CH207588A - Gegen Stossspannungen geschützte Wicklung. - Google Patents

Gegen Stossspannungen geschützte Wicklung.

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CH207588A
CH207588A CH207588DA CH207588A CH 207588 A CH207588 A CH 207588A CH 207588D A CH207588D A CH 207588DA CH 207588 A CH207588 A CH 207588A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

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  • Power Engineering (AREA)
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Description


  Gegen Stossspannungen geschützte Wicklung.    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine gegen       Stossspannungen        geschützte    Wicklung, z. B.  für Transformatoren,     Drosselspulen,    Strom  wandler,     Spannungswandler    oder Prüftrans  formatoren. Die     Wicklungen    dieser Apparate  werden bekanntlich als Scheibenspulen oder  als     Lagenwicklungen        ausgeführt.    Für höhere       Spannungen    kommen hierbei meist nur Wick  lungen in Frage, die aus einzelnen Scheiben  spulen- oder aus einzelnen     Spulenzylindern     bestehen.

   Die     einzelnen    Scheibenspulen oder  die einzelnen Lagen können     unmittelbar    auf  einandergelegt oder     aufeinandergewickelt     sein,     gegebenenfalls        unter    Einfügen von  festen Isolierstoffen. Sie können auch     un-          mittelbar    auf     Spulenkäusten    oder feste     Isolier-          zylinder    oder auf     Isolierkörper    aus     Glas,    Por  zellan usw. aufgebracht werden.

   Handelt es       sich        z.        B.        um        einen     mit     Lagenwicklung,    bei dem ein     flüssiges     oder gasförmiges.     Kühl-    und     Isoliermittel    ver  wendet     wird,    so werden die einzelnen Lagen    in einem     derartigen        Abstand    voneinander an  geordnet, dass     sich        axiale    Kühlkanäle ergeben.  



  Die einzelnen Lagen einer solchen Wick  lung kann man nun in der Weise hinterein  ander schalten, dass man     jeweils    die auf ent  gegengesetzten     Spulenseiten    liegenden Lagen  enden     miteinander    verbindet.

   Damit ergibt  sich die in     Fig.    1     dargestellte        Schaltung.    Von  der Wicklung sind nur die ,drei ersten Lagen  1, 2 und 3     dargestellt.        Das        Lagenende    4     ist     an die     Zuleitung    5, zum     Beispiel    an eine     Prei-          Zeitung    angeschlossen.

   Das zweite     Lagenende     6 der Lage 1     ist    durch die     Leitung    7 an .das  Ende 8 der Lage 2     angesthlossen,    das. auf der  entgegengesetzten     Stirnseite    der Wicklung  liegt. Die Wickelachse selbst     ist    mit 9 be  zeichnet.

   Der Vorteil dieser     Einzelspulen-          schaltung        beruht    darauf, dass     benachbarte     Spulen     gegeneinander    nur für eine     Lagen-          Spannung    zu isolieren sind. 'Wenn nun auf  ,der     Leitung    5     eine    steile     Stoss-spannung,        deren     Verlauf durch den     Kurvenzug    10     angedeutet         ist, in die Spule 1 einzieht, wird vom Anfang  4 über die     hapa.zität    11 sofort eine     -\S'el:

  le    auf  die zweite und auch auf die folgenden Spulen  gekoppelt. Es wird also die Einzelspule 1  nunmehr vom Ende 4 und vom Ende 6 her  mit Stossspannung beansprucht, da ja. die auf  den abgekehrten Seiten liegenden Wicklungs  enden 6 und 8 durch die     Leitung    7 mitein  ander verbunden sind. Dasselbe gilt für die  folgenden Spulen.     Bei    steiler Stirn der auf  treffenden Stossspannung kommt es daher zu  einer ausgeprägten     Wanderwelilenschwingung     auf den Eingangslagen, die     beträchtliche     Spannungsgradienten zwischen     benachbarten     Windungen dieser Lagen zur Folge hat und  unter Umständen die Isolation     beschädigen     kann.  



  Die in die Wicklungen einziehenden stei  len Stossspannungen können von     Sehaltvor-          gängen    oder     Isolatorenüberschlägen,    z. B.  Überschläge der Durchführungsklemmen oder  des isolierten Nullpunktes infolge atmosphä  rischer Entladungen, die auf die angeschlos  senen Zuleitungen treffen, herrühren.  



