CH199579A - Schalter. - Google Patents

Schalter.

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CH199579A
CH199579A CH199579DA CH199579A CH 199579 A CH199579 A CH 199579A CH 199579D A CH199579D A CH 199579DA CH 199579 A CH199579 A CH 199579A
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Nijland Hendrik Arend Di Hidde
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Nijland Hendrik Arend Di Hidde
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Description


  Schalter.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Hochspannungsschalter, wie solche zum Bei  spiel in elektrischen Zentralen und Unter  stationen für die     Verteilung    von Elektrizität  und/oder die Sicherung der Verteilungsnetze  verwendet werden, und zwar auf einen Schal  ter mit mindestens einem     aus    festen Kontak  ten und einem beweglichen Kontakt bestehen  den Schaltelement, das in einem Metallkessel  untergebracht ist, der bestimmt ist, mit einem  isolierenden Medium, z. B. Mineralöl, gefüllt  zu werden.  



  Schalter, z. B. selbsttätiger Schalter, Um  schalter, Handschalter und     dergl.,    die oft       und/oder    unter ungünstigen     Verhältnissen     schalten und deren Kontakte und Kontakt  messer daher stark beansprucht werden, sol  len zwecks Kontrolle und Ausbesserung  leicht spannungsfrei gemacht werden kön  nen. Mit Rücksicht darauf werden derartige  Hauptschalter über andere Schalter, soge  nannte Trennschalter, an dem unter Span  nung stehenden Netz (Sammelschienen-         system,    Luftleitung, Kabel) angeschlossen.  Die Trennschalter werden nur dazu benutzt,  den Hauptschalter von dem Netz abzuschal  ten, aber erst nachdem letzterer den Strom  kreis geöffnet hat, da sie meistens nicht ge  eignet sind, unter Belastung zu schalten.

    Derartige Trennschalter gestalten eine Schalt  anlage verwickelt, gross und teuer.  



  Die Erfindung bezweckt, die bis jetzt er  forderlichen Trennschalter überflüssig zu  machen und schafft einen Hochspannungs  schalter, dessen Schaltelement oder     -elemente     geprüft oder ausgebessert werden können,  ohne dass er durch besondere Trennschalter  von dem Netz abgeschaltet zu werden  braucht. Dabei ist, wie üblich, unter     "Hoch-          spannungsschalter"    ein Schalter zu verste  hen, der unter Last, also sowohl unter Nor  mallast, als auch unter Überlast schalten  kann.  



  Die     Erfindung    besteht in einer derartigen  mechanischen und elektrischen Kupplung  zwischen isoliert durch die Kesselwand hin-      durchgeführten     festen    Verbindungsleitern  und den festen Kontakten des Schaltelemen  tes, dass das Schaltelement in seiner Gesamt  heit von den Verbindungsleitern gelöst und  aus dem Kessel entfernt und darin wieder  eingebracht werden kann, während die Ver  bindungsleiter unter Spannung stehen. Die  Verbindungsleiter können daher ohne     Zwi-          schenkunft    von Trennschaltern an dem Netz  angeschlossen sein.

   Daraus resultiert der  Vorteil, dass die falsche Bedienung eines sol  chen Trennschalters verunmöglicht ist und  damit keine Unglücksfälle mehr verursacht  werden können, wie dies in der Praxis bis  weilen der Fall ist. Eine aus derartigen  Schaltern aufgebaute Schaltanlage kann fer  ner einfacher und billiger sein und bean  sprucht ausserdem     verhältnismässig    weniger  Raum.  



  Jeder von zwei festen Kontakten des  Schalters kann zum Beispiel mechanisch fest  und ausserdem elektrisch mit einer Kontakt  hülse verbunden sein, die einen Zapfen an  dem in den Kessel hineinragenden Ende des  betreffenden Verbindungsleiter oder das zap  fenförmige Ende dieses Leiters umfasst.  



