DE4014392C2 - Hochspannungshochleistungssicherung - Google Patents

Hochspannungshochleistungssicherung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochspannungshochleistungssicherung (HH-Sicherung) mit einem äußeren Gehäuse und entsprechenden Verbindungselementen für den elektrischen Anschluß, bei der zwei Gruppen von Schmelzleitern zur Abschaltung geringer Überströme und hoher Kurzschlußströme hintereinander geschaltet sind, wobei jede Gruppe eines Schmelzleiters in einem eigenen Kammergehäuse untergebracht ist.
Aus der DE 36 24 535 A1 ist eine HH-Sicherung bekannt, die aus zwei Gruppen von Sicherungen besteht, wobei eine Gruppe als eine Kurzschlußstromlöschkammer und die andere Gruppe als eine Überstromlöschkammer, die räumlich voneinander getrennt, aber durch die beiden Schmelzleiter elektrisch miteinander hintereinander geschaltet sind, vorgesehen ist. Derartige Sicherungen sollen sowohl extreme Kurzschlußströme als auch alle über Nennstrom liegende Überlastströme zuverlässig ausschalten, weshalb solche Sicherungen auch als Ganz- bzw. Vollbereichssicherungen bezeichnet werden.
Die bekannte HH-Sicherung weist den Nachteil auf, daß sie nicht teilentladungsfrei ist.
Ferner ist das äußere Gehäuse, wie es der zitierte Stand der Technik beschreibt und darstellt, nicht berührungssicher. Dies bedeutet, daß nach Abschalten der HH-Sicherung die Sicherung trotzdem durch einen externen Lastschalter vom Stromnetz entfernt werden muß, um eine Gefährdung durch Berührung zu verhindern.
Aus der DE 28 49 699 A1 ist eine Kapselung für eine Hochspannungs- Hochleistungssicherung, deren Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Rohr mit endseitigen Kontaktkappen besteht, bekannt. Derart umhüllte Sicherungen sind gegenüber isolationsmindernden Umwelteinflüssen vollständig geschützt. Im wesentlichen besteht die Kapselung aus einem das Sicherungsrohr dicht umschließenden elektrisch isolierenden Wärmeleiter, der unter Bildung eines Zwischenraumes von einem zweiteiligen Metallrohr umgeben ist, wobei sowohl der Zwischenraum zwischen Wärmeleiter und Metallrohr als auch die Stirnseiten des Metallrohrs bis auf axiale Durchführungskontakte mit Gießharz ausgefüllt sind. Zweckmäßigerweise ist das Metallrohr mit Erdpotential verbunden, wodurch ein sicherer Berührungsschutz erzielt wird. Eine Zugänglichkeit zur Sicherung besteht durch die senkrecht zur Längsachse erfolgte Teilung des Metallrohrs. Nach Abziehen der Kabelstecker und Lösen der Flanschverbindung liegt die Sicherung mit den wärmeleitenden Halbschalen frei und kann so ausgewechselt bzw. gewartet werden.
Aus der US 3 145 282 ist eine Sicherung bekannt, bei der mehrere Schmelzdrähte schraubenförmig um einen Träger gewickelt sind, wobei der Träger mit den Schmelzdrähten in einem Körper gekapselt ist, der vorzugsweise mit Quarzsand gefüllt ist. Der Körper besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Teil, an dessen Enden jeweils büchsenförmige Endstücke aufgeschoben sind, so daß der Körper hermetisch abgeschlossen ist. Das rohrförmige Teil besteht aus isolierendem Material, die beiden Endstücke jeweils aus elektrisch leitendem Material. Durch Abziehen der büchsenförmigen Endstücke ist der Träger mit den Schmelzdrähten frei zugänglich und kann so bei Bedarf ausgewechselt werden.