  Solche durch Stossspannungen hervor  gerufene Eigenschwingungen sind nun in der       Wicklung    gemäss der Erfindung dadurch ver  mieden, dass wenigstens zwei reihengeschal  tete, mit ihren Windungen     kapazitiv    mitein  ander gekoppelte     Wie.klungsteile    mit solcher  Leiterführung vorgesehen sind, dass ihre     In-          dukthritäten    für die     auftreffende    Stossspan  nung     praldisch    verschwinden, für den nor  malen Betriebsstrom aber erhalten bleiben.

   Es  können aber auch alle Wicklungsteile gegen  sinnig, d. h. also     abu-eehselnd    als Rechts- und  Linksschraube gewickelt     ,sein.    Abgesehen von  den ersten Eingangslagen können alle Wick  lungsteile gleichsinnig gewickelt .sein. In letz  terem Falle würden also gegensinnig geschal  tete Wicklungsteile am Eingang     gewisser-          massen    als     selbständiges        Wicklungselement,     das wie ein Schirm wirkt, der übrigen Wick  lung vorgeschaltet sein.

   Die     beiden    Wick  lungsteile können so geschaltet sein, dass zum  Beispiel die erste, eine Lage bildende Spule  als     Rechtsschraube,    die nächste als Links  schraube     gewicl@elt    ist. Da bei einer derarti-    gen Anordnung die     Amperewindungen    einer  auf der zweiten Lage einziehenden Koppel  welle denen der Stosswelle auf der ersten Lage  entgegenwirken würden, kann sich, wie bei  einer     bifilar    gewickelten Spule,

   infolge der  Aufhebung der     wirksamen        Induktivität    prak  tisch überhaupt keine     Wanderwellenschwin-          gung    auf diesen     Lagen    ausbilden. Damit sind       aber        aueli    bei steilen Stosswellen Überspan  nungen innerhalb der Lagen beseitigt.  



  Die     Fig.    2 bis 9 zeigen Ausführungsbei  spiele der Erfindung. In     Fig.        \?    ist eine aus  den röhrenförmigen Einzelspulen 20 bis  28 bestehende     Hochspannungswicklung    dar  gestellt. die mit dem Wicklungsanfang 29  an eine     wellenführende    Leitung 30 ange  schlossen ist. Die Lage des Eisenkernes 31  und der     Niedervoltspul.en    32 ist beliebig.

    Kern und     Niedervoltspulen    können entweder  links von     der    Spule 20 oder rechts von der  Spule 28     liegen.    Auch kann die     Niedervolt-          wieklung.    wie die     Fig.    2 zeigt. zu beiden Sei  ten der     Hoehvoltwicklung        verteilt    angeordnet.  sein. Die letzte Spule 28 der     Hoehvoltw        iek-          lung    ist bei dem Beispiel gemäss     Fig.    ? an den  isolierten Nullpunkt 34 eines Drehstrom  systeins angeschlossen.

   Die Spulen des Ein  gangsgebietes, beispielsweise die Spulen 20  und 21, und die Spulen 21 und 22 sind als       Doppolspulen    geschaltet. d. h. bei     Reihen-          echaltung    je     zweier    Spulen sind     Spulenenden          miteinander    verbunden. die auf der gleichen       Spulenseite    liegen. Aufeinanderfolgende Spu  len     haben        entgegengesetzten    Wickelsinn. Die  entsprechenden     Schaltverbindungen    sind mit  35 und 36     bezeichnet.        Die    gleiche Massnahme  ist auch am andern Wicklungsende getroffen.

         Wenn    die auf das     Wicklungsende    3 7 tref  fenden Stossspannungen geringer sind als die  auf den Anfang 29 treffenden Wellen, kann  die Zahl der als Doppelspulen geschalteten  Spulen an diesem Wicklungsende kleiner sein.  Man kann beispielsweise hier zwei Spulen als  Doppelspulen schalten. während man am Ein  gang eine grössere Anzahl Doppelspulen vor  sieht.  



  Durch die     Schaltung    der     Eingangsspulen     als Doppelspulen mit gegenläufigem Wickel-      sinn wird erreicht, dass auch die     Spulen    22 bis  26 keine Eigenschwingungen ausführen kön  nen, da ja in ihnen keine Koppelwellen mehr       induziert    werden. Infolgedessen     können        diese     Spulen durch die     Leitungen    38 in     .Einzel-          spulenschaRung        verbunden    werden und  brauchen nur für die     Spannung    einer Lage       isoliert    zu werden.  