  Besonders vorteilhaft ist es, den Metall  kessel in Form von zwei stehenden,     rohrför-          migen    Gehäusen auszuführen, die an ihren  obern Enden in offener Verbindung mitein  ander stehen, und die Verbindungsleiter  durch die Böden der beiden Gehäuse     bezw.     nahe derselben in den Kessel einzuführen.  Da die Verbindungsleiter sich bei einer sol  chen Sonderausführung je in einem beson  deren Gehäuse in den untern Teilen des Kes  sels befinden, werden sie auch nach Entfer  nung des     Schaltelementes    mit ihren Enden  verhältnismässig tief     unter    dem gesenkten  Flüssigkeitsspiegel bleiben.  



  Des weiteren können die festen Kontakte  in der Achse eines der rohrförmigen Gehäuse  vorgesehen und an einem in diesem Gehäuse  eingeführten Rohr aus Isoliermaterial be  festigt sein, und kann der bewegliche Kon  takt     in    der Achse dieses Behälters angeord  net und bewegbar sein. Dies hat den Vorteil,  dass das Schaltelement     überall    einen im we-         sentlichen    kreisförmigen Aussenquerschnitt  haben kann, so dass im Schalter ein einfaches  radiales     elektrisches    Feld erzeugt wird, wo  durch eine gleichmässige Belastung des     Di-          elektrikums    leicht erzielbar ist.

   Der Behäl  ter kann in diesem Sonderfall das Schalt  element daher mit einem     verhältnismässi    g  kleinen Zwischenraum umgeben, so dass nur  wenig Isoliermaterial erforderlich ist, der  Schalter daher billig sein kann und bei  Brand, sofern 01 als Isoliermaterial     benutzt,     wird, keine grosse Gefahr verursacht.  



  Ein anderer Vorteil dieser letztgenannten,  besonderen Ausbildung ist der, dass der  Schalter derart ausgeführt werden kann, dass  der bewegliche Kontakt in der Längsrich  tung aus dem rohrförmigen Behälter entfernt  oder darin eingefügt werden kann, während  die festen Kontakte unter Spannung stehen.  Zum Überbrücken der Entfernung zwischen  den festen Kontakten kann man auch anstatt  eines selbsttätigen     oder    mit der Hand beweg  baren Schaltstiftes einen zwischen zwei Kon  taktringen eingespannten, dünnen, leitenden       Draht    benutzen, der bei Überbelastung  schmilzt. Der     Schalter    kann dann als       Schmelzdrahtsicherung    und zum Beispiel  zum     Sichern    von kleinen Transformatoren  benutzt werden.

   Man kann den Schalter end  lich so ausbilden, dass der bewegliche Kon  takt für sich aus dem Kessel entfernt werden  kann, was für die Sicherheit von grosser  Bedeutung ist. Hat man an einem hinter  dem Schalter vorgesehenen Apparat oder  Kabel zu arbeiten, so kann man in diesem  Fall den oder die beweglichen Kontakte aus  dem Kessel entfernen, um so gegen unvor  hergesehenes Einschalten vollkommen sicher  zu sein.  



  Zwecks Erläuterung der Erfindung dient  die Zeichnung, welche einige beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes darstellt. Darin zeigt:       Fig.    1 einen     senkrechten    Schnitt eines  ersten Schalters und       Fig.    2     einen    Teilschnitt entsprechend       Fig.    1, bei entfernten Schaltelementen;

             Fig.    3 und 4 zeigen     eine    Vorderansicht       bezw.    eine Seitenansicht eines an     einem    Sam  melschienensystem und an einem Kabel an  geschlossenen dreipoligen Schalters, und       Fig.    5 und 6 im grösseren     Massstabe    eine       Seitenansicht    und einen     Querschnitt    einer  Schmelzsicherung eines Schalters.  



