CH208867A - Electric signal box. - Google Patents

Electric signal box.

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Publication number
CH208867A
CH208867A CH208867DA CH208867A CH 208867 A CH208867 A CH 208867A CH 208867D A CH208867D A CH 208867DA CH 208867 A CH208867 A CH 208867A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
route
relay
contacts
contact
switch
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Vereinigte Eisenbahn-S Haftung
Original Assignee
Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh filed Critical Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh
Publication of CH208867A publication Critical patent/CH208867A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  

  Elektrisches Stellwerk.    In jüngster Zeit ist man verschiedent  lich zum Bau von elektrischen Stellwerken  übergegangen, bei denen auf jegliche mecha  nische Abhängigkeit verzichtet wird und zum  Teil nur Drucktasten oder kleine Stellhebel  ohne Hebelsperre verwendet werden. Die er  forderlichen Abhängigkeiten liegen dann nur  in den elektrischen Stromkreisen. Derartige       Hebelwerke    haben den Vorzug, dass man das  Kommandoorgan der Stelleinrichtung zu  einem einzustellenden Anlageteil in einer  Nachbildung des Gleisplanes an der ihr zu  kommenden Stelle unterbringen kann. Sieht  man für jede Fahrstrasse eine besondere Fahr  strassentaste vor, so erhält man bei grossen  Gleisplänen eine so grosse Tastenanzahl, dass  das Hebelwerk unübersichtlich wird und die  Bedienung erschwert ist.

   Man hat deshalb  verschiedentlich vorgeschlagen, die Einstel  lung einer Fahrstrasse durch das gleichzeitige  Verstellen von zwei oder mehr Fahrstrassen  hebeln oder -tasten vorzunehmen. So kann    man zum Beispiel bei vier Drucktasten be  reits sechs Fahrstrassen einstellen, wenn man  nur Gruppen zu zweien bildet. Berücksich  tigt man hierbei noch etwa die Reihenfolge  der Bedienung, so kann man schon zwölf  Fahrstrassen mit den vier Tasten einstellen.  Würde man etwa auch die Gruppen von mehr  als zwei zulassen, so erhielte man 24 Fahr  strassen mit nur vier Drucktasten.

   Bei der  artigen Stellwerken ergibt sich die Schwierig  keit, dass man     entweder    an den Fahrstrassen  wählern eine grosse Anzahl von Kontakten  braucht oder, dass wenn man     eine    grössere  Anzahl von Kontakten an einem Relais an  bringt und auf diese Weise zusammenfasst,  der Anschluss feindlicher Fahrstrassen     zum     Beispiel bei Versagen eines Relais nicht voll  kommen sichergestellt ist.  



  Erfindungsgemäss wird dieser Übelstand  dadurch vermieden, dass für jede Fahrstrasse  ein     Fahrstrassenrelais    angeordnet ist, wel  ches über die Kontakte zweier Fahrstrassen-      Wahlorgane angeschaltet wird, wobei im  Stromkreis des Relais feindlichen Fahr  strassen zugeordnete Kontakte liegen, durch  welche die Erregung des Relais verhindert  wird, wenn eine feindliche Fahrstrasse einge  stellt ist.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind an Hand der Fig. 1 bis 7  in der Zeichnung veranschaulicht und im fol  genden erläutert.  



  In den Bildern sind die Zahlen an den  Kontakten so gewählt, dass sie die Zugehörig  keit zum Relais erkennen lassen, zum Bei  spiel befindet sich der Kontakt 33 an einem  Relais 3. Die gleichzeitig neben dem Relais  vorgesehenen Buchstaben entsprechen den für  die verschiedenen Sorten Relais im Eisen  bahnsicherungswesen üblichen Zeichen und  sind in der nachfolgenden Beschreibung nicht  erwähnt. Sie erleichtern jedoch die Übersicht.  



  Fig. 1 zeigt den Gleisplan für einen  Durchgangsbahnhof einfachster Art. Von  jeder Seite sind zwei Einfahrten vorgesehen.  Der Verlauf der Fahrstrassen ist durch die  Bezeichnung und die Pfeile kenntlich ge  macht. Fig. 2 zeigt die Nachbildung der  Gleisanlage im Hebelwerk. Den vier Weichen  sind Weichenhebel zugeordnet, die mit     Wh,     bis     Wh"    bezeichnet sind. Im Gleisbild sind  Lampen vorgesehen, die die Weichenlage an  geben.     Ausserdem    erkennt man die Signale,  deren Lampen gleichzeitig als Signalrück  melder dienen. Ferner sind Drucktasten vor  gesehen, durch deren Betätigung die Ein  stellung der gewünschten Fahrstrasse herbei  geführt werden soll. Für die Einfahrten die  nen die Drucktasten De, bis<I>Deo,</I> für die  Ausfahrten die Tasten Da, bis Da,.

