CH200406A - Witterungsbeständiger Spiegel. - Google Patents

Witterungsbeständiger Spiegel.

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CH200406A
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W C Heraeus Gesellscha Haftung
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Heraeus Gmbh W C
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      Witterungsbeständiger    Spiegel.    Silber, das von allen Metallen das höchste  Reflexionsvermögen für sichtbares Licht aller  Wellenlängen besitzt, hat bei seiner Verwen  dung zur Herstellung von Spiegeln den Nach  teil, an der Luft anzulaufen. Man verwendet  es deshalb als Unterlage für Glasspiegel,  bei denen es vor der Berührung mit der Atmo  sphäre geschützt ist; jedoch geht hierbei  ein Teil des Lichtes in der Glasschicht ver  loren.     Feinsilberspiegel    ohne Schutzüberzug  sind kaum verwendbar.

   Man hat schon vor  geschlagen,     Rhodium    als Spiegelfläche in der  Weise zu verwenden, dass man es auf     galvani-          s        e        'hem        Wege        auf        eine        metallische        Unterlage        Unterlage     aufbringt. Solche Spiegel laufen nicht an.  haben aber ein niedrigeres Reflexionsvermö  gen als Silberspiegel.  



  Es wurde     nun    gefunden, dass man wert  volle     witterungsbeständige    Spiegel erhält,  wenn man ein leichtes Metall der Platin  gruppe auf elektrisch schlecht leitenden  Werkstoffen aufbringt; dieses kann beispiels-    weise durch Verdampfen im Vakuum oder  durch     gathodenzerstäubung    geschehen. Man  erhält beim Aufdampfen des Metallspiegels  im hohen Vakuum eine Schicht, die besser  spiegelt als die galvanischen Überzüge; auch  die durch     gathodenzerstäubung    gewonnenen       Rhodiumschichten    reflektieren noch besser als  die auf galvanischem Wege     gewonnenen    über  züge. Da man bei der Verdampfung rascher  eine grössere Schichtdicke erzielt, wird man.

    die     gathodenzerstäubung    vorzugsweise bei  der Herstellung dünner Schichten verwenden.  Es haben sich Spiegel mit einem     Überzug    von  reinem     Rhodium    und Spiegel mit einem Über  zug von reinem     Ruthenium    besonders be  währt.  



  Die neuen Spiegel können auch so herge  stellt werden, dass     Rhodium        in    Form von Bän  dern oder     andern    Gebilden mit     verhältnis-          mässig    grosser Oberfläche in einem Vakuum  von mindestens 10-3     mm        Hg    erhitzt und das       absublimierende    Metall auf in der Nähe      dieser Bänder oder dergleichen     angeordneten,     elektrisch schlecht leitenden Werkstoffen  kondensiert wird. Der so erzeugte Spiegel  wird zweckmässig durch Nachbehandlung mit  Poliermitteln und dergleichen noch weiter  verfestigt.  



  Durch die Erfindung ist es erstmalig ge  lungen, chemisch und mechanisch wider  standsfähige Spiegel herzustellen, deren Re  flexionsvermögen dem des Silbers nahe  kommt. Das Reflexionsvermögen der neuen       Rhodiumspiegel    liegt ganz wesentlich über  dem von Spiegeln aus andern Metallen, z. B.       Cliroin    und     iibersteigt    das von     Rhodiumspie-          geln,    die auf galvanischem Wege hergestellt  sind. oder auch Spiegeln aus     Rhodiumlegie-          rungen.    wie sie beispielsweise durch Ver  dampfen von     Rhodium    im     Wolframschiffchen          gewonnen    werden.

   Chemisch     sind    die neuen  Spiegel beständig nicht. nur gegen die Einwir  kung einer schwefelhaltigen Atmosphäre, son  dern auch gegen Seewasser. Die Spiegel sind  mechanisch so widerstandsfähig, dass sie durch  Abwischen gereinigt werden können. Beson  ders beständig sind naturgemäss die Spiegel  mit relativ grossen Schichtdicken, beispiels  weise Dicken von 500     Angströmeinheiten.     



  Bezüglich der Wahl der Spiegelform ist  man praktisch unbeschränkt und kann sie  dem Verwendungszweck anpassen, da man  beispielsweise durch Verdampfen der Metalle  im Vakuum beliebig geformte Flächen mit  einem spiegelnden Überzug versehen kann.  So lassen sich zum Beispiel Hohlgefässe nicht  nur aussen, sondern auch innen verspiegeln,  sobald es möglich ist, das zu verdampfende  Metall in ihrem Innern anzubringen, wozu bei  gradliniger Einführung eine Öffnung von       sicht        auf        das        Anlaufen        des        Silbers        in     5 cm' Querschnitt. genügt.  



  Spiegel der beschriebenen Art lassen sich  mit hoher Wirtschaftlichkeit herstellen; sie  sind bei niedrigen Kosten ausgedehnter Ver  wendung fähig. Überall da, wo man an Stelle  von auf der Rückseite versilberten Glasspie  geln an sich gerne oberflächenversilberte  Spiegel wegen ihres höheren Reflexionsver  mögens verwenden     würde,    es aber mit. Rück-         H@S-haltiger        Atmosphäre    nicht tun  kann, wie z. B. im     Eisenbahnbetrieb,    ergibt  sich für die neuen Spiegel ein ausgedehntes  Anwendungsgebiet.  



