CH203587A - Tragrotor für Schraubenflugzeuge. - Google Patents

Tragrotor für Schraubenflugzeuge.

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CH203587A
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Limited The Cierva Aut Company
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Cierva Autogiro Company Limite
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/02Gyroplanes
    • B64C27/021Rotor or rotor head construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description


  Tragrotor für     Schraubenflugzeuge.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf     Tragrotoren,    bei denen die Flügel ge  lenkig mit der Nabe verbunden sind. Solche  Rotoren eignen sich für Tragschrauber, bei  denen sie für Startzwecke mechanisch an  getrieben werden und während des normalen  Fluges selbst umlaufen.  



  Es sind Tragrotoren bekannt, deren Flü  gel mit Hilfe eines nach oben aussen     geneig-          ten    Zapfens angelenkt sind, derart, dass  Schwenkbewegungen der Flügel gegenüber  der Nabe Anstellwinkeländerungen hervor  rufen. Auf Grund der oben erwähnten       Zapfenschräglage    hat eine 'Schwenkbewe  gung     des    Flügels in Drehrichtung nach hin  ten, die     eintritt,    wenn der Rotor     mechanisch     angetrieben wird, .eine Verringerung des An  stellwinkels zur Folge; diese Verringerung  bezweckt eine     Verminderung,des        Luftwider-          standesdes    Rotors beim Antrieb.

   Bei Ab  schaltung der Antriebsmaschine vergrössern  die Flügel, die     unter,der    Wirkung der Flieh-    kraft .ihre normale Radiallage wieder ein  nehmen, ihren Anstellwinkel wieder, so dass  zum Beispiel auf Kosten der im Rotor auf  gespeicherten     kinetischen    Energie     zeitweilig     eine grosse Auftriebskraft     erzeugt    werden  kann, was den sogenannten Sprungstart er  möglicht.  



  Bei den obenerwähnten     bekannten    Roto  ren schliesst aber die Achse des schrägstehen  den Zapfens einen spitzen Winkel mit der  radialen Flügelachse ein, so dass eine ver  hältnismässig kleine Schwenkbewegung eine  verhältnismässig .grosse Änderung des     An-          stellwinkels    zur Folge hat.

   Ein     Nachteil     dieser     Ausbildung    besteht darin, dass wegen  der ausgeprägten Neigung     dieser        Zapfen-          aohse    die Flügellage beim Flug     in    hohem  Masse unstabil     ist    und daher eine sehr starke  Dämpfung     erforderlich    ist, um die B     we-          gun@gen        aus    dieser Lage klein zu hasten. Der  artigen starke Dämpfungen     führen    zu wei  teren Schwierigkeiten.

        Werden Reibungsdämpfer für diesen  Zweck verwendet, so erfordert die Aufrecht  erhaltung der erforderlichen Dämpfungskraft  ein häufiges Nachsehen und Nachstellen der  Dämpfer. Werden die Flügel unabhängig  voneinander gedämpft, so     bereitet    die gleich  mässige Dämpfung der     einzelnen    Flügel be  sondere     ;Schwierigkeiten.    Dieser letzteren  Schwierigkeit kann durch Verwendung eines  einzigen zentralen     Reibungsdämpfers    be  gegnet werden, wie er auch schon vorgeschla  gen wurde und bei dem jeder Flügel durch  ein Gestänge mit einer von mehreren über  eina.nder gelagerten koaxialen Reibscheiben  verbunden ist, die einer achsialen Pressung  unterworfen sind.  



  Es besteht die Möglichkeit, die für die  Schwenkbewegungen der Flügel erforderliche  Dämpfungskraft dadurch zu verringern, dass  die Achse des nach oben aussen     geneigten          Schwenkzapfens    einen erheblich grösseren  Winkel zur Flügelachse erhält.

   Indessen hat  diese Ausbildung ohne besondere Vorkehren  den Nachteil, dass die Fliehkraft     des    Flü  gels, wenn dieser aus seiner normalen Radial  la.ge herausgebracht ist, im     Vergleich    zu der  Dämpfungskraft zu klein isst, so dass die  Wiederausrichtung des Flügels beim Auf  hören des Antriebes zu langsam oder unvoll  ständig oder beides ist,     finit    der Folge, dass  zum Beispiel eine zeitweilige Auftriebskraft  zur Erzeugung einer nennenswerten :Sprung  kraft nicht ausreicht.  



  Anderseits wurden schon     Tragrotoren     vorgeschlagen, bei denen die Flügelschwenk  zapfen, um die die Flügel in Drehrichtung  nach vorn und hinten schwenken können,  oben nach innen geneigt sind, so dass die  Schwenkbewegungen der Flügel nach hinten  eine Vergrösserung des Anstellwinkels zur  Folge haben. Bei diesen     Rotoren    werden die  Flügel in eine vordere Grenzlage mit klei  nem Anstellwinkel gebracht, wenn der Rotor  mechanisch     angetrieben    wird.

