CH195718A - Kupplungsvorrichtung insbesondere hydraulischer Art. - Google Patents

Kupplungsvorrichtung insbesondere hydraulischer Art.

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CH195718A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/304Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by electrical or magnetic force
    • F16H63/3043Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by electrical or magnetic force comprising friction clutches or brakes

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Description


  Kupplungsvorrichtung insbesondere hydraulischer Art.    Gewisse Kupplungsvorrichtungen zwi  schen einer     treibenden    und einer getriebenen  Welle, besonders die hydraulischer Art, wei  sen im     allgemeinen    den Fehler auf, dass sie  bei gelöster Kupplung gleichwohl noch ein  sehr merkliches unerwünschtes Drehmoment  übertragen, so dass das getriebene Organ  nicht von selbst zur Ruhe kommt, sondern  noch eine gewisse reduzierte Drehzahl bei  behält.

   Dies ist besonders dann     unerwünscht,          wenn    derartige Kupplungen mit Einrich  tungen zum Wechseln der     Übersetzung    oder  zum Umsteuern der Drehrichtung verbunden  sind, deren     Inbetriebsetzung    das     Einrücken     von Zähnen oder Klauen erfordert. Unter  der Einwirkung der Reibung, hervorgerufen  durch diesen Antrieb, ist es manchmal un  möglich oder sehr schwierig, die Umschal  tung     vorzunehmen,    denn es entstehen     immer     Stösse im Moment des Eingriffes der Organe.  



  Ferner ergeben diese Kupplungsvorrich  tungen im normalen Betrieb ein Gleiten, das  heisst die     getriebene    Wolle dreht sich     infolge       ihres Widerstandes langsamer als die Motor  welle. Dieses Gleiten, welches     mit        sinkender     Drehzahl grösser wird,     begünstigt    in gewis  sem Masse die Verwendung dieser Vorrich  tungen zum Kuppeln oder Umformen des  Drehmomentes. Im allgemeinen aber bleibt  dieses Gleiten auch dann bestehen,     wenn    das  Einrücken bereits beendet ist. Ein Teil der       Leistung    wird dadurch dauernd abgeführt  und in Wärme verwandelt, die schwer weg  zubringen ist.  



  Die     vorliegende        Erfindung    bezieht sich  auf eine Kupplungsvorrichtung insbesondere  hydraulischer Art, die     mit        einer    Zusatzvor  richtung versehen ist, welche ermöglicht, die  erwähnten Nachteile weitgehend zu beheben.  Diese     Vorrichtung    besteht aus einer elektro  magnetischen Bremse, mittels welcher die  getriebenen Organe, z. B. die getriebene  Welle, bei geringer Drehgeschwindigkeit ge  bremst und eventuell angehalten werden kön  nen.

   Nach einem andern     kennzeichnenden     Merkmal der     Erfindung    ist     eine,    zweite elek-      tromagnetische Vorrichtung vorgesehen, die  eine Kupplung bildet, welche eine direkte  Verbindung des treibenden mit dem getrie  benen Organ ermöglicht, wodurch jedes Glei  ten aufgehoben wird. Vorzugsweise sind die  elektromagnetischen Vorrichtungen mit einer  Schalteinrichtung zur Erregung der Elektro  magnete kombiniert, die wahlweise entweder  automatisch oder von Hand betätigt werden  kann. Zweckmässig werden diese Elektro  magnete so ausgebildet, dass die wirksamen  Reibungsflächen ganz leicht kegelig gehöhlt  sind.

   Es ergibt sich daraus, dass diese Ober  flächen zuerst mit ihrem äussern Umfang die  zugehörigen Reibungsflächen berühren und  dass die Berührung durch die gesamte Fläche  erst infolge einer elastischen Durchbiegung  des Ankers stattfindet. Man vergrössert da  durch das Adhäsionsvermögen der beiden  Berührungsflächen. Weitere     zweckmässig    vor  zusehende Vorkehrungen gehen aus der nach  stehenden Beschreibung hervor. Die Zeich  nungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung.

   Es ist:  Fig. 1 ein Schnitt durch eine hydrau  lische Kupplung, verbunden mit einer Brems  einrichtung,  Fig. 2 eine Vorrichtung zum Ändern der  Drehrichtung, welche     nach    der hydraulischen  Kupplung angeordnet werden kann,  Fig. 3 ein Schnitt durch die Elektromag  nete, in neutraler     ,Stellung        -des    Ankers mit  hohlkegeligen Berührungsflächen,  Fig. 4 und 5 ähnliche Schnitte dieser  Vorrichtung, bei     Beginn    der elastischen  Durchbiegung des Ankers und nach vollstän  diger Durchbiegung.  