  In     Fig.    1 ist 1 ein     Schaltstift,    der mit  einem federnde Kontaktfinger 3 aufweisen  den festen Kontakt 2 und mit einem fe  dernde Kontaktfinger 5 enthaltenden festen       Kontakt    4 zusammenwirken kann. Die  Finger 3 und 5 sind in einem Kranz rings  um den Schaltstift 1 angeordnet. Der Kon  taktstift 1 liegt in der Achse eines     rohrför-          migen    Metallgehäuses 6 und kann mittels  einer in der Verlängerung des Schaltstiftes 1  liegenden und damit durch einen Isolator 8  verbundenen Stange 7 in der Längsrichtung  bewegt, und sogar vollständig aus dem  Schalterkessel entfernt und darin eingebracht  werden.

   Der feste Kontakt 2 bildet einen  Bestandteil einer Kontakthülse 9, die mittels  federnder Finger 10 ein zapfenförmiges Ende  11 eines vermittels eines Isolators 12 isoliert  durch den Boden des Gehäuses 6 eingeführ  ten     Verbindungsleiters    angreift, dessen an  deres Ende an einer Sammelschiene 13 an  geschlossen ist. Der feste oder Schaltkontakt  2 und die Kontakthülse 9 werden durch eine  Platte 14 aus Isoliermaterial getragen, die       mittelst    einer isolierenden Gewindebüchse 15  an einem sich über nahezu die ganze Länge  des Gehäuses 6 erstreckenden Rohr 16 aus  Isoliermaterial     befestigt    ist.

   Der feste Kon  takt 4 ist mit dem     einen    Ende einer im Rohr  16 passend sitzenden Hülse 17 aus gut lei  tendem Metall verschraubt, während das an  dere Ende dieser Hülse mittels eines waag  rechten Leiters 18 mit dem     obern    Ende einer  zweiten leitenden Hülse 19 verbunden ist.  Letztere ist von einem Rohr 20 aus Isolier  material umgeben, welches in einem zweiten  rohrförmigen Metallgehäuse 21 angebracht  ist.

   Die aus gutleitendem Metall bestehende  Hülse 19 trägt am untern Ende eine Kon  takthülse     \22,    die mittels im Kranz angeord  neter     federnder        Kontaktfinger    .23     das    zapfen-         förmige    Ende 24 eines durch den Boden des  Behälters 21     hindurchgeführten,    mittels des  Isolators 25 isolierten     Verbindungsleiters    um  fasst, welcher mit seinem andern Ende in  einen     Kabelanschlusskasten    26 hineinragt.

    Der waagrechte Leiter 18 ist durch ein     Iso-          lierrohr    27 umgeben und     befindet    sich in  einem zwischen den Gehäusen 6     und    21 vor  gesehenen Verbindungsgehäuse 28. In die  sem Gehäuse 28 ist ein     Ringstromtransfor-          mator    29 für     Sicherungs-    und     Messzwecke     enthalten. An Stelle eines     Ringstromtrans-          formators    kann auch ein     Stromtransformator     mit Primärwicklung, oder ein Relais mit  Hochspannungswicklung im Gehäuse vorge  sehen werden.  



  Der Metallkessel des Schalters, bestehend  aus den senkrechten Gehäusen 6 und 21 und  dem Verbindungsgehäuse 28, ist an der Ober  seite mittels einer lose aufgesetzten Platte 30  aus Isoliermaterial abgeschlossen, die wie  derum durch eine     Metallplatte    31 abgedeckt  ist. Diese Platten sind auf Vorsprüngen     30a     der Wand des Gehäuses 28 gelagert. An den  Platten 30, 31     sind    das Rohr 16, die Schalt  kontakte 2 und 4, die leitende Hülse 17 und  die Kontakthülse     mittels    eines Isolierrohres  32     befestigt,    welches mit seinem einen Ende  mit dem festen Kontakt 4 verschraubt und  mit seinem andern Ende durch die Platten  30, 31 hindurchgeführt ist.