  Die Schutzwirkung der     Schaltung    lässt  sich noch erhöhen, wenn man die Spulen 20,  21, 22     usw.        unmittelbar    unter Einfügen von  festen     Isolierstoffen    aufeinanderlegt, oder  mit einem gemeinsamen     Isoliereinschlag    aus       Pressspanbahnen    oder     Papierbändern    versieht.       Gegebenenfalls        verwendet    man hier Isolier  stoffe mit höheren     Dielektrizitätskonstanten.     Die verringerte     Wärmeabfuhr    der dicht ge  packten     Eingangsspulen    kann durch Herab  setzender Stromdichte, z.

   B. durch grössere       Leiterquerschnitte,    ausgeglichen werden.  



  Ein Beispiel mit     Scheibenspulen    zeigt die       Fig.    3. Die Eingangsspulen 40 und 41 sind  durch die     Leitung    42 als Doppelspulen ge  schaltet, während die     übrigen    Spulen durch  die     Leitungen    43 in     Einzelspulenschaltung     in Reihe liegen.  



  Eine weitere Schaltung zeigt die     Fig.    4.  Hierbei sind die     beiden,    Spulen 50 und 51, die       Scheibenspulen    oder     Lagenspulen    sein kön  nen, in der Wicklungsmitte angeordnet und  an den isolierten Nullpunkt 52     angeseblossen.     Die wellenführende Leitung 53     ist    mit den  beiden     aussenliegenden    Spulen 54 und 55 ver  bunden. Die Wicklung besteht also aus zwei       miteinander    parallel geschalteten Spulen  gruppen 56     undi    57. Die Spulen 54 und 55  sind mit ihren benachbarten Spulen durch die  Leitungen 58 und 59 als Doppelspulen ge  schaltet.

   Wenn auch die     Spulenmitte    Ein  gangsgebiet für Stossspannungen     ist,    können  auch hier Doppelspulen liegen. Handelt es  sich um eine     Lagenwicklung,    dann bestehen  die einzelnen Spulen aus ein- oder     mehrlagig     gewickelten Röhren mit der Wickelachse 60.  Diese Lagen können von     festen        Isolierstoffen     getragen werden, z. B. auf     Hartpapierzylin-          der        aufgewickelt    und aufgeklebt sein. Bei       Scheibenspulenwicklung    muss man sich die    Wickelachse etwa bei 61 denken.

   Die Nieder  voltscheiben oder -röhren     können    bei 62 und  63 oder bei 64 und 65 liegen, wie in     Fig.    4  gestrichelt     gezeichnet    ist.  



  Eine weitere Wicklung mit zwei sym  metrisch zur Wicklungsmitte liegenden     Spu-          lengruppen    enthält die     Vig.    5. Hierbei sind  sämtliche     Spulen    derart in Reihe geschaltet,  dass sowohl     rechte    wie links von der     Wick-          lungsmitte        stets        Rechtsschrauben    R und  Linksschrauben L     miteinander    abwechseln.  Wenn die Spule 70 also zum Beispiel als  Linksschraube L gewickelt ist, muss die Spule  71 als     Rechtsschraube        B    gewickelt werden.

    Analoges     gilt    für die Spulen 74 und 75 usw.  Die     Art    der hierzu erforderlichen     Leitungs-          verbindungen    geht aus,     Fig.    5 hervor. Durch  die     .Leitung    72 wird die Spule 74 mit der  Spule 70 in Reihe geschaltet.

   Leitung 73  schaltet dann Spule 71 in Reihe mit 74     usw.     In dieser Weise     wird    die     Schaltung        fortge-          führt    bis zu der in der     Wicklungsmitte    lie  genden     Spule    77.

       Diese        kann,    ebenso wie bei  den oben     beschriebenen        Schaltungen    mit  einem     isolierten        Nullpunkt    78 eines     Dreh-          stromsy        stems    oder mit einer andern Phasen  leitung verbunden werden oder auch geerdet  sein.  



  Eine Abwandlung der     Fig.    5 zeigt die  Schaltung gemäss     Fig.    6, bei der zu beiden  Seiten der     Wicklungsmitte    mit Spulen glei  chen     Wickelsinnes,    z. B.     Linksschraube;    be  gonnen wird.  



  Auch bei der     Reihenschaltung    der sym  metrisch zur     Wicklungsmitte    liegenden Spu  len kann man sich     mit    nur zwei     Spulen    ent  gegengesetzten Wickelsinnes zu beiden Sei  ten der     Wicklungsmitte    begnügen, wie das in  den     Fig.    7     bezw.    8     dargestellt    ist.  