   Das wird  durch ein Antriebsglied erreicht, :das     koaxial     zur Nabe verläuft und ihr     gegenüber    eine  begrenzte Drehfreiheit besitzt.     Dieses    lose  Antriebsglied     ist    mit Anschlägen     versehen,       durch die die Antriebskraft von dem An  triebsglied auf die Flügel übertragen     wird,     und zwar so, dass die Flügel um ihre  Schrägzapfen in die vordere Grenzlage ge  drückt     werden,    aus der die Flügel beim Auf  hören des Antriebes durch Verschwenkung  gegenüber der Nabe     nach        hinten    wieder in  ihre Normallage gebracht werden.

   Wird bei  dieser Ausbildung der Rotor mechanisch an  getrieben, so führt die Vorlage der Flügel  dazu, dass sieh die Fliehkraft und die aero  dynamischen     Zugkräfte    in ihrer Wirkung  um     den,Schrägzapfen    addieren. Infolgedessen  werden die Biegungsmomente im Flügel  stark vermehrt, was eine kräftigere und  schwerere Flügelkonstrukion erfordert.  erfordert.  



       Diesem        Nachteil    kann dadurch     begegnet          werden,    dass ein     zusätzlicher        Entlastungs-          zapfen    eingeschaltet wird; diese     Lösung    ver  mehrt indessen die Kompliziertheit des Ro  tors und auch ;dessen     Gewicht.     



  Der     Zweck    der vorliegenden Erfindung  besteht darin, die Nachteile der obenerwähn  ten Ausführungsformen zu vermeiden. Dies  wird nach der Erfindung dadurch erreicht,  dass die folgenden     Merkmale    gleichzeitig An  wendung finden:  a) Die Flügel     sind    mit der Nabe durch  einen Zapfen verbunden, dessen     Achse        nach     oben aussen ,geneigt ist, wobei die Neigung  der Achse gegenüber der radialen Flügel  achse den Winkel von 45       überschreitet.     



  b) Die Antriebskraft wird auf die Flügel  durch ein     Antriebsglied        übertragen,    das  koaxial zur     Nabe    verläuft und gegenüber       dieser        drehbeweglich    ist,     sowie    Anschläge       besitzt,    durch die die Antriebskraft von -dem  losen Antriebsglied auf jeden Rotorflügel so  übertragen wird, dass dieser um den     sehrägg-          stehenden    Zapfen in seine Lage mit dem       kleinsten        Anstellwinkel    gedrückt wird, so  lange der Rotor angetrieben wird.  



  Der     Rotor    ist zweckmässig mit einer Vor  richtung versehen, durch die die Flügel beim  Bremsen des     Rotors    in die     Lage    mit dem  kleinsten     Einstellwinkel    gedrückt     werden.          Die        Rotorbremse    kann dabei entweder von  Hand oder durch eine mit dem Fahrwerk      oder einem andern am Flugzeug angeord  neten Bodenfühler verbundene Vorrichtung  gesteuert werden, letzteres in der Weise, dass  die Bremse beim Landen     selbsttätig    an  gezogen wird.  



  Der Tragrotor besitzt dabei     vorteilhaft     einen koaxial zur Nabe angeordneten     und     ihr gegenüber drehbaren Körper, an dem die  Rotorbremse angreift und der mit der Nabe  und -dem losen Antriebsglied durch ein.  Differentialgetriebe so verbunden     ist,    dass  bei     Feststellung    ;des losen Bremskörpers das  lose     Antriebsglied    die Nabe überläuft und  die Rotorflügel in eine Lage mit kleinem  Anstellwinkel bringt.  



  Bei einer bevorzugten     Ausführungsform     des     Gegenstandes    der Erfindung ist ein  Planetengetriebe verwendet, beidem der lose  Bremskörper das die Planetenräder     tragende     Planetengehäuse bildet; dabei hat jedes. Pla  netenrad zweckmässig zwei     Kränze    von  Zähnen, die mit einem an der Nabe angeord  neten ,grösseren Sonnenrad bezw. einem am  losen     Antriebsglied    angeordneten     kleineren          Sonnenrad    kämmen.  



       Zweckmässig        bildet    das Planetengehäuse       ,die    Bremstrommel, während an dem die  Hauptlager -der Rotornaben tragenden, nicht  drehbaren     Teil        zweckmässig    ein äusseres  Zugband     für,die    Trommel angeordnet     ist.     



  Ferner ist zweckmässig ein Dämpfer vor  gesehen, welcher die Schwenkbewegungen  der Flügel in     Drehrichtung    nach vorn und  hinten hemmt.  