   Zu den  Signalen gehören die Signaltasten S1 bis S4.  Soll zum Beispiel die Fahrt     A2    stattfinden,  welche von Gleis h nach Gleis II2 führt,  so bringt der Bedienende zunächst die Wei  chenhebel Wh, und     Wh,    in Minuslage. So  dann drückt er die Knöpfe De, und Da,.  Will er nun das Signal     A1ll.,    auf die Stellung  "Fahrt" stellen, so drückt er den Knopf S1.  



  Der Schaltzustand für die eben beschrie  bene Fahrt A2 ist in Fig. 3 dargestellt. Durch    das Bedienen der Weichenhebel werden die  Kontakte     w11    und     w41    geschlossen. Werden  nun die Knöpfe De, und<I>Da,</I> gedrückt, so  schliessen sich deren Kontakte de, und da,  und das Fahrstrassenrelais 10 erhält Strom.  In dessen     Stromkreis    liegen die     Kontakte    111  bis 171 aller feindlichen Fahrstrassenrelais.  Das Relais 10 schliesst seinen Kontakt 101,  so dass es nach dem Loslassen der Druck  tasten erregt bleibt.

   Zum Umstellen der  Weiche W1 dient der Weichenhebelkontakt       w12,    für die Weiche     W4    der Kontakt     w42.     Durch das Umschalten des Kontaktes     w12    war  das Weichenstellrelais 1 stromlos geworden  und das Weichenstellrelais 2 wird erregt.  Ebenso wird das     Weichenstellrelais    19 strom  los und dafür das     Weichenstellrelais    29 er  regt. Durch das Anziehen des Relais 10 wer  den dessen Kontakte 103 und 104 geöffnet  und damit der Stromkreis der Weichen  stellrelais 1 und 19 an einer weiteren Stelle       unterbrochen.    Sie sind also nach dem Ein  stellen der Fahrstrasse nicht mehr erregbar.

    Soll die Fahrstrasse ohne Signalzugfahrt zu  rückgenommen werden, so wird eine Hand  taste bedient. Es sei zum Beispiel angenom  men, dass dazu die Taste<I>Deo</I> mitbenutzt  wird. Hierdurch wird der Kontakt     de4    ge  öffnet und dadurch das Relais 10 durch Un  terbrechung seines Aufhängestromkreises  wieder stromlos. Durch das Öffnen des Kon  taktes     de4    ist eine Auflösung der Fahrstrasse  vor Befahren     bezw.    Freiwerden der letzten  in der Fahrstrasse liegenden Weiche jeder  zeit möglich.

   Soll die Zugfahrt auf Signal  jedoch stattfinden, so wird die     Signaltaste   <B>8,</B>  gedrückt; dadurch wird der Kontakt     s1    ge  schlossen und nun wird das Fahrstrassen  Festlegerelais 3     über    den Kontakt 102 und  die Kontakte 81 und 82 erregt. Dieses  schliesst seinen Kontakt 31     und    hängt sich  damit über den Kontakt 91 an Spannung.  Der Kontakt 91 befindet sich an einem Re  lais, das über eine nicht dargestellte isolierte  Schiene erregt ist.

   Auch der Kontakt 92 in  dem Stromkreis des Relais 10 wird durch die  isolierte Schiene betätigt; durch den Kon  takt 32 werden bei erregtem Relais 3 die      Kontakte<I>de,</I> und 92 überbrückt, so dass das  Relais 10 nicht mehr durch Niederdrücken  der Taste<I>Deo</I> und dadurch erfolgendem Öff  nen des Kontaktes<I>de,</I> stromlos gemacht wer  den kann. Der Kontakt 102 überprüft, dass  die richtige Fahrstrasse eingestellt ist. Die  Kontakte 81 und 82 gehören zu den Wei  chen     W"        W,    und überwachen die Weichen  endla,ge dieser Weichen. Hierzu können sie  zum Beispiel an den Weichenüberwachungs  relais angeordnet sein. Relais 3 schliesst sei  nen     Kontakt    35 und öffnet seine Kontakte  33 und 34.

