CH199995A - Elektrischer Warmwassererzeuger. - Google Patents

Elektrischer Warmwassererzeuger.

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CH199995A
CH199995A CH199995DA CH199995A CH 199995 A CH199995 A CH 199995A CH 199995D A CH199995D A CH 199995DA CH 199995 A CH199995 A CH 199995A
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water
radiator
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Jan Parma
Jindrich Stach
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Jan Parma
Jindrich Stach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
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Description


  Elektrischer     Warmwassererzeuger.       Es sind     elektrische        Warmwassererzeuger     bekannt, die mit einer elektrischen     SchaItvor-          richtung    versehen     sind,    um sie direkt an das       elektrische        Leitungsnetz    anschliessen zu kön  nen.

   Diese     Warmwassererzeuger    haben aber  den Nachteil, dass eine starke Erhitzung des  Wassers sich auch auf die elektrische Schalt  vorrichtung     überträgt.    Wenn dieselbe zum  Beispiel aus einem Quecksilberschalter be  steht, so ist eine Erhitzung desselben ausser  ordentlich schädlich, da es hierdurch leicht  zu Kurzschlüssen kommen     kann.     



  Die vorliegende Erfindung besteht darin,  dass der den zylinderförmigen Heizkörper  tragende Deckel, auf welchem die elektrische  Schaltvorrichtung angeordnet ist, durch- das       zufliessende    Kaltwasser gekühlt wird, um  eine     unerwünschte    Erhitzung des Deckels  samt     Schaltvorrichtung    zu vermeiden.  



  In der Zeichnung     ist    der Erfindungs  gegenstand in mehreren     beispielsweisen    Aus  führungsformen dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch ein erstes         Beispiel    des     Warmwassererzeugers,        Fig.    2  eine Draufsicht hierzu,     Fig.    3 einen     Schnitt     durch den Heizkörper mit teilweiser Ansicht  desselben,     Fig.    4 eine schematische Darstel  lung der     Einschaltung    desselben an die Was  serleitung sowie das elektrische     Leitungsnetz,

            Fig.    5 einen     _        Warmwassererzeuger    mit Dop  pelwand in teilweisem Längsschnitt,     Fig.    G  eine weitere Ausführungsform des     Warm--          v-assererzeugers,        Fig.    7     eine    Verwendung des       Warmwassererzeugers    für     einen    Radiator  und     Fig.    8 die Verwendung dieses Warm  wassererzeugers für einen Warmwasserbe  hälter.  



  Der elektrische     Warmwassererzeuger    nach       Fig.    1 bis 3 besitzt einen Kaltwasserbehälter  raum 1, welcher mit einem Doppelmantel 2  umgeben ist. In diesen Doppelmantel 2 wird  der elektrische     Heizkörper    3 eingeführt, wel  cher     zylinderförmig        ausgebildet    ist, so dass  dieser     Raum    im Doppelmantel 2 den eigent  lichen Heizraum des     Warmwassererzeugers     bildet. Der Behälter 1     ist    an seinem untern-      Ende mit einem Boden 4 abgeschlossen, in  welchem sich der     Anschlussstutzen    5 für das       Kaltwasserleitungsrohr    befindet.  



  Der Heizkörper 3 besteht aus zwei inein  ander gesteckten Rohren 6 und 7 von ver  schiedenem Durchmesser, so dass in dem zwi  schen denselben sich bildenden Hohlraum  die elektrischen     Heizdrähte    8 eingelegt wer  den können. Diese elektrischen Widerstands  drähte 8 sind, wie aus     Fig.    3 zu ersehen ist,  flach ausgebildet und unter Zwischenschal  tung einer     geeigneten    Isolierschicht, z. B.  Glimmer, auf den innern Zylinder 7 schrau  benförmig aufgewickelt und liegen ebenfalls  unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht  auch auf den äussern Zylinder 6 flach auf,  so dass hierdurch eine grössere Flächenüber  tragung der in den Drähten 8 entstehenden  Wärme erfolgt.

