CH199114A - Triebradlose Motorbodenfräse. - Google Patents

Triebradlose Motorbodenfräse.

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CH199114A
CH199114A CH199114DA CH199114A CH 199114 A CH199114 A CH 199114A CH 199114D A CH199114D A CH 199114DA CH 199114 A CH199114 A CH 199114A
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CH
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Motorkultur Aktiengesellschaft
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Motorkultur Ag
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      Triebradlose        Motorbodenfräse.       Vorliegende Erfindung     betrifft    eine     trieb-          radlos,e,        ihren    Motor     selbsttragende    Motor  bodenfräse.  



  Bei Motorbodenfräsen leisten im     a.11ge-          meinen.    die     F'räswerkzeuge,    ob erwünscht  oder nicht, durch die beim     Arbeiten        ent-          stehende    Reaktion     Vorschubkraft.    Sieht  man von der Möglichkeit ab, bei     triebrad-          losen        Motorbodenfräsen    auf eine andere  Weise als :durch die     Triebräder    (z.

   B. durch       Stossarme)    einen zwangsläufigen Vorschub  zu erhalten (was     übrigens    sinnlos wäre, da  man bei     triebradlosen        Motorbodenfräsen:    ge  rade erstens einen zwangsläufigen Vorschub  und zweitens die durch diesen zwangs  läufigen Vorschub vielgestaltigere     Bauart     vermeiden will), dann muss;

   bei     triebradlosen          Motorbodenfräsen,    die     Vorschubkraft    ent  weder allein :durch die     Fräswerkzeuge    oder  aber durch die     Fräswerkzeuge        in,    Verbin  dung mit Zug oder Druck durch den Führer  oder durch     tierischen    oder     motorischen    Zug  geleistet werden.

       LTm    tierische oder moto-         rische    Traktion zu vermeiden und die     Kräfte     des Führers nicht zu stark zu     beanspruchen,     ist es     wünschenswert,    dass die     Fräs,werkzeuge     die nötige     Vorschubkraft    allein     leisten:    kön  nen. Dazu     muss    natürlich die     Fräswalze    ge  nügend     Adhäsion    haben, was zur Bedingung  hat, dass eine     verhältnismässig    grosse Last  auf ihr ruhen muss.  



  Bei der vorliegenden     Erfindung    ist dem  gemäss, :die     hauptsächlichste        Maschinenlast    so  nahe vor -die vertikale Querebene, in ,der die       Fräswel'le    liegt, verlegt,     @dasst    sie auf den  jeweils arbeitenden Werkzeugen     ruht,        um     die Maschine zum Selbstfahren     bezw.        zum     alleinigen: Selbstvorschub zu befähigen.  



  Bei bekannten     triebradles    en, ihren Motor       selbsttragenden    Motorbodenfräsen liegt der       Schwerpunkt    der Maschine entweder weit  vor oder hinter -der     Fräswal:ze,    und die       hauptsächliche    Maschinenlast ruht entweder  auf einem     Tastorgan        (Tastrolle)    oder in den       Häuden    des Führers:.      Die     erfindungsgemässe        Verlagerung        des     hauptsächlichen     Maschinengewichtes    hat     noch     einen andern Vorteil.

   Die     Reaktionen    auf  die     Fräsbisse    versuchen die Maschine     nach     vorne zu schieben, nach oben zu heben und  nach hinten zu kippen.     Durch    das Anheben       beissen    dann die     Fräswerkzeuge    nicht mehr  in den     Erdboden    ein, sondern rollen nur auf  dessen Oberfläche ab; die     Maschine    rennt  sozusagen davon.

   Dadurch, dass die haupt  sächliche     3laschinenlast    auf der     Fräswalze     ruht, wirkt sie den     Bestrebungen    der Ma  schine, sich aus .dem     Boden    herauszuheben,  entgegen; sie hält die Maschine stark nie  der. Die     Lage    der Maschinenlast genügt  allerdings nicht, um das Emporsteigen, der  Maschine zu verhindern. Um diese Möglich  keit gänzlich auszuschliessen, ist     zweck-          mässig    an der Maschine eine besondere       Boden-Untergreifvorrichtung    angebracht, die  später     beschrieben    wird.  



