CH210262A - Zweireihen-Brennkraftmaschine mit Aufladung. - Google Patents

Zweireihen-Brennkraftmaschine mit Aufladung.

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CH210262A
CH210262A CH210262DA CH210262A CH 210262 A CH210262 A CH 210262A CH 210262D A CH210262D A CH 210262DA CH 210262 A CH210262 A CH 210262A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • F02D23/02Controlling engines characterised by their being supercharged the engines being of fuel-injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description


      Zweireilien-Brennkraftmasehine    mit Rufladung.    Die Erfindung betrifft eine     Zweireihen-          Brennkraftmaschine    mit Rufladung, bei der  jede Reihe durch mindestens eine separate       Aufladegruppe    mit     Aufladeluft        versorgt     wird und besteht     darin,    dass die Brennstoff  reguliergestänge zu Gruppen     zusammenge-          fass:

  t        sind,    denen alle     Zylinder,    welche von  einer     Aufladegruppe    versorgt sind und ausser  dem die gegenüberliegenden Zylinder der an  dern Reihe angehören, im weiteren, dass die  einzelnen     Brennstoffregnliergestängegruppen     ausser vom Drehzahlregler auch von     VorTrich-          tungen    beeinflusst werden, welche in Abhän  gigkeit des Rufladedruckes einen Anschlag  verstellen, und zwar derart, dass die Stellung  des Reguliergestänges immer dem niedrigeren  der in den beiden Zylinderreihen herrschen  den Rufladedrücke entspricht.

   Eine weitere  Ausbildung kann darin bestehen, dass die  einzelnen     Reguliergestängegruppen    mit dem       Regler    über separate elastische Glieder ver  bunden sind, so dass die     Aufladeschutzvor-          richtung    nicht die ganze     Verstellkraft    des    Reglers zu überwinden braucht. Bei Ausfüh  rungen mit derartigen elastischen Gliedern,       steuert    der Regler mit Vorteil auf bekannte  Weise ein Organ, das die aufgenommene Lei  stung !der den     Verbrennungsmotor    belasten  den Maschine konstant hält.  



  Es ist bekannt,     bei    aufgeladenen Zwei  reihenmotoren gegenüberliegende Zylinder  der beiden Reihen an     eine    gemeinsame Auf  ladegruppe anzuschliessen, so. dass die     Bela-          stungsverhältnisse    für die     beiden    Zylinder  reihen auch bei Ausfallen einzelner Auflade  gruppen immer gleich sind, wodurch es mög  lich wird, die bei bestimmten Drehzahlen  entstehenden     Schwingungen    aufzuheben, so  dass     -diese    Drehzahlen für Dauerbetrieb zu  lässig sind.  



  In bestimmten Fällen wäre es nur unter  Inkaufnahme schwerer Nachteile möglich,  Zylinder verschiedener Reihen zu     einer     Gruppe zusammenzufassen. In gewissen Fäl  len kann es beispielsweise vorkommen, dass      es mit Rücksicht auf die Einbauverhältnisse  notwendig ist, die Auspuffleitungen von zwei  Gruppen möglichst nahe beieinander vom  Motor nach oben zu führen. Oder in einem  andern Fall verlangt die grosse Leistung eine  derartige Unterteilung der     Aufladegruppen.     dass eine Zusammenfassung gegenüberliegen  der Zylinder ebenfalls nicht mehr möglich  ist.

   Solche Anordnungen haben jedoch den  Nachteil, dass die     Belastungsverhältnisse     gegenüberliegender Zylinder der beiden Rei  hen nicht, mehr gleich sind, so dass die Kom  pensation der     Schwingungen        verunmöglielit     wird, was die     Verwendungsmöglichkeit    der  Motoren für variable Drehzahl erschwert.  



  Durch die Erfindung wird die Möglich  keit geschaffen, auch bei unabhängigen Auf  ladegruppen für Zweireihenmotoren dafür zu  sorgen, dass die beiden Reihen im Vergleich  zueinander immer gleich belastet sind.  



       Fig.    1 bis 3 stellen einen     ZwölfzyIinder-          Zweireihen-Dieselmotor    mit zwei     Anflade-          gruppen    in drei Ansichten dar,       Fig.4    das zugehörige Regulierschema:

    In     Fig.    5 ist- ebenfalls ein     ZwölfzyIinder-          Zweireihen-Dieselmotor        gezeigt,    jedoch mit  vier     Aufladegruppen,    in       Fig.    6 das zugehörige Regulierschema: in  beiden Beispielen sind für die     Aufladegrup-          pen    Gebläse mit Abgasturbinen vorgesehen;       Fig.7    und 8 stellen Varianten für die  Ausbildung der     Aufladeschutzvorrichtungen     dar.  



