DE4014392C2 - Hochspannungshochleistungssicherung - Google Patents
HochspannungshochleistungssicherungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungshochleistungssicherung
(HH-Sicherung) mit einem äußeren Gehäuse und entsprechenden Verbindungselementen
für den elektrischen Anschluß, bei der zwei
Gruppen von Schmelzleitern zur Abschaltung geringer Überströme
und hoher Kurzschlußströme hintereinander geschaltet sind,
wobei jede Gruppe eines Schmelzleiters in einem eigenen Kammergehäuse
untergebracht ist.
Aus der DE 36 24 535 A1 ist eine HH-Sicherung bekannt, die aus
zwei Gruppen von Sicherungen besteht, wobei eine Gruppe als
eine Kurzschlußstromlöschkammer und die andere Gruppe als eine
Überstromlöschkammer, die räumlich voneinander getrennt, aber
durch die beiden Schmelzleiter elektrisch miteinander hintereinander
geschaltet sind, vorgesehen ist. Derartige Sicherungen
sollen sowohl extreme Kurzschlußströme als auch alle über
Nennstrom liegende Überlastströme zuverlässig ausschalten,
weshalb solche Sicherungen auch als Ganz- bzw. Vollbereichssicherungen
bezeichnet werden.
Die bekannte HH-Sicherung weist den Nachteil auf, daß sie
nicht teilentladungsfrei ist.
Ferner ist das äußere Gehäuse, wie es der zitierte Stand der
Technik beschreibt und darstellt, nicht berührungssicher. Dies
bedeutet, daß nach Abschalten der HH-Sicherung die Sicherung
trotzdem durch einen externen Lastschalter vom Stromnetz entfernt
werden muß, um eine Gefährdung durch Berührung zu verhindern.
Aus der DE 28 49 699 A1 ist eine Kapselung für eine Hochspannungs-
Hochleistungssicherung, deren Gehäuse aus einem elektrisch
isolierenden Rohr mit endseitigen Kontaktkappen besteht,
bekannt. Derart umhüllte Sicherungen sind gegenüber
isolationsmindernden Umwelteinflüssen vollständig geschützt.
Im wesentlichen besteht die Kapselung aus einem das Sicherungsrohr
dicht umschließenden elektrisch isolierenden Wärmeleiter,
der unter Bildung eines Zwischenraumes von einem zweiteiligen
Metallrohr umgeben ist, wobei sowohl der Zwischenraum
zwischen Wärmeleiter und Metallrohr als auch die Stirnseiten
des Metallrohrs bis auf axiale Durchführungskontakte mit Gießharz
ausgefüllt sind. Zweckmäßigerweise ist das Metallrohr mit
Erdpotential verbunden, wodurch ein sicherer Berührungsschutz
erzielt wird. Eine Zugänglichkeit zur Sicherung besteht durch
die senkrecht zur Längsachse erfolgte Teilung des Metallrohrs.
Nach Abziehen der Kabelstecker und Lösen der Flanschverbindung
liegt die Sicherung mit den wärmeleitenden Halbschalen frei
und kann so ausgewechselt bzw. gewartet werden.
Aus der US 3 145 282 ist eine Sicherung bekannt, bei der mehrere
Schmelzdrähte schraubenförmig um einen Träger gewickelt
sind, wobei der Träger mit den Schmelzdrähten in einem Körper
gekapselt ist, der vorzugsweise mit Quarzsand gefüllt ist. Der
Körper besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Teil, an
dessen Enden jeweils büchsenförmige Endstücke aufgeschoben
sind, so daß der Körper hermetisch abgeschlossen ist. Das
rohrförmige Teil besteht aus isolierendem Material, die beiden
Endstücke jeweils aus elektrisch leitendem Material. Durch
Abziehen der büchsenförmigen Endstücke ist der Träger mit den
Schmelzdrähten frei zugänglich und kann so bei Bedarf ausgewechselt
werden.