  Im allgemeinen     brauchen    lediglich die  Schwenkbewegungen der Flügel zueinander  gedämpft zu werden, während     eine    Dämp  fung der ,gemeinsamen Schwenkbewegungen  aller Flügel gegenüber der Nabe nicht so       wichtig    ist.  



  Bei dem     vorteilhaft    verwendeten Dämp  fer, der ein     Reibungsdämpfer    ist, sind ent  weder die für     die    beiden     Bewegungsarten          vorgesehenen        Reibflächen    oder die Drücke,  denen diese Reibflächen     ausgesetzt    sind,  oder beide     verschieden.    Dies kann dadurch  erreicht sein, dass gänzlich verschiedene Reib  flächen für ,die beiden Bewegungsarten vor-    gesehen     sind;

      bei einer     bevorzugten    Aus  führungsform, bei der mehrere um eine ge  meinsame     Achse    gegeneinander drehbare       Reibelemente    Verwendung finden, wird die       gewünschte    Wirkung dadurch erzielt, dass  jeder Flügel mit mehreren     solchen    Reib  elementen verbunden     ist;

          -diese        Elemente    sind  zweckmässig     zwischen    die an die andern  Flügel angeschlossenen Elemente geschaltet,  derart, dass bei Bewegungen der Flügel       ,gegeneinander    beide Flächen jedes einzelnen  der     Elemente    einer     Reibwirkung        unterworfen     sind, während bei     ,

  gemeinsamen    Flügelbewe  gungen lediglich .die äussern Flächen der bei  den äussern Elemente des .Stapels in     Reib-          eingriff        stehen.        Diese    äussern Flächen sind  zweckmässig in Berührung mit Gliedern, die  an die Nabe     angeschlossen    sind und     zwischen     denen dieser Elementenstapel als Ganzes  dreht, wenn sich die Flügel     gemeinsam     gegenüber der Nabe bewegen.  



  Zweckmässig ist jeder Flügel mit seiner  zugehörigen Elementengruppe an zwei Stel  len des Umfanges der Elemente verbunden;  die an den     gegenüberliegenden    Enden     eines     Durchmessers liegen, der senkrecht zu dem  die Nabenachse und die Achse .des schrägen  Schwenkzapfens des     fraglichen    Flügels  schneidenden Halbmesser steht.  



  Bei     dieser    -     Ausbildung    werden bei den  horizontalen     Schwenkbewegungen    des Flü  geln     ,gleiche    und entgegengesetzte Kräfte auf  die obenerwähnten Anschlussstellen über  tragen, so dass die mit jedem Flügel ver  bundener     Reibelemente        lediglich        einem     Kräftepaar     unterworfen    sind.  



  Zu     diesem        Zweck        kann    die Verbindung  zwischen dem Flügel und den Reibelementen  aus einem     doppelarmigen    Hebel     bestehen,    der  am Schrägzapfen     des    Flügels befestigt     isst,     wobei .die     Enden    dieses     Doppelhebels    mit den  diametral     ;gegenüberliegenden    Stellen der       Reibelementengruppedurch        ein.    Parallel  gestänge     verbunden.    sind.  



  Um endlich bei der Ablenkung der     Flu-          g;        el    an :die Nabe Zugglieder zu     vermeiden,     welche mit den     Flügelwurzeln    und der Nabe  durch Zapfen verbunden     sind,    deren Achsen      windschief zueinander verlaufen, können Ge  lenkglieder zwischen den Flügeln und der  Nabe vorgesehen sein mit Anschlusszapfen,  deren Achsen sich schneiden.  



  Auf der Zeichnung ist als Ausführungs.  beispiel des Gegenstandes der Erfindung ein  Rotor für einen Tragschrauber mit Sprung  start dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt zum Teil eine Seitenansicht,  zum Teil einen mittleren vertikalen Längs  schnitt des Rotorkopfes des Tragschraubers;  Fig. 2 ist ein Grundriss mit Schnitt des  Rotorachsengehäuses und dessen Trägers; die  Nabe und die Achse sind weggelassen;  Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach er Linie  3-3 in Fig. 1;  Fig. 4 ist ein Teilgrundriss des Rotor  kopfes ohne Dämpfer;  Fig. 5 ist ein Grundriss des Dämpfers;  Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie  6-6 in Fig. 5;  Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie  7-7 in Fig. 1.  



  Der dargestellte Rotor ist für einen Trag  schrauber gedacht, der einen Rumpf, eine  Vortriebsmaschine, eine Vortriebsschraube,  das Fahrwerk und Stabilisierungsflächen be  sitzt, wobei der Rotor normalerweise selbst  umläuft und eine Kraftübertragungsvorrich  tung vorhanden ist, in die für Startzwecke  eine die Maschine mit dem Rotor     verbindende.     von Hand steuerbare Kupplung     eingeschaltet     ist.  