  Nach Fig. 1 ist die Motorwelle 1 mit der       getriebenen    Welle 2 durch eine     hydraulische     Kupplung verbunden. Zu diesem Zwecke ist  auf der Welle 1 eine Scheibe 3 aufgekeilt, an  deren Umfang eine andere Scheibe 4 be  festigt ist, welche mit einer zur getriebenen  Welle ? konzentrischen Muffe 5     versehen    ist.  Diese Welle 2 trägt das innere Organ 6 der  hydraulischen Kupplung.

   Die Muffe 5, die  beim Drehen mit der Motorwelle 1 mitdreht,  trägt an ihrem Ende eine Scheibe 7, die einen         Elektromagneten    8 enthält, welcher sich dem  nach mit der     Motorwelle        dreht.    Gegenüber  dem Elektromagnet 8 ist in einiger Entfer  nung ein     zweiter    Magnet 9 angeordnet, wel  cher an dem Gehäuse 10     festsitzt.    Zwischen  den Magneten 8 und 9 befindet sich ein  Anker 11, der auf der getriebenen Welle 2  der hydraulischen Kupplung     befestigt        ist.     Dieser Anker kann also durch den sich dre  henden Magnet 8 oder durch den feststellen  den Magnet 9 angezogen werden.

   Je nach  dem der eine oder der andere dieser Magnete  erregt wird, kann sich der Anker mit mehr  oder weniger starker Reibung gegen den be  treffenden Magnet legen.     Der    Erregerstrom  dieser Elektromagnete wird entweder durch  einen     Handschalter    12, dessen Kontakt 13  mit dem sich drehenden     Magneten    8     und          Kontakt    14 mit dem festen     Magneten    9 ver  bunden     ist,    oder durch einen automatischen  Schalter 15, dessen Kontakt 16 mit dem dre  henden Magneten 8 bezw. Kontakt 17 mit       dein    festen Magneten 9 verbunden ist,<B>ge-</B>  schaltet.

   Die     Kontakte    18 und 19 eines wei  teren     Schalters    20 sind mit dem     Handschalter     12 bezw. mit .dem automatischen Schalter 15       verbunden.    Auf diese     Weise    kann man nach       Belieben    den einen oder andern der beiden  Schalter mit einer Stromquelle 21 in Verbin  dung bringen oder ,den Strom unterbrechen.  Die     Betätigung    des     automatischen        Sehalters     15 hängt von der Drehzahl ,der getriebenen  Welle 2 ab.

   Diese     letztere    beeinflusst zum  Beispiel durch     Zentrifugalkraft    eine Vorrich  tung, die aus zwei     scheibenförmigen    Hülsen       besteht.    Hülse 22 ist kegelförmig und auf  Welle 2     befestigt,    Hülse 23 dreht     sich    eben  falls mit .der Welle 2.

   kann .sich aber     achsial     auf ihr bewegen in Richtung     des    Pfeils f 1       unter    der Einwirkung einer Feder 24, und  in umgekehrtem Sinn unter dem     Druck    der       Gewielite    25, welche von einer gewissen     Um-          fan.gSgeschwin.digkeit    an infolge der da  durch hervorgerufenen Zentrifugalkraft einen       achsialen    Druck auf die Scheibe 23 ausüben,  der grösser ist als der Druck der Feder 24.

    Diese Scheibe 23 enthält eine     ringförmige     Einkerbung 26, in welcher ein     Gleitstück    27      sieh befindet, das mit .dem Hebel 15     des     Sehalters in Verbindung     steht,    der dadurch  an den Längsverschiebungen der Scheibe 2:3  teilnimmt. Die getriebene Welle 2 ist mit  Rädern oder andern zu treibenden Organen  verbunden über eine     Vorrichtung    zur. Ände  rung der Drehzahl oder der     Drehrichtung.     Das     hintere    Ende der Welle 2 trägt zum Bei  spiel eine Verzahnung 2:8, die ein     Sonnenrad          darstellt,    in welches die Umlaufräder 29 ein  greifen.

   Diese Umlaufräder 29 sind ferner  im Eingriff mit     einem    Zahnkranz 3'0 mit  Innenverzahnung, welcher das     zweite,Sonnen-          rad    darstellt und mit der zu treibenden Welle       31    fest     ist.    Die Achsen 32 der Umlaufräder  29 werden durch eine Scheibe 33 getragen,  die aussen verzahnt ist, so dass mittels einer  Gabel 34 die Scheibe 33     in    ihren Endstellun  gen entweder mit einem Zahnkranz bezw.  S egment mit Innenverzahnung 35 oder mit  dem Zahnkranz     3-0    in Eingriff gebracht wer  den kann.