Aus der US 2 898 425 ist eine Sicherung bekannt, deren
Schmelzleiter sternförmig auf einem isolierenden Körper aufgewickelt
ist, wobei die jeweiligen Enden des Schmelzleiters mit
Kontaktelementen in Verbindung stehen, die gleichzeitig Anschlußelemente
der Sicherung sind. Die Kontaktelemente sind so
gestaltet, daß sie den isolierenden Körper mit den Schmelzleitern
zwischen sich einklemmen. Einer weiteren Befestigung des
Körpers bedarf es nicht. Durch Entfernen eines der beiden
Kontaktelemente ist der isolierende Körper zusammen mit den
Schmelzleitern frei zugänglich und kann bei Bedarf als Ganzes
ausgewechselt werden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Sicherung so zu verbessern, daß sie als Vollbereichssicherung
berührungsgeschützt und teilladungsfrei ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß
- - jedes Kammergehäuse auf der Innenseite eine hochohmige Beschichtung trägt und somit teilentladungsfrei ist und
- - daß das äußere Gehäuse der HH-Sicherung durch eine Metallhülle vollständig berührungsgeschützt ist, wobei die Metallhülle im eingebauten Zustand an Erdpotential anschließbar ist.
Erfindungsgemäß ist jedes Kammergehäuse, in dem je eine Gruppe
von Schmelzleitern untergebracht ist, teilentladungsfrei.
Hierzu ist auf der Innenseite eines jeden Kammergehäuses eine
hochohmige Beschichtung aufgetragen, die im übrigen einen
hervorragenden Isolator darstellt.
Die Außenseite der beiden Kammergehäuse sind von einer Metallhülle
umgeben, die unterschiedlich gestaltet sein kann. Entweder
ist dafür ein gesondertes Metallgehäuse vorhanden, oder aber die
HH-Sicherung ist bis auf die Anschlüsse mit einer Metallschicht
umhüllt. Unabhängig von der Ausbildung entsteht durch die Metallhülle
die Möglichkeit des Anschlusses an ein Erdpotential,
so daß ein wirksamer Berührschutz vorhanden ist.
Die bei bekannten Vollbereichssicherungen in Schutzrohren
eingelassenen Sicherungen nehmen relativ viel Raum ein, so daß
deren Integration in einen Kabelanschluß nicht immer gelingt.
Es sind zwar bereits Sicherungen bekannt, die direkt mit
Steckverbindungen versehen sind (DE 27 41 723 C2) und deshalb
weniger Raum beanspruchen. Diese bekannten Sicherungen sind
jedoch keine Vollbereichssicherungen, sondern einfache Teilbereichssicherungen.
Würden sie zu den Vollbereichssicherungen
ausgebaut oder ergänzt, ergäbe sich wiederum eine große Baulänge,
so daß die geschilderten Platznöte fortbestünden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten HH-Sicherung besteht darin,
daß diese nicht steckanschlußfähig und somit nicht leicht
nachrüstbar und einfach handhabbar ist.
Die einfache Handhabung, beispielsweise zum Nachrüsten einer
solchen Sicherung, wird durch eine Weiterbildung der Erfindung
dadurch erreicht, daß die Verbindungselemente als Steckkontakte
ausgebildet sind und je nach Ausführung entweder zueinander
senkrecht oder parallel ausgerichtet sind. Als Steckanschluß
können nahezu alle auf dem Markt befindlichen Steckanschlußtechniken
verwirklicht werden.
Selbstverständlich können beide Steckverbindungen so parallel
zueinander angeordnet sein, wobei als eine mögliche Ausführungsform
die der Überstromlöschkammer zugeordnete Steckverbindung
quasi neben diesem Kammergehäuse angeordnet ist, so
daß sich insgesamt eine kürzere Baulänge ergibt, als wenn zwei
Steckverbindungen und zwei Schmelzleitergruppen hintereinander
angeordnet wären.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen HH-
Sicherung ist vorgesehen, daß ein Kammergehäuse mit einer
Gruppe von Schmelzleitern zum anderen Kammergehäuse mit einer
anderen Gruppe von Schmelzleitern in einem bestimmten Winkel,
vorzugsweise senkrecht, angeordnet ist.
