CH210868A - Verfahren zur Herstellung metallischer Werkstücke aus Grundmetall und mittels umhüllter Elektroden darauf aufgebrachten Hartmetall-Legierungen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung metallischer Werkstücke aus Grundmetall und mittels umhüllter Elektroden darauf aufgebrachten Hartmetall-Legierungen.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung metallischer Werkstücke aus Grundmetall und mittels umhüllter Elektroden darauf aufgebrachten Hartmetall-Legierungen. Es ist bekannt, gesinterte Hartmetalle in Form von Plättchen durch Löten, vorzugs weise mit Kupfer, oder durch Schweissen, indem ein Eisengewebe zwischen Grund metall und das Hartmetallplättchen gelegt und das Ganze in einem Ofen erhitzt und durch Pressen zusammengeschweisst wurde, auf Grundmetall. aufzubringen. Bei dieser Arbeitsweise ist eine gute Haftung zwischen Hartmetall und Unterlage nicht immer mit Sicherheit gewährleistet. Eine erhebliche bessere Haftung des Hartm@etalles auf dem Grundmetall wird er zielt, indem das Hartmetall durch elektrische Lichtbogenschweissung mittels umhüllter Elektroden aus der Hartmetall-Legierung <B>.</B> auf, gebracht wird. Die bekannten Umhüllun- gen genügen indessen nicht, um die an .die Schweisse von Hartmetallen zu stellenden Anforderungen zu erfüllen, da insbesondere die erzielte Härte bei guter Zähigkeit für die meisten in Frage kommenden Anwendungs gebiete nicht ausreichend ist. Gemäss der Erfindung wird diesem Mangel dadurch begegnet, dass für die Schweissung Elektroden mit einem Hart metallkern verwendet werden, die mit min destens zwei Umhüllungen verschiedener Zu sammensetzung versehen sind. Für die innern Umhüllungsschichten werden zweckmässig Metalle der 4., 5. und 6. Hauptgruppe des periodischen Systems, also Titan, Zirkon, Vanadium, Niobium, Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram und/oder deren Carbide gewählt, denen gegebenenfalls auch freie Kohle in Form von Graphit, Holz kohlepulver und dergl. beigemischtsein kann. Zur Verbesserung der Bindefähigkeit oder der gleichmässigen Verteilung können diesen Schichten ausserdem noch mineralische Be- standteile, wie z. B. Kalk, Caleiumsilikat, Titandiogyd oder dergl. zugefügt sein. Die äussern Schichten der Umhüllung bestehen vorteilhaft aus hochschmelzenden minerali schen Bestandteilen, wie Asbest, Calcium- carbonat, Kalk, Tonerde und ähnlichen mi neralischen Stoffen oder ihren Gemischen, und zwar insbesondere zur Erzielung einer Schlackenschicht auf der Schweisse. Dia Umhüllungsschichten können z. B. in Pulverform mit geeigneten Bindemitteln organischer oder anorganischer Natur ver mischt aufgestrichen, aufgespritzt oder durch Tauchen aufgebracht sein. Die metallischen Umhüllungen können auch in Form von Blechen, Röhren oder dergl. aufgebracht sein, etwa durch Umwickeln mit Blech streifen. Durch die Verwendung von Schweisselektro den mit einer derartigen doppelten oder mehr fachen L?mhüllung wird bei derHerstellung der metallischen Werkstücke die elektrische Sta bilität des Lichtbogens bedeutend erhöht und eine wesentliche Verbesserung der Dichtig keit des auf das Grundmetall aufgetragenen Hartmetalles erreicht. Ein besonderer Vor teil liegt ausserdem darin, dass bei gleich zeitiger Erhöhung der Zähigkeit auch die Härte des aufgeschweissten 111etalles erheb lich gesteigert werden