  Der Rotor sitzt an     einem    dreibeinigen  Träger, der aus einer hintern Strebe 11 und  zwei vordern     Streben    12 und 1.3 besteht. Die  Streben sind an ihrer Spitze durch einen  Ringkörper 14 verbunden, der einen     Kardan-          ring    15 umschliesst, welcher um Längszapfen  16 seitlich kippbar ist. Die Längszapfen 1:6  sitzen an den Trägerstreben. Der Ring 15  trägt Querzapfen 17, um welche das Rotor  wellengehäuse 18     in    der Längsrichtung     kipp-          bar    ist.

   Das Gehäuse 18 läuft nach unten in  eine Glocke 19 aus; es ist mit Anschlägen  20 versehen, die die Längskippbewegungen  des Gehäuses 18 dadurch begrenzen, dass sie  am Ring 15 zur Anlage kommen. Ähnliche    (sieht     dargestellte)    Anschläge sind auch für  die     Begrenzung    der seitlichen     Kippbewegung     des Gehäuses 18 vorgesehen. Die Glocke 19  dient zur     Befestigung    von (nicht dargestell  ten) Teilen, die kraftschlüssig mit den     Längs-          und    Seitensteuerorganen des Flugzeuges ver  bunden sind; dadurch kann das Gehäuse 18 in  seiner Kardanlagerung gekippt werden.

   Das  Gehäuse 18 umschliesst Lager 21, in denen     die     Rotorwelle 22 drehbar angeordnet ist. Die  Welle 22 läuft nach     oben    in einen Flansch  aus, an dem die eigentliche, mit 23 bezeich  nete Nabe festgemacht ist. Die Nabe ist mit  nach aussen ragenden Ansätzen 24 versehen,  die das Gehäuse für die Lagerung der Rotor  flügel bilden. Die (nichtdargestellten) Rotor  flügel sind an Flansche 2<B>6</B> der Flügelwurzel  zapfen 25 befestigt, die universalgelenkartig  mit der Nabe verbunden sind. so dass die  Flügel vertikale und horizontale Schwenk  bewegungen ausführen können, und zwar mit  Hilfe eines Gelenkblockes 27, der in den  Ansätzen 24 mit Hilfe von Nadellagern 28       drehbar    ist. Die Lager 2'8 sitzen in sphä  rischen Flächen.

   Die Fliehkraft wird durch  ein Kugelspurlager 29 aufgenommen, das in  einer Kappe 30 sitzt. Der Gelenkblock 2 7  bildet auf diese Weise den Schwenkzapfen  für .die     horizontalen    Bewegungen des Flü  gels. Die Achse dieses Schwenkzapfens  schneidet die Nabenachse in einem Winkel  von ungefähr 27  , also die radiale Flügel  achse finit 63'; sie ist gegenüber der Naben  achse oben nach aussen geneigt.  



  Der     .Block    27 ist bei 32     senkrecht    zur  Achse der Lager 28 durchbohrt, um einen  Schwenkzapfers 33 (Fig. 3) aufnehmen zu  können. An dem Schwenkzapfen 33 ist der  Flügelwurzelzapfen 25 drehbar abgestützt,  um vertikale Schwenkbewegungen in den  Nadellagern     ;34    ausführen zu können. Die  Fliehkraft wird durch ein Kugelspurlager 35  aufgenommen.

   Aus Fig. 3 ergibt sich, dass  die Achse des Schwenkzapfens     3'3    zur  R     adialachse    des Flügels geneigt ist, und zwar  bildet sie zu dieser Achse in     Drehrichtung     auf der Vorderseite einen spitzen     Winkei.     Die     Ra,dialachse    des Flügels steht senkrecht      zu der     Fläche    des Flansches 26; die Dreh  richtung .ist durch einen Pfeil     angezeigt.    Der  Block 27 ist ferner mit einem Antriebsarm  3,6 versehen, an dem Anschläge 37 zur     An-          lag:o    kommen können, die an dem obern  Ende eines gegenüber der Nabe lose dreh  baren Antriebsgliedes 38 angeordnet sind.

    Das Antriebsglied 38, das die Form einer  Welle hat, ist     koaxial    zur Nabe und zur  Rotorwelle angeordnet. Das untere Ende des  Gliedes<B>38</B> ist an einem Träger 39 befestigt,  der den obersten     Teil    der     (nicht    dargestell  ten) Rotarkraftübertragungsvorrichtung bil  det. Die Rotorkraftübertragungsvorrichtung  sitzt zwischen der Antriebsmaschine und dem  Rotor; in diese     Vorrichtung    ist eine steuer  bare Kupplung eingeschaltet. Die Drehfrei  heit des losen     Antriebsgliedes    38 gegenüber  der Nabe 2.3 ist durch     Anschläge    40 be  grenzt, die an der Nabe angeordnet :sind.

