CH201036A - Optischer Teilkopf. - Google Patents
Optischer Teilkopf.Info
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- CH201036A CH201036A CH201036DA CH201036A CH 201036 A CH201036 A CH 201036A CH 201036D A CH201036D A CH 201036DA CH 201036 A CH201036 A CH 201036A
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Optischer Teilkopf. Auf den optischen Teilköpfen werden Werkstücke dadurch mit einer genauen Tei lung versehen, dass man die zugehörigen Winkelwerte durch Handantrieb der Teil kopfspindel und mittels optischer Feinab lesung auf einer mit der Spindelachse fest verbundenen Glasteilung einstellt. Die Werk stücke werden hierzu zum Beispiel auf Hilfs dornen aufgesetzt, die gesondert zu diesem Zweck mit Passung für einen Morsekegel der Spindel angefertigt werden. Es hat sich nun herausgestellt, dass in ,der gesonderten Anfertigung der Hilfsdorne eine Fehlerquelle liegt, da dieselben selbst bei sorgfältigster Bearbeitung nach Einsetzen in. den Morsekegel der Teilkopfspindel doch nicht den gewünschten schlagfreien Lauf haben. Die mit dem optischen Teilkopf zu erreichende Genauigkeit kann infolgedessen nicht voll ausgenützt werden. Erfindungsgemäss wird nun dieser Nach teil dadurch behoben, dass die Spindel des optischen Teilkopfes mit einem motorischen Antrieb verbunden ist, wobei die Übertra gungsräder der Handbetätigung entweder mitlaufen können oder dass dafür gesorgt wird, dass die den Handantrieb vermitteln den Übertragungsglieder von der Spindel ab schaltbar angeordnet. sind. Der Hilfsdorn kann bei einem in der Weise ausgeführten optischen Teilkopf in dessen Morsekegel eingespannt und vor Auf setzen des Werkstückes auf schlagfreien Lauf bearbeitet werden. Insbesondere kann der Hilfsdorn auf diese Weise an dem Teil kopf selbst auf die richtige Form abgedreht werden. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des, und zwar zeigt: die Fig. 1 den optischen Teilkopf im ver tikalen Schnitt, die Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, wodurch das Einschalten des motorischen Antriebes nur nach Ausschalten des Hand antriebes und umgekehrt möglich wird, die Fig. 3 den Bandantrieb der Spindel. Im Gehäuse 1 des dargestellten Teilkop fes läuft die Spindel 2 auf Kugellagern 3. Diese Spindel trägt den Morsekegel 4, das Schneckenrad 5 und die Teilscheibe 6. Im Morsekegel 4 wird der Hilfsdorn 7 für das Werkstück 8 eingespannt. Gegenüber dem Schneckenrad 5 liegt die Schnecke 9, die mit Hilfe von einer auf in Richtung des Pfeils 1ss ausschwenkbaren Spindel 11 gelagerten Handkurbel 12 von Hand angetrieben werden kann (siehe Fig. 3). Ausser diesem Handantrieb kann die Teil kopfspindel 2 mit Hilfe eines gleiehachsig gelagerten elektrischen Motors 13 motorisch angetrieben werden. Das Ausschwenken der ;Spindel 11, d. h. das Aussereingriffbringen der Schnecke 9 ,und des Schneckenrades 5 werden im vorliegen- den Fall durch die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung selbsttätig vorgenommen, und zwar in der folgenden, in Fig. 2 dargestellten Weise. Das auf der Seite der Handkurbel 12 lie gende Ende der Spindel .<B>1</B>1 ist in einem Langloch 13 des Teilkopfgehäuses l geführt, und zwar mit Hilfe einer Scheibe 14, in einem radialen Schlitz derselben besagte Spindel liegt. Die Scheibe 14 besitzt einen bogenförmigen Ausschnitt 15 und unmittel bar daneben liegt ein drehbarer Teil 16 des Schalters für den Motor 13. Der drehbare Schalterteil 1,6 kann jedoch nur dann ge dreht werden, wenn die Scheibe 14 im Sinne des Pfeils 17 derart verschwenkt wird, dass der bogenförmige Ausschnitt 15 dem Teil 1'6 freie Bewegung zulässt. Durch diese Ver- schwenkung der Scheibe 14 wird aber die Spindel 11 im Langloch 13, derart verscho ben, dass die Schnecke 9 und das 'Schnecken- rad 5 nicht mehr im Eingriff stehen. Es kann somit der Motor 13 nur dann angelas- sen werden, wenn Schnecke und Schnecken- rad ausser Eingriff stehen, wobei iSchnecke und Schneckenrad auch nicht in Eingriff ,ge- bracht werden können, bevor der Motorstrom ausgeschaltet ist EMI0002.0075 EMI0002.0076
Claims (1)
- EMI0002.0077 3. Teilkopf nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Handantrieb mit ausschwenk- barer :Schnecke, wobei die Schaltung des motorischen Antriebes und die Vorrich- tung zum Ausschwenken der Schnecke einander wechselseitig sperrend angeord net sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201036X | 1937-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH201036A true CH201036A (de) | 1938-11-15 |
Family
ID=5764156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH201036D CH201036A (de) | 1937-05-29 | 1938-03-01 | Optischer Teilkopf. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH201036A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014048541A1 (de) * | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Ludwig Ehrhardt Gmbh | Drehmodul |
-
1938
- 1938-03-01 CH CH201036D patent/CH201036A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014048541A1 (de) * | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Ludwig Ehrhardt Gmbh | Drehmodul |
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