DE3871971T2 - Uebergangsregelsystem fuer einen gasturbinenmotor. - Google Patents

Uebergangsregelsystem fuer einen gasturbinenmotor.

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DE3871971T2 DE8888630013T DE3871971T DE3871971T2 DE 3871971 T2 DE3871971 T2 DE 3871971T2 DE 8888630013 T DE8888630013 T DE 8888630013T DE 3871971 T DE3871971 T DE 3871971T DE 3871971 T2 DE3871971 T2 DE 3871971T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Flugzeugturbinentriebwerke und insbesondere auf die Steuerung und die Ablaufplanung des Triebwerks, um gewisse Leistungsmerkmale innerhalb des Flugspektrums zu erzielen.
  • Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Militärflugzeugen im Gegensatz zu Zivil- oder kommerziellen Flugzeugen und noch genauer mit einer Klasse von Flugzeugen, die in die Jagdklasse fällt. Bekanntlich sind Jagdflugzeuge, wie sie gegenwärtig im Einsatz sind, für den Gefechtsbereich innerhalb des Flugspektrums ausgelegt. Der Triebwerksbetrieb bei der Mach-Zahl 0,9 in einer Höhe von 15000 Fuß repräsentiert den Gefechtsbereich. Wegen der Art ihres Flugeinsatzes werden bei dieser Klasse von Flugzeugen üblicherweise ziemlich kräftige Manöver ausgeführt, die viel Manipulation des Leistungshebels verlangen, um den Schub des Triebwerks zu ändern, so daß bei sehr harten Bedingungen beschleunigt und abgebremst wird. Wenn das Flugzeug diese Manöver ausführt, wird der Pilot üblicherweise Leistungshebelbewegungen ausführen, die als "Bodies, Chops, Snaps" und dgl. bezeichnet werden und zu Auswanderungen der Triebwerksdrehzahl, -temperatur und -luftströmung führen. Unter solchen manöverbedingten Auswanderungen werden sich die Rotordrehzahlen des Fan und der Hochdruckverdichterrotoren von einem hohen Wert des Betriebsspektrums, der als Zwischenleistung bezeichnet wird, auf einen niedrigen Wert verändern, der als Teilleistung oder Leerlaufleistung bezeichnet wird. Während sich diese Rotordrehzahlen und Schübe bei manöverbedingten Auswanderungen verändern, bewegen sich die verstellbaren Teile des Triebwerks ebenfalls. Die Fan- und Hochdruckleitschaufelwinkel ändern sich mit der Rotordrehzahl, und die verstellbare Schubdüse ändert ihre Position, üblicherweise +5% bis +10% ab dem Zwischen-leistungsquerschnitt, wenn sich das Triebwerk in Richtung auf Leerlaufleistung bewegt und abgebremst wird. Der Schubdüsenquerschnitt schließt normalerweise 5% bis 10%, wenn das Triebwerk beschleunigt.
  • Die EP-A-0 005 135 ist ein Beispiel einer bekannten Steuerung für ein Gasturbinentriebwerk, das eine verstellbare Schubdüse hat.
  • Ein weiteres Beispiel einer bekannten Steuerung für ein Gasturbinentriebwerk, das eine verstellbare Schubdüse hat, ist in der GB-A-1 159 217 beschrieben.
  • Zum besseren Verständnis des Hintergrunds dieser Technologie zeigen die Diagramme in Fig. 1 einen typischen Ablaufplan eines Militärflugzeugtriebwerks, das zum Arbeiten bei der Mach- Zahl 0,9 und in einer Höhe von 15000 Fuß ausgelegt ist. Die Diagramme beschreiben die Drehzahl der Hochdruckverdichter- und Fandruckrotoren (N2 bzw. N1), die Einlaßtemperatur der Turbine, die Gesamtluftströmung an dem Faneinlaß (Wat2) und den Querschnitt der Schubdüse (Aj) bei verschiedenen Schubwerten. Diese Parameter sind typisch für ein Einwellen- oder Mehrwellen-Axialturbinentriebwerk entweder mit Einfach- oder mit Doppelstrom-Konfiguration; ein Beispiel für letztere ist das F100-Triebwerk, das von Pratt & Whitney Aircraft, einer Tochtergesellschaft von United Technologies Corporation, der Inhaberin der vorliegenden Patentanmeldung, hergestellt wird.