   Die beiden Zylinder 6 und 7,  die den Heizkörper 3 bilden, sind an ihrem       untern    Ende miteinander verbunden. An  ihrem obern Ende ist der Heizkörper 3 mit  einem Deckel 10 versehen, welcher, wie in       Fig.    1 dargestellt, entsprechend nach     unten     in das Innere des Behälters 1 abgebogen ist.  Dieser Heizkörper 3 bildet demnach eine Art       Tauchglocke,    die in den Hohlraum des Dop  pelmantels 2 eingesetzt wird     und    durch  Schrauben 11 in seiner Lage     festgehalten     werden kann.

   Die Innenwand des Doppel  mantels 2 ist an ihrem     obern    Ende     etwas    ab  gesetzt, so     da.ss    zwischen Deckel 10 und die  ser Innenwand eine ringförmige     Überström-          öffnung    12     entsteht,    durch welche das in dem       Behälter    1 aufsteigende Kaltwasser in den  Doppelmantel 2 einströmen kann.

   Da der  Heizkörper 3 eine Art Zwischenwand in dem  Doppelmantel 2 bildet, so wird das aus dem  Behälter 1 überfliessende Wasser gezwungen  sein, am Boden 4 des Doppelmantels in ent  gegengesetzter     Strömrichtung    wieder nach  aufwärts zu streichen und so den Heizkörper  3 zu beiden Seiten, das ist sowohl innen als  auch     aussen,    zu     umspülen.     



  Um dem strömenden Wasser zwangsweise  einen grösseren Weg längs des Heizkörpers 3  zu geben, werden an demselben Führungs  wände 13, 14 vorhanden sein, die vorteilhaft    schraubenförmig verlaufen werden, so da ss  das Wasser hierdurch gezwungen wird, den  Heizkörper auch schraubenförmig zu um  spülen. Diese     Zwischenwände    13. 14 können.

    wie in der     Fig.    1 dargestellt, aus am Heiz  körper 3     schraubenförmig    verlaufenden auf  gelöteten Drähten oder     Bändern        bestehen,    die  so     stark    sind, dass sie auch an die Innen  wände des Doppelmantels 2 reichen, so dass  sich zwischen den Aussenwänden des Heizkör  pers und den Innenwandungen des Doppel  mantels 2     schraubenförmige    Kanäle ergeben  werden, in welchen das Wasser gezwungen  ist,     durchzuströmen.     



  Selbstverständlich können diese Bänder  oder Drähte 13, 14 auch an den Innenwan  dungen des     Doppelmantels    2     befestigt    sein,       bezw.    können, wie in der     Fig.    3 dargestellt,  diese Zwischenwände 13 aus dem --Material  der     Heizkörperwandungen        bezw.    der Wan  dungen des Doppelmantels 2 ausgepresst wer  den.

   Es wird sich     empfehlen,    die nach innen  zu liegenden,     schraubenförmigen    Zwischen  wände in einer     steileren    Schraubenfläche als  die nach aussen zu liegenden Zwischenwände  13 anzuordnen, damit das Wasser innen auf  einem kürzeren Weg als aussen durch den       Doppelmantelra.um    2 fliessen kann.  



  Der     Deckel    10, welcher, wie bereits er  wähnt, nach     unten    in das Innere des Behäl  ters abgebogen ist, kommt. mit dem     aufströ-          menden,    kalten Wasser in ständige     Berüb-          rung    und wird hierdurch     ständig    gekühlt, so  dass auch bei Erzeugung von sehr heissem  Wasser, z. B. bis in die Nähe des Siede  punktes, die auf dem Deckel befindliche Ar  matur nicht     übermässig    erhitzt wird.  



  Die auf diesem Deckel 10 befindliche Ar  matur besteht aus einem elektrischen Schal  ter, z. B. einem     Quecksilberschalter    15, der  mittels der isolierten     Zuleitungsdrähte    16 in  bekannter     Weise    mit dem     Heizkörper    3 in       Verbindung    steht.