  Die     Fig.1    bis 3 stellen einen Zwölf  zy     linder-Zweireihen-Dieselmotor    1 mit zwei       Aufladegruppen.    Turbine 2 und Kom  pressor 3 und 3', dar, bei der je eine Reihe  der Zylinder 1     bezw.    1' durch mindestens  eine besondere     Aufladegruppe    mit Auflade  luft versorgt wird.

   Die     Aufla.delnft    wird  durch einen Einlass 4     bezw.    4' geführt, vom  Verdichter 3     bezw.    3' verdichtet, der von  einer Turbine 2     bezw.    2' angetrieben wird,  und durch die Leitungen 5     bezw.    5' in     die     Zylinder 1     bezw.    1' geführt. Die aus den Zy  lindern abgeführten Abgase werden durch    die     Leitungen    9     bezw.    9' abgeführt, treiben  die Abgasturbinen, welche ihrerseits die  Kompressoren 3     bezw.    3' antreiben, worauf  die Abgase von der Auspuffleitung 6     bezw.    6'  ins Freie gefördert. werden.

   Von der Leitung  )-5' sind     Abzweigungen    31-31' vorgesehen,  um den     Aufladedruck    den Schutzvorrich  tungen 11-11'     (Fig.4)        zuzuführen.    Gemäss       Fig.1    sind noch Zahnräder 7     bezw.    7' an  geordnet, die mit den Kurbelwellen verbun  den sind und auf ein Zahnrad 10 für bei  spielsweise einen elektrischen Generator 25  einwirken. Die Brennstoffpumpe 8     bezw.    8'  kann mit dem Gehäuse 35 des Verbrennungs  motors oder mit den Verbrennungszylindern  1 verbunden sein.  



  In     Fig.4    ist das durch den Regler 50  über das     Federglied    51 betätigte Gestänge  30-30' für alle Zylinder unter sich kraft  schlüssig verbunden. Die Schutzvorrichtun  gen 11-11' sind durch die     Leitungen    31-31'  an die     Aufladeluftleitungen    5-5'     (Fig.3)     angeschlossen. In der     gezeichneten    Stellung  ist. der     Aufladedruck    höher als zur Aufrecht  erhaltung der von den Brennstoffpumpen  8-8' geförderten     Brennstoffmenge        notwen-          di-    ist.

   Der durch die     Leiturig    5     bezw.    5' in  die Leitung 31     übertragene        Aufladedruck          drückt    die Membrane 12     gegen    die Feder 13  nach unten, wodurch auch der Schieber 14  nach     unten    kommt und dem aus der Leitung  15 kommenden Drucköl den Zutritt unter den  Kolben 16     gestattet,    welcher somit     die.    Feder  <B>17</B> nach oben drückt, bis der Kolben 16 am       Gehäuse    zum Anschlag kommt. Der An  schlag 18 gibt somit das Gestänge 30-30'  frei, so dass der     Regler    50 zur Wirkung  kommt.  



  Sinkt der     Aufladedruck,    so geht die Mein  brave 12 nach oben; die Feder 13 zieht den  Hebel 19 mit. Der Schieber 14 schliesst dann  vorerst die Öffnung 20 und     lässt        bei    weite  rem Steigen Drucköl aus dem Raum 21 aus  strömen, so dass der Kolben 16 von der Fe  der 17 nach unten gedrückt wird. Der An  schlag 18 zieht dann die Gabel 22 nach unten  und reduziert die von den Pumpen 8-8' ein  gespritzte Brennstoffmenge entsprechend.      Auf genau gleiche     Weise    arbeitet auch  die Schutzvorrichtung 11'.

   Je nachdem der       Aufladedruck    .in der Leitung 5 oder 5' nie  driger ist, wird auch der Anschlag 18 oder  18' weiter nach unten gehen, so dass also das  Gestänge 30-30' immer derjenigen     Auflade-          schutzvorriehtung    folgt, die eine niedrigere  Brennstoffmenge einstellen will.  



       Fig.    4 zeigt den Regler 50, der durch ein  Federglied 51 die     Reglerwellen    30-30' be  tätigt. Die     Reglerwellen    30-30' werden  durch einen Hebel 32 verstellt, indem dieser  über einen zweiarmigen Hebel 33 den Hebel  32' betätigt und mit dem Federglied 51 ver  bunden ist. Auf den     Reglerwellen    30-30'  sind weitere Hebel 34-34' angeordnet, die  auf die Brennstoffpumpe einwirken. Der  Regler 50 betätigt nebst den Brennstoff  pumpen 8-8' auch noch ,den Servomotor 23,  der auf bekannte Weise     mittelst    des Wider  standes 24 die Spannung des Generators 25  so reguliert, dass die Belastung konstant  bleibt.