   Auf letzterem  Ende des Rohres 32 ist     eine        Gewindekappe     33 angebracht. Eine Isolierhülse 34, die in  eine Ringnut 35 der     Platte    30 hineinragt,  hält     das    Rohr 16, die Hülse 17, die Schalt  kontakte 2, 4 und die Kontakthülse 9 an Ort  und Stelle, wenn die Gewindekappe 33 an  gezogen wird. Letztere dient gleichzeitig zur  Führung der am     Schaltstift    1 befestigten  Stange 7. In entsprechender Weise sind das  Rohr 20, die Hülse 19 und die Kontakthülse  22 mittels eines Rohres 36 aus Isoliermate  rial an den     Platten    30, 31 befestigt.

   Dieses  Rohr ist mit seinem untern Ende mit der  Kontakthülse 22 und mit seinem durch die  Platten 30, 31 hindurchgeführten     obern    Ende  mit einer Gewindekappe 37 verschraubt. Eine  Isolierhülse 38, die in eine Ringnut 39 der           Platte    30 hineinragt, hält das     Rohr    20, die  Büchse 19 und die Kontakthülse 22 in der  richtigen Lage. Der Schalterkessel ist. mit  tels eines Deckels 40 abgeschlossen, durch  welchen hindurch nur die Gewindekappe 33  und die Schaltstange 7 nach aussen ragen.  Auf dem Deckel ist ein gestrichelt gezeich  neter Kasten 41 mit einem     Betätigungs-          mechanismus    angebracht.  



  Nach Entfernung des Deckels 40 kann  der ganze Einbau des Schalters, mit Aus  nahme der     Verbindungsleiter    12 und 25, mit  tels einer Öse 42 aus dem Kessel hochgezo  gen werden     (Fig.    2), ohne dass man zunächst  irgendwelche Verbindungen zu lösen hätte.  Ist der Kessel mit einer Isolierflüssigkeit ge  füllt, so wird der Flüssigkeitsspiegel nach  Entfernung der Schaltteile sich über einen  grösseren     Abstand    senken     (Fig.    2). Da aber  die     Verbindungsleiter    12 und 25 sich in den  untern Teilen der rohrförmigen Gehäuse 6  und 21 befinden, werden sie auch dann noch  tief genug unter dem Flüssigkeitsspiegel lie  gen.

   Für die Kontrolle der Schaltteile und  der Kontakthülsen des Schalters ist es nicht  nötig, die Sammelschiene und das Kabel  spannungsfrei zu machen. Die üblichen  Trennschalter vor und/oder hinter dem  Hauptschalter sind daher überflüssig.  



  In     Fig.    3 und 4 sind drei Schaltereinhei  ten zu einem dreipoligen Schalter zusammen  gebaut. Durch einen gemeinschaftlichen     Ka-          belanschlusskasten    26 ist dieser Schalter mit  einem dreiadrigen Kabel verbunden. Der  Schalter steht auf einer Kammer 44, in der  ein dreipoliges     Sammelschienensystem    45 un  tergebracht ist. Auch der Deckel 40 und der  Betätigungsmechanismus können für die drei  einpoligen Schalter gemeinsam ausgeführt  sein.  



  Es ist nicht notwendig, dass die Schalt  elemente eines mehrpoligen Schalters je in  einem besonderen Gehäuse enthalten sind. Sie  können auch in einem gemeinschaftlichen  Kessel vorgesehen sein. Weiter ist es selbst  redend, dass auch sonstige Anordnungen An  wendung finden können. Die Durchfüh  rungsisolatoren 12 und 25 können auch seit-    lieh     iri    das Gehäuse 6     bezw.        @    21 eintreten.  Die Schalter können liegend aufgestellt wer  den. Weiter können sie in üblicher Weise  mit einem Gasabzugsrohr, einem Ölstands  anzeiger und dergleichen versehen sein.

   Das  Einbringen eines     Erdsehlussapparates    oder  eines Spannungsanzeigers kann ohne wei  teres erfolgen, nachdem man den Schaltstift  aus dem     Schalter    entfernt hat.  



