CH196751A - Brennstoffverdampfer, insbesondere für das Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen. - Google Patents

Brennstoffverdampfer, insbesondere für das Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen.

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CH196751A
CH196751A CH196751DA CH196751A CH 196751 A CH196751 A CH 196751A CH 196751D A CH196751D A CH 196751DA CH 196751 A CH196751 A CH 196751A
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Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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  • Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)

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      Brennstoffverdampfer,    insbesondere für das Anlassen von       Einspritzbrennkraftmasehinen.       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen       Brennstoffverdampfer    mit     einem        heizl::.ren,          Brennstoff        führenden    Teil, der     unterhalb    des       Brennstoffspkgels    mit     einem        Brennstoffvor-          ratsbehälter    in offener Verbindung steht,  insbesondere zum Erleichtern des Anlas  sens von     Einspritz:

  dieselmaschinen.    Der       Erfindun.gsgegenstaud    kann jedoch auch  zum     Anlassen    anderer     Brennkraftmas:chinen     und auch zur Erzeugung eines zündfähi  gen     Brennstoffdampf-Luftgemisches    für den  Dauerbetrieb von     Explosionsmotoren    benützt       werden..    Die     Erfindung    besteht     darin,    dass  sich     die        Austrittsöffnung    für .den Brenn  stoffdampf oberhalb     .des    höchsten Brenn  stoffstandes im     Brenustoffvorratsbehälter    be  findet, und     :

  dass    im Dampfweg ein     Strö-          mungswiderstand    zur Erzeugung eines: Stau  druckes angeordnet ist, durch den ein Teil       ,des    vordem     Heizbeginn    in der Heizzone be  findlicher Brennstoffes in :

  den Vorratsbehäl  ter     zurückgedrängt    werden     kann.    Mit     Verteil       ist der     Strömungswiderstand    in der Heizzone  angeordnet und hierdurch verhütet,     dass    sein  Querschnitt- durch     Niederschlagen    von schwe  rer     siedenden        Brennstoffbestandteilen    sich  verengt.     Um    zu vermeiden,     :dass    :die in der       Luftzuführungsl:

  eitung    der     Maschine        auftre-          tenden        Druckschwankungen    auf den Flüssig  keitsstand     im    Heizrohr     :einwirken,        können    in  :der Nähe der     Austrittsstelle    für :den Brenn  stoffdampf     Druckausgl:eiohsöffnungen    ange  bracht werden,     :damit    an dieser     .Stelle        prak-          tiseh        der    ;

  gleiche     Druck    herrscht wie über  (dem     I\lüssigkeitpiegel    im     Vorratsbehälter.     



  Auf     ider        Zeichnung        sind    mehrere Ausfüh  rungsbeispiele :des Erfindungsgegenstandes  .dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen     Brennstoffverdampfer    an       einer        Einspritzbrennkraftmaschine,          Fig.        'reinen        andern.    Brennstoffverdampfer;

         Fig.    3     zeigt        eine        Einspritzbrennkraft-          maochine        mit        einem,        weiteren    Brennstoffver  dampfer, der     in              Fi.g.    1 in grösserem     Masstab    für     Schnitt     dargestellt ist.  



  Beim     Verdampfer        tia.eli    I     ig.    1     ist    in die       finit    einem Filter F     versehene    L     uftzufüli-          rungsleitung    L einer     Brennkraftmaschine        .'11     ein am Ende mit:

   einer Düse 11     versehenes     Rohr 10 schräg von unten     eingeführt.        Das     andere     Ende    dieses Rohres ist.     aufwiii-ts    ge  bogen und endet in dein mit     einem        Deckel    l     i          abbeschlo.ssenen    Vorratsbehälter 12. in den  bis zu einer durch einen     C        berlauf        1-1-        he-          3timmten    Höhe Brennstoff eingefüllt wird.  Auf dem Rohr 10 ist eine     Heizwicklung    15  angebracht.  



