von Schachfeldern erstreckenden Streifen gebildet werden in der Weise, dass ein Teil eines jeden Schachfeldes sich auf dem Bodenteil, der andere Teil sich auf einem Halteteil befindet. 3. Taschenschachspiel nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klappschachtel, deren beide Schenkel einen bei geschlos sener Schachtel gegen den andern Schen kel weisenden Rand besitzen, dessen Höhe grösser ist als die Breite der Figuren und die Länge der Figurenfüsse.4. Taschenschachspiel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei bei offener Schachtel einander diagonal gegen überliegenden Ecken der beiden Schachtel hälften sich je ein Gehäuse befindet, das eine Schublade enthält, welche zur grup penweisen Einordnung der Figuren aus gebildet ist. 5. Taschenschachspiel nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil aus einem für mehrere Schachfeldreihen gemeinsamen Stücke besteht, in dem für jedes Feld eine das Einschieben einer Figur zwischen Lodenteil und Halteteil ermög lichende Aussparung vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH211673T | 1940-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH211673A true CH211673A (de) | 1940-10-15 |
Family
ID=4447446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH211673D CH211673A (de) | 1940-02-02 | 1940-02-02 | Taschenschachspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH211673A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2516804A1 (fr) * | 1981-11-24 | 1983-05-27 | Tecipress | Dispositif pour l'execution de jeux de societe |
-
1940
- 1940-02-02 CH CH211673D patent/CH211673A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2516804A1 (fr) * | 1981-11-24 | 1983-05-27 | Tecipress | Dispositif pour l'execution de jeux de societe |
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