    Wenn     ,die    Antriebskraft auf das Antriebs  glied 38 übertragen wird, kommen die An  schläge 37 an den Armen 36 zur     Anlage,    so  dass die Blöcke 27 in     Iden        Lagern.    28 gedreht  werden, wodurch die Flügel     in    die äusserste  Rücklage belangen.  



  Ein Vorteil der beschriebenen Anlenkung  besteht darin, dass :das     Zusammenwirken    der  Antriebsanschläge 37 und der     Arme    36       durch    die vertikalen     'Schwenkbewegungen     der Flügel nicht beeinflusst wird, ,so dass  keinerlei Abnutzung zwischen den Teilen 3'6  und 87     eintreten    kann.

   Wenn ferner das  Glied 38 angetrieben     wird,    so halten die       Anschläge        37,die    Antriebsarme<B>316</B> aller Flü  gel hart an :den     hintern    Flächen der An  schläge 40, und zwar ohne Rücksicht auf  irgendwelche vertikale Schwenkbewegungen  der Flügel, so dass die Gleichheit der     An-          stellwinkel    aller Flügel während des An  triebes     gewahrt    bleibt.  



  Diese Ausführungsform .ist ferner inso  weit vorteilhaft, als die Anschlüsse des Flü  gels an den zentralen     Reibungsdämpfer    für       die        Dämpfung,der        Flügelbewegungen    .in .der  Umlaufebene durch Wegfall -des früher not  wendigen Gestänges für die     vertikalen    Be  wegungen der Flügel     vereinfacht        :sind.       Wegen der Schrägstellung der Achse des  Schwenkzapfens 28 wird der Anstellwinkel  der     Flügel    verkleinert, wenn sie zurück  schwenken.

   Beim Antrieb über die An  schläge 3,7 und die     Antriebsarme    36 werden  die     Flügel    in die Rücklage ,gebracht. Die  Anschläge 40     sind    so     angeordnet,    dass der  Anstellwinkel der Flügel in der äussersten  Rücklage annähernd den Nullwert erreicht.  



  Wenn daher die Flügel     angetrieben    wer  den, kann der Rotor rasche     Umdrehungen     ausführen, um den Sprungstart zu ermög  lichen. Beim Aufhören des Antriebes werden  die Flügel durch Lösung der Rotorkupplung  in ihre normale Radiallage gebracht, und  zwar durch die Fliehkraft. Dadurch wird  der Anstellwinkel vergrössert, wie es für den  Sprungstart erforderlich ist. Gleichzeitig  überläuft die Rotornabe das lose Antriebs  glied 38, bis die Rückflächen der Anschläge  40 an den Anschlägen 37 zur     Anlage    kom  men und dann das     Antriebsglied    38 durch       die    Nabe mitgenommen wird.  



  Die     Schwenkbewegungen        des    Flügels um  den     Schwenkzapfen    in den Lagern 2:8 werden  mit Hilfe     eines        zentralen        Reibungsdämpfers     gedämpft, dessen Einzelheiten in den Fig. 5  und 6 dargestellt sind. Der Dämpfer weist  eine Bodenplatte 44 auf, die mit Hilfe von  Schraubenbolzen 41 am obern Teil der Nabe  befestigt und an -den Fussflansch eines hohlen       Mittelkörpers    42 angenietet ist.

   Der hohle       Kittelkörper    42 ist oben mit einer     Gewinde-          spindel    43 versehen, die durch die     Mitte     einer Platte 45 hindurchragt und die     Druck-          einstellmuttern    46 trägt. Die     Platte    45 bil  det,die obere     Druckplatte    des Dämpfers, mit  deren     Hilfe,der    Druck durch     Herabschrauben     der     Muttern    46 über einen     Gummidruckring     47 auf     eine        Stahlscheibe    48 übertragen wird.

    Die Stahlscheibe 48     ihrerseits    überträgt den  Druck auf einen Stapel von neun flachen       Stahlringsn    4911, 4921, 4931, 4912, 4922,  49:32, 4913, 4923, 4933, die durch     Reibringe     50     voneinander    getrennt und zu Gruppen von  je drei     Ringen    mit     jedem    der drei Flügel       des        Rotors    verbunden sind.