   Letztere verhindern ebenfalls ein  Zurücklegen der Weichen in die Pluslage  durch Unterbrechung der Stromkreise zu den  Weichenstellrelais 1 und 19. Der Kontakt 35  gibt über die Weichenüberwachungskontakte  811 und 821 Strom zum Signalstellrelais 4,  das in bekannter Weise bewirkt, dass das  Signal in die Fahrtstellung geht. An Hand  der Bilder 2 und 3 ist erkennbar, dass der  Fahrweg durch das Drücken eines Eingangs  und     Ausgangsknopfes    gebildet wird, z.     B.     der Fahrweg     A..    durch die Knöpfe<I>De,</I> und  Da4, der Fahrweg A, durch die Knöpfe De,  und Da" der Fahrweg     D.    durch die Knöpfe  <I>Deo</I> und<I>Da,,</I> usw.  



  Eine zweite Ausführungsform ist in  Fig. 4 dargestellt. Statt. durch Weichen  hebel ist hier die     Weichenumstellung    durch  Druckknöpfe vorgesehen. So wird zum Bei  spiel die Weiche     W,    durch den Plusknopf  40 und den Minusknopf 50 gestellt. Die Um  stellung der Weiche W4 nach Minus besorgt  der Knopf 60. An Stelle der Ein- und     Aus-          ga.ngsfahrstrassenknöpfe    ist hier ein mit  Pfeil versehener Drehhebel als     Fahrstrassen-          wählhebel    vorgesehen, der nach zwei Rich  tungen umstellbar ist. Wird der Hebel 6  zum Beispiel nach links gelegt, so bedeutet  das Ausfahrt, nach rechts Einfahrt. Beim  Hebel 7 bedeutet links Einfahrt und rechts  Ausfahrt.

   Die Schaltung zu Fig. 4 ist in  Fig. 5 dargestellt. Das Fahrstrassenrelais 10  wird wieder über die Kontakte 111 bis  171 der feindlichen Fahrstrassenrelais, sowie  über die Kontakte 7r und 6r der Fahrstrassen  wählhebel erregt. Auf die Überwachung der    richtigen Weichenhebellage ist hierbei ver  zichtet worden, weil hier gezeigt werden soll,  dass man durch das Fahrstrassenrelais auch  die Weichen     unmittelbar    stellen     kann.    So  wird durch den Kontakt 105 dem Minusstell  relais 2 der Weiche W, unmittelbar Strom  zugeführt.

   Die     Weichenumstellung    kann  jedoch auch durch Bedienen der Druckknöpfe,  deren Kontakte 401 und 402 zum     Beispiel     für Plus, bezw. die Kontakte 501 und 502  für Minus     dienen,    erfolgen.     In.    Pluslage     ist     das Plus-Weichenstellrelais 1 über seinen  eigenen Kontakt 11, den Kontakt 22 am  Minus-Weichenstellrelais und einen Kontakt  der Minustaste 501 und den sämtlichen Fahr  strassen - Festlegemagnetkontakten 331a bis  337a erregt. Wird nun die     Minustaste    50  gedrückt, so unterbricht der Kontakt 501 den  Aufhängestromkreis des Plus-Stellrelais 1.  Der Kontakt 502 schliesst den Stromweg zum  Minus-Stellrelais 2.

   Das Weichenstellrelais 1  fällt ab; das Weichenstellrelais 2 wird er  regt und bildet sich durch     seinen    Kontakt 21  über die Kontakte 12 und 402 den Selbst  haltestromkreis.     Sind    die Weichen umge  laufen und haben die     Überwachungsmagnete     angezogen, so werden in     bekannter    Weise die  Kontakte 81 und 82 geschlossen.     Über    den  Kontakt 102 vom Fahrstrassenrelais 10 wird  nun die Spule 3a des Fahrstrassen-Festlege  relais erregt. Das Fahrstrassen-Festlegerelais  ist als     Stützrelais    ausgebildet, wobei also,  wenn der Anker der Spule 3a des Festlege  relais angezogen ist, der bisher mechanisch  angedrückte Anker der Spule 3b abfällt.

   Ist  das geschehen, so schliesst der Kontakt 35b  den     Stromkreis    zum     Signalstellrelais    4. Ist  die Zugfahrt beendet, so     wird    durch das Be  fahren der isolierten Schiene durch den Zug  ein Magnetschalter erregt,     durch    dessen Kon  takt 91 der Spule 3b Strom zugeführt     wird.     Diese zieht an und     bewirkt    nun das Abfallen  des     abgestützten    Ankers der Spule     3a.     



