CH195468A - Verfahren zur Sterilisation von Flüssigkeiten. - Google Patents

Verfahren zur Sterilisation von Flüssigkeiten.

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CH195468A
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Wincenty Matzka
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Wincenty Matzka
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  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

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  Verfahren zur Sterilisation von Flüssigkeiten.    Die Erfindung betrifft     ein    Verfahren zur  Sterilisation von Flüssigkeiten.  



  Die bisher bekannten Konservierungsver  fahren, wie z. B.     die        Pasteurisation,    die Ste  rilisation durch Wärme oder durch Zufügen  von chemischen Substanzen, haben eine  schädliche Wirkung auf Fruchtsäfte und  andere Flüssigkeiten. Es wurden Verfahren  zur Sterilisation von     Flüssigkeiten    vorge  schlagen, welche bezwecken, alle     tiefgehen-          den        Veränderungen    in der Zusammensetzung  der zu     behandelnden    Flüssigkeit zu vermei  den. So ist es zum Beispiel bekannt, Wasser  durch von metallischem Silber abgespaltete  Silberionen zu sterilisieren.

   Dieses Verfahren  ist jedoch in der Regel nur erfolgreich bei  Verwendung von klarem filtriertem Wasser.  Es ist schwierig, oder     unmöglich,    auf diese  Art Flüssigkeit zu sterilisieren, welche kol  loidale Körper enthalten,     wie    dies oft in  Flüssigkeiten von tierischem oder pflanz  lichem Ursprung der Fall ist.  



  Der Erfinder hat     bereits    verschiedene    Verfahren zur     Sterilisation    von Flüssigkei  ten erfunden und veröffentlicht. Diese Ver  fahren vermeiden die oben erwähnten Nach  teile dadurch,     da.ss    die zu     sterilisierenden     Flüssigkeiten gleichzeitig in Kontakt mit  zwei verschiedenen Metallen gebracht wer  den,     und    zwar bei einer erhöhten Tempera  tur, jedoch unter     Pasteurisierungstempera-          tur.    Eines der verwendeten Metalle war Alu  minium und das andere ein edleres Metall,  wie z. B. Gold, Silber oder Kupfer.

   Die  Wirkung wurde dadurch erhöht, dass die Me  talle unabhängig voneinander auf verschie  dene Temperaturen erwärmt wurden, indem  ein schwacher elektrischer Strom durch sie  geleitet wurde.  



  Der Erfinder hat nun festgestellt, dass die  erhaltenen Resultate noch verbessert werden  können, wenn die Flüssigkeitsteilchen der zu  sterilisierenden Flüssigkeit infolge kräftigen       Vermischens    raschen und wiederholten Tem  peraturänderungen unterworfen werden.

   Zu  diesem Zweck wird die Flüssigkeit vorzugs-      weise in     turbulenter    Strömung zwischen den  Metallen durchgeführt.     ['in    diese raschen  und wiederholten     Temperaturänderungen    zu  bewirken, müssen die Metalle auf verschie  dene Temperaturen gehalten  -erden und die  Flüssigkeit muss     während    dein Durchströmen  zwischen den Flächen kräftig vermischt wer  den, was der Fall ist, wenn sie in turbulen  ter Strömung durchfliessen kann. 1     Trn    eine  wirksame Sterilisation zu erzielen, ist es  nötig, dass die Flüssigkeit     während    mehrerer  Minuten mit den Metallen in Berührung ge  halten wird.

       I    m daher die nötige Einwir  kungszeit zu erhalten, muss der Weg der  Flüssigkeit entsprechend lang sein. Bei einer       bevorzugten        Ausführungsform    der Erfin  dung strömt die Flüssigkeit durch den     Zy-          linderringraum    zwischen zwei Röhren, die  ineinander angeordnet sind. Die Flüssigkeit  kann so geführt werden.     dass    sie einen sehrau  13enlinienförmigen Weg zurücklegt.