   Auf     diese    Weise       sind    die     Ringe    4911, 4912, 4913     sämtlich         mit dem einen Flügel, die     Ringe    4921., 4922,  4923 mit einem     andern    Flügel und die  Ringe 4931,     493:2,    4933 mit dem dritten  Flügel verbunden. Dies ist dadurch ermög  licht, dass die Ringe an über den     Umfang          verteilten    Stellen mit flachen, nach innen  vorspringenden Zungen 5111, 5112, 5113 usw.  versehen sind, die mit Hilfe von Schrauben  bolzen 53 zu Gruppen von<B>je</B> drei Zungen zu  sammengefa.sst sind.

   In jeder Gruppe von  drei Zungen ist die mittlere mit     Ansätzen     521, 522 bezw. 523 versehen, die Abstands  stücke bilden und die äussern Zungen von der  mittleren distanzieren. Diese äussern     Zungen     sind ebenfalls durchbohrt, um den Schrauben  bolzen 53     aufnehmen    zu können.  



  Die Ringe jeder Dreiergruppe, die auf  die genannte Weise mit Hilfe der Zungen  und Bolzen 53 miteinander verbunden sind.  können sich gegeneinander nicht verdrehen,  sondern lediglich gegenüber den Ringen der  andern Gruppen. Fig. 6 zeigt auch, dass die  Ringe der Gruppen so ineinander greifen,  dass niemals zwei aneinandergrenzende Ringe  zu der gleichen Gruppe gehören. Zum Bei  spiel sind zwischen den Ringen 4911 und       -1912    der ersten Gruppe zwei zu der     zweiten     und     dritten    Gruppe gehörende Ringe 4921  bezw. 4931 geschaltet. Ähnlich sind die  Ringe     49'12    und 4913 ;der ersten Gruppe  durch Ringe 4922 und 4932 der zweiten und       dritten    Gruppe getrennt.

   Die drei Ring  gruppen sind mit ihren Flügeln dadurch ver  bunden, dass die mittleren Ringe der drei  Gruppen, nämlich die Ringe 4912, 4922 und       .193'2,    mit Paaren von nach aussen     ragenden,     mit Kugelenden versehenen Armen 541, 542  und 543 verbunden sind.     Jedes    Armpaar ist  durch parallele Stangen 55a,     551i    mit den  Enden eines doppelarmigen Hebels<B>561,</B> 562  bezw. 563 verbunden, dessen Nabe 57 auf  einer gerillten Verlängerung 31 des Gelenk  blockes 2 7 sitzt. Der Block 27 dreht sieh in  den Zapfenlagern 28, wenn der Flügel vor  eilt oder zurückbleibt; dadurch     werden    die  Hebel 561 usw. verschwenkt.

   Diese     Schwenk-          beweg-ung    wird durch die Hebel 55a,     55b     auf die Arme 541 usw. übertragen,     wodurch       die     Reibscheiben    des Dämpfers gedreht wer  den.  



  Durch eine geringe Kröpfung der Arme  541 und 543 (Fig.6) sind alle Kugelenden  der drei Arme 541. 542 und     513    in die  gleiche Ebene ,gebracht, die auch die Enden  der Hebel     5(i1.        usw.    enthält, sobald die     Flü-          ge1    ihre normale Radiallage einnehmen.

    Wenn die Flügel voreilen oder zurück  bleiben, werden die Hebel 561 usw. dank der  schrägen Achse des Blockes 2 7 aus dieser  Ebene     herausgebracht,    und zwar unter Ver  drehung der Kugelgelenke an     beiden    Enden  der 'Stangen     55z,        551).        Um    ferner den     .Stangen     der benachbarten Flügel die     Möglielikeit    zu  gehen, sieh zu kreuzen, sind die Stangen  55a geschlitzt (Fig.1), so dass die Stangen  55b durch ,sie hindurchragen können.  



  Infolge der     symmetrischen    Lage der       Stangen    und Arme, die die Bewegung von  einem Flügel auf die zugehörige Gruppe von  Reibringen übertragen, geschieht die Reak  tion dieser Reibringgruppe auf die Nabe in  Form     eines        Kräftepaars,    das in einer Ebene  senkrecht zur Nabenachse wirkt, wobei auf  die     Nabe    keinerlei seitliche Kräfte ausgeübt       werden.    Auf diese Weise ist die Übertra  gung von Schwingungen infolge der Reib  wirkung zwischen den Flügeln und der Nabe  auf die     Steuerungen    vermieden.  