  Die Zeichnung veranschaulicht in schema  tischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel  der     erfindungsgemässen        Bodenfräse    in ver  schiedenen     Anwendungen    und Ansichten.  



       Fig.    1 zeigt die     Bodenfräse    bei .der     F'räs-          arbeit    in     Seitenansicht;          Fig.    2     zeigt        dieselbe    bei der     Fräsarbeit     von hinten;       Fig.    3     stellt    .die     Maschine    bei Strassen  fahrt in     Seitenansicht    dar;

         Fig.    4     ist    ein Querschnitt der Maschine  durch auf die     Fräswelle        aufgesetzte        Strassen-          fahrträder;          Fig.    5 zeigt die Maschine mit einem an  gesetzten     Vorgelegebock    in     Seitenansicht;          Fig.    6     zeigt    die     Maschine    mit dem     Vor-          gelegeboek    von     hinten.     



  Zufolge Wegfalls der üblichen Trieb  räder und     des        Gangwechselgetriebekastens          konzentrieren    sich bei der     dargestellten    Ma  schine die     grössten    Kräfte auf die Präs  welle f     (F'ig.    1), welche die     Fräswerkzeuge    g  trägt, und auf einen sie     haltenden    und deren  Antriebsorgan e bergenden     Antriebsarm    a.

    Zur     Erzielung    einer gedrungenen,     starken,     einfachen,     leichten        und    billigen     Bauart    ist  dieser     Fräsantriebsarm    a zugleich ausgebil-         det    und     verwendet    als rumpfartiger     Halter     für alle weiteren     wesentlichen        Organe    der  Maschine. In diesem     Sinne    sind an den.

   Hal  ter a folgende Teile     angegliedert:        vorn    oben  der Motor     b,        ferner        vorn    das     Taktorgan    i, in  der     Mitte    das     Fräsdach    h,     unten    die     Fräs-          welle    f mit den     Präswerkzeugen    g und ein       Untergreifzinken   <I>1,</I>     hinten    die     Lenkdeichsel   <I>k</I>  und oben der     Brennstoffbehälter    c.  



  Gemäss     Fig.    3 ist an diesem     Halter    a       mittels        eines        Gelenkes   <I>p</I>     noch    ein Anhänger<I>q</I>       an.gliederbar,        während        gemäss        Fig.    5 und 6 an  dem     Halter    a seitlich noch ein     Vorgelege-          bock    r lösbar     angesetzt    ist.  



       Zwecks        Verstellung    der Arbeitstiefe wird  die     Präswalze        und    damit die Maschine mehr  aus dem Boden     herausgehoben.,        bezw.    mehr  in den     Boden        hineingestossen.    Wäre nun     das     Verhältnis der Maschine zum     Testorgan    i  ein     starres,    so würde, da ja die Höhenlage  des     Testorganes    durch die     Erdoberfläche    be  stimmt     wird,

      bei .der Änderung der Arbeits  tiefe die     Maschine    vor-     bezw.        rückwärts    ge  kippt     wenden    müssen,     was        angesichts    der  oben     beschriebenen        Bedeutung    der Wirkung  der Lage der     Maschinenlast    auf die Adhäsion  nicht erwünscht wäre.  



       Bei    der     dargestellten        Maschine    ist nun  das     Testorgan    i     durch    ein     Stellgelenk    il am  Halter a im     Verhältnis    zum übrigen Teil  der Maschine in der Höhe verstellbar. Da  durch ist es möglich, die Arbeitstiefe zu ver  stellen, ohne     eine        unerwünschte        Verkippung     der     Maschine    zu bewirken.