  Eine weitere     Ausführungsform    des Er  findungsgegenstandes stellt     Fig.    6 dar. An  Stelle der Weichenstellknöpfe werden     wieder     verstellbare Weichenzungen verwendet, die  jedoch nicht nur von Hand bewegt werden      können, sondern auch elektrisch. Zum Um  stellen der Weichenzungen sollen auch die  Weichenrückmelder benutzt werden können.  Die Lage dieser Weichenzungen im Gleisbild  stimmt also stets mit der Weichenlage über  ein. An Stelle der Drehhebel in Fig. 4 für  die Fahrstrassenwahl kann man auch Druck  knöpfe verwenden, die gemeinsam für Ein  und     Ausfahrt    dienen. Wenn man nämlich  etwa, durch die Reihenfolge der Bedienung  bestimmt, ob es sich um eine Ein- und Aus  fahrt handelt, so kann man die Hälfte der  Knöpfe ersparen.

   Es sei hier zum Beispiel  angenommen. dass der zuerst gedrückte  Knopf den Einfahrweg, der darnach ge  drückte Knopf den Ausfahrweg bestimmt.  So wird also in Fig. 6 die Fahrt A_, da  durch eingeleitet, dass der Wärter zuerst den  Knopf<I>D,,</I> dann den Knopf     D,,    drückt. Hier  durch werden die Weichen     selbsttätig    gestellt  und, nachdem deren Überwachung eingetrof  fen ist, legen sich die Zungen der Weichen  hebel Wh, und Wh, in die Minuslage, so dass  man am Gleisbild die eingestellte Fahrstrasse  erkennen kann. Ist die Weichenüberwachung  eingetroffen, so geht das Signal selbsttätig  in die Stellung "Fahrt' und am Signalrück  melder lässt sich der ordnungsmässige Zustand  des Signalbildes erkennen.  



  Die Schaltung zu Bild 6 ist: in Fig. 7  dargestellt. Wird zuerst der Knopf D, ge  drückt, so wird der Kontakt d, geschlossen.  Ein als Magnetschalter 5 mit Ankera.bfall  verzögerung ausgebildete Zeitschalter wird  über die     Kontakte    501, 502 und 503 der an  die übrigen drei Drucktasten angeschlossenen  Zeitschalter erregt. Er schliesst seinen Kon  takt 51. Wird nun die Drucktaste     D.,    ge  drückt, so schliesst der Kontakt     d.,    und das  Fahrstrassenrelais 10 erhält über die feind  lichen Fahrstrassen-Magnetkontakte 111 bis  171 und den Kontakt 33b am     Fahrstrassen-          Festlegerelais    Strom.

   Das Fahrstrassenrelais  schliesst seinen Kontakt 101 und überbrückt  damit die Anschaltkontakte 51 und d.,, so  dass es auch nach dem Loslassen der Druck  taste und dem Abfall des mit Abfallverzöge  rung ausgerüsteten Relais 5 erregt bleibt.    Über seinen Kontakt 105 erhält das     Minus-          Weichenstellrelais    2 Strom, während das  Plus-Weichenstellrelais 1 durch den Kontakt  106 stromlos gemacht wird. Die Weiche stellt  sich nach Minus um. Ist die Minusüber  wachung eingetroffen, so wird im Gleisbild  die Weichenzunge der Weiche W, nach Mi  nus bewegt, wodurch auch der Kontakt w,  umgeschaltet wird. Dasselbe wickelt sich für  die Weiche TV, ab, deren Schaltung nicht  dargestellt ist.

   Da nun die Überwachungs  kontakte 81 und 82 der     zugehörigen    Weiche  geschlossen sind, erhält die Spule 3a des  Stützrelais für die Fahrstrassen-Festlegung  Strom. Die Spule 3a des Fahrstrassen-Fest  legerelais zieht an und der Anker der Spule  3b, der bisher abgestützt war, fällt ab. Durch  den Kontakt 33a wird der Stromkreis des  Plus-Weichenstellrelais 1 an einer weiteren  Stelle unterbrochen, so dass die Weiche nicht  mehr nach Plus umgestellt werden kann. Der  Kontakt 33b unterbricht den Stromkreis des  Fahrstrassenrelais 10. so dass dieses abfällt.  Das Weichenstellrelais 2 bleibt jedoch über  den Weichenhebelkontakt w1 erregt. Der  Kontakt 35b gibt Strom zum     Signalstell-          relais    4, welches das Signal in die Stellung  "Fahrt" bringt.

   Der Kontakt 36a wird ge  schlossen. Ist die Zugfahrt beendet, so wird  der Kontakt 91 an einem Magneten der iso  lierten Schiene geschlossen, wodurch die  Spule     3b    ihren Anker anzieht; der Anker     3a     fällt ab. Hierdurch werden alle Kontakte zu  rückgeschaltet und die Grundstellung ist wie  der hergestellt.  