  Bei den Schwenkbewegungen der Flügel  zueinander, wie sie     während    des Fluges in  der     Umlaufebene    normalerweise auftreten,  kommen alle     Reibflächen    des Dämpfers zur  Wirkung, das heisst     es    wird der     Reibwider-          stand    sowohl an den obern,

   als auch an den       untern    Flächen eines jeden der mit einem  Flügel     verbundenen    drei Ringe     atasgenutzt.          Bei    den gemeinsamen     Flügelschwenkbewe-          gungen    gegenüber der Nabe in der     Umlauf-          ebene,    wie sie auftreten beim Absprung,  wenn die Flügel mit dem     Aasstellwinkel    Null  in die Lage mit grossem     Aasstellwinkel    zu  rückgeführt werden,

   tritt der     Reibwiderstand     lediglich an der obern Fläche des obersten  Ringes 4911 und der untern Fläche des       untersten    Ringes 4933 auf, weil in diesem  Falle .der .ganze Stapel von neun Ringen      gleichzeitig gegenüber der Nabe umläuft,  das heisst gegenüber der obern und     untern     Platte 45 und 44. Aus :diesem Grunde kann  die     Reibdämpfung    -der     normalerweise    wäh  rend :des Fluges auftretenden Schwenkbewe  gung .der Flügel .gegeneinander verhältnis  mässig stark gemacht wenden, ohne dass eine  ebensolche Dämpfung der gemeinsamen  Schwenkbewegung aller Flügel beim Ab  sprung oder im Fluge auftritt.

      Die Vorrichtung, die dazu dient, die  Rotorflügel beim Anziehen. der Rotorbremse  in die Nullstellung zu bringen, ist in den  Fig. 1 und 7 :dargestellt. Diese Vorrichtung  besteht aus einem Planetengetriebe     zwischen     dem losen Antriebsglied 38 und der Rotor  welle 22. Die     ;Sonnenräder    61, 6,2 dieses  Planetengetriebes sind auf :dem gerillten Teil  58 der Welle 22 bezw. 59 des losen Gliedes  38 angeordnet. Das Gehäuse 67, das sich  gegenüber der Welle 22 und dem Glied 3,8  frei :drehen kann, ist an der äussern zylin  drischen Fläche mit Reibmaterial 68 belegt,  so dass eine Bremstrommel ,gebildet ist, die  durch ein äusseres Bremsband 69     ,gebremst     werden kann.

   Das eine Ende des Brems  bandes ist bei 70     an,der    Glocke 19     befestigt,     während das andere Ende bei 71 mit einer  Feder 78 und dem Spannteil 72 eines  Bowdenzuges verbunden ist, dessen Hülle  bei 60 verankert ist. Das Planetengehäuse -6,7  trägt ein Paar Spindeln 66, auf :denen dreh  bare Planetenräder 65 laufen. Jedes dieser  Räder ist mit zwei Kränzen von Zähnen 68,  64 versehen, die mit :den Sonnenrädern 61  bezw. 62 kämmen.    Das Sonnenraid 61 oder Rotorwelle hat  einen grösseren Durchmesser als das Sonnen  rad 62 des losen Antriebsgliedes 3,8.

   Wenn  daher :das Planetengehäuse 67 durch An  ziehen !des Bremsbandes 69     festgestellt    wird,  läuft :das Antriebsglied 38     rascher    um als  die Welle 22, so dass die Anschläge 37 die  Flächen der Anschläge 40 verlassen, durch  die sie vorher mitgenommen worden waren.  Die Arme 3,6 werden     an,die    hintern Flächen  der Anschläge 40 gebracht, so dass die Flü-    gel in die äusserste Rücklage gelangen und.  ihr Anstellwinkel den Wert Null annimmt..  Daraufhin     wind    das     Planetengetriebe    ge  sperrt und die Bremskraft :auf die Welle 2'2  übertragen, so dass die Geschwindigkeit des       Rotors    abnimmt.