   Zweck  n, -erweise fliesst die Flüssigkeit     nacbeiil-          i        'Wie,          ander    durch zylinderringförmige     Räume,    wo  bei zwischen den aufeinanderfolgenden ring  förmigen Räumen ein grosser     Zwischenraum     vorhanden ist, in welchem die     Strömnrrgs-          geschwindigkeit    vermindert wird.     Turbulente     Strömung erhöht, wie festgestellt     -wurde,    die  sterilisierende Wirkung in hohem Masse.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird  die zu sterilisierende Flüssigkeit unter Luft  ausschluss zwischen nahe beieinander ange  ordneten Flächen von verschiedenen Metallen  durchgeführt, von welchen wenigstens eines  ein Edelmetall ist, das     baktericide    Metall  ionen in     oligodynamiseh    wirksamen Mengen  abspaltet. Gemäss der Erfindung     werden    die  beiden Metalle auf verschiedenen Temperatu  ren unter 100   C gehalten (zweckmässiger   -eise nicht. über 80   C).  



  Um eine gründliche Mischung der Flüs  sigkeit zu erzielen, kann die Strömung tur  bulent gestaltet werden, wobei die Flüssig  keit während mehrerer Minuten in Berüh  rung mit den Metallen bleibt und die Flüs  sigkeitsteilchen raschen und     wiederholten     Temperaturänderungen unterworfen werden.       Zweekmässigerweise    legt die Flüssigkeit einen         scbranl)enlinienförmigen    Weg zurück. Die       rlscllcn,    wiederholten Temperaturänderungen       Vleeinflussen    die lebenden Zellen der zu zer  störenden Mikroorganismen im ungünstigen  Sinne.  



       14a    ist erforderlich, elektrische Energie       von    aussen zuzuführen, obwohl dies getan   erden     ka n.    Jedenfalls soll der durch die  Flüssigkeit fliessende elektrische Strom 1 bis  Volt nicht überschreiten, um eine elek  trolytische Zersetzung zu vermeiden. Es kön  nen bereits elektrische Ströme durch die       Flüssigkeit    fliessen, da verschiedene Metalle  von verschiedenen Temperaturen verwendet  werden.  



  Als Edelmetall kann     Silber    oder eine Sil  berlegierung (z. B.     Silber-Goldlegierung)     verwendet werden.  



       Als    davon verschiedenes Metall kann  Nickel oder ein anderes Metall, z. B. Alumi  nium, oder eine Legierung, welche die     Fltis-          sigkeit    nicht beeinträchtigt, verwendet wer  den.  



       1"1n    die besten Resultate zu erzielen, kann  die Flüssigkeit mehrmals zwischen den Ober  flächen der verschiedenen Metalle hindurch  geführt werden, und eine gründliche Mi  schung oder Turbulenz der zu behandelnden       Flüssigkeit    kann durch geeignete Änderung  ihrer Bewegung erzielt werden. Die     grÜnd-          liche    Mischung sichert auch eine gleich  mässige Verteilung der abgespalteten Metall  ionen.  



  Die verschiedenen Temperaturen, auf     wel-           < ,he    die Metalle erwärmt werden, unterschei  den sich zweckmässig um 15 bis 20   C von  einander.  



  Es ist zweckmässig, die     Metalloberfläche     als Leitfläche für die zu behandelnde Flüs  sigkeit zu verwenden, z. B. können Metall  röhren ineinander angeordnet und voneinan  der getrennt sein. Die Dimensionen können  so sein, dass die Flüssigkeit wenigstens mit  21) m Rohrlänge pro Minute in Berührung  kommt.  



  Dickflüssige Flüssigkeiten, wie z. B. To  maten- oder Orangensäfte, die im allgemei  nen Lufteinschlüsse enthalten, sollen von      denselben befreit werden, was auf irgend  einem bekannten Weg geschehen kann.  



  Fett enthaltende Emulsionen werden vor  teilhaft vor der Behandlung gründlich homo  genisiert.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform eines  Apparates zur Durchführung des Verfahrens  zur Behandlung von Fruchtsaft oder derglei  chen ist in der beiliegenden Zeichnung dar  gestellt, in welcher       Fig.    1 einen Aufriss des Sterilisations  apparates zeigt, und       Fig.    2 ein     Querschnitt    durch das rechte  Ende eines Röhrenpaares in grösserem     Mass-          stabe    ist und die innere     Konstruktion    detail  lierter zeigt.  



