CH203369A - Verschalungsstütze. - Google Patents
Verschalungsstütze.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
Verschalungsstütze. Gegenstand der Erfindung ist eine Ver- s,chalungsstütze mit zwei ineinander ver schiebbaren und in jeder Einstellage in bezug aufeinander durch eine Mutter und einen Querbolzen feststellbaren Rohren, bei der mit der Mutter eine Muffe drehbar verbunden ist, in welcher das eine der Rohre durch den Bol zen feststellbar ist, während das andere Rohr unmittelbar mit der Mutter verbunden ist. Auf der Zeichnung sind beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegen standes und einige Detailvarianten desselben dargestellt. Fig. 1 zeigt die Ausführungsform der Stütze, teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht; Fig. 2 ist ein Schnitt gemäss der Linie I-I der Fig. 1, in grösserem Massstab; Fig. 3 bis 5 zeigen Detailvarianten, eben falls in grösserem Massstab; Fig. 6 zeigt ein Detail der Ausführung gemäss Fig. 1; Fig. 7 zeigt in der Vorderansicht den Kopf einer abgeänderten Ausführung. Die Stütze gemäss Fig. 1, 2 und 6 besitzt ein äusseres Rohr 1, das am untern Ende mit einer Fussplatte 2 verbunden ist und am obern Ende ein Gewinde 3 trägt, auf welches die Mutter 4 sitzt, die,durch einen um ,den Bol zen 5 schwenkbaren Handgriff 6 auf dem Rohr 1 gedreht und damit in verschiedene Höhenlagen gebracht werden kann. Zu beiden Seiten der Mutter sind Schutzhülsen 7 und 8 angeordnet, die das. Gewinde überdecken und es vor Verunreinigungen und Beschädigungen schützen. Die @Schutzhüllse 8 trägt an ihrem der Mutter entgegengesetzten Ende einen vorstehenden Rand 9, der an einer Stelle einen Ausschnitt 10 (Fig. 2) besitzt. Über das Hülsenende greift mit ihrem untern erweiter ten Ende 13 eine Muffe 11. Nach innen vor stehende Zapfen 12 der Muffe halten diese drehbar fest auf der Hülse B. Der obere Teil der Muffe 11 ist auf dem innern Rohr 15 verschiebbar geführt und besitzt zwei einan der diametral gegenüberliegende Schlitze 14. Das Rohr 15 besitzt auf seiner ganzen Länge paarweise einander gegenüberliegende Schlitze<B><U>1</U>7.</B> Durch die Löcher 14 und 17 kaiirr ein Bolzen 1.(1 gesteckt werden, der die beiden Teile<B>11</B> r_nd 15 miteinander verbindet. Dieser Bolzen überträgt die auf dem innern Rolir ruhende Last auf die -Muffe 11 und dsireh letztere auf die Mutter 1. Beim Einstellers der Stiit7e wird letztere zuerst durch ..us- ziehen des Rohres 1.5 bei entfernten Bolzen 16 auf die erforderliche approximative L@ingc gebracht. Dann wird der Bolzen 16 durch gesteckt. Hierauf wird die Mutter mit dem Handgriff 6 so gedreht. dass die Teile 1 und i5 noch weiter auseinander getrieben werden, während der obere und untere Stützenteil festliegen, wodurch die Stütze zwischen dein stützenden und dem gestutzten Bauteil fest eingespannt wird. Die Muffe 11. kann zir PI,eiriigiirigs- zweeken oder Schmierzwecken und dergl. von der Mutter 4 abgenommen werden, indem man zuerst das obere Rohr nach Wegnahme des Bolzens 16 aus dein untern Rolir zieht, dann die -Muffe 11 so dreht, dass einer der Zapfen 12 mit.. dem Ausschnitt 1(1 des Randes 9 übereinstimmt und endlich die lIriffe so versehwenkt, dass der genannte Zapfen durch den Ausschnitt 10 hindurch austritt. Bei der Variante der Verbindung der Hiilse 8 mit der -Muffe 11 gemäss Fig. 3 1111d 4 weist die Muffe 11 \vi.eder einen iiber den Rand G der -Tuffe greifenden Rand 1.3 auf, in dein eine ringförmige Au.sspa.rring 18 und ein Ausschnitt 19 ausgearbeitet sind, in die die Ringfeder 211 mit zwei durch den Aus- schnitt 19 herausstehenden Ohren eingelegt ist. Werden die Ohren zusa.mmengedriiekt, 5o wird die Ringfeder in ihrem Durchmesser verkleinert und kann aus der Aussparung herausgenommen werden, -,vorauf die Muffe von der Mutter abgenommen werden kann. Ist die Ringfeder eingesetzt, so sind Mutter und 3luf fe drehbar miteinander verbunden und können nicht auseinanderfallen. Bei der Variante nach Fig. 5 ist unter dem Rand 9 der -Mutter 8 ein zweiteiliger Ring 22 angeordnet, der durch Schrauben 23 im Muffenra-nd 1 3 fellgehalten wird. über (las Rolir 1 l ezw. 15 ist je ein Win kel .