  In den verschiedenen Abbildungen sind  verschiedene Formen der     Stellwerksausbil-          dung    und ihre Schaltungen dargestellt. Es  ist in     Fig.    2 und 3 dargestellt, wie erst die  Einstellung der Weichen von Hand erfolgt       und    dann das Festlegen der Weichen, wobei  aber diese Festlegung wieder beseitigt werden  kann. In     Fig.    5 und 7 ist dargestellt, dass  man durch die     Fahrstrassenwahl    auch die zu  gehörigen Weichen selbsttätig einstellen  kann. Die Signalstellung kann beliebig, zum  Beispiel durch das Bedienen einer besonderen  Signaltaste oder dergleichen oder auch durch      die Einstellung der Fahrstrassenwahlhebel  bezw. Tasten selbsttätig bewirkt werden.

    Ebenso kann die Fahrstrassenfestlegung ge  trennt von der     Signalstellung    oder mit dieser  gemeinsam erfolgen. Es können auch an  Stelle der Relais andere Kontaktstellelemente,  wie motorisch oder magnetisch gestellte Ach  sen mit einer Kontaktvielzahl verwendet wer  den.    die Lage gebracht wird, in welcher ver  anlasst wird, dass das Signal     in    die Stel  lung "Fahrt" gestellt wird, über     einen     Handschalterkontakt (s,) angeschaltet  wird.  



  5. Elektrisches Stellwerk nach Patentan  spruch, dadurch gekennzeichnet, dass  Kontakte (33 usw.) von     Fahrstrassen-          Festlegerelais    (3) in dem Stellstromkreis  der zugehörigen Weichen liegen, wobei  sie unterbrochen sind, wenn das Fahr  strassen-Festlegerelais, welchem sie zu  geordnet sind, erregt ist.  



  6. Elektrisches Stellwerk nach Patentan  spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein  Fahrstrassen - Festlegerelais (3) vorge  sehen ist, in dessen Stromkreis Kontakte  (81, 82) der der betreffenden Fahrstrasse  zugehörigen Weichenüberwachungsrelais  liegen.  



  7. Elektrisches Stellwerk nach Patentan  spruch, dadurch     gekennzeichnet,    dass  Weichenstellrelais (1, 2) vorgesehen  sind,     in    deren Stromkreis Kontakte (103,  104 usw.) der Fahrstrassenrelais und der  Fahrstrassen-Festlegerelais (33, 34 usw.)  liegen.  



  B. Elektrisches Stellwerk nach Patentan  spruch, dadurch gekennzeichnet, dass für  die Fahrstrassenwahl Hebel (6, 7) vor  gesehen sind, die nach zwei Seiten um  legbar     sind    und ein Kennzeichen be  sitzen, das die Fahrtrichtung erkennen  lässt (Fig. 4).  



  9. Elektrisches Stellwerk nach Patentan  spruch, dadurch     gekennzeichnet,    dass als  Fahrstrassen - Festlegerelais ein Stütz  relais (3a, 3b) vorgesehen ist (Fig. 5  und 7).  



  10. Elektrisches Stellwerk nach Patentan  spruch, dadurch     gekennzeichnet,    dass  durch     einen    Kontakt (105) am Fahr  strassenrelais die der betreffenden Fahr  strasse zugehörigen Weichenstellmagnete  erregt werden.  



  11. Elektrisches Stellwerk nach Patentan  spruch, dadurch gekennzeichnet, dass  Fahrstrassenwahlknöpfe (D, bis D4) mit



  Electric signal box. In recent times one has passed various Lich to the construction of electrical interlockings, in which any mechanical dependency is waived and sometimes only pushbuttons or small control levers are used without a lever lock. The necessary dependencies are then only in the electrical circuits. Such lever works have the advantage that the command organ of the actuating device for a system part to be set can be accommodated in a replica of the track plan at the point to be reached. If you provide a special route button for each route, you will get such a large number of buttons with large track plans that the lever system becomes confusing and operation is difficult.

   It has therefore been proposed several times that the setting of a route by the simultaneous adjustment of two or more routes levers or buttons. For example, with four pushbuttons, you can already set six routes if you only form groups of two. If you also take into account the sequence of operation, you can set twelve routes with the four buttons. If you were to allow groups of more than two, you would get 24 lanes with just four pushbuttons.

   With such interlockings, the difficulty arises that you either need a large number of contacts on the route selectors or that if you attach a larger number of contacts to a relay and combine them in this way, the connection of enemy routes, for example if a relay fails is not fully guaranteed.