Die Unterbringung in unterschiedlichen Kammergehäusen gestattet
eine Gesmtformgebung, die mehr oder weniger stark ineinander
geschachtelt bzw. abgewinkelt ist. Es können z. B. das
eine Kammergehäuse zur Aufnahme der Schmelzleitergruppe zum
Abschalten der hohen Kurzschlußströme mit der einen Steckverbindung
verblockt und das andere Kammergehäuse, das in der
Regel kleiner sein kann und zur Aufnahme der Schmelzleitergruppe
zur Abschaltung der geringen Überströme dient, mit der
anderen Steckverbindung verblockt sein und die beiden Blöcke
einen Winkel von 90° zueinander bilden. In dieser Weise übernimmt
die HH-Sicherung gemäß der Erfindung die Funktion eines
Winkelsteckers, so daß beispielsweise bei Ankunft der Kabel
aus einem Erdkanal gerade Steckverbindungen von unten in die
einzelnen HH-Sicherungen gemäß der Erfindung gesteckt werden
können, während die HH-Sicherungen auf die horizontal ausgerichteten
Steckverbindungen einer Mittelspannungs-Anlage aufgesteckt
werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten HH-Sicherung liegt darin,
daß das Rohrgehäuse der Sicherung gekapselt ist und nach einer
Auslösung der HH-Sicherung insgesamt verworfen wird. Dabei werden
teure Materialien und Kunststoffe in den Abfall geworfen, die
ohne weiteres länger benutzt werden können.
Der einfache Aufbau der erfindungsgemäßen HH-Sicherung ermöglicht
es gerade aufgrund des leicht entfernbaren äußeren Gehäuses,
die einzelne HH-Sicherung durch den Fachmann zu reparieren.
Bezüglich der Recyclingfähigkeit spielt diese Tatsache eine
besonders große Rolle und gewinnt heutzutage auch im Elektrobereich
immer mehr an Bedeutung.
Die beiden Schmelzleitergruppen sind mit Hilfe einer Durchkontaktierung
durch die Gehäusewand verbunden, im übrigen jedoch
völlig voneinander getrennt, also mit eigenen Löschfüllungen
versehen, beispielsweise in Form von Sand. Das eröffnet die
Möglichkeit, jeweils nur eine Schmelzleitergruppe zu reparieren
bzw. auszuwechseln, wenn es nach einem Auslösefall zu
deren Zerstörung gekommen ist.
Zur Ausnutzung des oftmals zur Verfügung stehenden, geringen
Raumes bietet sich eine Ausbildung des äußeren Gehäuses zur
Aufnahme der Schmelzleitergruppe zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme
als Quader an. Wenn der Wickelkörper bzw. der
äußeren Form angepaßte Wickelstäbe den somit geschaffenen Raum
nutzen, können sehr große Schmelzleiterlängen auf kürzestem
Raum ohne erneute Durchschlagsgefahr untergebracht werden, so
daß das äußere Gehäuse in Längsrichtung wiederum kürzer werden
kann. In dieser Weise gelingt es, das jeweils kleinere Kammergehäuse
und deren Steckverbindung in der Silhouette des größeren
Kammergehäuses zu halten. Dies gilt unabhängig davon, ob die beiden
Kammergehäuse zueinander abgewinkelt angeordnet sind oder ob
das kleinere Kammergehäuse und die zugeordnete Steckverbindung
geschachtelt sind, so daß parallele Steckverbindungen entstehen.
Die üblichen Wickelkörper zur Aufnahme der Schmelzleitergruppe
zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme sind so gestaltet, daß
beispielsweise vier oder sechs Silberleiter nebeneinander
aufgewickelt sind. Aus Gründen der Durchschlagsgefahr nach
einem Abschaltvorgang bedarf es eines minimalen Abstandes
zwischen den einzelnen Leitern. In Abhängigkeit von dem mittleren
Durchmesser des in der Regel im Querschnitt sternförmig
ausgebildeten Wickelkörpers, der Anzahl der Schmelzleiter und
des minimalen Abstandes ergibt sich die Gesamtlänge des Wickelkörpers,
wobei eine höhere Anzahl von Schmelzleitern diese
Länge anwachsen läßt, weil wegen des gegenseitigen Abstandes
eine steilere Wicklung erfordrelich ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung, die wesentlich zur Raumausnutzung
eines kurzen Kammergehäuses beiträgt, ist jeder
Schmelzleiter der Schmelzleitergruppe zur Abschaltung hoher
Kurzschlußströme auf einen eigenen Wickelkörper gewickelt. Die
aus einem Schmelzleiter und einem Wickelkörper gebildete Einheit
ist mehrfach nebeneinander vorhanden, beispielsweise als
vormontierte Einheit an beiden Seiten mit Kontaktschienen versehen,
die in das entsprechend vorbereitete zugehörige Kammergehäuse
eingeschoben werden kann. Da der Mindestabstand zwischen benachbarten
Schmelzleitern jeweils nur die Wicklung eines einzigen
Leiters auf einem Wickelkörper betrifft, kann die Steigung
der Wicklung insgesamt minimal sein, so daß sich durch
diese Gestaltung die kürzesten Wickelkörper überhaupt ergeben.