kann. Durch ein gehende Versuche wurde festgestellt, dass beispielsweise Werli:zeugschneiden an Dreh stählen oder Fräsern, die mit doppelt oder mehrfach umhüllten Elektroden erzeugt sind, bedeutend bessere Schnittleistungen er geben und höhere Schnittgeschwindigkeiten ermöglichen als Schneiden, die mit einfach umhüllten Elektroden bekannter Zusammen setzung geschweisst .sind. Der aus Hartmetall bestehende Elektro denkern selbst kann jede beliebige Zusam mensetzung aufweisen. Es kommen z. B. Elektroden auf der Basis von eisenfreien oder eisenarmen kohlenstoffhaltigen Legierungen a u,s 'W <B>,</B> olfram, Chrom, Kobalt, 31angarn, t# Nickel und dergl. sowie auch deren Carbiden in Frage, denen gegebenenfalls auch noch andere Stoffe, wie Vanadium, Tantal, 111o- lybdän und ähnliche beigefügt sein können. Das Verfahren kann z. B. zur Herstellung von spanabhebenden Werkzeugen mit Auf lagen aus Hartmetall-Legierungen verwendet ,v erden. Hierbei hat es sieh als vorteilhaft erwiesen, dass die Hartmetallauflagen in mehreren Lagen hergestellt werden, vor zugsweise derart, dass die unterste Lage mit möglichst geringer Stromstärke und ohne Vorwä.rmung des Grundmetalles in geringer Höhe aufgetragen wird. Die weiteren Lagen jedoch werden zweckmässig nach vorheriger Erwärmung aufgeschweisst. Zweckmässig liegt die Vorwärmtemperatur zwischen 400 bis<B>700</B> . Die elektrische Aufschweissung der untersten Lage bei niedriger Stromstärke hat den Zweck, die Diffusion von Grundmetall, insbesondere von Eisen, in das aufgetragene Hartmetall möglichst niedrig zu halten. Eine Aufnahme von Eisen verschlechtert die Warmhärte der aufgeschweissten Legierung. Die auf diese Weise mit Hartmetall- schneiden versehenen Werkzeuge ähneln in ihrem Verhalten Werkzeugen aus natur harten Stählen, haben jedoch vor diesen den Vorteil weit höherer Schnittleistung und bedeutend besserer Warmhärte; sie haben bei Temperaturen bis zu<B>700</B> noch eine sehr gute Schnitthaltigkeit. Das Grundrnetall, z. B. der 'Nirerl@zeuge, kann dabei aus beliebigem Werkstoff be stehen, beispielsweise aus Kohlenstoffstählen. Das erfindungsgemässe Verfahren kann z. B. für die Herstellung eines Werkzeuges wie folgt ausgefizhrt; werden. Das Grundmetall des herzustellenden Werkzeuges, z. B. eines Drehstahls, besteht ans Kohlenstoffstahl <B>6011</B> mit einer Festig keit von 60 bis 70 hg/mm2. Der Querschnitt richtet sich nach der Form des Drehstahls. Die elektrisch aufzuschweissende Hartmetall- Legierung, die den Elektrodenkern bildet, besteht z. B. aus Wolfram, Chrom und Ko-- balt mit etwa 1.5 bis 6 % Kohlenstoff. Die Elektrode besitzt einen Durchmesser von 4 mzn und zwei Umhüllungen verschiedener Zusammensetzung. Die erste Lage des Ha,rt- metalles wird mit einer Stromstärke von etwa 110-120 Amp. aufgeschweisst; die folgenden Lagen werden nach Vorwä.rmung des Drehstahls auf 400' mit 130-140 Amp. verschweisst. Nach dem Aufschweissen wird das Werkzeug geschliffen. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens ist ge kennzeichnet durch einen schwingbar ge lagerten und in verschiedene Schräglagen einstellbaren Halter mit auf einer Seite be festigter Schablone, die aus einem mit Eisen nicht schweissbaren Stoff besteht und mit Ausschnitten versehen ist. Die Schablone kann z. B. aus Graphit oder Kupfer bestehen. Ein Ausführungsbeispiel der Vorrich tung veranschaulicht die beiliegende Zeich nung. Fig. 1 zeigt die als Schweisstisch aus gebildete Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. \? in der Draufsicht. Die Vorrichtung besitzt einen Ständer 1, der eine in der Höhe verstellbare Platte 2 trägt. Auf der Platte 2 ist mit Flügelmuttern 3 eine weitere Platte 4 abnehmbar befestigt, die !an einer Seite mit zwei Lagerböcken 5 versehen ist. In den Lagerböcken 5 sind zwei Zapfen 6 eines Rahmens 7 gelagert; der um die Zapfen 6 schwingbare Rahmen 7 ist auf der den Lagerböcken 5 entgegengesetzten Seite durch eine Spindel 8 mit Handrad 9 in verschiedene Schräglagen bezüglich der Platte 4 einstellbar. Um .ein Abheben des Rahmens 7 von der Spindel 8 zu verhindern, ist in dem einen Lagerbock 5 ausserdem eine Stellschraube 1.0 mit Handgriff 11 an gebracht. Auf der Seite der Zapfen 6 ist auf dem Rahmen 7 eine Schablone 12 mit Schrauben 13 befestigt. Diese Schablone 12 ist zweck mässig aus Kupfer und hat die Gestalt eines langgestreckten flachen Blockes mit einer grossen Anzahl von Ausschnitten 14 in .den Längsseiten. Diese Ausschnitte 14 sind etwas. grösser als die Breite der beispielsweise in Frage kommenden Schneiden von Dreh stählen, so dass in sie die Köpfe der Stähle eingelegt werden können. Ausserdem trägt der Rahmen noch eine Querleiste 15; am Fuss des Ständers. 1 be findet sich ferner eine Klemmschraube 18, in der das Kabel für die eine Strom zuführung festgeklemmt ist. In Fig. 2 ist strichpunktiert angedeutet, wie der.,Kopf eines Drehstahls 16 in einen passenden Ausschnitt der Schablone 12 zu legen ist. Der Rahmen 7 wird in eine solche Schräglage eingestellt; dass die Oberseite des Stahls an der Schweissstelle völlig ,eben liegt. Nun wird auf dem nicht vorgewärmten Stahl am Kopf eine dünne Lage Hartmetall aufgeschweisst. Darauf wird der Stahl auf 500 bis i00' vorgewärmt, lind es werden in derselben Vorrichtung weitere Lagen auf den Kopf geschweisst. Erfahrungsgemäss bleibt beim Auf schweissen der ersten Lage auf den Kopf des Stahls am Rande leicht eine Fuge zwischen Grundmetall und Hartmetall -Legierung. Damit diese Fuge ausgefüllt werden kann, wird der im übrigen fertig geschweisste Stahl umgedreht und wie in Fig. 1 mit 17 be zeichnet (strichpunktierte Umrisse .des Stahls) auf den Rahmen 7 und die Leiste 15 gelegt. Mit der Höhenstellsp.indel 8 wird der Rahmen 7 so eingestellt, :dass die Vorderseite des Stahls genau vTaagrecht liegt, worauf die verbliebene Fuge noch mit Hartmetall Legierung zugeschweisst wird. In ähnlicher Weise können Haltevorrich tungen für andere Werkzeuge als Drehstähle, z. B. Fräser, gestaltet werden. Das Schleifen der Werkzeuge ist mit ge ringem Verschleiss an Schleifscheiben und in kurzer Zeit dadurch möglich, dass es bei erhöhter Temperatur vorgenommen wird. Hierbei kann das Werkstück bei erhöhter Temperatur, zweckmässig zwischen 700 bis, <B>1000'</B> vorge chliffen und dann in kaltem Zustand fertig geschliffen werden. Der durch das Warmschleifen bedingte geringere Versichleiss an Schleifscheiben ermöglicht die Verwendung weicherer und billigerer Schleif- mittel, z. B. von Korundscheiben an Stelle von Siliciumcarbidscheiben. Durchdie Schweissung ist das! Hartmetall so fest mit dem Grund metall verbunden, dass das Werkzeug ohne jede Gefahr auf erhöhte Temperatur gebracht und bei dieser geschliffen werden kann.