  According to the invention, this drawback is avoided in that a route relay is arranged for each route, wel Ches is switched on via the contacts of two route selection organs, with hostile routes in the circuit of the relay are assigned contacts through which the excitation of the relay is prevented if an enemy route is set.



  Embodiments of the subject invention are illustrated with reference to FIGS. 1 to 7 in the drawing and explained in the fol lowing.



  In the pictures, the numbers on the contacts are chosen so that they indicate that they belong to the relay, for example contact 33 is on a relay 3. The letters next to the relay correspond to the various types of relay in the Railway safety signs and are not mentioned in the following description. However, they make the overview easier.



  Fig. 1 shows the track plan for a through station of the simplest type. Two entrances are provided on each side. The route of the routes is indicated by the designation and the arrows. Fig. 2 shows the replica of the track system in the lever system. The four turnouts are assigned turnout levers labeled Wh to Wh ". In the track diagram there are lamps that indicate the position of the turnouts. In addition, the signals can be seen, the lamps of which also serve as signal feedback. Furthermore, pushbuttons are provided through whose actuation the setting of the desired route is to be brought about. For the entrances the pushbuttons De, to <I> Deo, </I> are used for the exits the buttons Da, to Da ,.

   The signals include the signal buttons S1 to S4. If, for example, trip A2 is to take place, which leads from track h to track II2, the operator first brings the switch levers Wh, and Wh, into the minus position. So then he presses the De, and Da, buttons. If he now wants to set signal A1ll. To the "drive" position, he presses button S1.



  The switching state for the drive A2 just described is shown in FIG. By operating the switch lever, the contacts w11 and w41 are closed. If the buttons De, and <I> Da, </I> are now pressed, their contacts de, and da close, and the route relay 10 receives power. The contacts 111 to 171 of all enemy route relays are in its circuit. The relay 10 closes its contact 101 so that it remains energized after releasing the push button.

   The switch lever contact w12 is used to switch switch W1, and contact w42 is used for switch W4. By switching the contact w12, the point setting relay 1 was de-energized and the point setting relay 2 is energized. Likewise, the switch relay 19 is de-energized and the switch relay 29 is excited. By pulling the relay 10 who opened the contacts 103 and 104 and thus the circuit of the switch relay relay 1 and 19 interrupted at another point. So you are no longer excitable after a set of the route.

    If the route is to be withdrawn without signal train travel, a manual button is operated. It is assumed, for example, that the <I> Deodorant </I> button is also used for this. This opens the contact de4 ge and thus the relay 10 is again de-energized by interrupting its suspension circuit. By opening the contact de4 is a resolution of the route before driving BEZW. The last turnout in the route can be vacated at any time.

   However, if the train ride is to take place on a signal, then the signal button <B> 8 </B> is pressed; as a result, the contact s1 is closed and now the route setting relay 3 is excited via the contact 102 and the contacts 81 and 82. This closes its contact 31 and is thus connected to voltage via the contact 91. The contact 91 is located on a relay, which is energized via an insulated rail, not shown.

   The contact 92 in the circuit of the relay 10 is actuated by the insulated rail; Through the contact 32, the contacts <I> de, </I> and 92 are bridged when the relay 3 is energized, so that the relay 10 is no longer activated by pressing the <I> Deo </I> button and thereby opening the Contacts <I> de, </I> can be de-energized. The contact 102 checks that the correct route is set. The contacts 81 and 82 belong to the switches W "W, and monitor the switch end position of these switches. For this purpose, they can be arranged on the switch monitoring relay, for example. Relay 3 closes its contact 35 and opens its contacts 33 and 34 .

   The latter also prevent the points from being moved back to the plus position by interrupting the circuits to the point setting relays 1 and 19. The contact 35 supplies power to the signal setting relay 4 via the point monitoring contacts 811 and 821, which in a known manner causes the signal to go into the running position. It can be seen from Figs. 2 and 3 that the route is formed by pressing an entry and exit button, e.g. B. the route A .. by the buttons <I> De, </I> and Da4, the route A, by the buttons De, and Da "the route D. by the buttons <I> Deo </I> and <I> Da ,, </I> etc.



  A second embodiment is shown in FIG. Instead of. by means of switch levers, switches can be switched using push buttons. For example, the switch W is set by the plus button 40 and the minus button 50. The switch W4 is set to minus by button 60. Instead of the entry and exit route buttons, a rotary lever provided with an arrow is provided as route selection lever, which can be switched in two directions. If the lever 6 is placed to the left, for example, this means exit, entry to the right. At lever 7, left means entrance and right means exit.