   Dieser Quecksilberschalter  15     ist        mittels    eines     Hebelgestänges    17 und  einer Zugstange 18 mit dem Zuleitungshahn  19 für     Wasser        verbunden,    so dass gleichzeitig  bei Betätigung dieses Hahnes eine     Ver-          schwenkung    des     Quecksilberschalters    15     und         dadurch eine Ein-     bezw.    Ausschaltung des  selben erfolgt. Diese Armatur ist mit einer  Kappe 20 nach     aussen    abgeschlossen, welche  durch die     Stehbolzen    21 festgehalten wird.

    In der Kappe 20 befindet sich eine -Öffnung  22 zur Einführung der elektrischen Leitungs  drähte. In dem Behälter 1 ist stets Wasser  aufgespeichert.  



  In der     Fig.    4 ist die Schaltung für den  elektrischen Anschluss des Heizkörpers 3 an  das Leitungsnetz sowie die Befestigung des       Warmwassererzeugers    an die     Wasserleitung     23 zu ersehen. Hierbei befindet sich zwischen  dem Zuleitungshahn 19 des Apparates und  dem Wasserleitungsrohr 23 ein Rückschlag  ventil 24, welches bei geschlossenem     T#rasser-          zufluss    und Öffnen des Hahnes 19 ein Rück  fliessen des in dem Behälter 1 aufgespeicher  ten Wassers verhindert.

   Dieses Wasser tritt  dann in einem solchen Falle durch die in der  Nähe des Bodens 4 befindlichen, kleinen  Öffnungen 25 in das Innere des Doppelman  tels und strömt längs der     schraubenförmigen     Führungswände 13 nach aufwärts, so dass  auch beim     Schliessen    eines Hahnes der Was  serzuleitung, was bei Reparaturen derselben  notwendig ist, genügend Wasser in dem Ap  parate zurückbleibt, welches ein     Verbrennen          bezw.    Beschädigen des     Heizkörpers    ver  hindert.  



  Der Abfluss des heissen Wassers     erfolöt     im letzten Schraubengang der äussern Füh  rungswände und kann, wie in der     Fig.    1 dar  gestellt, vorteilhaft so ausgebildet sein, dass  das     Abflussrohr    26 mit seinem obern freien  Ende etwas über den Boden des     Abflussstut-          zen    27 hervorragt, so dass eine Art     Über-          laufsyphon    gebildet wird, welches ein Nach  tropfen des Wassers beim Verschliessen des  Zuleitungshahnes 19 verhindert.  



  Die Wirkungsweise des elektrischen       Warmwassererzeugers    ist eine sehr einfache:  Wenn der Zuleitungshahn 19 geöffnet  wird, so     tritt    aus dem Wasserleitungsrohr 23  bei gleichzeitigem Schliessen des elektrischen  Schalters 15 kaltes Wasser in den Behälter 1  ein, steigt in demselben nach aufwärts und  überfliesst durch die ringförmige Öffnung 12    in die schraubenförmigen Führungskanäle,  welche durch die     innern    Führungsleisten 14  gebildet werden, und wird infolge dieser       Umspülung    der Innenwand des Heizkörpers  3 entsprechend vorgewärmt.

   Am untern Ende  des Heizkörpers erfolgt eine Richtungsände  rung der     Strömung,    und das Wasser wird  nunmehr in die äussern Führungskanäle ge  leitet, welche durch die     schraubenförmigen     Führungsleisten 13 gebildet werden, und  nachdem der Weg des Wassers ein entspre  chend langer ist, so wird es während einer  längeren Zeitdauer entsprechend stark erhitzt  und tritt am Ende der letzten Führung in  das     Überlaufsyphon    des     Ausflussstutzens    27  in das     Ausflussrohr    26.

   Dieses     Ausflussrohr     26 wird in der Nähe des Kaltwasserhahnes  28 münden, so dass man gleichzeitig sowohl  warmes als auch kaltes Wasser     aus    dem       Wasserleitungsrohr    23     entnehmen    kann.