  • Diesen Diagrammen (Fig. 1) ist im wesentlichen zu entnehmen, daß sich der Schubwert von dem Schub null (Leerlauf) bis ungefähr 12000 Pfund Schub (Militärleistung) bei 0.9/15000 Fuß ändert. Der Querschnitt der Öffnung der Schubdüse wird mit 3.0 Fuß² für Leerlauf und etwas kleiner, 2.8 Fuß², für Zwischenleistungsbetrieb vorgewählt. Dieses sind optimale Schubdüsenquerschnitte für stationären Triebwerksbetrieb. Der Bezugsbuchstabe A repräsentiert in allen Diagrammen den Militärleistungszustand (12000 Pfund Schub) während des normalen Betriebes des Flugzeuges. Ein typisches Herunterschnellen im gewünschten Schub würde bedeuten, daß die Leistung auf vielleicht etwa 2-4 Tausend Pfund Schub oder sogar Leerlauf (Bezugsbuchstabe B) reduziert wird durch Reduzieren der der Brennkammer des Triebwerks zugeführten Brennstoffmenge und Erhöhen des Schubdüsenquerschnitts auf 3.0 Quadratfuß. Die Drehzahlen N1 und N2, die Turbinentemperatur und die Luftströmung werden auf Werten sein, die dem Schub entsprechen, der längs des 3.0-Fuß²-Weges (E) abnimmt. Zum Beispiel würde bei Leerlauf T4 auf etwa 1200º F sein. Die Drehzahlen N1 und N2 würden auf etwa 5000 U/MIN bzw. 10000 U/MIN sein, und die Triebwerksluftströmung würde auf etwa 100 Pfund/Sek. sein.
  • Aus Vorstehendem ist zu erkennen, daß es bei einem typischen Ablaufplan eine beträchtliche Verringerung der Drehzahl, der Temperatur und der Luftströmung in dem Triebwerk gibt, wenn das Triebwerk einen Übergang von Militärleistung auf Leerlaufleistung ausführt. Ebenso gibt es eine beträchtliche Zunahme der Drehzahl, der Temperatur und der Luftströmung, wenn das Triebwerk einen Übergang von Leerlauf oder Teilleistung auf Militärleistung ausführt, also genau das Gegenteil von dem Übergang auf niedrige Leistung. Diese Ablaufplanung ist für Jagdflugzeugtriebwerke exemplarisch und repräsentiert eine typische Auswanderung der internen Triebwerksleistungskenndaten.
  • Was außerdem bekannt ist, ist die Tatsache, daß die Bauteile eines Triebwerks, die für ein Jagdflugzeug (Jagdklasse) bestimmt sind, eine kürzere Lebensdauer haben als ein ähnliches Teil, das in einem Triebwerk benutzt wird, welches zum Antreiben von kommerziellen Flugzeugen, also nicht von Jagdflugzeugen bestimmt ist. Offenbar sind die Stärke der Schubübergangsvorgänge und die Schnelligkeit dieser Übergangsvorgänge bei Militärtriebwerken ausgeprägter als bei Nichtmilitärtriebwerken.
  • Es ist festgestellt worden, daß das Triebwerk verbessert werden kann, indem zusätzlich zu dem bislang bekannten und oben beschriebenen Ablaufplan ein anderer Ablaufplan vorgesehen wird, der allein während vorbestimmten Übergangszuständen benutzt wird, so daß folgende Vorteile erzielt werden:
  • 1) verbesserte Zeitstandfestigkeit (LCF),
  • 2) verbesserte Triebwerks-Stabilität/Operabilität,
  • 3) verbesserte Leistungsfähigkeit, und
  • 4) reduzierte Triebwerksschubübergangszeit.
  • Bei vorangehenden analytischen Studien ist festgestellt worden, daß durch Ändern der Ablaufplanung des Triebwerks gemäß der Erfindung die Wahrscheinlichkeit besteht, daß 1,4x- und 2,7x-F/M-Lebensdauervorteile der Hoch- bzw. Niederdruckrotoren erzielt werden. Solche Vorhersagen basieren auf der Abschätzung der hohen physikalischen Rotordrehzahl bei Leerlauf über der Oberflächenströmungsbruchmechaniklebensdauer für das ausgewertete Triebwerk.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, für ein Jagdflugzeug, das durch ein Turbinentriebwerk angetrieben wird, eine Steuerung zu schaffen, die die Zeitstandfestigkeit, die Triebwerks- Stabilität/Operabilität, die Leistung und/oder das Triebwerksschubübergangsverhalten verbessert.