  Besondere Bedeutung haben auch Spiegel  mit dünnen     Rhodium-    oder     Rutheniumschich-          ten.    Dünne, für Licht     teilweise    durchlässige       Oberflächenschichten    aus     Rhodium    oder     Ru-          thenium    auf lichtdurchlässigen Werkstoffen  sind wertvoll für die Herstellung von opti  schen Instrumenten, beispielsweise     Lichtmess-          geräten.     



  Um in optischen Instrumenten eine defi  nierte Schwächung der Lichtintensität zu be  wirken, hat man bereits Graukeile oder       Rauchgläser    benutzt, die aus lichtdurchlässi  gen Körpern mit einer dünnen Oberflächen  schicht aus Platin bestehen. Die bisher be  kannten Geräte zeigen jedoch den     Nachteil.     dass sie gegen die verschiedensten Einflüsse       imd    gegen mechanische     Beanspruchung    nicht  widerstandsfähig sind. Man war deshalb ge  zwungen, die für Licht teilweise durchlässige  dünne Metallschicht durch eine Deckschicht  aus einem durchsichtigen Material gegen Ver  letzungen zu schützen.

   Hierdurch wurden die  Vorteile einer von der     Wellenlänge    unabhän  gigen Schwächung des Lichtes durch Re  flexionen an der Deckschicht wieder in Frage  gestellt.  



  Alle diese Nachteile lassen sich durch die  Verwendung der beschriebenen     R.hodium-          schicht    bei der     Herstellung    von Graukeilen  oder     Rauchgläsern    beheben. Es werden auf  diese Weise     lichtdurchlässige    Spiegel von  einer Güte erhalten, die in der Praxis bisher  noch nicht im     entferntesten    erreicht wurde.

    Die neuen     halbdurchlässigen    Spiegel zeichnen  sich     durch    hohe chemische Widerstandsfähig  keit und Korrosionsbeständigkeit aus.     Ihre     optischen Eigenschaften sind bei der Verwen  dung in Messgeräten besonders günstig, da sie  das Licht aller     Wellenlängen    in gleicher  Weise schwächen. Daneben weisen sie eine  hohe mechanische Festigkeit     auf.    Infolgedes  sen erübrigt sich das Anbringen von Deck  schichten, die damit verbundenen Störungen  werden     vermieden.         Der lichtdurchlässige Körper kann ent  sprechend den     Anforderungen    aus den ver  schiedensten Materialien, beispielsweise Glas,  Quarz und dergleichen mehr hergestellt sein.

    Je nach dem Verwendungszweck wird er in  Form von dünnen oder dicken     Platten,    von  Keilen usw. gewählt.  



  Oft ist es vorteilhaft, die     Rhodium-    oder       Rutheniumschicht    auf elektrisch schlecht lei  tenden Werkstoffen von besonders hohem  Schmelzpunkt     aufzubringen.    Hier kommt vor  allem Quarz in Betracht. Gegenstände aus ge  schmolzenem Quarz, insbesondere solche, für  die Quarzsand als Ausgangsstoff verwandt  worden ist, weisen nun aber in der Regel  mehr oder minder grosse Narben, Poren und  Grübchen selbst dann auf, wenn sie nach  träglich glasiert worden sind.

   Man kann nun  Gegenstände aus geschmolzenem Quarz eben  falls mit einem Spiegel aus einer fehlerfreien       Edelmetallschicht    versehen, indem man auf  die mit     Fehlern    behafteten Scherben zuerst  eine fehlerfreie Glasur aus blasenfreiem  Quarzglas aufbringt     und    darauf die Schicht  aus dem Edelmetall. Um das Reflexionsver  mögen der     Edelmetallschicht    auszunutzen.  wird man die genaue Form ebener, paraboli  scher oder elliptischer Spiegel durch Schliff  und Politur der glasierten     Körper    vor dem  Aufbringen der     Edelmetallschicht    herstellen.

    Die     Edelmetallschicht    wird vorteilhaft in der  oben beschriebenen Weise durch Kathoden  zerstäubung oder Vakuumverdampfung auf  gebracht.  



  Die im vorhergehenden ausführlich be  schriebene Erfindung sei nunmehr durch Bei  spiele erläutert, ohne sie auf diese Ausfüh  rungsformen zu beschränken.  



  <I>Beispiele:</I>  1.     Ein    Uhrglas von 5 cm Durchmesser  trägt einen Spiegel aus     Rhodium    von 10 000       Angströmeinheiten    Dicke. Dieser wird in der  Weise hergestellt, dass ein schmaler     Rhodium-          streifen,    der um einen     Wolframdraht    ge  wickelt ist, im hohen Vakuum bis unterhalb  des     Schmelzpunktes   <B>(1920')</B> erhitzt wird.