   Wie oben     schon     erwähnt,     versucht    die     Maeehine,    gegen die       Beisskräfte    der     Fräswerkzeuge        reagierend,     sich aus dem     Erdboden        herauszuheben.    U m  dies zu     verhindern,    ist am     Halter    a unten ein       Untergreifzinken    1 mit einer schräg nach  vorn     unten        geneigten        Untergreiffläche        na          vorgesehen,

      der mit seiner     Schneidkante     knapp vor der     Frtigbisskurve    n     schneidend,     infolge der     Widerstandskraft    des über ihm       liegenden.,        noch        festen        Erdbodens    die Ma  schine     niederhält.     



       Dieser    Zinken ist mit Vorliebe zudem so       ausgebildet,    dass er die sonst     bei        Motor-          bodenfräeen        durch        Triebräder        oder    durch           Drücke    oder     7ZÜge    :

  des Führers an den     Lenk-          holmen    auf die     Maschine,    oder durch die  Gangart eines     tierischen        oder    motorischen       Traktionsmittels        besorgte        Vorschubregelung     von sich aus sehr weitgehend besorgen kann.       Durch    die waagrechte     Reaktion    der     Fräsbiss-          kraft    nach vorn wird die Maschine und mit  ihr der     Zinken    l vorgeschoben, der Zinken  selbst in den noch     urgefrästen,    festen Erd  boden.

   Der Zinken selbst ist der     Hauptsache     nach konisch     ausgebildet    und.     .erfährt    daher  bei zunehmendem Eindringen in den Erd  boden einen progressiv wachsenden Wider  stand; er     dringt    daher der     Bodenhärte    ent  sprechend verschieden     tief    in     den,    Erdboden  ein und     gibt    dadurch den nachfolgenden       Frä.swerkzeugen    bei weicherem Boden eine  grössere und bei     härterem    Boden eine kleinere       Erdstrecke    zum Biss frei.

   So     bestimmt        sehr     weitgehend der Zinken 1, :der verfügbaren  Motorkraft und ;den Bodenwiderständen     ent-          sprechend,    das     Vorschubtempo    der     Maschine.     



       Hatten        bisherige    Motorbodenfräsen unter  halb :der     Fräswelle    dem     eigentlichen    Arbeits  zweck nichtdienende Organe, so bezweckten  diese, nicht wie hier das Niederhalten der       Maschine        oder    eine     selbsttätige        Regelung     des, Vorschubes,     sondern    entweder die Rege  lung .der     Arbeitstiefe    oder die Bremsung der  Maschine,

   oder aber die     Zerstörung        des    in  folge     ides        Frä.santriebsarmes        unbefräsbaren     und     @d@aher    stehengebliebenen soggenannten       Erdgrates.        Diese        Organe        wirkten.    zudem im  Gegensatz zu hier entweder hinter oder weit  vor     Ader        Fräs#bisskurve    oder aber     im    Gegen  satz zum     Untergreifzinken    der beschriebenen  Art auf die unter ihnen liegenden Erd  schichten.  



  Zwecks     Erleichterung    der     Beförderung     der Maschine auf längeren Fahrstrecken war  bisher an     Motorbodenfräsen    mit     Triebrädern     ,dafür     8orge    getragen,     dass:    .man     StraZentfahrt-          räder    auf     die        Frä>swelle        anbringen    konnte;

    diese .konnte man jedoch nicht     motorisch        an-          traiben,,daa    zu     wenig        Gewicht    auf der     Fräs-          welle        ruhte,    um diesen Rädern die für die       Selibstbefönderung        nötige        Adhäsion    zu geben.

    Beider     id.argestellten    Maschine dagegen kann    man,     @da    die     Fräswelle    f fast das ganze     Ma-          schinengewicht        trägt,    die auf ihr angebrach  ten     Strass'enfahrträder,        die    in     Fig.    3 und 4  bei x eingezeichnet sind,     motorisch    antrei  ben     lassen,    wodurch es möglich wird, die       Maschine    mit     beliebiger        Gangart,    soweit der  Führer laufend überhaupt nachkommt, rasch  fortzubewegen.

       Um.        @detbei    den Führer und  kleinere Lasten rasch     mitbefördern    zu kön  nen, kann an dem Halter<I>a</I> im     Gelenk   <I>p</I>       (F'ig.        3,)    ein Anhänger     q    an-gelenkt sein.