  Die.     Einrichtung    arbeitet wie folgt:     Wenn     der     Heizwicklung    15     Strom        zugeführt.        viril.          erwärmt    Sieh das Rohr     lli    und mit ihm die  in diesem bis zur Höhe 11 reichende     Brenn-          stoffsäule.    Der hierbei alsbald in reichlicher       hTenge    sich     entwickelnde    Dampf wird     aii    der  Düse gestaut     und        driicht    den     Flüssigkeits-       <RTI  

   ID="0002.0045">   spiegel    im Heizrohr etwa bis zur     Hölie        l11     hinunter. Infolge des auf dein Dampf lasten  den     Druckes    der Brennstoffsäule<B>lt</B><I>-</I> tritt  Dampf, der an der nicht von     Brennstoff    be  netzten Heizzone     getrocknet    und     schliesslich          überhitzt        wird,

          mit        grosser     aus der Düse 11 in die     Luftzuführungslei-          turrg.    Lässt die     Dampferzeugung        naeli.    so       tritt    mehr Brennstoff in die     Heizzone    und  verstärkt die Dampfbildung:

   bei     zii    grosser       Dampferzeuglrng        wird    der     Brennstoff        weiter     aus der Heizzone     herausge.drängt.    Die       Daanpferzeuguäg    regelt sich also     volllioni-          men    selbsttätig.

   In der     Litftzufiiliru:igslei-          tung    bildet sich nach kurzer Heizdauer ein  sehr     beständiges    und vor allem     zündfähiges          Brennstaffdampf-Luft"eniiseli,    das     heim        All-          lassen    in die Zylinder gelangt, nach der     -\'er-          diehtmmg    in diesen sieh leicht entzündet. und  die     Maschine    so     lang=e    betreibt. als die     Heiz-          vorrichtung    15 in     Tätigkeit    ist.

   Soll die Ein  richtung lediglich für den     Anlassvorgang     einer     Einspritzbrennlzraftmascliine        benutzt.      erden. so     Im.nn    der     Vorratsbehälter   <B>12</B>  klein bemessen sein: trotzdem braucht der  Brennstoff nur in grösseren     Zeitabstä        nderi          naohgefüllt    zu \-erden.

   Wird dem Behälter  
EMI0002.0094     
  
    1 <SEP> --? <SEP> iiurcli <SEP> eine <SEP> nicht <SEP> dargestellte <SEP> Fördervor  riclituirg <SEP> P>i-(,niistoff <SEP> firn <SEP> l-berschuss <SEP> zuge  führt, <SEP> .so <SEP> hält <SEP> der <SEP> L!liei-l@itif <SEP> lt <SEP> den <SEP> Brenn  stoffspieigel <SEP> stets <SEP> auf <SEP> der <SEP> richtigen <SEP> Höhe.
<tb>  



  Die <SEP> Düse <SEP> 11 <SEP> mündet <SEP> in <SEP> .der <SEP> Luftzufüh  rnn@@sleitung <SEP> I, <SEP> in <SEP> eine <SEP> Ausbuchtung <SEP> 16. <SEP> in
<tb>  der\ <SEP> eine <SEP> weite. <SEP> I>ruchausgleiehöffnun.g <SEP> l7 <SEP> an  gebracht <SEP> ist. <SEP> Durch <SEP> diiyse <SEP> wird <SEP> verhütet. <SEP> dal3
<tb>  der <SEP> Saugdruck, <SEP> der <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> bei <SEP> einer
<tb>  j'i#rstopfung <SEP> des <SEP> Filters <SEP> h' <SEP> ziemlich <SEP> hoch <SEP> ;in  steigen <SEP> kann. <SEP> a,uf <SEP> den <SEP> Flü.ssigheitssta-nd <SEP> im
<tb>  Heizrohr <SEP> einwirkt. <SEP> Für <SEP> den <SEP> Dauerbetrieb <SEP> der
<tb>  Maschine <SEP> :

  11 <SEP> sind <SEP> an <SEP> der <SEP> Oberseite <SEP> des <SEP> Zy  linderblockes <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> dl <SEP> Einspritz  düsen <SEP> 1) <SEP> vorgesehen. <SEP> denen <SEP> der <SEP> Brennstoff
<tb>  durch <SEP> eine <SEP> nicht <SEP> gezeichnete <SEP> Einspritzpumpe
<tb>  zu@@cführt <SEP> wird.
<tb>  



  Nach <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> trägt <SEP> das <SEP> Rohr <SEP> 20 <SEP> keime
<tb>  Heizwicklung, <SEP> sondern <SEP> dient <SEP> selbst- <SEP> als <SEP> Heiz  widerstand. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Isolator <SEP> :3I
<tb>  ini <SEP> Deckel <SEP> 30 <SEP> des <SEP> Vorratslxhälters <SEP> ?? <SEP> in <SEP> ein
<tb>  Rohr <SEP> <U>.-)</U>,i <SEP> eingeführt.