Es muß dann lediglich Raum vorhanden sein, um mehrere derartiger
Einheiten nebeneinander in Parallelschaltung anzuordnen,
um das insgesamt von der Sicherung aufzubringende Abschaltvermögen
sicherzustellen. Es steht bei der Sicherung gemäß der
Erfindung genügend Raum zur Verfügung. In dieser Weise wird
die Optimierung des Gehäuse-Schaltraumangebotes erreicht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in
der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; in der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der HH-Sicherung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Fig. 1 eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der HH-Sicherung gemäß der
Fig. 1,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer HH-Sicherung gemäß der
Erfindung in einem weiteren Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht gemäß der Fig. 3 des Ausführungsbeispiels
gemäß der Fig. 4.
In der Fig. 1 ist eine HH-Sicherung 1 gemäß der Erfindung
wiedergegeben, die beispielsweise an Mittelspannungs-Anlagen
eingesetzt wird, bei denen die Anschlußkabel von unten aufwärts
geführt sind und die anlagenseitigen Kontaktverbindungen
mit ihren Mittelachsen horizontal ausgerichtet sind. Die HH-
Sicherung 1 erfüllt dabei gleichzeitig die Funktion eines
Winkelsteckers, da die Steckverbindungen 2, 3 im rechten
Winkel zueinander ausgerichtet sind. Es handelt sich hierbei um
Innen- und Außenkonus-Steckkontakte, die genormt sind und an
allen Anlageformen universell einsetzbar sind. Die HH-Sicherung
1 kann ohne zusätzlichen Aufwand als Verbindungstück zwischen
Kabel und Schaltanlage oder im Ausnahmefall auch zwischen
Ksbel und Transformatoranschluß eingesetzt werden.
Es ist deutlich zu erkennen, daß die HH-Sicherung 1 gemäß der
Erfindung in der entscheidenden Richtung gerade so dick ist
wie die genormte Steckverbindung 2, so daß an allen vorhandenen
Anlagen ein Einsatz der HH-Sicherung 1 möglich ist. Der z. B.
bei 20 kV Sicherungen erforderliche Raum zur Unterbringung der
Schmelzleiter wird in der anderen Richtung gewonnen, so daß
sonst ungenutzte Toträume an Anlagen zur Unterbringung der
strombegrenzenden, sicher abschaltenden Sicherungen genutzt
werden. Selbstverständlich sind an jedem Innenkonus Anschraublaschen
4 vorgesehen, während an den Außenkonen der Steckverbindungen
2 nicht näher dargestellte Gewindelöcher vorhanden
sind. Diesbezüglich geht die Erfindung bekannte Wege.
Die HH-Sicherung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen
aus vier Bestandteilen, nämlich den beiden Steckverbindungen
2, 3, einem größeren Kammergehäuse 8 zur Aufnahme
der Schmelzleitergruppe zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme
und einem kleineren Kammergehäuse 2, das die Schmelzleitergruppe
zur Abschaltung niedriger Überströme aufnimmt. In den
dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Steckverbindung 2
sowie die beiden Kammergehäuse 8, 9 jeweils in derselben
Weise zueinander angeordnet, während eine Variante in der
Anordnung der Steckverbindung 3 liegt, die als Innenkonus
ausgebildet ist. Während bei der HH-Sicherung 1 gemäß der Fig. 1
eine winklige Anordnung beider Steckverbindungen 2, 3
vorhanden ist, ist die HH-Sicherung 1 gemäß der Fig. 2 durchgehend
ausgebildet, was gleichbedeutend damit ist, daß die
Mittelachsen der Steckverbindungen 2, 3 koaxial oder
parallel zueinander angeordnet sind.
Die beiden Kammergehäuse 8 und 9 sind innerhalb eines Metallgehäuses (Blechgehäuses)
11 mit einem mit Hilfe von Befestigungsschrauben 12
aufgesetzten Deckel 10 vollkommen metallisch gekapselt, so daß
die HH-Sicherung 1 gemäß der Erfindung den erforderlichen
Berührschutz aufweist, nämlich durch Erdung des Blechgehäuses
11 einschließlich des Deckels 10.