  • Dieses Ziel wird erreicht bei einer Steuerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils desselben.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein sekundärer Ablaufplan geschaffen, der allein benutzt wird während Manövern, Übergangsschubbedingungen, der die Brennstoffzufuhr zu dem Triebwerk entsprechend reduziert oder erhöht und den Schubdüsenquerschnitt beträchtlich öffnet oder schließt, so daß der Schub reduziert oder erhöht wird, während höhere Werte der Rotordrehzahl, der Brenner- und Turbinentemperaturen sowie der Triebwerksluftströmung bei Teilleistungs- oder Leerlaufleistungsbedingungen erzielt werden, als sonst durch den primären Ablaufplan erzielt würden.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist es, ein sekundäres Ablaufplanungssystem vorzusehen, das höhere Rotordrehzahlen aufrechterhält, höhere Brennkammer/Turbine-Temperaturen und eine Triebwerksluftströmung bei Teilleistung, die der Verstellgeschwindigkeit des Leistungshebels entspricht, welcher im Cockpit des Flugzeuges betätigt wird.
  • Die vorstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden, wobei:
  • Fig. 1 mehrere Diagramme zeigt, die eine Schar von Kurven für verschiedene offene Querschnitte der Schubdüse für eine Vielzahl von Triebwerksbetriebsparametern bei einem Betrieb über dem Schubspektrum eines Gasturbinentriebwerks zeigen; Fig. 2 eine Ansicht ist, die ein typisches Gasturbinentriebwerk und als Blockschaltbild einen Schaltplan zeigt, der die Funktion des primären Ablaufplans und des sekundären Ablaufplans repräsentiert, die diese Erfindung veranschaulichen; und Fig. 3 ein Diagramm ist, welches die Auswirkung dieser Erfindung veranschaulicht, demonstriert an einer typischen Fan- Karte eines Axialströmungsfan.
  • Die Erfindung ist zur Verwendung bei Triebwerken des Typs vorgesehen, für den das PW-F100-Triebwerk ein Beispiel ist, das von Pratt & Whitney Aircraft, einer Tochtergesellschaft von United Technologies Corporation, der Inhaberin dieser Patentanmeldung, hergestellt wird, es ist aber klar, daß sich die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Erfindung ist jedoch zur Verwendung bei Turbinentriebwerken vorgesehen, bei denen nicht nur die Brennstoffzufuhr zu dem Triebwerksbrenner geregelt wird, sondern auch der Querschnitt der Schubdüse während Schubübergangsvorgängen verändert wird, um die oben aufgezählten Vorteile zu erzielen.
  • Da eine Beschreibung der Einzelheiten des Triebwerks für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig ist und der Einfachheit und Zweckmäßigkeit halber hier weggelassen wird, mag es genügen festzustellen, daß das Triebwerk von der Zweiwellenaxialströmungsbauart ist. Wie bei diesen Konfigurationen üblich weist die N2-Welle Stufen von Hochdruckverdichtern auf, die durch die Hochdruckturbine angetrieben werden, und die N1- Welle weist Stufen des Fan und Stufen von Niederdruckverdichtern auf, die durch die Stufen der Niederdruckturbine angetrieben werden. Ein Brenner, üblicherweise der ringförmigen Bauart, ist zwischen dem Verdichterauslaß und dem Turbineneinlaß angeordnet und dient zum Beschleunigen und Erhitzen des Triebwerksarbeitsmediums, um den Gasen ausreichende Energie zu geben, so daß sie die Turbinen antreiben und Schub erzeugen.
  • Gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 2 weist das insgesamt mit der Bezugszahl 10 bezeichnete Turbinentriebwerk den Gasgeneratorabschnitt mit dem Hochdruckverdichter 11 und der Hochdruckturbine 14 auf, die durch die Hochdruckwelle 16 miteinander verbunden sind. Die Gasgeneratorbrennkammer 18 ist dazwischen angeordnet und dient zum Verbrennen von Brennstoff, um dem Triebwerksarbeitsmedium Energie zu geben. Der Fan/Niederdruckverdichter 20 ist durch eine Niederdruckwelle 22 mit der Niederdruckturbine 24 verbunden. Die Hochdruckwelle und die Niederdruckwelle sind mechanisch nicht miteinander verbunden, sondern drehen sich unabhängig.