   <SEP> das <SEP> den <SEP> Vorratsl)ehä <SEP> ller
<tb>  22 <SEP> arid <SEP> einen <SEP> rohrförmigen <SEP> Ansatz <SEP> ?<B>3</B>, <SEP> der
<tb>  unten <SEP> aan <SEP> Vorratsbehälter <SEP> 22 <SEP> angeordnet <SEP> ist,
<tb>  in <SEP> seiner <SEP> ganzen <SEP> Lange <SEP> durchsetzt <SEP> und <SEP> unten
<tb>  <B>in <SEP> "t <SEP> i <SEP> #</B> <SEP> einem <SEP> Propfen <SEP> <B>27</B> <SEP> in <SEP> einen <SEP> unten <SEP> in <SEP> den
<tb>  Iiolrra.nsatz <SEP> 23 <SEP> eingeschraubten <SEP> Isolator <SEP> 26
<tb>  eingesetzt <SEP> ist.

   <SEP> Der <SEP> Pfropfen <SEP> <B>--27</B> <SEP> ninirnt <SEP> a.ucb
<tb>  das <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Rohres <SEP> 20 <SEP> auf <SEP> und <SEP> verbindet
<tb>  dieses <SEP> durch <SEP> eine <SEP> axiale <SEP> Bohrung <SEP> und <SEP> nieli  rere <SEP> Ouerbohrungen <SEP> mit <SEP> dem <SEP> untern <SEP> Teil <SEP> des
<tb>  Rohransatzes <SEP> 23. <SEP> Im <SEP> Isolator <SEP> 26 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> lei  tender <SEP> Bolzen <SEP> 20 <SEP> angeordnet, <SEP> auf <SEP> dein <SEP> der
<tb>  Propfen <SEP> 27 <SEP> al)gesttitzt <SEP> ist. <SEP> und <SEP> der <SEP> unterhalb
<tb>  des <SEP> Isolators <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Stroinzuführungs  habel <SEP> verbunden <SEP> ist. <SEP> Ein <SEP> Stutzen <SEP> 32 <SEP> des <SEP> Be  hälters <SEP> ?? <SEP> steht:

   <SEP> mit <SEP> einer <SEP> nicht <SEP> gezeichneten
<tb>  Brennstoffördervorrichtung <SEP> in <SEP> Verbindung.
<tb>  



  Das <SEP> andere <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Rohres <SEP> 20 <SEP> ist <SEP> an <SEP> die
<tb>  Ausström.düse <SEP> 36 <SEP> angeschlossen. <SEP> welche <SEP> durch
<tb>  eine <SEP> Schra,ubspindel <SEP> 3> <SEP> regelbar <SEP> und <SEP> gegen
<tb>  eine <SEP> Öffnung <SEP> <B>37</B> <SEP> der <SEP> Luftzufiilirrnigsleitung
<tb>  L <SEP> gerichtet <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Düse <SEP> befindet. <SEP> sich <SEP> in
<tb>  einer <SEP> Kammer <SEP> 38, <SEP> die <SEP> durch <SEP> Drucha-us  gleichsöffnurigen <SEP> <B>39</B> <SEP> mit <SEP> der <SEP> Aussenluft <SEP> in
<tb>  Verbindung <SEP> stz <SEP> ht.

   <SEP> Da <SEP> der <SEP> Gesamtquerschnitt
<tb>  dieser <SEP> Ausgleieh@söffituiigen <SEP> wesentlich <SEP> grösser         ist als der der     Öffnung        3!7,    kann der     Druck     in der     Luftzuführunasleitung    L nicht auf  die     Düse        bezw.,das    Innere des Rohres 20 ein  wirken.