   Das  den Anhänger q     mit    der     Zugmaschine        .bezw.     der     Motorbodenfräse    verbindende     Gelenk    p  ist so     eingerichtet,        .dass    es ein Ausschwingen  des     Anhängers    im     Gelenk    nur nach den bei  den Seiten hin ermöglicht.  



  Am Halter     a        kann    an der     Stelle        a1          (Fig.    5) ein     Vorgelegebock    r     angesetzt        sein.     Um bei     starken        Kräftewirkungen    die     Fräs-          welle    von starken     Raadialkräften    zu     ver-          schonen,

      kann sie dann     mit        einer    im     Vor-          gelegeboek    r     gelagerten    Hilfswelle s     koagia1     verkuppelt werden, so     dassi    die     Radialkräfte     von     dieser        Welle    s auf den     Vorgelegebock    r  und von da auf den     Halter        a        abgeleitet    wer  den.  



  Sind     weitere        Drehzahlreduktionen        nötig,     wie     z.    B.     beim        Windezug    und beim     Antrieb     von     Triebrädern,

      so .kann man zum     Beispiel     an     einem        Lagerarm    u des     Vorgelegeboekes    r       Reduktionsgetrieberäder        v        anbringen        und    sie       etwa        gleichsinnig    mit der     Fräswelle        f    um  laufend antreiben     lassen.-          Zufolge    der     günstigen        Verlagerung    der       Maschinenlast        auf,

  der        Fräswelle        ergibt    sich  eine, z. B. für     Pflugseilwindearbeit    und       schweren,        Traktionsd'ensto'    günstige     Be-          lastung        der        genannten        Reduktionsgetriabe-          räacler        v.     



  Am     Lagerarm        u        kann        eine        Stütze   <I>w</I>  zum     rückwärtigen    Abstützen der     Maschine     vorgesehen     sein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Triebradlose, ihren Motor selbsttragende Motorbodenfräise, dadurch gekennzeichnet, dass die hauptsächliche Maschinenlast so nahe vor die vertikale Querebene, in der die Fräswelle liegt, verlegt, ist, dass sie auf den jeweils wirkenden Werkzeugen ruht,
    um die Maschine zum Selbstfahren bezw. zum alleinigen Selbstvorschub zu befähigen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Motorbodenfräse nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Fräsantriebs- arm, ,der als rumpfartiger, gemeinsamer Halter für die wesentlichen Organe der Maschine ausgebildet ist.
    ?. Motorbodenfräse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net. dass am Halter ein Tastorgan ange ordnet ist, das zum übrigen Teil der Ma schine in seiner Höhe verstellbar ist. 3.
    Motorbodenfräse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fräswelle mit Fräswerkzewgen, zwecks Niedetrhal- tung der Maschine und Regelung des Vorschubes, ein zum Vordringen in dem noch ungefrästen, festen Erdboden knapp vor der Fräsbissikurve bestimmter Unter- greifzinken (l)
    zugeordnet ist. -1. Motorbodenfräse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Fräs- welle (f) zwei zugehörige Strassenfahrt- räder derart anbringbar sind, dass sie so wohl, leerlaufend geschoben, den Trans port oder Maschine erleichtern, als,
    auch mittels der durch die Fräswelle über- tragenen Motorkraft die Maschine bei Strassenfahrt selbstfahrend machen. 5.
    Motorbodenfräse nach Patentanspruch und Unteranspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anlenkung eines einachsigen An hängers am Halter ein Fräse und Anhän ger verbindendes Gelenk derart angeord net ist, dass es dem Anhänger nur das zur Lenkung nach beiden Seiten hin nötige Ausschwingen gestattet. 6.
    Motorbodenfräse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Abgabe von Motorkraft an angebaute oder aussenstehende Maschinen oder Geräte am Halter ein Vorgelegebock lösbar angesetzt ist,
    der mit der Fräs- welle gleichsinnig antreibbare Reduktions- getrieberäder trägt.
CH199114D 1936-10-14 1937-10-12 Triebradlose Motorbodenfräse. CH199114A (de)

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