   Wenn :die Scheibe 33 mit dem  festen Zahnkranz 35 in Eingriff steht, ergibt       sieh    eine     Drehzahlverminderung        zwischen     den Wellen 2 und 31 bei gleichzeitiger Dreh  richtungsänderung, anderseits, wenn die  Scheibe     33    mit dem     Zahnkranz    30 verbunden  ist, erfolgt direkte Kupplung der Wellen 2  und 31.     Bei.        Handbetätigung    ergibt sich fol  gende     Wirkungsweise:        Ist    der Kontakt 18  mit der Stromquelle 21 verbunden und steht  der Kontakthebel 12 in der     Mittelstellung,     wie in Fig. 1 dargestellt, so fliesst kein :Strom.

    Während der zum Einrücken erforderlichen  Zeit bleiben also die beiden Magnete 8 und 9       urierregt,    und die (hydraulische) Kupplung  erfüllt ihre Funktion :des Anlassens (,dank  ihrer     innern    Reibung)     fortschreitend    und  ohne     Vermittlung    von Stössen auf die     .getrie-          bene    Welle 2. Sobald eine     gewisse    Drehzahl  der Welle 2 erreicht ist,     wird    der Kontakt  hebel 12 auf Kontakt 13 gestellt und     damit     der Magnet 8 erregt.

   Dieser zieht den Anker  11 an, wodurch jedes Gleiten zwischen der       :Motorwelle    1 und der getriebenen Welle 2  aufgehoben wird. Wenn bei     abnehmender     Geschwindigkeit oder beim Anhalten der ge  triebenen Welle 2 eine Änderung der Räder-    übersetzung oder der Drehrichtung durch  geführt werden soll,

   so     wird    der Hebel 12  auf den Kontakt 14 gebracht und damit der  Erregerstrom     des        Magnetes    8     unterbrochen     und     Magnet    9     erregt.        Dieser    zieht     nun    den  Anker 11 an und     bremst        bezw.        hält    die  Welle 2 still, das heisst .das     aus    der Reibung  der hydraulischen     Kupplung        resultierende     Drehmoment wird aufgehoben.

   Bei ruhender  Welle 2 kann die gewünschte     Umschaltung     sei es der Drehgeschwindigkeit oder der  Drehrichtung bequem     ausgeführt    werden.  



  Die Wirkungsweise bei     automatischer     Schaltung     ist    folgende:  Durch Umlegen des     Kontakthebels    '20 auf  Kontakt 19     wird    der automatische     :Schalter     mit der Stromquelle 21     verbunden.    Der Kon  takthebel 15     ist    in     Ruhestellung    mit Kontakt  17 verbunden, wodurch Magnet 9 erregt ist  und den Anker 11     festhält.    Sobald :

  die Motor  welle 1 eine bestimmte Drehzahl erreicht hat,  wird das Drehmoment der     hydraulischen     Kupplung auf die Welle 2 grösser als das  Bremsmoment des Magnetes 9, die Welle 2  beginnt sich zu drehen, und die dadurch er  zeugte     Zentrifugalkraft,der    Massen 25 wird  grösser als die Spannung der Feder 24,     wo-          Z,    die     Scheibe        2;3        entgegengesetzt    dem  Pfeil     f1        verschoben    wird.     Infolgedessen    ver  lässt der Hebel 15 Kontakt 17, und :

  der     E.lek-          tromagnet    9 ist nicht mehr erregt. Während  der zum     Einrücken    erforderlichen Zeit funk  tioniert die Kupplung wie     vorstehend        unter     Wirkungsweise bei Handbetätigung,     beEohrie-          ben,    und der     ,Schalthebel    15 nähert sich dem  Kontakt 16, den er bei einer     bestimmten     Drehgeschwindigkeit der Welle 2 - erreicht.

         Sobald    nun Magnet 8 erregt ist, zieht er den  Anker 11: an, und die Kraftübertragung von       Motorwelle    1 auf     Motorwelle    2 geht ohne  Gleiten vor     .sich.     



  Unter der Einwirkung der Feder 24 hat  die Scheibe 2.3     das        Bestreben,    in     Richtung     des Pfeils     f1    sich zu bewegen, und der Hebel  15 kommt wieder in Berührung- mit Kontakt  17, wenn die Drehzahl der getriebenen  Welle 2 stark abnimmt. Dadurch wird Mag  net 9 erregt und bremst den Anker 11, ver-      kleinere oder vernichtet damit das bestehende       Reibungsdrehmoment.,    wodurch wiederum ein  bequemes Wechseln der Drehzahl oder Dreh  richtung ermöglicht wird. In gewissen Fällen  ist es     erwünscht.    den automatischen Schalter  nur zur Erregung des Elektromagnetes 8 zu  benützen.