    So     wird    auf     ein        in    der Nähe angebrachtes    Uhrglas ein ausserordentlich     gleichmässiger     Spiegel aus     praktisch    reinem     Rhodium    ge  bildet, der ein Reflexionsvermögen von zirka  <B>80%</B> aufweist, während     Rhodium-Wolfram-          Legierungen,    die man beispielsweise durch  Verdampfen von     Rhodium    im     Wolframschiff-          chen    erhält, ein     Reflexionsvermögen    von 30  bis 50 % aufweisen.

   Ausserdem zeichnet sich  der Spiegel durch ein gutes Haftvermögen  und grosse chemische Widerstandsfähigkeit  aus.  



  2. Eine plane Glasplatte von 3 X 3 cm  trägt einen Spiegel aus     Rhodium    von 150       Angströmeinheiten    Dicke. Der Spiegel wird  erhalten, indem man die Glasplatte durch     Ka-          thodenzerstäubung    mit einer ziemlich gleich  mässigen Schicht von     Rhodium    überzieht.  Der Spiegel besitzt gutes Reflexionsvermö  gen, haftet auf der Unterlage und ist che  misch recht     widerstandsfähig.     



  3. Ein Glaskörper in Form einer 5 mm  starken Platte ist auf der einen Seite mit  einer dünnen, für Licht teilweise durchlässi  gen     Rhodiumschicht    gleichmässiger Dicke  überzogen. Diese     Rhodiumschicht    wird auf  den Glaskörper in der Weise aufgebracht.       dass    der Glaskörper in einem Vakuum von  10-4 mm     ng    in einem Abstand von 8 bis  10 cm über einem auf 1400 bis<B>1850'</B> C er  hitzten     Rhodiumband    festgeklemmt wird;  durch Reiben mit einem Polierleder     lä.sst    sich  die so gewonnene Oberflächenschicht noch  besonders verfestigen.

   Der beschriebene Spie  gel besitzt alle oben genannten Vorzüge; er  ist gegen chemische und mechanische Bean  spruchungen vollkommen widerstandsfähig  und bewirkt an allen Stellen des Überzuges  eine gleichmässige, von der Wellenlänge unab  hängige     Schwächung    des Lichtes. Für die  Praxis ist es ein besonderer Vorteil, dass der  Spiegel von jedem ungeschulten Arbeiter ge  reinigt werden kann.  



  An Stelle eines     gleichmässigen    Überzuges  kann auch ein     Rhodiumüberzug        verwendet     werden, der in     gewünschter    Weise längs der       Platte    verschiedene Dicke aufweist. Beispiels  weise kann ein Überzug vorliegen, der in  Form     eines    äusserst dünnen Keils die ge-           samte    Platte bedeckt und an dem einen Ende  eine Stärke von 0,001 mm aufweist und am       andern    Ende vollkommen verschwindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Witterungsbeständiger Spiegel, dadurch gekennzeichnet. dass ein elektrisch schlecht leitender Werkstoff eine witterungsbestän dige Oberflächenschicht eines leichten Me- talles der Platingruppe trägt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Witterungsbeständiger Spiegel nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet. dass ein elektrisch schlecht leitender Werkstoff eine witterungsbeständige Oberflächenschicht aus reinem Rhodium trägt. 2.
    Witterungsbeständiger Spiegel nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch schlecht leitender Werkstoff eine witterungsbeständige Oberflächenschicht aus reinem Ruthe- nium trägt. 3. Witterungsbeständiger Spiegel nach Pa tentanspruch I und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein elektrisch schlecht leitender Werkstoff eine vorzüg lich reflektierende Oberflächenschicht aus reinem Rhodium von mindestens 100 Angströmeinheiten Dicke trägt. 4.
    Witterungsbeständiger Spiegel nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein lichtdurchlässiger Werkstoff eine dünne, für Licht teilweise durchlässige witterungsbeständige Oberflächenschicht aus reinem Rhodium trägt. PATENTANSPRUCH II:
    Verfahren zur Herstellung eines witte rungsbeständigen Spiegels gemäss Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Rho- dium im Hochvakuum aus der Gasphase auf einem elektrisch schlecht leitenden Werkstoff niedergeschlagen wird. UNTERANSPRÜCHE: 5. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass reines Rho- dium durch Verdampfen im Hochvakuum auf einem elektrisch schlecht leitenden Werkstoff niedergeschlagen wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass reines Rho- dium durch Hochvakuum-Sublimation von Rhodiumstücken verhältnismässig grosser Oberfläche auf einem elektrisch schlecht leitenden Werkstoff niederge schlagen wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass reines Rhodium durch Hoch vakuum-Sublimation von breiten Rho- diumbändern auf einem elektrisch schlecht leitenden Werkstoff niedergeschlagen wird. B. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass reines Rhodium durch Kathodenzerstäubung auf einem elektrisch schlecht leitenden Werkstoff niedergeschlagen wird. .
CH200406D 1936-08-31 1937-08-13 Witterungsbeständiger Spiegel. CH200406A (de)

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