   Diese Vorrichtung sorgt  also dafür, dass die erste Wirkung des An  ziehens :der Rotorbremse :darin besteht, den  Auftrieb :des Rotor durch     Herabsetzung    :der  Anstellung der Flügel zu     vernichten.    Der  Spannteil 7'2 des Bowdenzuges kann ent  weder mit einer     Handsteuerung    verbunden  sein, in welchem Falle die     :erste    Handlung  des Piloten     beim    Berühren des Bodens Wäh  rend der     Landung    normalerweise das Ein  rücken der Rotorbremse sein wird, oder er       kann    mit :dem     Fahrwerk    oder einem andern  Bodenfühler verbunden sein, so dass die  Rotorbremse beim Landen selbsttätig an  gezogen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tragrotor für Schraubenflugzeuge, bei bei dem die Flügel gelenkig mit der Nabe ver bunden :sind, :dadurch gekennzeichnet, dass die Achse eines Schwenkzapfens dieser Flü gel gegenüber :der radialen Flügelachse in einem 45' übersteigenden Winkel schräg nach. oben aussengeneigt und :ein koaxial zur Nabe verlaufendes und gegenüber dieser drehbewegliches Antriebsglied :
    des Rotors mit Anschlägen. versehen ist, durch die die Antriebskraft von dem losen Antriebsglied auf jeden Rotomflügel so übertragen wird, dass dieser um :den schrägstehenden Zapfen in seine Lage mit dem kleinsten Anstell- winkelgedrückt wird, solange der Motor an- getrieben: wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:
    </B> 1. Tragrotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rotorbremse vorgesehen ist, bei welcher die Brems kräfte auf einen ,gegenüber der Nabe und dem Antriebsglied drehbaren Brems körper wirken, der mit der Nabe und ,dem Antriebsglied durch ein Differen tialgetriebe so verbunden ist, dass bei Feststellung des Bremskörpers das An triebsglied die Nabe überläuft und die Flügel in eine Lage mit kleinem Anstell winkel bringt. ?.
    Trabrotor nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch ein Planetengetriebe. dessen Planetengehäuse von dem Brems körper gebildet ist und Planetenräder trägt, von denen jedes mit zwei Zahn kränzen versehen ist, die mit einem an der Nabe angeordneten grösseren 'Sonnenrad bezw. einem am losen. Antriebsglied an geordneten kleineren Sonnenrad kämmen. Tragrotor nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Planeten gehäuse eine Bremstrommel bildet, mit der ein äusseres Zugband zusammen welches au einem die Hauptlager ,der Nabe tragenden undrehbaren Teil angeordnet ist. 4.
    Tragrotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Rei bungsdämpfer mit Reibflächen vor gesehen ist, die Horizontalschwenkbewe gungen der Flügel zueinander dämpfen, während wenigstens einige dieser Flä chen nicht in der Lage sind, gemeinsame Horizontalschwenkbewegungen der Flü gel gegenüber der Nabe zu dämpfen. 5.
    Tragrotor nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Reibelemente um eine gemeinsame Achse gegeneinander drehbar angeordnet und an die Rotorflügel angeschlossen sind, wobei jeder Flügel mit einer Gruppe von Reibelementen verbunden ist, die zwi schen mit den andern Flügeln verbun denen Reibelementen geschaltet sind, und zwar so, dass bei Bewegungen der Flügel gegeneinander beide Flächen eines jeden Reibelementes einer Reibung unterworfen sind, während bei gemein samen Flügelbewegungen nur die äussern Flächen der beiden äussersten Reib elements des sich als Ganzes drehenden Elementenstapels von nabenverbundenen Gliedern gehemmt werden. 6.
    Tragrotor nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass jede Reib- elementengruppe an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen ihres Um fanges mit Befestigungsgliedern ver seben ist, die eine Verbindung dieser Elemente mit demjenigen Rotorflügel her stellen, dessen schrägstehender Schwenk zapfen im gleichen Abstand von den bei den diametral gegenüberliegenden Stellen liegt. 7.
    Tragrotor nach Unteranspruch 6, da durch ,gekennzeichnet, dass die die Reib elemente mit jedem Rotorflügel verbin denden Glieder aus einem am schräg stehenden Schwenkzapfen des Flügels befestigten doppelarmigen Hebel sowie einem Parallelgestänge bestehen, das die Enden des doppelarmigen Hebels mit den diametral gegenüberliegenden Stellen der Reibelementengruppe verbindet. B.
    Tragrotor nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass eine der bei den Stangen eines jeden Parallel gestänges so ansgebildet ist, dass eine Stange des nächsten Gestänges durch sie hindurchragen kann. 9.
    Tragrotor nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, da.ss die Reib- eleinente die Form durchbohrter 'Scheiben aufweisen, die übereinander angeordnet sind und nach innen ragende Zungen tragen, die für jede Scheibengruppe mit einander verbunden und durch Stücke voneinander distanziert sind, wobei die Zungen der einzelnen Gruppen über den Umfang verteilt .sind, um eine gegen seitige Behinderung zu vermeiden. 10.
    Tragrotor nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Rotor flügel und die Nabe ein Gelenkglied ein gebracht ist, a.n das der Rotorflügel durch einen horizontalen Schwenkzapfen angeschlossen und welches selbst durch den schrägstehenden Schwenkzapfen mit der Nabe verbunden ist. 11. Tragrotor nach Unteranspruch 10, @da.- durch gekennzeichnet, dass die Achsen des horizontalen und des schrägstehenden Schwenkzapfens sich schneiden. 12.
    Tragrotor nach den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch .gekennzeichnet, dass die Reibungselemente des zentralen Rei- bungsdämpfers mit den Zwischengelenk gliedern ,der Flügel verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113658266A (zh) * 2021-07-27 2021-11-16 中航西安飞机工业集团股份有限公司 一种基于固定相机和单靶标的动轴旋转角视觉测量方法

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CN113658266A (zh) * 2021-07-27 2021-11-16 中航西安飞机工业集团股份有限公司 一种基于固定相机和单靶标的动轴旋转角视觉测量方法
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