Aus der US 2 898 425 ist eine Sicherung bekannt, deren Schmelzleiter sternförmig auf einem isolierenden Körper aufgewickelt ist, wobei die jeweiligen Enden des Schmelzleiters mit Kontaktelementen in Verbindung stehen, die gleichzeitig Anschlußelemente der Sicherung sind. Die Kontaktelemente sind so gestaltet, daß sie den isolierenden Körper mit den Schmelzleitern zwischen sich einklemmen. Einer weiteren Befestigung des Körpers bedarf es nicht. Durch Entfernen eines der beiden Kontaktelemente ist der isolierende Körper zusammen mit den Schmelzleitern frei zugänglich und kann bei Bedarf als Ganzes ausgewechselt werden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Sicherung so zu verbessern, daß sie als Vollbereichssicherung berührungsgeschützt und teilladungsfrei ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß
  • - jedes Kammergehäuse auf der Innenseite eine hochohmige Beschichtung trägt und somit teilentladungsfrei ist und
  • - daß das äußere Gehäuse der HH-Sicherung durch eine Metallhülle vollständig berührungsgeschützt ist, wobei die Metallhülle im eingebauten Zustand an Erdpotential anschließbar ist.
Erfindungsgemäß ist jedes Kammergehäuse, in dem je eine Gruppe von Schmelzleitern untergebracht ist, teilentladungsfrei. Hierzu ist auf der Innenseite eines jeden Kammergehäuses eine hochohmige Beschichtung aufgetragen, die im übrigen einen hervorragenden Isolator darstellt.
Die Außenseite der beiden Kammergehäuse sind von einer Metallhülle umgeben, die unterschiedlich gestaltet sein kann. Entweder ist dafür ein gesondertes Metallgehäuse vorhanden, oder aber die HH-Sicherung ist bis auf die Anschlüsse mit einer Metallschicht umhüllt. Unabhängig von der Ausbildung entsteht durch die Metallhülle die Möglichkeit des Anschlusses an ein Erdpotential, so daß ein wirksamer Berührschutz vorhanden ist.
Die bei bekannten Vollbereichssicherungen in Schutzrohren eingelassenen Sicherungen nehmen relativ viel Raum ein, so daß deren Integration in einen Kabelanschluß nicht immer gelingt. Es sind zwar bereits Sicherungen bekannt, die direkt mit Steckverbindungen versehen sind (DE 27 41 723 C2) und deshalb weniger Raum beanspruchen. Diese bekannten Sicherungen sind jedoch keine Vollbereichssicherungen, sondern einfache Teilbereichssicherungen. Würden sie zu den Vollbereichssicherungen ausgebaut oder ergänzt, ergäbe sich wiederum eine große Baulänge, so daß die geschilderten Platznöte fortbestünden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten HH-Sicherung besteht darin, daß diese nicht steckanschlußfähig und somit nicht leicht nachrüstbar und einfach handhabbar ist.
Die einfache Handhabung, beispielsweise zum Nachrüsten einer solchen Sicherung, wird durch eine Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verbindungselemente als Steckkontakte ausgebildet sind und je nach Ausführung entweder zueinander senkrecht oder parallel ausgerichtet sind. Als Steckanschluß können nahezu alle auf dem Markt befindlichen Steckanschlußtechniken verwirklicht werden.
Selbstverständlich können beide Steckverbindungen so parallel zueinander angeordnet sein, wobei als eine mögliche Ausführungsform die der Überstromlöschkammer zugeordnete Steckverbindung quasi neben diesem Kammergehäuse angeordnet ist, so daß sich insgesamt eine kürzere Baulänge ergibt, als wenn zwei Steckverbindungen und zwei Schmelzleitergruppen hintereinander angeordnet wären.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen HH- Sicherung ist vorgesehen, daß ein Kammergehäuse mit einer Gruppe von Schmelzleitern zum anderen Kammergehäuse mit einer anderen Gruppe von Schmelzleitern in einem bestimmten Winkel, vorzugsweise senkrecht, angeordnet ist.