   Um mit Sicherheit zu vermeiden,  dass, bei der     Inbetriebnahme    der     Vomrichtung          Brennstoffdampf    aus den     Druckausgleichs-          öffnungen        .3,9        ins;    Freie tritt, kann die Kam  mer<B>3</B>8 -durch eine weite Leitung mit dem  über     :dem        Flüs@sigkeits,stand    im Behälter 22  befindlichen Luftraum     verbunden    sein. In       diesem    Falle muss auch das     Überlaufrohr    2.4  einen     grossen    Querschnitt besitzen.

   Die     Wir-          kungswense    der Vorrichtung ist die     gleiche     wie die nach der     Fig.    1.  



  Nach     Fig.    3 und 4 ist das Rohr 20 mit  der Düse 11 vollständig im Gehäuse     22    ange  ordnet, das an der     Luftzuführungsleitung    L  der Maschine     M    befestigt ist, so dass sein  Luftraum mit der     Leitung    L in Verbindung  steht. Der Brennstoffbehälter 40 ist von dem       ,darüber        befindlichen:    Luftraum durch eine       Zwischenwand    41 getrennt, in der eine in  der     Luftzuführungsleitung    L     frei    endigende       Überlaufleitung    42 angeordnet ist.

   Zur -Nach  füllung des     Brennstoffbehälters    40 dient bei       mehrzylindrigen        Einspritzbr@ennkraftmaschi-          nen,    wo der Verdampfer nur beim Anlassen       arbeitet,    zweckmässig lediglich die geringe  beim Betriebe von einer der     Einspritzdüsen     D anfallenden     Leckölmenge,    die durch eine  in die     Gewindebohrung    44 des     Bren:

  nstoff-          vorratbehälters        -I0    eingeschraubte     Leeköllei-          tung    43     dem.        Brennstoffbehälter    40 zugeführt  wird.     Das    Rohr 20 ist in einem den     Brenn-          stoffbehälter    40 durchsetzenden und oben  offenen Schacht angeordnet und unten mit  tels     .eines.        Pfropfens    27     befestigt.        Dieser     Pfropfen 2:

  7 ist metallisch mit dem Boden  des Rohransatzes. 23 am Behälter 22 verbun  den, der über     die        Luftzufüh.rungsleitung    L  mit der Masse der Maschine in     Verbindung     steht. Die     Stromzuführung    erfolgt durch  einen     isoliert,durch    ,die Decke des Gehäuses       \_@2    geführten Halter 45 für das Ausströmende  (]es Rohres 20. Eine den Strömungswider  stand bildende     Verengung    46 befindet sich  in dem     stromdurchflossenen    Teil des Rohres       :.'0,    also in der Heizzone.

           Das        Nachfüllen    des Brennstoffvorrats  behälters 40 mit     dem        Leeköl    einer     Einspritz-          düse    ist     bei        mehrzylindrigen        Einspritzbrenn-          kraftmaschinen,    wo der     Verdampfer    nur zum       Anlassen    :

  dient, besonders     vorteilhaft,    weil       bereits    die     Leckälmenge        einer        Einspritzdüse,     wie die     Erfahrung    gezeigt hat, ungefähr  dem für     Anlasszwecke    erforderlichen     Brenn-          stoffbedarf        entsphoht.    Am Überlauf     tritt     daher nur eine geringe Brennstoffmenge     aus,     deren Beseitigung kein     besonderes    Ablei  tungsrohr erfordert.

       Im.        Bedarfsfalle    könn  ten natürlich die     Leckölleitungen        mehrerer     Einspritzdüsen in den     Brennstoffbehälter          eingeführt    sein.  