Aus der Fig. 3 ist zu erkennen, daß die beiden Kammergehäuse
8, 9 Kammern eines Kunststoff-Gußgehäuses sind, also aus
einem Stück bestehen. Jedes Kammergehäuse 8, 9 ist mit
Hilfe eines Deckels (Kunststoffdeckel) 23, 24 verschlossen, der zusätzlich
vergossen ist. In dem Kunststoff-Gußgehäuse können Koppelkapazitäten
eingegossen sein, um beispielsweise bei mehrphasigen Anlagen
beim Auslösen der einen HH-Sicherung die Abschaltung aller
Phasen durch Lastschalter zu bewirken. Dazu wird Bezug genommen
auf die DE 36 23 424 A1, in der ein Verfahren
und eine Einrichtung zur Abschaltung von Schaltanlagen
über Koppelkapazitäten beschrieben sind.
Zur Aufnahme zweier Schmelzleiterwicklungen (Wicklungen, Schmelzleiter) 19, 20 zum
Abschalten hoher Kurzschlußströme sind in dem größeren Kammergehäuse 8
Wickelstäbe 18 zwischen Metallscheiben 17 gehalten, die wiederum
an gesonderten Isolierplatten 16 anliegen. Die Wickelstäbe
18 sind in einem Rechteck angeordnet, und für jede Wicklung
19, 20 sind gesonderte Stäbe 18 in einer Rechteckanordnung
vorhanden. Es ist ein genügend großer Abstand zur
Kammergehäusewandung und zu den Wicklungsträgern untereinander
vorhanden, was angesichts des großzügigen Raumangebotes innerhalb
des größeren Kammergehäuses 8 keine Schwierigkeiten bereitet.
In dieser Weise sind HH-Sicherungen bis 63 kA Schaltvermögen
erzielbar.
Die Kontaktierung zu den Metallplatten 17 erfolgt einmal von
der Steckverbindung 2 über eine mittlere Schraube 26 und zum
anderen durch die Kammergehäusewandung hindurch mit einer
weiteren Schraube 26 zu dem kleineren Kamamergehäuse 9. Dort
befindet sich eine Kontaktleiste, an der silikonschlauchummantelte
Zinnleiter 27 angeschlossen sind. Diese Bauteile sind
bei noch geöffneten Deckeln 23, 24 gut zugänglich und im
angeschlossenen Zustand überprüfbar. Die Kammergehäuse 8, 9 werden
nach der Montage der Schmelzleiter 19, 20, 27 vollständig mit Sand
gefüllt, wobei Sandnachfüllöcher 22 eine restlose Füllung nach
dem Aufsetzen der Deckel 23 und 24 gestatten.
Es ist offensichtlich, daß jedes Kammergehäuse 8, 9 separat
geöffnet werden kann und folglich auch eine Reparatur oder
Auswechslung der jeweiligen Schmelzleiter 19, 20, 27
separat möglich ist. Das die Kammergehäuse 8, 9 vollständig
umgebende Blechgehäuse 11 mit dem gesonderten Deckel 10 ist
nach Lösen weniger Befestigungsschrauben 12 entfernbar, wobei
in der Regel die Entfernung des Deckels 10 genügt, um Zugang
zu den Kunststoffdeckeln 23, 24 zu bekommen.
Bei der Darstellung der Fig. 3 lieg die aus der Fig. 1
ersichtliche Steckverbindung 3 hinter dem kleineren Kammergehäuse 9. Am
Grunde des kleineren Kammergehäuses 9 ist eine Kontaktlasche 28 zu erkennen,
an der die Zinnschmelzleiter 27 enden. Von hier aus
reicht ein weiterer Bolzen zu der Steckerbindung 3 durch die
Kammergehäusewand hindurch (Fig. 4). In der Fig. 3 sind deutlich
die drei Anschraublaschen 4 zu erkennen, die zum Anschrauben
beispielsweise an eine Schaltanlage dienen.