  Bei der in     Fig.    1 gezeigten Anordnung  sind acht Röhren 1 vorgesehen, die an ihren  Enden in Rahmen 2 gelagert und unterein  ander durch Krümmer 3 verbunden sind. Zu  sätzliche Röhren werden, wenn nötig, zweck  mässigerweise paarweise zugeschaltet.  



  Wie in     Fig.    2 gezeigt, besitzt jede Röhre  einen Aussenmantel 4, der z. B. aus Stahl,  Eisen, Messing oder     Aluminium    besteht, in  welchem     eine    Zwischenröhre 5 aus reinem  Nickel und eine innere Röhre 6 aus Silber  angeordnet ist. Die Nickelröhre 5 wird durch  zwischen Mantel 4 und Röhre 5 durchflie  ssendes warmes Wasser erhitzt, während  Röhre 6 durch sie durchströmendes warmes  Wasser erwärmt wird, dessen Temperatur  von dem die Röhre 5 erwärmenden verschie  den ist. In dem zylinderringförmigen Raum  zwischen den Röhren 5 und 6 wird die zu  sterilisierende Flüssigkeit durchgeleitet.

   Die  Weite dieses zylinderringförmigen Raumes  beträgt 3 bis 5 mm, und es ist darin eine  Spirale 7 aus isolierendem Material vorgese  hen, welche einerseits die Röhren 5 und 6 in  einem festen     Abstande        voneinander    hält und  gleichzeitig die Flüssigkeit zwingt, einen       schraubenlinienförmigen    Weg zurücklegen.  



  Um die Flüssigkeit von der einen Röhre  zu der     nächstbenachbarten    Röhre zu leiten,  ist ein Mantel 8 vorgesehen, welcher die En  den der beiden Röhren 4 aufnimmt und einen       Verbindungsraum    bildet, durch welchen die    Flüssigkeit vom Zwischenraum der untern  Röhren 4, 5 in den Zwischenraum der obern  Röhren 4, 5 fliessen kann oder umgekehrt.  Die Röhren 5, 6 erstrecken sich in den Raum  innerhalb des Mantels B. Röhre 5 endet vor  einem Mantel 9, welcher ebenfalls die Enden  beider Röhren 6 umgibt und ermöglicht, dass  die Flüssigkeit aus dem     Zwischenraum    zwi  schen den untern Röhren 5, 6 in den Zwi  schenraum zwischen den obern Röhren 5, 6  strömen kann, oder umgekehrt.

   Die innere  Röhre 6 erstreckt sich zum Krümmer 3, wel  cher dazu dient, die Innenräume der untern  und obern Röhren 6 miteinander zu verbin  den.  



  Der Mantel 9 enthält einen grossen Innen  raum 10, welcher dazu dient, eine Verzöge  rung der     hindurchfliessenden    Flüssigkeit zu  ermöglichen.  



  Um den Mantel 8 abzudichten, ist ein  Ring 11 vorgesehen, der über Muttern 12  mit am Rahmen 2 drehbar gelagerten Bolzen  13, auswechselbare     Unterlagsscheiben    14 und  Gummiringe     1!5    zwischen Röhre 5 und Man  tel 8 drückt.  



  Zur Abdichtung des Krümmers 3 ist eine  in einer Klammer 17 geführte Schraube 16       (Fig.    1) vorgesehen, welche Klammer 17  drehbar am Rahmen 2 sitzt, während zur  Dichtung     weiterhin        Unterlagsscheiben    18 und  Gummiringe 19 vorgesehen sind. Einige oder  alle     Unterlagsscheiben    14 und 18 können mit       Klemmen    20 zum Anschluss einer elektri  schen Stromquelle vorgesehen sein, wodurch  den Röhren 5, 6 Strom zugeführt werden       kann.     