  Regelbare, d. h.     abschaltbare        Spulenteile     können sowohl     aussen        auf,der    Wicklung, als  auch in der     Wicklungsmitte    liegen. Die ab  zuschaltenden Lagen sind     mit        Vorteil,    gleich  mässig über die ganze     Eisenkernschenkellänge     verteilt. Der     ungeregelte    Teil kann     durch    Ab  schalten der abschaltbaren     Spulenteile        ins     Eingangsgebiet für     Stüssspannungen        gerückt     werden.

   Deshalb sind zweckmässig mindestens      seine ersten auf den Regelteil folgenden Spu  len als Doppelspulen geschaltet.  



  Die von axialen oder radialen Kühl  kanälen durchsetzten     Wicklungen    können mit  Luft oder durch brennbare oder nicht brenn  bare Isolierflüssigkeiten gekühlt werden. Ist:  die Wicklung von einem unmittelbar auf der  Wicklung liegenden     Isoliergehäuse,    z. B. aus       Pressspanbändern    oder     Pressspanbalinen,    ver  schalt, dienen vorteilhaft die     Stirnisolationen     und die Schirmringe für Zufuhr und Vertei  lung der Kühlmittel.     Halogenierte    Kohlen  wasserstofföle, insbesondere mit. holten     Di-          elektrizitätskonstanten,    können durch die  Wicklung     hindurchgeführt    werden.

   Gegebe  nenfalls liegen der Eisenkern und     lief    niedri  ger Betriebsspannung auch die N     iedervolt-          wicklung    frei im Kühlstrom der Aussenluft,  während die     Hochvoltwicklung    von     festen     Isolierstoffen dicht verschalt ist     wid        gegebe-          nenfalls    noch in einem dichten     Metallgehäuse     eingesetzt ist.  



  Eine vorteilhafte     Leitungsführung        ergibt,     sich, wenn gemäss     Fig.    9 die Verbindungen  80 zwischen benachbarten     Spulen    auf der  einen und die von einer     Spulengruppe    zu  andern führenden     Verbindungen    81 auf der  andern     Wicklungsstirnseite    verlegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gegen Stossspannungen geschützte Wick lung, insbesondere für Transformatoren, Drosselspulen und Messwa.ndler, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens zwei im Ein zugsgebiet der Stossspannung liegende Wick lungsteile, die durch ihre Windungen kapazi- tiv miteinander gekoppelt sind, im gegen läufigen Sinne gewickelt sind, so dass ihre Induktivitäten für die auftretende Stossspan nung praktisch verschwinden, für den nor malen Betriebsstrom aber erhalten bleiben.
    1J N TERA-N SPRüCHE 1. Wicklung nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass sämtliche Wicklungs teile im gegenläufigen Sinne gewickelt sind. 2. Wicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Rechtsschraube und als Linksschraube gewickelte Spulen unmittelbar nebeneinander liegen. 3.
    Wicklung nach Patentanspruch und rn- teransprueh 2. dadurch gekennzeichnet, dass die im Eingangsgebiet. der Stossspan nung liegenden Wicklungsteile als Dop pelspulen geschaltet sind. 4. Wicklung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass sowohl die Spulen des an die wellenführende Leitung anzusehlie- ssenden Wicklungsendes, als auch die Spulen des mit.
    einem isolierten Null punkt zu verbindenden Wicklungsendes als Doppelspulen und die iibrigen Sp len als Einzelspulen geschaltet sind. 5. Wicklung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 bis 4, die in zwei zur Wicklungsmitte symmetrisch liegende und miteinander parallel geschaltete Spu- lengruppen aufgeteilt, ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Zuleitung zu verbindenden Spulen und auch die mit einem isolierten Nullpunkt zii verbinden den Spulen der Wicklungsmitte als Dop pelspulen geschaltet sind.
    f. Wicklung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 bis 4. die in zwei sym metrisch zur @Ticklungsmitte liegende Spulengruppen aufgeteilt ist, bei denen auf der einen Seite der Wicklungsmitte liegende Spulen mit auf der andern Seite liegenden Spulen wechselweise in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Wicklungsmitte als Rechts- und als Linksschraube ge wickelte Spulen nebeneinander liegen. 7.
    Wicklung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 bis 4 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass nur jeweils die beiden ersten Spulen zu beiden Seiten der Wick lungsmitte entgegengesetzten Wickelsinn haben.
CH207588D 1937-12-01 1938-11-14 Gegen Stossspannungen geschützte Wicklung. CH207588A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255798B (de) * 1962-02-15 1967-12-07 Licentia Gmbh Lagenwicklung fuer Grosstransformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1255798B (de) * 1962-02-15 1967-12-07 Licentia Gmbh Lagenwicklung fuer Grosstransformatoren

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