   The circuit for FIG. 4 is shown in FIG. The route relay 10 is again energized via the contacts 111 to 171 of the enemy route relay, and via the contacts 7r and 6r of the route selector lever. The monitoring of the correct position of the switch lever has been dispensed with because it is intended to show that the route relay can also be used to set the switches directly. Thus, through the contact 105 the minus setting relay 2 of the switch W, current is directly supplied.

   However, the switch can also be changed by operating the push buttons, whose contacts 401 and 402, for example, for plus, respectively. the contacts 501 and 502 are used for minus. In. Plus position is the plus switch setting relay 1 via its own contact 11, the contact 22 on the minus switch setting relay and a contact of the minus button 501 and all the roads - fixing magnetic contacts 331a to 337a excited. If the minus button 50 is now pressed, the contact 501 interrupts the suspension circuit of the plus control relay 1. The contact 502 closes the current path to the minus control relay 2.

   The switch relay 1 drops out; the switch relay 2 it is excited and forms through its contact 21 via the contacts 12 and 402 the self-holding circuit. If the switches are reversed and the monitoring magnets have attracted, the contacts 81 and 82 are closed in a known manner. Via the contact 102 from the route relay 10, the coil 3a of the route setting relay is now energized. The route setting relay is designed as a backup relay, so when the armature of the coil 3a of the setting relay is attracted, the previously mechanically pressed armature of the coil 3b drops.

   Once this is done, the contact 35b closes the circuit to the signal setting relay 4. When the train journey is over, a magnetic switch is energized by the train driving the insulated rail, through whose contact 91 current is supplied to the coil 3b. This attracts and now causes the supported armature of the coil 3a to fall off.



  Another embodiment of the subject matter of the invention is shown in FIG. 6. Instead of the switch buttons, adjustable switch tongues are used again, which, however, can be moved not only by hand, but also electrically. The turnout indicators should also be able to be used to set the turnout blades. The position of these switch blades in the track diagram therefore always coincides with the position of the switch. Instead of the rotary lever in Fig. 4 for the route selection you can also use push buttons that serve together for entry and exit. If you determine, for example, by the sequence of operation, whether it is an entry and exit, you can save half of the buttons.

   It is assumed here, for example. that the button pressed first determines the entry path, the button pressed after that determines the exit path. Thus, in FIG. 6, the trip A_ is initiated because the attendant first presses button <I> D ,, </I> then button D ,,. The switches are set automatically and, after they have been monitored, the tongues of the switch levers Wh, and Wh, are in the minus position, so that the set route can be seen on the track diagram. If the point monitoring has arrived, the signal automatically switches to the "Run" position and the correct status of the signal image can be seen on the signal feedback.



  The circuit for Fig. 6 is shown in Fig. 7. If button D i is pressed first, contact d i is closed. A time switch designed as a magnetic switch 5 with armature waste delay is excited via the contacts 501, 502 and 503 of the time switches connected to the other three pushbuttons. It closes its contact 51. If the push button D., ge is now pressed, the contact d. Closes and the route relay 10 receives power via the hostile route magnetic contacts 111 to 171 and contact 33b on the route setting relay.

   The route relay closes its contact 101 and thus bridges the connection contacts 51 and d. ,, so that it remains energized even after releasing the pushbutton and the drop of the relay 5 equipped with dropout delay. The minus switch setting relay 2 receives power via its contact 105, while the plus switch setting relay 1 is de-energized by the contact 106. The switch turns to minus. If the minus monitoring has arrived, the switch tongue of the switch W is moved to Minus in the track diagram, which also switches the contact w. The same happens for the switch TV, the circuit of which is not shown.

   Since the monitoring contacts 81 and 82 of the associated switch are now closed, the coil 3a of the support relay for the route definition receives current. The coil 3a of the route fixed lay relay picks up and the armature of the coil 3b, which was previously supported, falls off. The circuit of the plus switch relay 1 is interrupted at another point by the contact 33a, so that the switch can no longer be switched to plus. The contact 33b interrupts the circuit of the route relay 10 so that it drops out. The switch relay 2 remains energized via the switch lever contact w1. The contact 35b supplies current to the signal setting relay 4, which brings the signal into the "drive" position.

   The contact 36a is closed. If the train journey is over, the contact 91 is closed on a magnet of the insulated rail, whereby the coil 3b attracts its armature; the anchor 3a drops. As a result, all contacts are switched back and the basic position is restored.



