DE2333948A1 - Einrichtung zur waermebehandlung von faulschlamm - Google Patents
Einrichtung zur waermebehandlung von faulschlammInfo
- Publication number
- DE2333948A1 DE2333948A1 DE19732333948 DE2333948A DE2333948A1 DE 2333948 A1 DE2333948 A1 DE 2333948A1 DE 19732333948 DE19732333948 DE 19732333948 DE 2333948 A DE2333948 A DE 2333948A DE 2333948 A1 DE2333948 A1 DE 2333948A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- digested sludge
- electrodes
- container
- pump
- fed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/18—Treatment of sludge; Devices therefor by thermal conditioning
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
Landscapes
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
P 532 He.
Patelhold Patentverwertungs- und Elektro-Holding AG, Glarus
Einrichtung zur Wärmebehandlung von Paulschlamm
In Kläranlagen fallen einerseits geklärtes Abwasser und ande rerseits Paulschlamm an. Beide Endprodukte sind vom baktereo
logischen Standpunkt aus gesehen für Menschen und Tiere gefährlich. Insbesondere muss der Paulschlamm - soll er wieder
einer wirtschaftlichen Verwertung zugeführt werden - in einen ungefährlichen Zustand übergeführt werden.
Es sind verschiedene Methoden zur Pasteurisierung von Paulschlamm
bekannt geworden. So wird beispielsweise in der Zeit schrift "Gas Wasser Abwasser" 51, 1971, Nr.2 über Heissdampf
behandlung und Bestrahlung von Paulschlamm berichtet. Beide Verfahren weisen jedoch gewisse Nachteile auf. Die Heissdampfbehandlung
bringt eine erhebliche Geruchsbelästigung, unerwünschte Wasserzufuhr und schlechten Wirkungsgrad mit
sich. Die Strahlenbehandlung, z.B. mit Gammastrahlen erfor-
509811/0407
_ 2 _ P 532
dert hohe Investitionen und ist darüber hinaus aufgrund der Radioaktivität der Endprodukte sehr problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Wärmebehandlung von Faulschlamm zu schaffen, bei der ein
Minimum an Umweltbelastung eintritt, der aufbereitete Faulschlamm baktereologisch einwandfrei der Landwirtschaft zugeführt
werden kann und die Anlagekosten in einem wirtschaftlich vertretbarem Verhältnis zum erreichbaren Erfolg stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Einrichtung Mittel zur elektrolytischen Aufheizung des Faulschlammes
aufweist, wobei der Faulschlamm selbst den elektrolytischen Leiter bildet.
Auf diese Weise erreicht man eine rasche und homogene Erwärmung des zu behandelnden Gutes. Die Energieumwandlung erfolgt
dabei im Gut selbst, ähnlich wie der dielektrischen Hochfrequenz-Erwärmung, wie sie beispielsweise in der holzverarbeitenden
Industrie (Press-Spannplatten und dergl.) mit Erfolg angewandt
wird.
Als Energiequelle kann technischer wechselstrom verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Faulschlamm durch einen mindestens zwei voneinander isolierte
Elektroden aufweisenden Behälter hindurchgeleitet und dort elektrolytisch erwärmt.
50981 1/0407
P 532 - 3 -
Durchgeführte Versuche haben gezeigt, dass eine Verweilzeit von 30 Minuten und eine Endtemperatur des Paulschlamms von
etwas über 70° C ausreicht,,um zu dem gewünschten ziel zu gelangen.
Bei einer durchschnittlichen Eingangstemperatur des Faulschlamms von 20° C müssen dabei pro Tonne Faulschlamm
max 50 000 kcal oder 58 kWh zugeführt werden.
Schaltet man dem Behandlungsbehälter einen Wärmeaustauscher vor, der von dem bereits behandelten Gut gespeist wird, kann
ein Grossteil der aufgewandten Energie zurückgewonnen werden.
Durch geeignete Ausbildung dieses Wärmeaustauschers gelingt es,
die pro Tonne Faulschlamm aufgewandte Energie auf nahezu die Hälfte zu senken.
Nähere Einzelheiten der Einrichtung zur Behandlung von Faul-' schlamm werden nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Behälters zur elektroiytischen
Faulschlammbehandlung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer gesamten Behandlungsanlage,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform eines dem Behälter vorgeschalteten
Wärmeaustauschers.
50981 1/0407
- 4 - P 532
Der in Pig.l dargestellte Behälter besteht aus einer Vielzahl
von Isolierrohren 1 mit zwischengeschalteten ebenfalls rohrförmigen Elektroden EQ, ER, EQ, Eg, EQ, ET, EQ. Diese
Elektroden sind jeweils mit den Klemmen R, S, T und ο eines
Dreiphasennetzes verbunden. Der Paulschlamm tritt am Anschluss-Stutzen
2 in den Behälter ein und verlässt diesen durch den Anschluss-Stutzen 3·
Da die Elektroden im Laufe der Betriebszeit einen Belag erhalten können, ist in den Behälter eine Reinigungsvorrichtung
eingebaut. Diese besteht aus einer mittels eines Getriebemotors 4 angetriebenen Isolierwelle 5>
die im Bereich der Elektroden mit Schabern 6 oder Bürsten versehen ist.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel einer vollständigen Behandlungsanlage
dargestellt. Der Behandlungsprozess durchläuft die folgenden Phasen:
1. Ansaugen des Faulschlammes mittels einer Pumpe 7 aus einem Vorratsbehälter 8,
2. vorwärmen des Faulschlammes mit der Abwärme des bereits behandelten
Schlammes in einem Wärmeaustauscher 9,
5· Elektrolyt is ehe Erwärmung auf eine Temperatur von etwas
über 70° C in dem Behälter (geraäss Fig.l).
