CH196751A - Brennstoffverdampfer, insbesondere für das Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen. - Google Patents
Brennstoffverdampfer, insbesondere für das Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen.Info
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Description
Brennstoffverdampfer, insbesondere für das Anlassen von Einspritzbrennkraftmasehinen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffverdampfer mit einem heizl::.ren, Brennstoff führenden Teil, der unterhalb des Brennstoffspkgels mit einem Brennstoffvor- ratsbehälter in offener Verbindung steht, insbesondere zum Erleichtern des Anlas sens von Einspritz: dieselmaschinen. Der Erfindun.gsgegenstaud kann jedoch auch zum Anlassen anderer Brennkraftmas:chinen und auch zur Erzeugung eines zündfähi gen Brennstoffdampf-Luftgemisches für den Dauerbetrieb von Explosionsmotoren benützt werden.. Die Erfindung besteht darin, dass sich die Austrittsöffnung für .den Brenn stoffdampf oberhalb .des höchsten Brenn stoffstandes im Brenustoffvorratsbehälter be findet, und : dass im Dampfweg ein Strö- mungswiderstand zur Erzeugung eines: Stau druckes angeordnet ist, durch den ein Teil ,des vordem Heizbeginn in der Heizzone be findlicher Brennstoffes in : den Vorratsbehäl ter zurückgedrängt werden kann. Mit Verteil ist der Strömungswiderstand in der Heizzone angeordnet und hierdurch verhütet, dass sein Querschnitt- durch Niederschlagen von schwe rer siedenden Brennstoffbestandteilen sich verengt. Um zu vermeiden, :dass :die in der Luftzuführungsl: eitung der Maschine auftre- tenden Druckschwankungen auf den Flüssig keitsstand im Heizrohr :einwirken, können in :der Nähe der Austrittsstelle für :den Brenn stoffdampf Druckausgl:eiohsöffnungen ange bracht werden, :damit an dieser .Stelle prak- tiseh der ; gleiche Druck herrscht wie über (dem I\lüssigkeitpiegel im Vorratsbehälter. Auf ider Zeichnung sind mehrere Ausfüh rungsbeispiele :des Erfindungsgegenstandes .dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Brennstoffverdampfer an einer Einspritzbrennkraftmaschine, Fig. 'reinen andern. Brennstoffverdampfer; Fig. 3 zeigt eine Einspritzbrennkraft- maochine mit einem, weiteren Brennstoffver dampfer, der in Fi.g. 1 in grösserem Masstab für Schnitt dargestellt ist. Beim Verdampfer tia.eli I ig. 1 ist in die finit einem Filter F versehene L uftzufüli- rungsleitung L einer Brennkraftmaschine .'11 ein am Ende mit: einer Düse 11 versehenes Rohr 10 schräg von unten eingeführt. Das andere Ende dieses Rohres ist. aufwiii-ts ge bogen und endet in dein mit einem Deckel l i abbeschlo.ssenen Vorratsbehälter 12. in den bis zu einer durch einen C berlauf 1-1- he- 3timmten Höhe Brennstoff eingefüllt wird. Auf dem Rohr 10 ist eine Heizwicklung 15 angebracht. Die. Einrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Heizwicklung 15 Strom zugeführt. viril. erwärmt Sieh das Rohr lli und mit ihm die in diesem bis zur Höhe 11 reichende Brenn- stoffsäule. Der hierbei alsbald in reichlicher hTenge sich entwickelnde Dampf wird aii der Düse gestaut und driicht den Flüssigkeits- <RTI ID="0002.0045"> spiegel im Heizrohr etwa bis zur Hölie l11 hinunter. Infolge des auf dein Dampf lasten den Druckes der Brennstoffsäule<B>lt</B><I>-</I> tritt Dampf, der an der nicht von Brennstoff be netzten Heizzone getrocknet und schliesslich überhitzt wird, mit grosser aus der Düse 11 in die Luftzuführungslei- turrg. Lässt die Dampferzeugung naeli. so tritt mehr Brennstoff in die Heizzone und verstärkt die Dampfbildung: bei zii grosser Dampferzeuglrng wird der Brennstoff weiter aus der Heizzone herausge.drängt. Die Daanpferzeuguäg regelt sich also volllioni- men selbsttätig. In der