Die Unterbringung in unterschiedlichen Kammergehäusen gestattet eine Gesmtformgebung, die mehr oder weniger stark ineinander geschachtelt bzw. abgewinkelt ist. Es können z. B. das eine Kammergehäuse zur Aufnahme der Schmelzleitergruppe zum Abschalten der hohen Kurzschlußströme mit der einen Steckverbindung verblockt und das andere Kammergehäuse, das in der Regel kleiner sein kann und zur Aufnahme der Schmelzleitergruppe zur Abschaltung der geringen Überströme dient, mit der anderen Steckverbindung verblockt sein und die beiden Blöcke einen Winkel von 90° zueinander bilden. In dieser Weise übernimmt die HH-Sicherung gemäß der Erfindung die Funktion eines Winkelsteckers, so daß beispielsweise bei Ankunft der Kabel aus einem Erdkanal gerade Steckverbindungen von unten in die einzelnen HH-Sicherungen gemäß der Erfindung gesteckt werden können, während die HH-Sicherungen auf die horizontal ausgerichteten Steckverbindungen einer Mittelspannungs-Anlage aufgesteckt werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten HH-Sicherung liegt darin, daß das Rohrgehäuse der Sicherung gekapselt ist und nach einer Auslösung der HH-Sicherung insgesamt verworfen wird. Dabei werden teure Materialien und Kunststoffe in den Abfall geworfen, die ohne weiteres länger benutzt werden können.
Der einfache Aufbau der erfindungsgemäßen HH-Sicherung ermöglicht es gerade aufgrund des leicht entfernbaren äußeren Gehäuses, die einzelne HH-Sicherung durch den Fachmann zu reparieren. Bezüglich der Recyclingfähigkeit spielt diese Tatsache eine besonders große Rolle und gewinnt heutzutage auch im Elektrobereich immer mehr an Bedeutung.
Die beiden Schmelzleitergruppen sind mit Hilfe einer Durchkontaktierung durch die Gehäusewand verbunden, im übrigen jedoch völlig voneinander getrennt, also mit eigenen Löschfüllungen versehen, beispielsweise in Form von Sand. Das eröffnet die Möglichkeit, jeweils nur eine Schmelzleitergruppe zu reparieren bzw. auszuwechseln, wenn es nach einem Auslösefall zu deren Zerstörung gekommen ist.
Zur Ausnutzung des oftmals zur Verfügung stehenden, geringen Raumes bietet sich eine Ausbildung des äußeren Gehäuses zur Aufnahme der Schmelzleitergruppe zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme als Quader an. Wenn der Wickelkörper bzw. der äußeren Form angepaßte Wickelstäbe den somit geschaffenen Raum nutzen, können sehr große Schmelzleiterlängen auf kürzestem Raum ohne erneute Durchschlagsgefahr untergebracht werden, so daß das äußere Gehäuse in Längsrichtung wiederum kürzer werden kann. In dieser Weise gelingt es, das jeweils kleinere Kammergehäuse und deren Steckverbindung in der Silhouette des größeren Kammergehäuses zu halten. Dies gilt unabhängig davon, ob die beiden Kammergehäuse zueinander abgewinkelt angeordnet sind oder ob das kleinere Kammergehäuse und die zugeordnete Steckverbindung geschachtelt sind, so daß parallele Steckverbindungen entstehen.
Die üblichen Wickelkörper zur Aufnahme der Schmelzleitergruppe zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme sind so gestaltet, daß beispielsweise vier oder sechs Silberleiter nebeneinander aufgewickelt sind. Aus Gründen der Durchschlagsgefahr nach einem Abschaltvorgang bedarf es eines minimalen Abstandes zwischen den einzelnen Leitern. In Abhängigkeit von dem mittleren Durchmesser des in der Regel im Querschnitt sternförmig ausgebildeten Wickelkörpers, der Anzahl der Schmelzleiter und des minimalen Abstandes ergibt sich die Gesamtlänge des Wickelkörpers, wobei eine höhere Anzahl von Schmelzleitern diese Länge anwachsen läßt, weil wegen des gegenseitigen Abstandes eine steilere Wicklung erfordrelich ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung, die wesentlich zur Raumausnutzung eines kurzen Kammergehäuses beiträgt, ist jeder Schmelzleiter der Schmelzleitergruppe zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme auf einen eigenen Wickelkörper gewickelt. Die aus einem Schmelzleiter und einem Wickelkörper gebildete Einheit ist mehrfach nebeneinander vorhanden, beispielsweise als vormontierte Einheit an beiden Seiten mit Kontaktschienen versehen, die in das entsprechend vorbereitete zugehörige Kammergehäuse eingeschoben werden kann. Da der Mindestabstand zwischen benachbarten Schmelzleitern jeweils nur die Wicklung eines einzigen Leiters auf einem Wickelkörper betrifft, kann die Steigung der Wicklung insgesamt minimal sein, so daß sich durch diese Gestaltung die kürzesten Wickelkörper überhaupt ergeben. Es muß dann lediglich Raum vorhanden sein, um mehrere derartiger Einheiten nebeneinander in Parallelschaltung anzuordnen, um das insgesamt von der Sicherung aufzubringende Abschaltvermögen sicherzustellen. Es steht bei der Sicherung gemäß der Erfindung genügend Raum zur Verfügung. In dieser Weise wird die Optimierung des Gehäuse-Schaltraumangebotes erreicht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der HH-Sicherung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Fig. 1 eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der HH-Sicherung gemäß der Fig. 1,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer HH-Sicherung gemäß der Erfindung in einem weiteren Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht gemäß der Fig. 3 des Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 4.