  • Das Triebwerk hat außerdem einen Schubverstärker 30, der das Triebwerksarbeitsmedium empfängt, welches von der Niederdruckturbine abgegeben wird. Schließlich wird das Triebwerksarbeitsmedium aus dem Triebwerk über die verstellbare Schubdüse (Aj) abgegeben, die insgesamt mit der Bezugszahl 31 bezeichnet ist. Ein geeigneter Stellantrieb 32 dient zum Positionieren der Schubdüsen, so daß der Querschnitt der Auslaßöffnung gesteuert wird, der als Funktion des Triebwerksbetriebsplans eingestellt wird.
  • Es mag genügen festzustellen, daß die Brennstoffversorgung der Brennkammer und der Querschnitt der Schubdüse gemäß einem vorbestimmten Plan gesteuert werden, der so gewählt wird, daß ein optimaler Triebwerksbetrieb über der Flugleistungshüllkurve des Triebwerks erzielt wird. In modernen Flugzeugen wird im allgemeinen ein elektronischer Regler benutzt, der eine Vielzahl von Triebwerksbetriebsparametern überwacht und deren Wert berechnet, um die Brennstoffzufuhr und die Triebwerksgeometrie so einzustellen, daß ein optimaler Betrieb erzielt wird. Bei der Erfindung wird von dem Vorhandensein dieses Plans ausgegangen, sei es durch eine elektronische, hydraulische oder hydromechanische Steuerung, und ein solcher Plan wird im folgenden als der Primärplan bezeichnet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun wieder auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein typisches Planungsschema schematisch als Blockschaltbild dargestellt ist, um die beste Ausführungsform zu zeigen. Es ist jedoch klar und dürfte dem Fachmann ohne weiteres einleuchten, daß, nachdem das Prinzip verstanden worden ist, die Realisierung der Erfindung leicht durch Änderungen erfolgen kann, die an einem vorhandenen Planungsmechanismus vorgenommen werden. In einer digitalen Steuerung z.B. kann ein geeigneter Chip entworfen und in die vorhandene Computeranlage integriert werden.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 2 dient ein Änderungsgeschwindigkeitssensor 40 zum Messen der Verstellgeschwindigkeit des Leistungshebels 42, der üblicherweise von dem Cockpit des Flugzeuges aus betätigt wird. Eine Änderungsgeschwindigkeit, die kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, z.B. 50º/Sekunde in jeder Richtung, wird bewirken, daß das Eingangssignal durch die Primärplansteuereinrichtung 44 verarbeitet wird.
  • Eine geeignete elektronische Digitalsteuerung kann die EEC-104 sein, die von der Hamilton Standard Division von United Technologies, der Inhaberin dieser Patentanmeldung, hergestellt wird. Der Primärplan überwacht, wie oben erwähnt, eine Vielzahl von Triebwerksbetriebsparametern wie die Rotordrehzahl (N1), den Verdichterauslaßdruck (P3), den Verdichtereinlaßdruck (P2.5) und andere und berechnet deren Wert, um das Triebwerk automatisch so zu betreiben, daß der optimale Triebwerksbetrieb erzielt wird, während Pumpen, Übertemperatur und dgl. vermieden werden. Die Primärplansteuereinrichtung 44 dient, wie erwähnt, zum Erzeugen von zwei Ausgangssignalen. Eines ist die Brennstoffmenge (Wf), die in dem Funktionsgenerator, der mit der Bezugszahl 46 bezeichnet ist, geeignet berechnet wird. Die andere ist der Querschnitt der Schubdüse (Aj), der in dem Funktionsgenerator berechnet wird, welcher mit der Bezugszahl 48 bezeichnet ist. Der tatsächliche Plan ist in den Diagrammen in Fig. 1 dargestellt. Ein typischer Plan für die "Bodys" und "Snaps" ist, wie in der obigen Beschreibung erwähnt, durch die Kurve für die 3.0-Fuß²-Öffnung von Aj dargestellt, wo der Leistungshebel zwischen Militär- und Leerlaufeinstellungen manipuliert wird.