Claims (1)
- PATEN TANSPRtrCIIE I. Verfahren zur Herstellung metallischer Werkstücke aus Grundmetall und mittels umhüllter Elektroden darauf aufgebrach ten Hartmetall-Legierungen, dadurch ge kennzeichnet, dass für die elektrische Lichtbogenschweissung Elektroden mit einem Hartmetallkern verwendet werden, die mit mindestens zwei Umhüllungen verschiedener Zusammensetzung ver sehen sind. 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I,'gekenn- zeichnet durch einen schwingbar gelager ten und in verschiedene Schräglagen ein stellbaren Halter, mit auf einer Seite be- festigter Schablone, die aus einem mit Eisen nicht schweissbaren Werkstoff be steht und mit Ausschnitten versehen ist.. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspraich I, da durch gekennzeichnet, dass die untern Umhülhingsschichten der Elektroden aus Metallen der 4., 5. und 6.Hauptgruppe des periodischen Systems bestehen. ?. Verfahren nach Patentanspruch. 1, da durch gekennzeichnet, dass die untern Umhüllungsschichten der Elelz:troden aus Karbiden von Metallen der 4., 5. und 6. Hauptgruppe des periodischen Systems bestehen. 3.Verfahren nach Patentansprrich I, da,- durch gekennzeichnet, dass die untern Umhülhingsschiehten der Elektroden aus Metallen der 4., 5. und 6. Hauptgruppe des periodischen Systems und aus Kar- biden solcher Metalle bestehen. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die äussern Umhüllungsschichten der Elektroden aus mineralischen Stoffen bestehen. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, da.ss den untersten Umhüllungsschich ten der Elektroden freier Kohlenstoff beigefügt ist. 6.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass den untersten Umhüllungs schichten der Elektroden freier Kohlen stoff und mineralische Bestandteile bei gefügt sind. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Hart metall in mehreren Lagen auf da.s Grund metall aufgebracht wird. B.Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die unterste Lage ohne Vor- wärinung mit geringerer Stromstärke aufgetragen wird, als die übrigen, um eine Diffusion des Grundmetalles in das aufgetragene Hartmetall möglichst zu vermeiden. 9.Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteranspriiclien 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Lagen des Hartmetalles nach vorheriger Er- würrnurrg auf Temperaturen zwischen 400 C und 7110 C aufgetragen werden. 10. Verfahren nach Pa;lenta,nsprueh I und den Unteranspriiclren 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstiie .he nach dem Schweissen bei erhöhter Tem peratur vorgeschliffen werden. 11.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Werkstücke nach dein Aufschweissen des Hartmetalles bei Temperaturen zwischen<B>700'</B> C und 1000 C vorgeschliffen werden.<B>12.</B> Vorrichi;ung nach Patentanspruch II, ge- kennzeichnetdurch einen weiteren Halter (15), in dem die Werkstücke (17) nach Umkehrung so gehalten werden können, dass etwaige an der Berührungsstelle zwischen der untersten Ilartmetall- Legi < @r-ung und dem Grundmetall vor handene Fugen ;bei waagrechter Lage, dieser Oberfläche des Werksdickes ver schweisst werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE210868X | 1938-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH210868A true CH210868A (de) | 1940-08-15 |
Family
ID=5799641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH210868D CH210868A (de) | 1938-03-07 | 1939-03-07 | Verfahren zur Herstellung metallischer Werkstücke aus Grundmetall und mittels umhüllter Elektroden darauf aufgebrachten Hartmetall-Legierungen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH210868A (de) |
FR (1) | FR851261A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084112B (de) * | 1953-10-27 | 1960-06-23 | Boehler & Co Ag Geb | Schweissstab aus gesintertem Hartmetall |
DE1130673B (de) * | 1954-08-02 | 1962-05-30 | Boehler & Co Ag Geb | Schweissstaebe mit einem Hartmetallkern und einer Umhuellung aus desoxydierend wirkenden und beim Verschweissen praktisch vollkommen verbrennenden oder verschlackenden Metallen |
DE1164209B (de) * | 1954-09-18 | 1964-02-27 | Boehler & Co Ag Geb | Schweissstaebe aus gesinterten oder gegossenen Hartstoffen sowie aus gegossenen Hartlegierungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58169492A (ja) * | 1982-03-29 | 1983-10-05 | 株式会社廣瀬製作所 | ミシンの外かまの製造方法 |
-
1939
- 1939-03-07 FR FR851261D patent/FR851261A/fr not_active Expired
- 1939-03-07 CH CH210868D patent/CH210868A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084112B (de) * | 1953-10-27 | 1960-06-23 | Boehler & Co Ag Geb | Schweissstab aus gesintertem Hartmetall |
DE1130673B (de) * | 1954-08-02 | 1962-05-30 | Boehler & Co Ag Geb | Schweissstaebe mit einem Hartmetallkern und einer Umhuellung aus desoxydierend wirkenden und beim Verschweissen praktisch vollkommen verbrennenden oder verschlackenden Metallen |
DE1164209B (de) * | 1954-09-18 | 1964-02-27 | Boehler & Co Ag Geb | Schweissstaebe aus gesinterten oder gegossenen Hartstoffen sowie aus gegossenen Hartlegierungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR851261A (fr) | 1940-01-05 |
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