   Der Schieber 26 dieses Servomotors  23 ist nur in     Abschlusslage,    wenn der Regler  50 sich in der der gewünschten Leistung ent  sprechenden Normalstellung befindet. Sobald  sich die Belastung ändert, geht der Schieber  aus der     Abschlussstellung,    wie sie in der  Zeichnung dargestellt ist, heraus und be  wirkt eine Erhöhung oder Reduktion der  Erregung des Generators 25. Sobald     sich,die     Erregung so stark     geändert    hat, dass die ur  sprüngliche Belastung wieder hergestellt ist,  kommt der Schieber 26 des Servomotors 23  wieder in     Abschlusslage    und der Kolben 27  steht in .der neuen Stellung still.  



  Das Federglied 51 hat folgende Wirkung:  Sobald eine der     Vorrichtungen    11 oder 11'  zum     Ansprechen    kommt,     id.    h. wenn der       Aufladedruck    zu klein ist, beispielsweise  wenn er geringer ist     aals    der gerade vom  Brennstoffregler eingestellten Brennstoff  menge entspricht, werden die Brennstoff  pumpen dem Regler 50 entzogen. Der letz  tere wirkt dann nur noch auf den Servomotor  23. Die Drehzahl wird dann also nicht mehr  durch Brennstoffregulierung, sondern nur    noch durch     Belastungsregulierung    konstant  gehalten.  



       Fig.    5 zeigt einen Motor mit vier Auf  ladegruppen, wobei die     Aufladeluft    durch  Einlasse 4-4"' geführt und von den Ver  dichtern 3-3"' verdichtet wird. Die     aus    den  Zylindern 1 abgeführten Abgase werden  durch die Leitungen 9-9"' geführt und     be-          aufschlagen    die Turbinen Um den       Aufladedruck    der Schutzvorrichtung 11-11<B>'</B>  zuzuführen, sind     Abschlussstutzen        31-31"'     vorgesehen.  



  In     Fig.    6 ergibt sich gegenüber     Fig.    4 be  züglich Anzahl der Schutzvorrichtungen  11-11<B>'</B> eine Änderung. Da vier Auflade  gruppen vorhanden sind, sind auch vier  Schutzvorrichtungen 11     notwendig.    Bei 11"  ist diese Schutzvorrichtung, welche hier     statt          servomotorisch    auf direkte Weise wirkt, im       Schnitt    dargestellt.

   Die Wirkungsweise die  ser Schutzvorrichtungen ist im Prinzip die  selbe wie bei     Fig.4,    soweit     es    die Gruppe  von Zylindern anbelangt, welche die in einer  Reihe von der gleichen Auf     ladegruppe    ge  speisten Zylinder, sowie die gegenüberliegen  den Zylinder umfasst. Die Schutzvorrichtun  gen 11 und 11' wirken also auf die unter  sich starr verbundenen Gestänge 30 und 30',  die     Vorrichtungen    11" und     11"'    auf die unter  sich starr verbundenen Gestänge 30" und 30"'.  Diese     beiden        Gestängesysteme    sind unab  hängig über je ein     Federglied    51 und 51" mit  dem Regler 50 verbunden.

   Es wird also bei  Abfall     des        Aufladedruckes    einer Gruppe nur  derjenige     Gestängeteil    der     Wirkung,des    Reg  lers 50 entzogen, der zu der Zylindergruppe  der     Aufladegruppe    mit einer Störung gehört.  Die an das andere     Gestängesystem    ange  schlossenen Brennstoffpumpen werden dann  immer noch mit der vom Regler eingestellten  Brennstoffmenge betrieben.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    7 hat die       Aufladeschutzvorrichtung    für jede Auflade  gruppe eine besondere Membrane 12     bezw.     12' und Feder 13     bezw.    13', jedoch einen ge  meinsamen Servomotor 14, 15, 16,     717,    18,  19, 20, 21. Feder und Membran wirken auf  den Hebel 19 über die     Mitnehmer    28     bezw.         28'. Diejenige Vorrichtung, die an die  Gruppe mit niedrigerem     Aufladedruck    an  geschlossen ist (im gezeigten Beispiel ist dies  die Membrane 12), drückt die Feder 29 zu  sammen -und bringt dann das rechte Ende  des Hebels 19 nach oben.

   Die Wirkungsweise  der Vorrichtung nach     Fig.    7 ist im übrigen  genau gleich wie hei     Fig.    4.  