  • Gemäß der Erfindung, wird, wenn die Verstellgeschwindigkeit des Leistungshebels 42 größer ist als ein vorbestimmter Wert, z.B. 50º/Sekunden, das Eingangssignal dann durch den Sekundärplan verarbeitet, der hier als die MAJ-IC-Betriebsart bezeichnet wird, was eine Abkürzung für Maximal-AJ-Leerlauf-Steuerung ist. Obgleich sie als zwei separate Steuereinheiten gezeigt ist, könnte, wie oben erwähnt, die MAJ-IC-Betriebsart ohne weiteres in der elektronischen Digitalsteuerung realisiert werden. Der Plan wird in dieser Betriebsart so geändert, daß die Brennstoffmenge, die dem Triebwerk zugeführt wird, dem Plan folgen wird, der durch die Kurve 6.35 Fuß² gekennzeichnet ist, welche in dem Funktionsgenerator 50 der MAJ-IC-Betriebsart angegeben ist. Aj wird aktiviert werden, um ihn auf 6.35 Fuß² zu öffnen, statt der 3.0 Fuß², welches der Wert des bislang bekannten Plans war, wie er in dem Funktionsgenerator 52 gezeigt ist.
  • Der neue Plan, der durch die MAJ-IC-Betriebsart geschaffen wird, ist in Fig. 1 gezeigt und durch die gestrichelte Linie D dargestellt.
  • Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß aufgrund des MAJ-IC-Betriebsart-Plans alle Triebwerksbetriebsparameter nun auf einem viel höheren Wert für Auswanderungen ab der Militärleistung hin zur Leerlaufleistung sind, als sie aufgrund des Primärplans sind. Die T4-Auswanderung ist 30% reduziert. Die N2- und N1-Drehzahl-Auswanderungen sind um 45% bzw. 66% reduziert, und die Triebwerksluftströmungsauswanderung wird von 146 pps auf 55 pps reduziert. Das wird ohne Änderung der Schuberzeugung des Triebwerks erreicht und hat deshalb keine nachteilige Auswirkung auf die Flugzeugmanövrierbarkeit. Einer der Vorteile ist offenbar, daß die Auswanderungen für diese Manöver gegenüber den Auswanderungen für die identischen Manöver, wenn allein der Primärplan benutzt wird, reduziert werden. Das hat den Vorteil, daß die Zeitstandfestigkeit verbessert wird, da die Beanspruchung der Triebwerksbauteile einen weniger scharfen Zyklus durchläuft, insbesondere in dem heißen Abschnitt des Triebwerks.
  • Es ist geschätzt worden, daß, da der resultierende Beanspruchungsbereich der Triebwerksteile (heiß und kalt) zwischen Militär und Leerlauf beträchtlich reduziert worden ist, die Niederzyklusermüdungsstärke dieser transienten Triebwerksbetriebe bei der Triebwerksteillebensdauer reduziert werden wird, wodurch die Lebensdauer um etwa 39% verlängert wird, die Triebwerksstabilität etwa 24% erhöht wird und die Schubübergangszeit etwa 42% reduziert wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung der Triebwerksstabilität, was am besten unter Bezugnahme auf das Diagramm in Fig. 3 verständlich wird, das eine übliche Fan-Karte für einen Axialfan darstellt. Die Triebwerksbetriebskennlinie E ist, wie erwähnt, über dem Druckverhältnis (PR) (Ordinate) und der Luftströmung (Wac) (Abszisse) für bestimmte Kennlinien der korrigierten Drehzahl (N/ Θ) aufgetragen. Die Betriebskennlinie E hat, wie angegeben, Abstand von der Strömungsabrißkennlinie F, und die Differenz zwischen der Strömungsabrißkennlinie und der Betriebskennlinie definiert für jede gegebene korrigierte Fandrehzahl den Strömungsabrißspielraum. Je größer der Strömungsabrißspielraum ist, umso besser ist die Triebwerksstabilität, insbesondere während Übergangsvorgängen. Der typische Plan für diese Transienten, die durch den Primärplan erzeugt werden, würde das Triebwerk längs der Betriebskennlinie E von dem Punkt G bis H betreiben. Die MAJ-IC-Betriebsart würde den Plan für dieselben Transienten so verändern, daß es längs der gestrichelten Linie K von dem Punkt G zu dem Punkt M betrieben wird. Die Vergrößerung im Strömungsabrißspielraum liegt auf der Hand. Somit wird die Stabilität des Triebwerks während dieser Trnsienten von Haus aus verbessert. Der Hochdruckverdichter erhält ebenfalls eine beträchtliche Strömungsabrißspielraumzunahme in der MAJ-IC-Betriebsart (vgl. die Fan-Karte für ähnliche Resultate).