Litftzufiiliru:igslei- tung bildet sich nach kurzer Heizdauer ein sehr beständiges und vor allem zündfähiges Brennstaffdampf-Luft"eniiseli, das heim All- lassen in die Zylinder gelangt, nach der -\'er- diehtmmg in diesen sieh leicht entzündet. und die Maschine so lang=e betreibt. als die Heiz- vorrichtung 15 in Tätigkeit ist. Soll die Ein richtung lediglich für den Anlassvorgang einer Einspritzbrennlzraftmascliine benutzt. erden. so Im.nn der Vorratsbehälter <B>12</B> klein bemessen sein: trotzdem braucht der Brennstoff nur in grösseren Zeitabstä nderi naohgefüllt zu \-erden. Wird dem Behälter EMI0002.0094 1 <SEP> --? <SEP> iiurcli <SEP> eine <SEP> nicht <SEP> dargestellte <SEP> Fördervor riclituirg <SEP> P>i-(,niistoff <SEP> firn <SEP> l-berschuss <SEP> zuge führt, <SEP> .so <SEP> hält <SEP> der <SEP> L!liei-l@itif <SEP> lt <SEP> den <SEP> Brenn stoffspieigel <SEP> stets <SEP> auf <SEP> der <SEP> richtigen <SEP> Höhe. <tb> Die <SEP> Düse <SEP> 11 <SEP> mündet <SEP> in <SEP> .der <SEP> Luftzufüh rnn@@sleitung <SEP> I, <SEP> in <SEP> eine <SEP> Ausbuchtung <SEP> 16. <SEP> in <tb> der\ <SEP> eine <SEP> weite. <SEP> I>ruchausgleiehöffnun.g <SEP> l7 <SEP> an gebracht <SEP> ist. <SEP> Durch <SEP> diiyse <SEP> wird <SEP> verhütet. <SEP> dal3 <tb> der <SEP> Saugdruck, <SEP> der <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> bei <SEP> einer <tb> j'i#rstopfung <SEP> des <SEP> Filters <SEP> h' <SEP> ziemlich <SEP> hoch <SEP> ;in steigen <SEP> kann. <SEP> a,uf <SEP> den <SEP> Flü.ssigheitssta-nd <SEP> im <tb> Heizrohr <SEP> einwirkt. <SEP> Für <SEP> den <SEP> Dauerbetrieb <SEP> der <tb> Maschine <SEP> : 11 <SEP> sind <SEP> an <SEP> der <SEP> Oberseite <SEP> des <SEP> Zy linderblockes <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> dl <SEP> Einspritz düsen <SEP> 1) <SEP> vorgesehen. <SEP> denen <SEP> der <SEP> Brennstoff <tb> durch <SEP> eine <SEP> nicht <SEP> gezeichnete <SEP> Einspritzpumpe <tb> zu@@cführt <SEP> wird. <tb> Nach <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> trägt <SEP> das <SEP> Rohr <SEP> 20 <SEP> keime <tb> Heizwicklung, <SEP> sondern <SEP> dient <SEP> selbst- <SEP> als <SEP> Heiz widerstand. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Isolator <SEP> :3I <tb> ini <SEP> Deckel <SEP> 30 <SEP> des <SEP> Vorratslxhälters <SEP> ?? <SEP> in <SEP> ein <tb> Rohr <SEP> <U>.-)</U>,i <SEP> eingeführt. <SEP> das <SEP> den <SEP> Vorratsl)ehä <SEP> ller <tb> 22 <SEP> arid <SEP> einen <SEP> rohrförmigen <SEP> Ansatz <SEP> ?<B>3</B>, <SEP> der <tb> unten <SEP> aan <SEP> Vorratsbehälter <SEP> 22 <SEP> angeordnet <SEP> ist, <tb> in <SEP> seiner <SEP> ganzen <SEP> Lange <SEP> durchsetzt <SEP> und <SEP> unten <tb> <B>in <SEP> "t <SEP> i <SEP> #</B> <SEP> einem <SEP> Propfen <SEP> <B>27</B> <SEP> in <SEP> einen <SEP> unten <SEP> in <SEP> den <tb> Iiolrra.nsatz <SEP> 23 <SEP> eingeschraubten <SEP> Isolator <SEP> 26 <tb> eingesetzt <SEP> ist. <SEP> Der <SEP> Pfropfen <SEP> <B>--27</B> <SEP> ninirnt <SEP> a.ucb <tb> das <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Rohres <SEP> 20 <SEP> auf <SEP> und <SEP> verbindet <tb> dieses <SEP> durch <SEP> eine <SEP> axiale <SEP> Bohrung <SEP> und <SEP> nieli rere <SEP> Ouerbohrungen <SEP> mit <SEP> dem <SEP> untern <SEP> Teil <SEP> des <tb> Rohransatzes <SEP> 23. <SEP> Im <SEP> Isolator <SEP> 26 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> lei tender <SEP> Bolzen <SEP> 20 <SEP> angeordnet, <SEP> auf <SEP> dein <SEP> der <tb> Propfen <SEP> 27 <SEP> al)gesttitzt <SEP> ist. <SEP> und <SEP> der <SEP> unterhalb <tb> des <SEP> Isolators <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Stroinzuführungs habel <SEP> verbunden <SEP> ist. <SEP> Ein <SEP> Stutzen <SEP> 32 <SEP> des <SEP> Be hälters <SEP> ?? <SEP> steht: <SEP> mit <SEP> einer <SEP> nicht <SEP> gezeichneten <tb> Brennstoffördervorrichtung <SEP> in <SEP> Verbindung. <tb> Das <SEP> andere <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Rohres <SEP> 20 <SEP> ist <SEP> an <SEP> die <tb> Ausström.düse <SEP> 36 <SEP> angeschlossen. <SEP> welche <SEP> durch <tb> eine <SEP> Schra,ubspindel <SEP> 3> <SEP> regelbar <SEP> und <SEP> gegen <tb> eine <SEP> Öffnung <SEP> <B>37</B> <SEP> der <SEP> Luftzufiilirrnigsleitung <tb> L <SEP> gerichtet <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Düse <SEP> befindet. <SEP> sich <SEP> in <tb> einer <SEP> Kammer <SEP> 38, <SEP> die <SEP> durch <SEP> Drucha-us gleichsöffnurigen <SEP> <B>39</B> <SEP> mit <SEP> der <SEP> Aussenluft <SEP> in <tb> Verbindung <SEP> stz <SEP> ht. <SEP> Da <SEP> der <SEP> Gesamtquerschnitt <tb> dieser <SEP> Ausgleieh@söffituiigen <SEP> wesentlich <SEP> grösser ist als der der Öffnung 3!7, kann der Druck in der Luftzuführunasleitung L nicht auf die Düse bezw.,das Innere des Rohres 20 ein wirken. Um mit Sicherheit zu vermeiden, dass, bei der Inbetriebnahme der Vomrichtung Brennstoffdampf aus den Druckausgleichs- öffnungen .3,9 ins; Freie tritt, kann die Kam mer<B>3</B>8 -durch eine weite Leitung mit dem über :dem Flüs@sigkeits,stand im Behälter 22 befindlichen Luftraum verbunden sein. In diesem Falle muss auch das Überlaufrohr 2.4 einen grossen Querschnitt besitzen. Die Wir- kungswense der Vorrichtung ist die gleiche wie die nach der Fig. 1. Nach Fig. 3 und 4 ist das Rohr 20 mit der Düse 11 vollständig im Gehäuse 22 ange ordnet, das an der Luftzuführungsleitung L der Maschine M befestigt ist, so dass sein Luftraum mit der Leitung L in Verbindung steht. Der Brennstoffbehälter 40 ist von dem ,darüber befindlichen: Luftraum durch eine Zwischenwand 41 getrennt, in der eine in der Luftzuführungsleitung L frei endigende Überlaufleitung 42 angeordnet ist. Zur -Nach füllung des Brennstoffbehälters 40 dient bei mehrzylindrigen Einspritzbr@ennkraftmaschi- nen, wo der Verdampfer nur beim Anlassen arbeitet, zweckmässig lediglich die geringe beim Betriebe von einer der Einspritzdüsen D anfallenden Leckölmenge, die durch eine in die Gewindebohrung 44 des Bren: nstoff- vorratbehälters -I0 eingeschraubte Leeköllei- tung 43 dem. Brennstoffbehälter 40 zugeführt wird. Das Rohr 20 ist in einem den Brenn- stoffbehälter 40 durchsetzenden und oben offenen Schacht angeordnet und unten mit tels .eines. Pfropfens 27 befestigt. Dieser Pfropfen 2: 7 ist metallisch mit dem Boden des Rohransatzes. 23 am Behälter 22 verbun den, der über die Luftzufüh.rungsleitung L mit der Masse der Maschine in Verbindung steht. Die Stromzuführung erfolgt durch einen isoliert,durch ,die Decke des Gehäuses \_@2 geführten Halter 45 für das Ausströmende (]es Rohres 20. Eine den Strömungswider stand bildende Verengung 46 befindet sich in dem stromdurchflossenen Teil des Rohres :.'0, also in der Heizzone. Das Nachfüllen des Brennstoffvorrats behälters 40 mit dem Leeköl einer Einspritz- düse ist bei mehrzylindrigen Einspritzbrenn- kraftmaschinen, wo der Verdampfer nur zum Anlassen : dient, besonders vorteilhaft, weil bereits die Leckälmenge einer Einspritzdüse, wie die Erfahrung gezeigt hat, ungefähr dem für Anlasszwecke erforderlichen Brenn- stoffbedarf entsphoht. Am Überlauf tritt daher nur eine geringe Brennstoffmenge aus, deren Beseitigung kein besonderes Ablei tungsrohr erfordert. Im. Bedarfsfalle könn ten natürlich die Leckölleitungen mehrerer Einspritzdüsen in den Brennstoffbehälter eingeführt sein. In einer Nische 33 des Vorratsbehälters 40 ist ein Schauglas 34 angeordnet, durch das der Brennstoffstand im Behälter 40 beobachtet werden kann. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die :gleiche wie die der vorher behandelten Einrichtungen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Brennstoffverdampfer an Brennkraft- maschinen mit einem heizbaren, Brennstoff führenden Teil, der unterhalb des Brenn- stoffspiegels mit einem Brennstoffvorrats- behälter in, offener Verbindung steht, insbe- son dere zum Anlassen von Einspritzdiesel- motoren,-dadurch gekennzeichnet, dass, sich .die Austrittsäffnung für den erzeugten Brennstoffdampf oberhalb des höchsten Brennstoffspiegels im Vorratsbehälter befin- det, und dass, im Dampfweg ein Strömungs- widerstand zur Erzeugung eines. Staudruckes angeordnet ist, :durch den ein Teil des beim Heizbeginn in der Heizzone befindlichen Brennstoffes in den Vorratsbehälter zurück gedrängt werden kann.UNTERANSPRÜCHE: 1. Brennstoffverdampfer nach Patentan spruch, ,dadurch gekennzei ahnet, dass der zur Erzeugung des Druckgefälles die nende Strömungswiderstand in der Heiz- zone oberhalb des höchsten Brennstoff spiegels angeordnet ist. EMI0004.0001 \?.<SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> riacli <SEP> Patenta,n sp<U>r</U>ucIi, <SEP> da-durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> da.ss <SEP> der <tb> Brennstoffdampf <SEP> in <SEP> die <SEP> Luftzuführungs leitung <SEP> (L) <SEP> eingeführt <SEP> wird, <SEP> und <SEP> dass <SEP> in <tb> der <SEP> -Nähe <SEP> der <SEP> Austrittsöffnung <SEP> für <SEP> der) <tb> Brennstoffdampf <SEP> @ruchattsgleichsöffnun gen <SEP> (1.7. <SEP> 39) <SEP> an-ebracht <SEP> sind. <tb> 3.<SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Patentalt spruch <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 2, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Pruchausgleielis öffnungen <SEP> (39) <SEP> in <SEP> einer <SEP> Drucha.usgleIelis kammer <SEP> (38) <SEP> angeordnet <SEP> sind, <SEP> die <SEP> mit <tb> der <SEP> Luftzufiihrungsleittin- <SEP> (L) <SEP> ledi-lieli <tb> durch <SEP> eine <SEP> 'Öffnung <SEP> <B>(37)</B> <SEP> in <SEP> Verbindung <tb> steht, <SEP> :durch <SEP> die <SEP> der <SEP> entwickelte <SEP> Bretin stoffda.mpf <SEP> in <SEP> die <SEP> Luftzuführungsleittnig <tb> eintritt, <SEP> und <SEP> die <SEP> enger <SEP> ist <SEP> als <SEP> die <SEP> Druck ausgleichsöffnun.gen. <SEP> (39). <tb> d. <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> naeli <SEP> Patentan spruch, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> da_ss <SEP> der <tb> heizbare, <SEP> Brennstoff <SEP> fiilii-en(le <SEP> Teil <SEP> des <tb> Verdampfers <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Rohr <SEP> (?Ö) <SEP> gebil det <SEP> wird, <SEP> das <SEP> zum <SEP> Heizen <SEP> voll <SEP> einem <tb> elel@trisclien <SEP> Strom <SEP> durchflossen <SEP> wird. <tb> 5. <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Patentan a.nsprueh, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet.<SEP> dass <tb> ein <SEP> Gehäuse <SEP> (??) <SEP> am <SEP> Bienns1offvorr < i.ts behälter <SEP> (4f)) <SEP> oberhalb <SEP> des <SEP> Bren.istoff spiegels <SEP> mit <SEP> der <SEP> Ltiftzufiihrungsleittin (L) <SEP> der <SEP> -Maschine <SEP> in <SEP> offener <SEP> Verbindung <tb> steht. <tb> 6. <SEP> Brennctoffverda.mpfer <SEP> nach <SEP> Patenian spr-uch <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> ? <SEP> und <SEP> 3. <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Vor ratsbehä.lter <SEP> (??) <SEP> oberhalb <SEP> des <SEP> Brenn stoffspiegels <SEP> mit <SEP> der <SEP> Druckausgleic.h kammer <SEP> (38) <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> steht. <tb> 7.<SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 5, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> am <tb> Vorratsbehälter <SEP> (TO) <SEP> angeordnet(, <SEP> Über laufleitung <SEP> (4-?) <SEP> mit <SEP> der <SEP> liuftzufiih rungsleitung <SEP> (L) <SEP> in <SEP> offener <SEP> Verbindung <tb> steht.EMI0004.0002 B. <SEP> Breirostoffverdatnpfer <SEP> nach <SEP> Pa.tentan sprucli <SEP> wid <SEP> Unteranspruch <SEP> 5, <SEP> daidurcli <tb> gekennze.iehnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Gehäuse <SEP> (,-12) <tb> und <SEP> der <SEP> Brennstoffvorratsbehälter <SEP> <B>(110)</B> <tb> durch <SEP> eine <SEP> Zwischenwand <SEP> (11) <SEP> vonehi <B>i</B> <SEP> ander <SEP> betrennt <SEP> sind. <tb> :1. <SEP> Brennestoffvei ci < tnipfer <SEP> nach <SEP> Patontan sprucli <SEP> und <SEP> LTriteranspriichen <SEP> 1. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 8, <tb> dadurch <SEP> gel;ciinzeielinet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Rohr <tb> (_4 <SEP> in <SEP> einem <SEP> den <SEP> Brennstoffvorrats heltälter <SEP> (-1(1) <SEP> durchsetzenden <SEP> und <SEP> oben <tb> im <SEP> C@ehäuae <SEP> (??) <SEP> offenen <SEP> Schacht <SEP> (2:75) <tb> angeordnet <SEP> ist. <tb> <B>1t-,</B> <SEP> Breinistoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Patenhan sprtich <SEP> tiud <SEP> Unteransprüchen <SEP> 1. <SEP> 5. <SEP> 8 <tb> und <SEP> 9. <SEP> dadurch <SEP> gehennzeiehn <SEP> et, <SEP> dass <SEP> das <tb> Gehäuse <SEP> (?-?) <SEP> oberhalfi <SEP> des <SEP> Höchsten <tb> Flüssigl:eitssiandes <SEP> an <SEP> der <SEP> L <SEP> uftzufiib rutigsleitting <SEP> (L) <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> befestigt. <tb> ist. <tb> 11. <SEP> Breirnstoffverdainpfer <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> d. <SEP> 5. <SEP> B. <SEP> 9 <tb> und <SEP> --l. <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> da.ss <SEP> die <tb> Wandung <SEP> de.i- <SEP> Luftzufiihrungsleititiig <tb> <B>(L)</B> <SEP> an <SEP> cler <SEP> Anschluss,stelle <SEP> des <SEP> Gehäuses <tb> (??) <SEP> tlui-clil)rochen <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dass <SEP> diese <tb> C)ffnum, <SEP> zum <SEP> Durchlass <SEP> des <SEP> Brenti.stoff dampfstra.hl:s <SEP> und <SEP> der <SEP> Überlaufleitung <tb> (1?) <SEP> dient. <tb> 19. <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Patt@ntan sprucli <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> T. <SEP> :5. <SEP> t <tb> und <SEP> 9. <SEP> dadure.L <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Rohr <SEP> (-?Il) <SEP> mittels <SEP> eines <SEP> der <SEP> Stromzufüh rung <SEP> dienenden <SEP> Halters <SEP> an <SEP> der <SEP> -N#@"a.ndung <tb> des <SEP> Vorratsbehälters <SEP> befestigt <SEP> ist. <tb> 13. <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Pa.tentaii spruch <SEP> an <SEP> Einspritzmotoren <SEP> fair <SEP> das <SEP> An lassen. <SEP> da.durcli <SEP> "elienrizeichnet. <SEP> da.ss <SEP> beim <tb> Betriebe <SEP> anfallendes <SEP> I@cköl <SEP> dem <SEP> Brenn stoffverdampfer <SEP> zu"efiiliid <SEP> -wird <SEP> und <SEP> als <tb> 3nlassbmnnstoff <SEP> dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE196751X | 1936-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH196751A true CH196751A (de) | 1938-03-31 |
Family
ID=5755976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH196751D CH196751A (de) | 1936-02-25 | 1937-02-04 | Brennstoffverdampfer, insbesondere für das Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen. |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH196751A (de) |
-
1937
- 1937-02-04 CH CH196751D patent/CH196751A/de unknown
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