   Es ist alsdann möglich, durch  Handbetätigung den Magneten 9 zu ge  gebener     Zeit        einzuschalten.     



  An Stelle der     Differentialvorrichtung    zur  Änderung der Drehrichtung und Drehzahl,  wie vorstehend beschrieben, kann die Welle 2  auch mit der Welle 31 durch eine Vorrich  tung zur Änderung der Drehrichtung ver  bunden werden, wie sie in. Fig. ? dargestellt       ist.    Diese Vorrichtung besitzt ein Kegelrad  35, aufgekeilt auf die. Welle 2, welches mit  zwei auf der Welle 31 fliegend befestigten  Kegelrädern 36, 37 in Eingriff steht. Die  Welle 31 kann mittels einer auf ihr glei  tenden Klauenkupplung 38 jeweils mit einuni  der beiden Kegelräder 36, 37 verbunden wer  den.  



  U m schliesslich eine     Vergrösserung    des  Übertragungsvermögens, sowie eine bessere       Beständigkeit    der Reibflächen zu     erhalten,     gibt man     vorteilhaft    den     Berührungsflächen     des     Ankers    eine bestimmte Form und Härte.  Die Fig.3, d und 5 zeigen den Anker 11.  dessen Berührungsflächen 11u und 11b leicht  hohlkegelig geformt sind, das heisst, ein  Radialschnitt durch den Anker ist ganz  leicht trapezoidförmig, wobei sich die grössere  Grundlinie auf der     zylindrischen    Mantel  fläche befindet.

   Diese Anordnung hat den  Vorteil, den Druckmittelpunkt des magne  tischen Zuges nach aussen zu verlegen, wo  durch der Hebelarm des Drehmomentes und  dadurch die Übertragungsmöglichkeit ver  grössert wird. Unter dem Einfluss des     magne-          tischen    Zuges kommt also der Anker 11  zuerst an     seinem    grössten Durchmesser mit  dem entsprechenden     Magneten    8 oder 9 in  Berührung. Diese findet unter 01 statt. indem  das Schmiermittel in dem Raum aufgespei  chert ist. welcher infolge der     trapezoidför-          migen    Ausbildung des Ankers entsteht.

   Das  01 entweicht aus diesem Raum gegen den    äussern Umfang des Ankers und schmiert so  die     bereits    in Wirksamkeit getretenen Teile  der Berührungsflächen. Diese Schmierung  dauert so lange, bis infolge des magnetischen  Zuges schliesslich die     gesamte        Oberfläche    des  Ankers mit dem     Magneten    zur     Berührung     kommt, wodurch eine     Kraftübertragung    zwi  schen diesen     beiden    ohne     Gleiten        eintritt     (siehe Fig. 5).

   Eine Härtung der Reibungs  flächen. die entweder durch Wärmebehand  lung oder durch Auftragen von fremdem Me  tall, welches     härter    ist und vollkommen an  der Oberfläche haftet, erhalten wird, ermög  licht, den Reibungsflächen eine praktisch       unbegrenzte        Lebensdauer    zu geben.  



  Die Ausführungsbeispiele der Erfindung  beschränkt sich nicht auf das     dargestellte     Beispiel.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Kupplungsvorrichtung, insbesondere hy- draulischerArt, dadureh gekennzeichnet, dass eine elektromagnetische Bremseinrichtung vorhanden ist, die ein Bremsen und Fest halten der getriebenen Organe bei reduzierter Drehgeschwindigkeit der letzteren ermög licht, während ein zweiter vorhandener Elek tromagnet eine direkte Kupplung des treiben den mit dem getriebenen Organ ohne Gleiten ermöglicht. UN TERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnete mit Schalteinrichtungen verbunden sind.; die deren Erregung wahlweise entweder selbsttätig oder durch Handbetrieb ermög- liehen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnete mit zwei iSchal- tern parallel geschaltet sind, von denen der eine von Hand zu betätigen ist und der andere unter dem Einfluss von Zentrifugal kraft selbsttätig wirkt, wobei die Kontakt geber dieser Schalter mittels eines Um schalters an eine Stromquelle gelegt sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsflächen des mit den Elektromagneten zur Berüh rung kommenden Ankers leicht hohlkegelig ausgebildet sind. . Vorrichtung nach Patentanspruch und Un- teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsflächen des mit den Elek tromagneten zur Berührung kommenden Ankers .gehärtet sind.
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