   Die  Regulierung der Temperatur des Wassers  kann dadurch erfolgen, dass man bei ge  schlossenem Schalter 15 den     Wasserzutritt     durch Betätigung des Hahnes 19 drosselt, so  dass weniger Wasser in den Apparat gelangt  und dadurch auch mehr erwärmt     wird.    Die       Verbindung    zwischen dem Zuleitungshahn  19 und dem Schalter 15 wird so angeordnet  sein, dass     erst    bei vollkommenem Abschliessen  des Wasserzuflusses auch der     Schalter    so ge  stellt wird, dass die Stromzufuhr unter  brochen     wird,

      wobei aber bei     Regulierungen     des Wasserzuflusses     bezw.    bei     Drosselungen     derselben der Schalter stets geschlossen sein       muss.    Aus diesem Grunde wird sich für diese  Vorrichtung vorteilhaft ein Quecksilberschal  ter bewähren,     umsomehr,    da derselbe auch  keine     offenen        Bestandteile    besitzt, welche  funken.  



  In den     Fig.        5'und    6 sind weitere Ausfüh  rungsformen des     Warmwassererzeugers    dar  gestellt. In der     Fig.    5 ist der innere Behälter  1 mit einer Doppelwand 29, 30 versehen, die  an ihren beiden Enden dicht     aneinander    an  geschlossen ist.

   Hierdurch entsteht ein  wärmeisolierender Luftraum 31     zwischen    den  beiden Wandungen 29, 30, welcher nur eine  schwache Erwärmung des durch den     Behälter         nach aufwärts fliessenden Kaltwassers be  wirkt, so dass der den Behälter abschliessende  Deckel 10 durch dieses Wasser nicht mehr  erhitzt werden kann und dadurch auch die       anze,    auf dem Deckel befindliche elek  trische Schalteinrichtung, die in dem Ge  häuse 20 vorhanden ist, ebenfalls keine un  erwünschte Erhitzung erfährt.

   Das aus dem  Behälter um den Rand des Deckels 10 über  fliessende Wasser gelangt, von dem kalten       aufströmenden    Wasser durch den Luftraum  31 isoliert, in den Heizraum des Doppelman  tels 2. in welchem der elektrische     Heizkörper     3 eingesetzt ist.  



  In dem Gehäuse 20 ist eine     elektrische     Kontrollampe 44 eingesetzt. die anzeigt, ob  durch den Apparat der elektrische Strom  durchfliesst. Selbstverständlich kann die  Lampe 44 auch in den Apparat gemäss     Fig.    1  und 6 eingesetzt sein.  



  In der     Fig.    6 ist eine weitere Ausfüh  rungsform des     Warmwassererzeugers    darge  stellt, bei welchem die Kühlung des Deckels  10, auf welchem sich die elektrische Schalt  einrichtung 15 in dem Gehäuse 20 befindet,  durch das zufliessende Kaltwasser direkt er  folgt. Bei dieser Ausführungsform wird das       Kaltwasser    durch Verteilerrohre in den       Warmwassererzeuger    so eingeführt, dass ein  Teil desselben durch das mittlere Rohr 32  durch die Mitte des Deckels 10 in den Be  hälter 1 eintritt, während durch abgezweigte  Seitenrohre 33 das Wasser an die Aussen  seite des Heizkörpers 3 gelangt, so dass auch  in diesem Falle der Heizkörper 3 von beiden  Seiten von Wasser umgeben ist.

   Das zu  fliessende     Kaltwasser    wird deshalb sowohl  durch das Mittelrohr 32 direkt in das Innere  des Behälters 1, als auch durch die Verteiler  rohre 33 nach aussen     geleitet    und fliesst als  Warmwasser durch den     Abflussstutzen    34 in  derselben Strömung ab.  