In der Fig. 1 ist eine HH-Sicherung 1 gemäß der Erfindung wiedergegeben, die beispielsweise an Mittelspannungs-Anlagen eingesetzt wird, bei denen die Anschlußkabel von unten aufwärts geführt sind und die anlagenseitigen Kontaktverbindungen mit ihren Mittelachsen horizontal ausgerichtet sind. Die HH- Sicherung 1 erfüllt dabei gleichzeitig die Funktion eines Winkelsteckers, da die Steckverbindungen 2, 3 im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Es handelt sich hierbei um Innen- und Außenkonus-Steckkontakte, die genormt sind und an allen Anlageformen universell einsetzbar sind. Die HH-Sicherung 1 kann ohne zusätzlichen Aufwand als Verbindungstück zwischen Kabel und Schaltanlage oder im Ausnahmefall auch zwischen Ksbel und Transformatoranschluß eingesetzt werden.
Es ist deutlich zu erkennen, daß die HH-Sicherung 1 gemäß der Erfindung in der entscheidenden Richtung gerade so dick ist wie die genormte Steckverbindung 2, so daß an allen vorhandenen Anlagen ein Einsatz der HH-Sicherung 1 möglich ist. Der z. B. bei 20 kV Sicherungen erforderliche Raum zur Unterbringung der Schmelzleiter wird in der anderen Richtung gewonnen, so daß sonst ungenutzte Toträume an Anlagen zur Unterbringung der strombegrenzenden, sicher abschaltenden Sicherungen genutzt werden. Selbstverständlich sind an jedem Innenkonus Anschraublaschen 4 vorgesehen, während an den Außenkonen der Steckverbindungen 2 nicht näher dargestellte Gewindelöcher vorhanden sind. Diesbezüglich geht die Erfindung bekannte Wege.
Die HH-Sicherung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus vier Bestandteilen, nämlich den beiden Steckverbindungen 2, 3, einem größeren Kammergehäuse 8 zur Aufnahme der Schmelzleitergruppe zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme und einem kleineren Kammergehäuse 2, das die Schmelzleitergruppe zur Abschaltung niedriger Überströme aufnimmt. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Steckverbindung 2 sowie die beiden Kammergehäuse 8, 9 jeweils in derselben Weise zueinander angeordnet, während eine Variante in der Anordnung der Steckverbindung 3 liegt, die als Innenkonus ausgebildet ist. Während bei der HH-Sicherung 1 gemäß der Fig. 1 eine winklige Anordnung beider Steckverbindungen 2, 3 vorhanden ist, ist die HH-Sicherung 1 gemäß der Fig. 2 durchgehend ausgebildet, was gleichbedeutend damit ist, daß die Mittelachsen der Steckverbindungen 2, 3 koaxial oder parallel zueinander angeordnet sind.
Die beiden Kammergehäuse 8 und 9 sind innerhalb eines Metallgehäuses (Blechgehäuses) 11 mit einem mit Hilfe von Befestigungsschrauben 12 aufgesetzten Deckel 10 vollkommen metallisch gekapselt, so daß die HH-Sicherung 1 gemäß der Erfindung den erforderlichen Berührschutz aufweist, nämlich durch Erdung des Blechgehäuses 11 einschließlich des Deckels 10.