       Fig.    8 stellt eine Ausführung dar, bei der  beide auf den starr verbundenen     Gestänge-          teil    60 wirkenden     Aufladedrücke    den Steuer  schieber 20 der     Aufladeschutzvorrichtung     über eine     gemeinsame    Membrane 12 und ge  meinsame Feder 13 betätigen. Auf die Auf  ladeschutzvorrichtung 11 selbst ist eine Vor  steuervorrichtung 40 aufgesetzt, die     .dafür     sorgt,     dass    immer der niedrigere Druck auf  die Membrane 12 einwirkt.

   In der     Fig.    8 ist  die Stellung der     Vorsteuervorrichtung    40 für  den Fall eingezeichnet, dass der Druck des  an die Leitung 31' angeschlossenen Gebläses  grösser ist. Die Wirkungsweise ist dann die  folgende: Die durch     @die    Leitung 31' ein  tretende Luft drückt die Membrane 41 mit  dem Schieber 42 nach unten. Dadurch wird  der Raum 43 über den     Schieber    42 mit dem  Raum 45 verbunden. Die durch die Leitung  31 eintretende Luft gelangt somit auf die  Oberseite der Membrane 12 und drückt die  selbe entgegen dem Druck der Feder 13 nach  unten.

   Dadurch wird auf im vorstehenden       beschriebene    Weise der Hebel 19 nach unten       gedrückt.    wodurch die für     Fig.    4 beschrie  benen Folgen entstehen. Überwiegt hingegen  der Rufladedruck in der Leitung 31, so  drückt die durch die Leitung 31 eintretende  Luft die Membran 41 nach oben. Der Schie  ber 42 verbindet dann den Raum 46 mittels  ,der axialen Bohrung im Schieber 42 durch  die     Öfnung    44 mit dem Raum 45.  



  Beim Übergang des Schiebers 42 von der  untern in die obere Endstellung sind für eine  gewisse Zeit sowohl der Raum 43 als auch  der Raum 46 mit dem Raum 45 verbunden,  so dass also die     Aufladeschutzvorrichtung     wirksam ist, auch wenn die Rufladedrücke  ungefähr gleich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweireihen-Brennkraftmaschine mit Auf ladung, bei der jede Reihe durch mindestens eine separate Aufladegruppe mit Aufladeluft versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffreguliergestänge zu Gruppen zusammengefasst sind, denen alle Zylinder, welche von einer Aufladegruppe versorgt sind und ausserdem die gegenüberliegenden Zylinder der andern Reihe angehören, im -eiteren,
    dass die einzelnen Brennstoffregu- liergestängegruppen ausser vom Drehzahl regler auch von Vorrichtungen beeinflusst werden, welche in Abhängigkeit des Ruflade druckes ein Organ verstellen, derart, dass die Stellung des Reguliergestänges immer dem niedrigeren der in den beiden Zylinderreihen herrschenden Rufladedrücke entspricht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Zweireihen-Brennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffreguliergestänge mit dem Regler über mindestens ein Federglied verbunden sind.
    2. Zweireihen-Brennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler eine Vorrichtung zur Konstant- haltung der Leistung der die Brennkraft- maschine belastenden Maschine steuert.
    3. Zweireihen-Brennkraftmaschine nach Pa tentanspruch mit.mehr als einer Auflade- gruppe pro Zylinderreihe, dadurch gekenn zeichnet, *dass das Brennstoffregulierge- stänge in so viele Gruppen aufgeteilt ist, als pro Zylinderreihe Aufladegruppen vorhanden sind und dass jede Gruppe mit dem Regler über ein separates Federglied verbunden ist.
    4. Zweireihen-Brennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Aufladegruppe eine separate, voll ständige Vorrichtung zur Verstellung des Anschlages am Brennstoffpumpengestänge vorgesehen ist. 5. Zweireihen-Brennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ,die zu einer starr verbundenen Regulier gestängegruppe gehörenden Vorrichtungen einen gemeinsamen Servomotor betätigen.
    6. Zweireihen-Brennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für je eine starr verbundene Regulier gestängegruppe nur eine Vorrichtung vor- handen ist und dass dieselbe mit Hilfe eines separaten Steuerorganes mit der jenigen Aufladeleitung verbunden wird, in welcher der geringere Druck herrscht.
CH210262D 1939-06-07 1939-06-07 Zweireihen-Brennkraftmaschine mit Aufladung. CH210262A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941162C (de) * 1951-08-30 1956-04-05 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zweitaktbrennkraftmaschine
DE102009000214A1 (de) * 2009-01-14 2010-09-02 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Brennkraftmaschine mit Abgasturboaufladung

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