  The various figures show different forms of interlocking design and their circuits. It is shown in Fig. 2 and 3 how first the setting of the switches is done by hand and then the setting of the switches, but this setting can be removed again. In Fig. 5 and 7 it is shown that the route selection can also be used to set the associated switches automatically. The signal position can be arbitrary, for example by operating a special signal button or the like or by setting the route selector lever respectively. Keys are effected automatically.

    Likewise, the route definition can be carried out separately from the signal setting or together with it. It can also be used in place of the relay other contact setting elements, such as motorized or magnetically set axes with a variety of contacts who the. the position in which it is caused that the signal is set to the "drive" position is switched on via a manual switch contact (s,).



  5. Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that contacts (33, etc.) of route setting relays (3) are in the control circuit of the associated points, they are interrupted when the route setting relay to which they are assigned , is excited.



  6. Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that a route - fixing relay (3) is easily seen, in the circuit of which contacts (81, 82) of the respective route associated point monitoring relay are located.



  7. Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that point setting relays (1, 2) are provided, in whose circuit contacts (103, 104 etc.) of the route relay and the route setting relay (33, 34 etc.) are.



  B. Electric interlocking according to patent claim, characterized in that levers (6, 7) are seen in front of the route selection, which can be put on two sides and a license plate be seated that shows the direction of travel (Fig. 4).



  9. Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that a support relay (3a, 3b) is provided as a route - fixing relay (Fig. 5 and 7).



  10. Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that the turnout actuating magnets associated with the relevant route are excited by a contact (105) on the driving lane relay.



  11. Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that route selection buttons (D, to D4) with

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrisches Stellwerk mit Fahrstrassen wahl durch Kombination von mehreren Handlungen, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Fahrstrasse ein Fahrstrassenrelais (10) angeordnet ist, welches über die Kon takte zweier Fahrstrassenwahlorgane ange schaltet wird, wobei im Stromkreis des Re lais (10) feindlichen Fahrstrassen zugeord nete Kontakte (111 bis 171) liegen, durch welche die Erregung des Relais verhindert wird, wenn eine feindliche Fahrstrasse ein gestellt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrisches Stellwerk nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis des Fahrstrassenrelais (10) Kontakte (zoll, 2v41) der zu der Fahr strasse gehörigen Weichenhebel (Wh, Wh,) liegen (Fig. 3). 2. PATENT CLAIM: Electric signal box with route selection by combining several actions, characterized in that a route relay (10) is arranged for each route, which is switched on via the contacts of two route selection organs, with hostile routes in the circuit of the relay (10) Assigned contacts (111 to 171) are, through which the excitation of the relay is prevented when an enemy route is set. SUBClaims: 1. Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that in the circuit of the route relay (10) contacts (inch, 2v41) of the turnout lever (Wh, Wh,) belonging to the route are (Fig. 3). 2. Elektrisches Stellwerk nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufhängestromkreis des Fahrstrassen relais (10) ein an einem Handschalter an geordneter Kontakt (de4) angeordnet ist, der eine Auflösung der Fahrstrasse vor Befahren bezw. Freiwerden der letzten in der Fahrstrasse liegenden Weiche jeder zeit ermöglicht. 3. Elektrisches Stellwerk nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Kon takt (de4) des Handschalters ein Kon takt (32) des Fahrstrassen-Festlegerelais liegt. 4. Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that in the suspension circuit of the route relay (10) a contact (de4) is arranged on a manual switch, which disconnects the route before driving on. The last turnout in the route can be released at any time. 3. Electrical interlocking according to claim and dependent claim 2, characterized in that parallel to the con tact (de4) of the manual switch, a con tact (32) of the route setting relay is located. 4th Elektrisches Stellwerk nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrstrassen - Festlegerelais (3) vorge sehen ist, das, wenn ein Handschalter in Kontakten versehen sind, durch deren Reihenfolge bei der Bedienung die Fahrt richtung festgelegt ist (Fig. 6). 12. Elektrisches Stellwerk nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Gleisbild die Weichenzungen selbsttätig umgestellt werden (Fig. 6). 13. Elektrisches Stellwerk nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Zeitschalter (5) vorgesehen sind, die über einen Fahrstrassen zugeordneten Kon takt (dl) angeschaltet werden (Fig. 7). Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that a route setting relay (3) is provided, which, when a manual switch is provided in contacts, determines the direction of travel by the sequence in which it is operated (Fig. 6). 12. Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that the switch blades are automatically switched over in the track diagram (Fig. 6). 13. Electrical interlocking according to patent claim, characterized in that time switches (5) are provided, which are switched on via a route associated contact (dl) (Fig. 7).
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