Aus der Fig. 3 ist zu erkennen, daß die beiden Kammergehäuse 8, 9 Kammern eines Kunststoff-Gußgehäuses sind, also aus einem Stück bestehen. Jedes Kammergehäuse 8, 9 ist mit Hilfe eines Deckels (Kunststoffdeckel) 23, 24 verschlossen, der zusätzlich vergossen ist. In dem Kunststoff-Gußgehäuse können Koppelkapazitäten eingegossen sein, um beispielsweise bei mehrphasigen Anlagen beim Auslösen der einen HH-Sicherung die Abschaltung aller Phasen durch Lastschalter zu bewirken. Dazu wird Bezug genommen auf die DE 36 23 424 A1, in der ein Verfahren und eine Einrichtung zur Abschaltung von Schaltanlagen über Koppelkapazitäten beschrieben sind.
Zur Aufnahme zweier Schmelzleiterwicklungen (Wicklungen, Schmelzleiter) 19, 20 zum Abschalten hoher Kurzschlußströme sind in dem größeren Kammergehäuse 8 Wickelstäbe 18 zwischen Metallscheiben 17 gehalten, die wiederum an gesonderten Isolierplatten 16 anliegen. Die Wickelstäbe 18 sind in einem Rechteck angeordnet, und für jede Wicklung 19, 20 sind gesonderte Stäbe 18 in einer Rechteckanordnung vorhanden. Es ist ein genügend großer Abstand zur Kammergehäusewandung und zu den Wicklungsträgern untereinander vorhanden, was angesichts des großzügigen Raumangebotes innerhalb des größeren Kammergehäuses 8 keine Schwierigkeiten bereitet. In dieser Weise sind HH-Sicherungen bis 63 kA Schaltvermögen erzielbar.
Die Kontaktierung zu den Metallplatten 17 erfolgt einmal von der Steckverbindung 2 über eine mittlere Schraube 26 und zum anderen durch die Kammergehäusewandung hindurch mit einer weiteren Schraube 26 zu dem kleineren Kamamergehäuse 9. Dort befindet sich eine Kontaktleiste, an der silikonschlauchummantelte Zinnleiter 27 angeschlossen sind. Diese Bauteile sind bei noch geöffneten Deckeln 23, 24 gut zugänglich und im angeschlossenen Zustand überprüfbar. Die Kammergehäuse 8, 9 werden nach der Montage der Schmelzleiter 19, 20, 27 vollständig mit Sand gefüllt, wobei Sandnachfüllöcher 22 eine restlose Füllung nach dem Aufsetzen der Deckel 23 und 24 gestatten.
Es ist offensichtlich, daß jedes Kammergehäuse 8, 9 separat geöffnet werden kann und folglich auch eine Reparatur oder Auswechslung der jeweiligen Schmelzleiter 19, 20, 27 separat möglich ist. Das die Kammergehäuse 8, 9 vollständig umgebende Blechgehäuse 11 mit dem gesonderten Deckel 10 ist nach Lösen weniger Befestigungsschrauben 12 entfernbar, wobei in der Regel die Entfernung des Deckels 10 genügt, um Zugang zu den Kunststoffdeckeln 23, 24 zu bekommen.
Bei der Darstellung der Fig. 3 lieg die aus der Fig. 1 ersichtliche Steckverbindung 3 hinter dem kleineren Kammergehäuse 9. Am Grunde des kleineren Kammergehäuses 9 ist eine Kontaktlasche 28 zu erkennen, an der die Zinnschmelzleiter 27 enden. Von hier aus reicht ein weiterer Bolzen zu der Steckerbindung 3 durch die Kammergehäusewand hindurch (Fig. 4). In der Fig. 3 sind deutlich die drei Anschraublaschen 4 zu erkennen, die zum Anschrauben beispielsweise an eine Schaltanlage dienen.