Bei Übergang von dem größeren Kammergehäuse 8 auf das kleinere Kammergehäuse 9
ist das Blechgehäuse 11 leicht abgeschrägt. An dieser Stelle
kann selbstverständlich ein scharfer Knick vorhanden sein, die
gewählte Ausführungsform ist lediglich optisch gefälliger. Es
kommt nur darauf an, daß beide Kammergehäuse 8, 9 vollständig
von dem Blechgehäuse 11 einschließlich Deckel 10 umgeben
sind, um den Berührschutz durch Erdung dieses Blechgehäuses 11 zu
gewährleisten.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
jeweils in geschnittener Darstellung wiedergegeben, dessen
Anschlußkonfiguration dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1
und 3 entspricht. Die Steckverbindungen 2, 3 sind
also im Winkel zueinander angeordnet. Auch ist die HH-Sicherung 1
mit den Kammergehäusen 8, 9 einstückig ausgebildet, während
im Unterschied zu den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen
lediglich ein einziger Gehäusedeckel 37 zum Verschließen
beider Kammergehäuse 8, 9 vorhanden ist.
Das besondere an dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4
und 5 liegt in der Anordnung von Wickelkörpern 32 für Schmelzleiter
31 zum Abschalten hoher Kurzschlußströme. Jeder
Schmelzleiter 31 ist auf einen eigenen Wickelkörper 32 aufgebracht,
also bei vorgegebener Länge des Schmelzleiters 31 zu
einer minimal langen Einheit geformt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind sechs Schmelzleiter 31 angedeutet,
die selbstverständlich parallel geschaltet sind. Als elektrische
Anschlüsse sind Schienen 33, 34 vorhanden, die in
entsprechenden Nuten in dem größeren Kammergehäuse 8 eingeschoben werden
können, wenn der Gehäusedeckel 37 abgenommen ist. Da sich auf einem
Wickelkörper 32 jeweils nur ein einziger Schmelzleiter 31
befindet, ist jeweils nur der Abstand zwischen den einzelnen
Windungen einzuhalten, der aus Gründen der Verhinderung eines
erneuten Durchschlagens nach dem Abschalten erforderlich ist.
Entsprechend flach kann die Wicklung gestaltet sein, so daß
sich die erwähnte kurze Baulänge der genannten Einheiten ergibt.
Die dem benachbarten kleineren Kammergehäuse 9 zugeordnete Schiene 34 ist
L-förmig ausgebildet, so daß der kurze Schenkel in das Innere
des kleineren Kammergehäuses 9 hineinragt. Dieser Schenkel dient als
Kontaktbrücke zwischen beiden Kammergehäusen 8, 9. Zwischen
diesem Schenkel und der Steckverbindung 3 werden die bereits
erläuterte silikonummantelten Zinnschmelzleiter 38 angeschlossen
(Fig. 4). Es ist deutlich zu erkennen, daß die beiden
Schienen 33, 34 bei entferntem Gehäusedeckel 37 und nach
Lösen der Verbindung mit den Zinnschmelzleitern 38 aus dem größeren Kammergehäuse
8 herausgezogen werden können, und zwar als Baueinheit
mit den dazwischen befindlichen Wickelkörpern 32 mit den
darauf aufgewickelten Schmelzleitern 31. In derselben Weise
kann auch eine Reparatur vorgenommen werden, wenn dieser Bereich
der HH-Sicherung 1 abgeschaltet hat. Entsprechendes gilt
für eine Abschaltung nach dem Auftreten geringer Überströme
durch Auswechseln der elektrischen Bauteile, die dem kleineren Kammergehäuse
9 zugeordnet sind.
Die Innenseite des größeren Kammergehäuses 8 ist mit einer hochohmigen
Beschichtung ausgekleidet, die beispielsweise im Tauchbad oder
durch Aufspritzen aufgebracht ist. Diese Maßnahme dient dem
Schutz vor Teilentladungen, die für sich gesehen harmlos sind,
jedoch in der Regel zu einer Alterung des Kunststoffs führen,
der in ihrem Wirkungsbereich liegt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Metallhülse 11 als
äußere Einkleidung zur Herbeiführung eines Berührschutzes
vorhanden. Sie ist nicht näher dargestellt. Die Metallhülse 11
kann aufgeklebt sein, aufgespritzt sein oder als zweiteiliges,
eigenständiges Metallgehäuse 11 ausgebildet sein, was z. B. anhand
der vorangehend erläuterten Ausführungsbeispiele bereits beschrieben
worden ist.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem äußeren Hüllmaß von 280 ×
280 mm und einer äußeren Gehäusebreite von 75 mm ohne Einbeziehung
der Steckverbindungen 2 und 3 alle herkömmlichen Mittelspannungs-
Anlagen mit der HH-Sicherung 1 gemäß der
Erfindung als Vollbereichssicherung ausgestattet und vor allem nachgerüstet werden können.