  In     einer        Nische    33 des     Vorratsbehälters     40 ist ein     Schauglas    34 angeordnet, durch  das der     Brennstoffstand    im     Behälter    40       beobachtet        werden    kann. Die     Wirkungsweise     der     Einrichtung    ist die     :gleiche    wie die der  vorher     behandelten    Einrichtungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffverdampfer an Brennkraft- maschinen mit einem heizbaren, Brennstoff führenden Teil, der unterhalb des Brenn- stoffspiegels mit einem Brennstoffvorrats- behälter in, offener Verbindung steht, insbe- son dere zum Anlassen von Einspritzdiesel- motoren,
    -dadurch gekennzeichnet, dass, sich .die Austrittsäffnung für den erzeugten Brennstoffdampf oberhalb des höchsten Brennstoffspiegels im Vorratsbehälter befin- det, und dass, im Dampfweg ein Strömungs- widerstand zur Erzeugung eines. Staudruckes angeordnet ist, :
    durch den ein Teil des beim Heizbeginn in der Heizzone befindlichen Brennstoffes in den Vorratsbehälter zurück gedrängt werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Brennstoffverdampfer nach Patentan spruch, ,dadurch gekennzei ahnet, dass der zur Erzeugung des Druckgefälles die nende Strömungswiderstand in der Heiz- zone oberhalb des höchsten Brennstoff spiegels angeordnet ist. EMI0004.0001 \?.
    <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> riacli <SEP> Patenta,n sp<U>r</U>ucIi, <SEP> da-durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> da.ss <SEP> der <tb> Brennstoffdampf <SEP> in <SEP> die <SEP> Luftzuführungs leitung <SEP> (L) <SEP> eingeführt <SEP> wird, <SEP> und <SEP> dass <SEP> in <tb> der <SEP> -Nähe <SEP> der <SEP> Austrittsöffnung <SEP> für <SEP> der) <tb> Brennstoffdampf <SEP> @ruchattsgleichsöffnun gen <SEP> (1.7. <SEP> 39) <SEP> an-ebracht <SEP> sind. <tb> 3.
    <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Patentalt spruch <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 2, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Pruchausgleielis öffnungen <SEP> (39) <SEP> in <SEP> einer <SEP> Drucha.usgleIelis kammer <SEP> (38) <SEP> angeordnet <SEP> sind, <SEP> die <SEP> mit <tb> der <SEP> Luftzufiihrungsleittin- <SEP> (L) <SEP> ledi-lieli <tb> durch <SEP> eine <SEP> 'Öffnung <SEP> <B>(37)</B> <SEP> in <SEP> Verbindung <tb> steht, <SEP> :
    durch <SEP> die <SEP> der <SEP> entwickelte <SEP> Bretin stoffda.mpf <SEP> in <SEP> die <SEP> Luftzuführungsleittnig <tb> eintritt, <SEP> und <SEP> die <SEP> enger <SEP> ist <SEP> als <SEP> die <SEP> Druck ausgleichsöffnun.gen. <SEP> (39). <tb> d. <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> naeli <SEP> Patentan spruch, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> da_ss <SEP> der <tb> heizbare, <SEP> Brennstoff <SEP> fiilii-en(le <SEP> Teil <SEP> des <tb> Verdampfers <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Rohr <SEP> (?Ö) <SEP> gebil det <SEP> wird, <SEP> das <SEP> zum <SEP> Heizen <SEP> voll <SEP> einem <tb> elel@trisclien <SEP> Strom <SEP> durchflossen <SEP> wird. <tb> 5. <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Patentan a.nsprueh, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet.
    <SEP> dass <tb> ein <SEP> Gehäuse <SEP> (??) <SEP> am <SEP> Bienns1offvorr < i.ts behälter <SEP> (4f)) <SEP> oberhalb <SEP> des <SEP> Bren.istoff spiegels <SEP> mit <SEP> der <SEP> Ltiftzufiihrungsleittin (L) <SEP> der <SEP> -Maschine <SEP> in <SEP> offener <SEP> Verbindung <tb> steht. <tb> 6. <SEP> Brennctoffverda.mpfer <SEP> nach <SEP> Patenian spr-uch <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> ? <SEP> und <SEP> 3. <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Vor ratsbehä.lter <SEP> (??) <SEP> oberhalb <SEP> des <SEP> Brenn stoffspiegels <SEP> mit <SEP> der <SEP> Druckausgleic.h kammer <SEP> (38) <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> steht. <tb> 7.