Bei Übergang von dem größeren Kammergehäuse 8 auf das kleinere Kammergehäuse 9 ist das Blechgehäuse 11 leicht abgeschrägt. An dieser Stelle kann selbstverständlich ein scharfer Knick vorhanden sein, die gewählte Ausführungsform ist lediglich optisch gefälliger. Es kommt nur darauf an, daß beide Kammergehäuse 8, 9 vollständig von dem Blechgehäuse 11 einschließlich Deckel 10 umgeben sind, um den Berührschutz durch Erdung dieses Blechgehäuses 11 zu gewährleisten.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel jeweils in geschnittener Darstellung wiedergegeben, dessen Anschlußkonfiguration dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 3 entspricht. Die Steckverbindungen 2, 3 sind also im Winkel zueinander angeordnet. Auch ist die HH-Sicherung 1 mit den Kammergehäusen 8, 9 einstückig ausgebildet, während im Unterschied zu den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen lediglich ein einziger Gehäusedeckel 37 zum Verschließen beider Kammergehäuse 8, 9 vorhanden ist.
Das besondere an dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 liegt in der Anordnung von Wickelkörpern 32 für Schmelzleiter 31 zum Abschalten hoher Kurzschlußströme. Jeder Schmelzleiter 31 ist auf einen eigenen Wickelkörper 32 aufgebracht, also bei vorgegebener Länge des Schmelzleiters 31 zu einer minimal langen Einheit geformt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Schmelzleiter 31 angedeutet, die selbstverständlich parallel geschaltet sind. Als elektrische Anschlüsse sind Schienen 33, 34 vorhanden, die in entsprechenden Nuten in dem größeren Kammergehäuse 8 eingeschoben werden können, wenn der Gehäusedeckel 37 abgenommen ist. Da sich auf einem Wickelkörper 32 jeweils nur ein einziger Schmelzleiter 31 befindet, ist jeweils nur der Abstand zwischen den einzelnen Windungen einzuhalten, der aus Gründen der Verhinderung eines erneuten Durchschlagens nach dem Abschalten erforderlich ist. Entsprechend flach kann die Wicklung gestaltet sein, so daß sich die erwähnte kurze Baulänge der genannten Einheiten ergibt.
Die dem benachbarten kleineren Kammergehäuse 9 zugeordnete Schiene 34 ist L-förmig ausgebildet, so daß der kurze Schenkel in das Innere des kleineren Kammergehäuses 9 hineinragt. Dieser Schenkel dient als Kontaktbrücke zwischen beiden Kammergehäusen 8, 9. Zwischen diesem Schenkel und der Steckverbindung 3 werden die bereits erläuterte silikonummantelten Zinnschmelzleiter 38 angeschlossen (Fig. 4). Es ist deutlich zu erkennen, daß die beiden Schienen 33, 34 bei entferntem Gehäusedeckel 37 und nach Lösen der Verbindung mit den Zinnschmelzleitern 38 aus dem größeren Kammergehäuse 8 herausgezogen werden können, und zwar als Baueinheit mit den dazwischen befindlichen Wickelkörpern 32 mit den darauf aufgewickelten Schmelzleitern 31. In derselben Weise kann auch eine Reparatur vorgenommen werden, wenn dieser Bereich der HH-Sicherung 1 abgeschaltet hat. Entsprechendes gilt für eine Abschaltung nach dem Auftreten geringer Überströme durch Auswechseln der elektrischen Bauteile, die dem kleineren Kammergehäuse 9 zugeordnet sind.
Die Innenseite des größeren Kammergehäuses 8 ist mit einer hochohmigen Beschichtung ausgekleidet, die beispielsweise im Tauchbad oder durch Aufspritzen aufgebracht ist. Diese Maßnahme dient dem Schutz vor Teilentladungen, die für sich gesehen harmlos sind, jedoch in der Regel zu einer Alterung des Kunststoffs führen, der in ihrem Wirkungsbereich liegt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Metallhülse 11 als äußere Einkleidung zur Herbeiführung eines Berührschutzes vorhanden. Sie ist nicht näher dargestellt. Die Metallhülse 11 kann aufgeklebt sein, aufgespritzt sein oder als zweiteiliges, eigenständiges Metallgehäuse 11 ausgebildet sein, was z. B. anhand der vorangehend erläuterten Ausführungsbeispiele bereits beschrieben worden ist.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem äußeren Hüllmaß von 280 × 280 mm und einer äußeren Gehäusebreite von 75 mm ohne Einbeziehung der Steckverbindungen 2 und 3 alle herkömmlichen Mittelspannungs- Anlagen mit der HH-Sicherung 1 gemäß der Erfindung als Vollbereichssicherung ausgestattet und vor allem nachgerüstet werden können. Damit können erstmals Vollbereichssicherungen an Stellen eingesetzt werden, die bisher lediglich von Winkelsteckern oder linearen Steckern eingenommen wurden. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Kosteneinsparung und Vereinfachung der Sicherungsinstallation.