Damit können erstmals Vollbereichssicherungen an Stellen
eingesetzt werden, die bisher lediglich von Winkelsteckern
oder linearen Steckern eingenommen wurden. Dadurch ergibt sich
eine erhebliche Kosteneinsparung und Vereinfachung der Sicherungsinstallation.
Claims (17)
1. Hochspannungshochleistungssicherung (HH-Sicherung)
- - mit einem äußeren Gehäuse und entsprechenden Verbindungselementen für den elektrischen Anschluß,
- - bei der zwei Gruppen von Schmelzleitern zur Abschaltung geringer Überströme und hoher Kurzschlußströme hintereinander geschaltet sind,
- - wobei jede Gruppe eines Schmelzleiters in einem eigenen Kammergehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - jedes Kammergehäuse (8, 9) auf der Innenseite eine hochohmige Beschichtung trägt und somit teilentladungsfrei ist und
- - das äußere Gehäuse der HH-Sicherung (1) durch eine Metallhülle vollständig berührungsgeschützt ist, wobei die Metallhülle im eingebauten Zustand an Erdpotential anschließbar ist.
2. HH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Kammergehäuse (8) gegenüber dem anderen Kammergehäuse
(9) rechtwinklig angeordnet ist.
3. HH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente in Form von Steckverbindungen (2,
3) im rechten Winkel zueinander stehen.
4. HH-Sicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Kammergehäuse (9) für die Gruppe von Schmelzleitern
zur Abschaltung geringer Überströme kleiner ist als
das andere Kammergehäuse (8) für die Gruppe von Schmelzleitern zur
Abschaltung hoher Kurzschlußströme.
5. HH-Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem kleineren Kammergehäuse (9) zugeordnete
Steckverbindung (3) in Längsrichtung dieses Kammergehäuses
(9) angeordnet ist.
6. HH-Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das kleinere Kammergehäuse (9) und die zugeordnete Steckverbindung
(3) innerhalb der Silhouette des größeren
Kammergehäuses (8) liegen.
7. HH-Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem kleineren Kammergehäuse (9) zugeordnete
Steckverbindung (3) neben diesem kleineren Kammergehäuse (9) mit
ihrer Mittelachse parallel zur Mittelachse der anderen
Steckverbindung (2) angeordnet ist und innerhalb der
Silhouette des größeren Kammergehäuses (8) liegt.
8. HH-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kammergehäuse (8, 9)
mit einem gesonderten Deckel (23, 24) verschließbar ist.
9. HH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallhülle ein gesondertes Metallgehäuse (11) oder
eine aufgebrachte Metallschicht ist.
10. HH-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Schmelzleitern
zur Abschaltung von geringen Überströmen ohne Wickelkörper in
das zugeordnete Kammergehäuse (9) eingelegt ist.
11. HH-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Schmelzleitern
zur Abschaltung von hohen Kurzschlußströmen auf Stäbe (18)
gewickelt ist.
12. HH-Sicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (18) in Metallscheiben (17) gehalten sind.
13. HH-Sicherung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Stäbe (18) der Form des äußeren
Gehäuses angepaßt ist.
14. HH-Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schmelzleiter (31) der Gruppe
von Schmelzleitern zur Abschaltung hoher Kurzschlußströme
auf einen eigenen Wickelkörper (32) gewickelt ist und die
aus diesen Schmelzleitern (31) und den zugehörigen Wickelkörpern (32) gebildeten Einheiten
nebeneinander angeordnet sind.
15. HH-Sicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß diese jeweiligen Einheiten an jeder Seite mit einer
Schiene (33, 34) verbunden sind.
16. HH-Sicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppe von Schmelzleitern (31) zusammen mit den
Schienen (33, 34) als eine vorgefertigte Baugruppe in das
zugehörige Kammergehäuse (8) einschiebbar ist.
17. HH-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kammergehäuse (8) zur
Aufnahme der Gruppe von Schmelzleitern zur Abschaltung von
hohen Kurzschlußströmen die Form eines Quaders hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014392A DE4014392C2 (de) | 1989-09-13 | 1990-05-02 | Hochspannungshochleistungssicherung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930505 | 1989-09-13 | ||
DE4014392A DE4014392C2 (de) | 1989-09-13 | 1990-05-02 | Hochspannungshochleistungssicherung |
Publications (2)
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