  Bei dieser Ausführungsform des Warm  wassererzeugers können selbstverständlich  auch die schraubenförmigen Führungswände  13, 14 sowie auch die hierzu erforderlichen  Doppelwände vorhanden sein; sie sind  der Einfachheit halber in der beiliegenden    Zeichnung nicht dargestellt. Dieser     Wa.rni-          wassererzeuger    kann     entweder,    wie in d- ,-r  Zeichnung dargestellt, so verwendet     "erden,     dass das Kaltwasser in denselben oben ein  tritt und das Warmwasser unten durch den       Abflussstutzen    34 abgeleitet wird oder auch  in umgekehrter Weise,

   in welchem Falle sieh  die elektrische     Schalteinrichtung        unten    und  der     Abflussstutzen    oben befinden wird und  das Wasser mittels Druck durch den Appa  rat     durchströmt.     



  Diese letztgenannte Stellung des Warm  wassererzeugers     ist    in     Fig.    7 im Anschluss  an ein     Radiatorsystem        dargestellt.    Die Ver  teilerrohre 32     bezw.    33 sind an dem untern       Anschlussstutzen    des     Radiators    35 mittels des       Zuflussrohres    36 angeschlossen, während der       Ausflussstutzen    34 mit dem obern Teile des  Radiators 35     in    Verbindung steht.

   Das in den  einzelnen     Radiatorgliedern    35 nach abwärts  fallende Wasser wird deshalb gekühlt und  tritt durch das     Zuflussrohr    36     bezw.    die Ver  teilerrohre 32, 33 in den     elektrischen    Warm  wassererzeuger, von wo es als heisses Wasser  durch den     Abflussstutzen    34 in den obern  Teil des     Radiatorgliedes    35     eintritt.    Zweck  mässig wird im obern Teile des Radiators das       Ausdehnungs-        bezw.    Füllgefäss 37 vorhanden  sein, welches mit dem     Ausflussrohr    34 durch  einen Stutzen 38 verbunden ist.

   Um einen  Überdruck in den     Radiatorgliedern    zu ver  hindern, ist die höchste Stelle des Gefässes 37  noch mit einem Entlüftungsrohr 39 mit dem  Radiator 35 verbunden. Das Gefäss 37 ist mit  einem Deckel 40 abgeschlossen. Wenn man  diesen Deckel 40 abnimmt, so dient das Ge  fäss 37, in welchem sich     stets    Wasser befin  den muss, zur Luftbefeuchtung. Eine der  artige elektrische'     Warmwassererzeugung     kann auch an bestehende Radiatoren ange  schlossen werden, in welchem Falle dann das  Expansionsgefäss 37 entfallen kann. '  In der     Fig.    8 ist eine     weitere    Verwen  dung des     Warmwassererzeugers    schematisch  dargestellt, und zwar für einen Warmwasser  behälter 41.

   Der elektrische Warmwasser  erzeuger, der in einer der beschriebenen     Aus-          ungsformen    hergestellt ist, wird an     dein         Boden 42 des     Behälters    41 so befestigt,  dass die elektrische Schalteinrichtung samt  Gehäuse 20 sich ausserhalb des Behäl  ters befindet. Durch ein     Knierohr    43 ist  der Boden 42 des Behälters 41 mit dem Zu  flussstutzen des     Warmwassererzeugers    ver  bunden, so dass Kaltwasser durch das Rohr  43 in den     Warmwassererzeuger    eintritt und  oben als warmes Wasser austritt, wodurch  eine Zirkulation in dem Behälter 41 erreicht  wird.  



  Infolge der besonderen     Einrichtung    aller  dieser     vorbeschriebenen        Warmwassererzeuger     wird eine schnelle     Erwärmung    des Wassers  erzielt und kann dasselbe bei entsprechender  Drosselung des     Wasserzuflusses    bis zur  Siedetemperatur erhitzt werden, so dass man  solche Apparate nicht nur als     Wassererwär-          mer    für Ärzte, Friseure     etc.,        sondern    auch  zur direkten Tee- und Kaffeezubereitung  verwenden kann.