  Beim Gebrauche     wird    die     Temperatur    des  Wassers im Raume zwischen Mantel 4 und  Röhre 5 45 bis 60   C betragen, während  die Wassertemperatur des im Innern der  Röhren 6 in derselben Richtung fliessenden  Wassers 10 bis 20' höher ist.  



  Der Fruchtsaft oder eine andere zu be  handelnde Flüssigkeit wird in den Raum  zwischen den Röhren 5, 6 eingeführt und  durch die Spirale 7 gezwungen,     einen        schrau-          benlinienf        örmigen    Weg zurückzulegen. Die  Flüssigkeit strömt alsdann aus diesem Zwi-           schenraum    in den     vom        Mantel    9     umgebenen     grossen     Raure   <B>10</B> aus.     worauf    die     Flüssigkeit     in den     ringförmigen    Raute der obern Röhre  einströmt.

   Es wird dadurch eine Verlang  samung     @in        Rannle        lti        bewirkt.     



  Die Spirale     i    sichert     dif,    Röhren 5     und        i;     im richtigen     Abstande        voneinander    und ver  hütet unregelmässige     Verbiegungen    derselben,  verhindert also auch einen elektrischen Kon  takt der Röhren 5, 6 und sichert die     Kreis-          bew-egung    der Flüssigkeit.  



  Wenn     erwünscht,        kann    die letzte Röhre  dazu verwendet werden, um die     Flüssigkeit     zu kühlen oder als     Wärineaustauscher    zwi  schen der behandelten     Flüssigkeit    und neuer  zu behandelnder     Fliissigkeit    zu dienen.  



  Die zu sterilisierende Flüssigkeit wird  veranlasst, über etwa ?Ü m Röhren per Minute  zu fliessen. Es wurde festgestellt, dass die  lebenden     Mikroorganismen    und Sporen. die in  der zu behandelnden Flüssigkeit     vorhanden     sind, nach etwa     vierminutiger    Behandlung     ]in     Apparat     unschädlich    gemacht oder     getötet     wurden. Die so behandelte     Flüssigkeit    kann  also in Flaschen     abgefüllt    und verschlossen  werden,     wobei    sie im wesentlichen keimfrei       ist.     



  Das Verfahren gemäss vorliegender Erfin  dung kann zur Sterilisation von     Trinkfliissig-          1=eiten    oder Halbflüssigkeiten jeder Art, wie  Bier,     Jlileh,    flüssigen Eiern und dergleichen  und auch zur     Behandlung    von kolloidale  Stoffe enthaltenden     Fhissigkeiten    verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Sterilisation von Flüssig keiten. bei welchem Uran die zu sterilisieren den Flüssigkeiten unter Ausschluss von. Luft zwischen eng benachbarten Oberflächen von mindestens zwei verschiedenen Metallen durchführt, von welchen wenigstens eines ein Edelmetall ist.
    (las bakterizide Metallionen in obligodynamisch wirksamen Mengen ab spaltet, und welche Metalle auf verschiedenen, unter<B>IM\</B> C liegenden Temperaturen gehal ten -erden, dadurch gekennzeichnet, dass die I#'lüsigkeit wührenmehrerer Minuten an den Metallen vorbeigeführt wird und die Flüssigkeitsteilchen infolge kräftigen Ver- mischens raschen, wiederholten Temperatur änderungen unterworfen werden. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanprucli. dadurch gekennzeichnet. dass die Fliis..#;inheit zwi schen zwei Metallen iii viiiem zylinder ringförmigen Raum mit schraubenlinien förmigem 'Weg geführt wird. \?. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    dass die Flüssigkeit durch aufeinanderfol- gende zylinderringförmige Räume hin durchgeführt wird. wobei zwischen zwei aufeinanderfol-enden l'Xiircriiiiinen ein gro sser Raum vorhanden ist. um eine Ver zögerung zwiclieii deii aufeinanderfol- n,renden Behandlungen zu erzielen.
CH195468D 1935-08-29 1936-08-21 Verfahren zur Sterilisation von Flüssigkeiten. CH195468A (de)

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