  Der Kontaktstift nach     Fig.    5 und 6 be  steht aus zwei parallelen     Stäben    46 aus Iso  liermaterial, die an jedem Ende einen ge  meinschaftlichen     Kontaktring    47, 48 tragen,  welche Ringe mit den     Kontaktfingern    3, 5 der  schematisch in gestrichelten Linien darge  stellten festen     Kontakte    2     bezw.    4 in Berüh  rung gebracht werden können. Zwischen den  Kontaktringen ist ein dünner, leitender Draht  49 eingespannt, der bei Überströmen schmilzt.  Mit einem derartigen Schaltstift kann der  Schalter daher als Schalter mit Schmelz  drahtsicherung Verwendung finden.

   Da der  Schaltstift bei unter Spannung stehenden  Kontakten entfernt werden     kann,    kann man  die Schmelzdrähte leicht     erneuern.     



  Die Erfindung ermöglicht es, ein und  dasselbe Feld einer Schaltanlage, von wel  cher der Schalter einen Teil bildet, entweder  mit einem Handschalter oder mit einem  selbsttätigen Schalter (Ölschalter), oder mit  einem Schalter mit     Schmelzdrahtsicherung     zu versehen, ohne dass das mit der Schalt  anlage eine Einheit bildende Feld (man  denke an metallummantelte Schaltanlagen)  einer Änderung bedarf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hochspannungsschalter mit mindestens einem .aus festen Kontakten und einem be weglichen Kontakt bestehenden Schaltele ment, das sich in einem mit einem isolieren den Medium zu füllenden Metallkessel befin det, gekennzeichnet durch einen festen Kes sel mit isoliert durch dessen Wand hindurch geführten, festen Verbindungsleitern, und durch eine derartige mechanische und elek trische Kupplung zwischen den Verbindungs leitern und den festen Kontakten des Schalt- elementes,
    dass letzteres in seiner Gesamtheit von den Verbindungsleitern gelöst und aus dem Kessel entfernt und darin wieder ein gebracht werden kann, während die Verbin dungsleiter unter Spannung stehen. UNTERANSPRüCHE 1. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der festen Kon takte mechanisch fest und ausserdem elek trisch verbunden ist mit einer Kontakt hülse, die, wenn das Schaltelement mit den Verbindungsleitern gekuppelt ist, einen Zapfen an dem in den Kessel hin einragenden Ende des dieser Kontakthülse zugeordneten Verbindungsleiters umfasst. 2.
    Schalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkessel sich aus zwei rohrförmigen Gehäusen zusam mensetzt, die an ihren einen Enden in offener Verbindung miteinander stehen, und dass die Verbindungsleiter mindestens in der Nähe der Gehäuseböden in den Kessel eingeführt sind. 3. Schalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem beweg lichen Kontakt zusammenwirkenden festen Kontakte in der Achse eines der Gehäuse angebracht und an einem in diesem Ge häuse vorgesehenen Isolierrohr befestigt sind, und dass der bewegliche Kontakt in der Achse dieses Gehäuses liegt. 4.
    Schalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden mit dem beweglichen Kontakt zusammen wirkenden festen Kontakte direkt mit der jenigen Kontakthülse verbunden ist, die das zapfenförmige Ende des in das betref fende Gehäuse hineinragenden Verbin dungsleiters umfasst, und dass der andere der beiden genannten festen Kontakte mittels einer Brücke mit derjenigen Kon takthülse verbunden ist, die mit dem in das zweite Gehäuse hineinragenden Ver bindungsleiter zusammenwirkt. 5.
    Schalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kon takt ein isolierendes Tragstück aufweist, welches einen zwischen zwei Kontaktrin gen eingespannten Schmelzdraht trägt.
CH199579D 1936-11-17 1937-10-11 Schalter. CH199579A (de)

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CH199579D CH199579A (de) 1936-11-17 1937-10-11 Schalter.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010134B (de) * 1953-08-24 1957-06-13 Iacoqia Nv Elektrischer Hochspannungsschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1010134B (de) * 1953-08-24 1957-06-13 Iacoqia Nv Elektrischer Hochspannungsschalter

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