  • Da unter dem MAJ-IC-Betriebsart-Plan das Triebwerk bei höheren Drehzahlen und Temperaturen arbeitet, wird dessen Ansprechen auf einen Bedarf an erhöhter Leistung offenbar beträchtlich besser sein. Das wird die Triebwerksschubübergangszeit reduzieren, was bei einem Jagdflugzeug sehr erwünscht ist.
  • Um zu verhindern, daß es unnötigerweise zu einem ungewollten Überverbrauch an Brennstoff kommt, d.h. um von der MAJ-IC-Betriebsart auf die Primärbetriebsart umzuschalten, wenn der transiente Betrieb nicht vollständig benutzt wird, ist ein Zeitgeber vorgesehen. Wenn der Leistungshebel 42 für eine vorbestimmte Zeitspanne inaktiv ist, beispielsweise für 1 Minute, und der Plan in der MAJ-IC-Betriebsart ist, wird der Zeitgeber 66 das Eingangssignal automatisch von dem Änderungsgeschwindigkeitssensor 40 auf den Primärplan 44 legen. Das Triebwerk wird daher auf der 3.0-Fuß²-Kurve des Betriebsplans arbeiten.

Claims (5)

1. Steuerung für ein Gasturbinentriebwerk, das Schub zum Flugzeugvortrieb erzeugt, wobei das Gasturbinentriebwerk (10) eine verstellbare Schubdüse (31) hat und über einer bestimmten Flugleistungshüllkurve betreibbar ist, die einen Gefechtsbereich mit einer bestimmten Flug-Mach-Zahl und -Höhe beinhaltet, mit einem Primärsteuersystem (40, 46, 48) zum Überwachen von bestimmten Triebwerksbetriebsparametern zum Steuern der Brennstoffmenge (Wf), die dem Triebwerk zugeführt wird, und der verstellbaren Schubdüse (Aj) und mit einem Leistungshebel (42) zum Eingeben von Schubanforderungen in das Primärsteuersystem, gekennzeichnet durch eine Sekundärsteuereinrichtung (50, 52, 54), die hauptsächlich innerhalb des Gefechtsbereiches, aber nicht allein, und allein während Übergangsvorgängen des Gasturbinentriebwerksbetriebes betätigbar ist, um den Brennstoff, der dem Triebwerk (10) zugeführt wird, und die verstellbare Schubdüse (Aj) weiter zu steuern und eine höhere Teilleistung und höhere Leerlaufrotordrehzahlen des Triebwerks zu erreichen, als durch die Primärsteuerung erreicht werden, und durch eine Einrichtung (40), die auf die Änderungsgeschwindigkeit der Leistungshebelposition anspricht, um ein Signal zu erzeugen, wodurch, wenn die Änderungsgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert übersteigt, das Sekundärsteuersystem (50, 52, 54) auf die Schubanforderungen statt des Primärsteuersystems (44, 46, 48) anspricht.
2. Steuerung nach Anspruch 1, mit einer Zeitsteuervorrichtung (66) zum Umschalten von dem Sekundärsteuersystem (50, 52, 54) auf das Primärsteuersystem (44, 46, 48), wenn der Leistungshebel (42) für eine bestimmte Zeitdauer in einer bestimmten Position bleibt oder wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Leistungshebelposition klein ist, kleiner als ein vorbestimmter Wert für eine bestimmte oder vorbestimmte zeitdauer.
3. Steuerung nach Anspruch 2, wobei das Sekundärsteuersystem (50, 52, 54) sowohl in einer Betriebsart abnehmenden als auch in einer Betriebsart zunehmenden Schubs, durch die der durch das Triebwerk erzeugte Schub während Übergangsbedingungen zunimmt und abnimmt, betätigbar ist.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Sekundärsteuereinrichtung (50, 52, 54) weiter den dem Triebwerk (10) zugeführten Brennstoff und die verstellbare Schubdüse (Aj) steuert, um höhere Rotordrehzahlen des Triebwerks, eine höhere Turbineneinlaßtemperatur und einen höheren Triebwerksluftstrom für jeden Teilleistungsschubwert zu erreichen.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei durch die Sekundärsteuerung (50, 52, 54) der Querschnitt der verstellbaren Schubdüse gegenüber dem Querschnitt der verstellbaren Schubdüse, wenn diese durch die Primärsteuerung (44, 46, 48) gesteuert wird, beträchtlich vergrößert wird.
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