   Wenn diese Warmwasser  erzeuger schliesslich entsprechend     klein.    gehal  ten sind, so werden sie beim Waschbecken  nicht hinderlich sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Warmwassererzeuger, da durch gekennzeichnet, dass der den zylinder- förmigen Heizkörper (3) tragende Deckel (10), auf welchem die elektrische Schaltvor richtung (15) angeordnet ist, durch das zu fliessende Kaltwasser gekühlt wird, um eine unerwünschte Erhitzung des Deckels (10) samt Schaltvorrichtung (15) zu vermeiden.
    UNTERANSPRVCHE: 1. Warmwassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (1) mit einem Doppel mantel (2) versehen ist, in welchem der elektrische Heizkörper (3) als Zwischen wand eingesetzt ist.
    2. Warmwassererzeuger nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel (10) des Behälters und der Innenwand des Doppelmantels (2) Überströmöffnungen (12) für das Wasser vorhanden sind. 3. Warmwassererzeuger nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Heizkörper (3) und den Innenwandungen des Doppelmantels (2) Führungswände (13, 14) vorhanden sind, zwischen welchen das Wasser den Heiz körper, umströmt. 4.
    Warmwassererzeuger nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswände (13, 14) schrauben förmig ausgebildet sind. 5. Warmwassererzeuger nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Widerstandsdrähte (8) des Heizkör pers (3) flach ausgebildet sind und bei derseits an den Innenwandungen der Heizkörperumhüllung unter Zwischen schaltung einer Isolationsschicht (9) flach aufliegen.
    6. Warmwassererzeuger nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelmantel (2) an seinem Boden durch Öffnungen,(25) mit dem Behälter- raum (1) verbunden ist, durch welche das Wasser bei Unterbrechung der Was serzufuhr von unten in den Heizraum eintreten kann, wobei der Rückfluss des Wassers durch ein Rückschlagventil (24) aufgehalten wird.
    7. Warmwassererzeuger nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Abflussrohres (26) etwas über den Boden des Abflussstut- zens (27) siphonartig hervorragt, um ein Nachtropfen des Wassers zu verhindern. B.
    Warmwassererzeuger nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzuflusshahn (19) durch eiu Gestänge (17, 18) mit dem auf dem Deckel des Apparates aufgesetzten Schalter (15) so verbunden ist, dass die ser Schalter erst bei vollkommenem Ab- schlusse der Wasserzufuhr ausgeschaltet wird.
    9. Warmwassererzeuger nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine Doppelwand (29, A0@ hat, durch welche ein Luftraum (31) entsteht, welcher das zufliessende Kalt wasser vom Heizraum isoliert und zu gleich das durch den Heizraum (2) ent lang der Wandung (30) abfliessende Wasser vor Abkühlung schützt.
    10. Warmwassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10), auf dem die elektrische Schalteinrichtung (15) vorhanden ist, so wohl in der Mitte, als auch an seinem Rande von dem zufliessenden Wasser ge kühlt wird. 11. Warmwassererzeuger nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zugeführte Kaltwasser in mehrere Arme (32, 33) geteilt wird, die eine Küh lung des Deckels (10) sowohl in seiner Mitte, als auch an seinem Rande be wirken.
    12. Warmwassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der selbe an einer Radiatorgruppe derart an geschlossen ist, dass das abgekiihlte \Vas- ser in den Warmwassererzeuger eintritt und als Warmwasser in den Radiator 7.11- rückgeleitet wird.
    13. Warmwassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der selbe an dem Boden (42) eines Behälters (41) befestigt ist und der Zufluss durch ein Knierohr (43) erfolgt, welches am Boden (42) des Behälters (41) mündet. 14. Warmwassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kontrollampe (44) besitzt, die an zeigt, ob in den Apparat elektrischer Strom einfliesst.
CH199995D 1937-11-12 1937-11-12 Elektrischer Warmwassererzeuger. CH199995A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535406B1 (de) * 1965-03-11 1971-03-04 Enshu Seisaku Kk Schuetzenlose Webmaschine mit pneumatischem Schussfadeneintrag

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535406B1 (de) * 1965-03-11 1971-03-04 Enshu Seisaku Kk Schuetzenlose Webmaschine mit pneumatischem Schussfadeneintrag

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