\2.1 angebracht mit dem Streben verbun den, werden können, mit zu ermöglichen, bei Anordnung ineluerer Stützen nebeneinander, diese miteinander zu verbinden und dadurch in ihrer Lage zu sichern. Bei der Variante gemäss Fig. 7 welche, in gleicher Weise wie bei der ersten Ausfüh rungsform, zwei ineinander verstellbare und in jeder Einstellage in Bezug aufeinander durch die Mutter 1 und den Bolzen 16, wel cher die finit Sehritz versehene. gegenüber der Mutter 4 drehbare Muffe durchsetzt fest- stellbare Rohre 1 und 15 aufweist, ist mit dein obern Teil der Stütze ein verstellbarer Kopf verbunden. Letzterer besteht aus einem im Quer schnitt; U-förmigen Querstück 25 mit zwei Zapfen 26, von T@,elchen der eine iu der -Titte, der andere ausserha h der Dritte des Quer- stückes liegt. Mit einem der Zapfen wird das Q,uerstiick in (las Rohr 15 eingesetzt, wodurch es gegen unbeabeielitigte Seitenverschiebung gesichert ist. Mit dem Querstiiek 25 fest ver bunden sind die seitlichen Ösen 27. An ihnen sind die Streben 28 mit dem einen Ende an gelenkt. Das andere, das heisst untere Ende der Streben ist mit der Traverse 29, die durch den die 'Muffe und das ILohr 15 durchsetzen den Bolzen 16 auf der Muffe festgehalten ist, mittels herausnehinharen Bolzen 32, welche durch Löcher der Traverse und entsprechende Löcher der Streben hindurchgesteckt sind. verbunden. Pie sintern Enden der Streben 28 besitzen je zwei Löcher 31, wodurch es mög lich gemacht wird, das Querstück in der in Fig. 7 punktiert gezeichneten Lage unsym metrisch auf das Rohr aufzusetzen und mit der Traverse zu verbinden. Auch bei dieser Ausführung ist das Rohr 15, in. nicht dar gestellter Weise mit einer Querlochreihe ver sehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verschalungsstütze mit zwei ineinander verschiebbaren und in jeder Einstellage in Bezug aufeinander durch eine Mutter und eineu Qnerbolzen feststellbaren Rohren, da- (lrireh gekennzeichnet, dass finit der Mutter eine Muffe drehbar verbunden ist, in welcher das eine der Rohre durch den Bolzen fest stellbar ist,während das andere Rohr un mittelbar mit der Mutter verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verschalungsstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe einen über einen seitlich vorstehenden Rand der Mutter greifenden Rand auf weist und dass Sicherungsmittel zum Zusammenhalten der beiden Teile vorge sehen sind.2. Verschalungsschütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass,die Muffe zwei einander dia metral gegenüberliegende Schlitze besitzt, durch welche der Querbolzen hindurch geführt ist, welcher eines der ineinander schiebbaren Rohre mit der Muffe verbin det. 3. Verschalungsstütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rand der Mutter, über welchen die Muffe greift, wenigstens einen Ausschnitt besitzt. 4.Verschalungsstütze nach Patentanspruch und Unteranprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem die Mutter über greifenden Rand der Muffe eine Feder eingelegt ist, die die Muffe auf der Mutter festhält. 5. Verschalungsstütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem die Mutter über greifenden Rand der Muffe ein zweitei liger Ring befestigt ist, der unter den vor stehenden Rand der Mutter greift und die Muffe auf der Mutter festhält.6. Verschalungsstütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das obere Rohr einen Stützenkopf trägt, der aus einem Quer stück, zwei seitlichen Streben und einer untern Traverse besteht. 7. Verschalungsstütze nach Patentanspruch und den Unteransprtichen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, .dass das Quer stück und die seitlichen Streben symme trisch und unsymmetrisch zur Rohrmitte einstellbar sind. $.Verschalungsstütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Streben mit ihrem einen Ende am Quer- sstÜck aasgelenkt sind und am andern Ende je zwei Löcher besitzen, welche zwei ver schiedene Einstellungen der Streben in bezug auf die Traverse ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH849381X | 1938-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH203369A true CH203369A (de) | 1939-03-15 |
Family
ID=4542153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH203369D CH203369A (de) | 1938-02-15 | 1938-02-15 | Verschalungsstütze. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH203369A (de) |
FR (1) | FR849381A (de) |
-
1938
- 1938-02-15 CH CH203369D patent/CH203369A/de unknown
-
1939
- 1939-01-25 FR FR849381D patent/FR849381A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR849381A (fr) | 1939-11-22 |
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