Claims (17)

1. Hochspannungshochleistungssicherung (HH-Sicherung)
  • - mit einem äußeren Gehäuse und entsprechenden Verbindungselementen für den elektrischen Anschluß,
  • - bei der zwei Gruppen von Schmelzleitern zur Abschaltung geringer Überströme und hoher Kurzschlußströme hintereinander geschaltet sind,
  • - wobei jede Gruppe eines Schmelzleiters in einem eigenen Kammergehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jedes Kammergehäuse (8, 9) auf der Innenseite eine hochohmige Beschichtung trägt und somit teilentladungsfrei ist und
  • - das äußere Gehäuse der HH-Sicherung (1) durch eine Metallhülle vollständig berührungsgeschützt ist, wobei die Metallhülle im eingebauten Zustand an Erdpotential anschließbar ist.
2. HH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kammergehäuse (8) gegenüber dem anderen Kammergehäuse (9) rechtwinklig angeordnet ist.
3. HH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in Form von Steckverbindungen (2, 3) im rechten Winkel zueinander stehen.
4. HH-Sicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kammergehäuse (9) für die Gruppe von Schmelzleitern zur Abschaltung geringer Überströme kleiner ist als das andere Kammergehäuse (8) für die Gruppe von Schmelzleitern zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme.
5. HH-Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem kleineren Kammergehäuse (9) zugeordnete Steckverbindung (3) in Längsrichtung dieses Kammergehäuses (9) angeordnet ist.
6. HH-Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere Kammergehäuse (9) und die zugeordnete Steckverbindung (3) innerhalb der Silhouette des größeren Kammergehäuses (8) liegen.
7. HH-Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem kleineren Kammergehäuse (9) zugeordnete Steckverbindung (3) neben diesem kleineren Kammergehäuse (9) mit ihrer Mittelachse parallel zur Mittelachse der anderen Steckverbindung (2) angeordnet ist und innerhalb der Silhouette des größeren Kammergehäuses (8) liegt.
8. HH-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kammergehäuse (8, 9) mit einem gesonderten Deckel (23, 24) verschließbar ist.
9. HH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülle ein gesondertes Metallgehäuse (11) oder eine aufgebrachte Metallschicht ist.
10. HH-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Schmelzleitern zur Abschaltung von geringen Überströmen ohne Wickelkörper in das zugeordnete Kammergehäuse (9) eingelegt ist.
11. HH-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Schmelzleitern zur Abschaltung von hohen Kurzschlußströmen auf Stäbe (18) gewickelt ist.
12. HH-Sicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (18) in Metallscheiben (17) gehalten sind.
13. HH-Sicherung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Stäbe (18) der Form des äußeren Gehäuses angepaßt ist.
14. HH-Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schmelzleiter (31) der Gruppe von Schmelzleitern zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme auf einen eigenen Wickelkörper (32) gewickelt ist und die aus diesen Schmelzleitern (31) und den zugehörigen Wickelkörpern (32) gebildeten Einheiten nebeneinander angeordnet sind.
15. HH-Sicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese jeweiligen Einheiten an jeder Seite mit einer Schiene (33, 34) verbunden sind.
16. HH-Sicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Schmelzleitern (31) zusammen mit den Schienen (33, 34) als eine vorgefertigte Baugruppe in das zugehörige Kammergehäuse (8) einschiebbar ist.
17. HH-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammergehäuse (8) zur Aufnahme der Gruppe von Schmelzleitern zur Abschaltung von hohen Kurzschlußströmen die Form eines Quaders hat.
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