    <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 5, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> am <tb> Vorratsbehälter <SEP> (TO) <SEP> angeordnet(, <SEP> Über laufleitung <SEP> (4-?) <SEP> mit <SEP> der <SEP> liuftzufiih rungsleitung <SEP> (L) <SEP> in <SEP> offener <SEP> Verbindung <tb> steht.
    EMI0004.0002 B. <SEP> Breirostoffverdatnpfer <SEP> nach <SEP> Pa.tentan sprucli <SEP> wid <SEP> Unteranspruch <SEP> 5, <SEP> daidurcli <tb> gekennze.iehnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Gehäuse <SEP> (,-12) <tb> und <SEP> der <SEP> Brennstoffvorratsbehälter <SEP> <B>(110)</B> <tb> durch <SEP> eine <SEP> Zwischenwand <SEP> (11) <SEP> vonehi <B>i</B> <SEP> ander <SEP> betrennt <SEP> sind. <tb> :1. <SEP> Brennestoffvei ci < tnipfer <SEP> nach <SEP> Patontan sprucli <SEP> und <SEP> LTriteranspriichen <SEP> 1. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 8, <tb> dadurch <SEP> gel;ciinzeielinet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Rohr <tb> (_4 <SEP> in <SEP> einem <SEP> den <SEP> Brennstoffvorrats heltälter <SEP> (-1(1) <SEP> durchsetzenden <SEP> und <SEP> oben <tb> im <SEP> C@ehäuae <SEP> (??) <SEP> offenen <SEP> Schacht <SEP> (2:
    75) <tb> angeordnet <SEP> ist. <tb> <B>1t-,</B> <SEP> Breinistoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Patenhan sprtich <SEP> tiud <SEP> Unteransprüchen <SEP> 1. <SEP> 5. <SEP> 8 <tb> und <SEP> 9. <SEP> dadurch <SEP> gehennzeiehn <SEP> et, <SEP> dass <SEP> das <tb> Gehäuse <SEP> (?-?) <SEP> oberhalfi <SEP> des <SEP> Höchsten <tb> Flüssigl:
    eitssiandes <SEP> an <SEP> der <SEP> L <SEP> uftzufiib rutigsleitting <SEP> (L) <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> befestigt. <tb> ist. <tb> 11. <SEP> Breirnstoffverdainpfer <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> d. <SEP> 5. <SEP> B. <SEP> 9 <tb> und <SEP> --l. <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> da.ss <SEP> die <tb> Wandung <SEP> de.i- <SEP> Luftzufiihrungsleititiig <tb> <B>(L)</B> <SEP> an <SEP> cler <SEP> Anschluss,stelle <SEP> des <SEP> Gehäuses <tb> (??) <SEP> tlui-clil)rochen <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dass <SEP> diese <tb> C)ffnum, <SEP> zum <SEP> Durchlass <SEP> des <SEP> Brenti.stoff dampfstra.hl:s <SEP> und <SEP> der <SEP> Überlaufleitung <tb> (1?) <SEP> dient. <tb> 19. <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Patt@ntan sprucli <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> T. <SEP> :
    5. <SEP> t <tb> und <SEP> 9. <SEP> dadure.L <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <tb> Rohr <SEP> (-?Il) <SEP> mittels <SEP> eines <SEP> der <SEP> Stromzufüh rung <SEP> dienenden <SEP> Halters <SEP> an <SEP> der <SEP> -N#@"a.ndung <tb> des <SEP> Vorratsbehälters <SEP> befestigt <SEP> ist. <tb> 13. <SEP> Brennstoffverdampfer <SEP> nach <SEP> Pa.tentaii spruch <SEP> an <SEP> Einspritzmotoren <SEP> fair <SEP> das <SEP> An lassen. <SEP> da.durcli <SEP> "elienrizeichnet. <SEP> da.ss <SEP> beim <tb> Betriebe <SEP> anfallendes <SEP> I@cköl <SEP> dem <SEP> Brenn stoffverdampfer <SEP> zu"efiiliid <SEP> -wird <SEP> und <SEP> als <tb> 3nlassbmnnstoff <SEP> dient.
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