509811/0407
_ 5 - P 532
4. Durchlauf durch einen wärmeisolierten Reaktionsbehälter 10 mit einer Verweilzeit von ca. JO Minuten.
5. Sekundärer Durchlauf durch den Wärmeaustauscher 9 zwecks Wärmeabgabe an den Primärkreis (s.Phase 2) und anschliessenden
Ablauf in einen zweiten Vorratsbehälter 11.
Die Pumpe 7 fördert den kalten Schlamm - dieser hat im Sommer wie im Winter eine Temperatur von ca. 20° C - über ein Ventil
12 in'den Wärmeaustauscher 9· Das Ventil 12 ist so aufgebaut, dass es in der Lage ist, den Schlamm im einstellbaren Verhältnis
zwischen der Leitung Γ3 zum Wärmeaustauscher 9 und der
Rückleitung l4 zum Vorratsbehälter 8 aufzuteilen. Durch Einstellung
dieses Ventils lässt sich neben der Durchflussmenge durch den Wärmeaustauscher und die ihm nachgeschalteten Be- '
handlungsstationen bei gleichbleibender Förderleistung der
Pumpe 7 eine gute Homogenisierung des zu behandelnden Schlammes erzielen.
Der in Fig.2 lediglich schematisch angedeutete Wärmeaustaucher
9 ist in Fig.5 ausführlich dargestellt. Er besteht aus einer Vielzahl voneinander mittels Distanzmittel 15 voneinander
getrennter Metallplatten 16 aus einem gegen Faulschlamm resistenten Material, z.B. Aluminium oder Edelstahl. Die dadurch
gebildeten Kammern 17 sind wechselweise mit entsprechenden Durchbrüchen 18 versehen, welche die Kammern mit zwei sam-
509811/0407
- 6 - P 532
melleitungspaaren 19 bzw. 20 verbinden. Aus zeichentechni-■
sehen Gründen sind in Pig.~5, welche einen Horizontalschnitt
durch den wärmeaustauscher zeigt, jeweils nur die dem unteren
Ende des Wärmeaustauschers zugeordneten Sammelleitungen sichtbar.
Der Wärmeaustauscher wird im Gegenstromprinzip betrieben.
Der noch nicht behandelte (kalte) Paulschlamm wird in die mit
der Sammelleitung 19 verbundenen Kammern 17 geleitet und verlässt diese an den dem oberen Ende des Wärmeaustauschers
zugeordneten Durchbrüchen via Sammelleitung zum Behälter. Entsprechend dem Gegenstromprinzip wird der vom Reaktionsbehälter
10 kommende (warme) Faulschlamm von oben in die Kammern 17 geleitet und verlässt diese durch die Durchbrüche ,
s
l8 via Sammelleitung 20 zum Vorratsbehälter 11.
Gegenüber üblichen •fce»fWärmeaustauschern weist der vorstehend beschriebene den
Vorteil des einfacheren Aufbaus auf und ermöglicht einen
guten Wärmeaustausch zwischen den vergleichsweise hochviskosen, an Primär- und Sekundärdurchlauf beteiligten stoffen.
Versuche haben gezeigt, dass es mit einem derart aufgebauten Wärmeaustauscher möglich ist, den Energiebedarf der Anlage
nahezu auf die Hälfte zu verkleinern.
509811/0407
- 7 - P 532
Nach Durchlaufen des Wärmeaustauschers 9 gelangt der nunmehr
vorgewärmte Faulschlamm in den Behälter B und wird dort elektrolytisch
aufgeheizt. Um der durch die Aufheizung bedingten Zunahme der elektrolytischen Leitfähigkeit zu begenen, sind
die Abstände der Elektroden E im Bereich der Schlammeintrittsstelle kleiner gewählt als im Bereich der Austrittsstelle.
Statt die Elektrodenabstände (= länge des elektrolytischen Widerstandes) zu verändern, kann auch dessen wirksamer Querschnitt
variiert werden, beispielsweise durch entsprechende Querschnittsbemessung der Isolierwelle 5 und/oder Innendurchmesser
der Isolierrohre 1.
An den Behälter B schliesst sich eine zum Reaktionsbehälter-10 führende Leitung 21. In diese Leitung ist ein Temperatur-'
fühler 22 eingebaut, welcher eine Ueberwachung der Schlammaustrittstemperatur ermöglicht.
Die Förderleistung der Pumpe 7 und der Oeffnungsgrad des Ventils 12 Ist so gewählt, dass sowohl der Paulschlamm beim Austritt
aus dem Behälter B eine Temperatur von ca. 70° C aufweist, als auch der Faulschlamm im Reaktionsbehälter 10 eine
Verweilzeit von ca. 30 Minuten hat. Der Reaktionsbehälter 10
ist gut wärmeisoliert und weist eingebaute Schikanen 2J auf.
509811/0 4 07
- 8 - P 532
Der behandelte Paulschlamm gelangt in den Sekundärteil des
Wärmeaustauschers 9, wo er einen Teil seiner Wärme an den noch nicht behandelten Faulschlamm abgibt, und anschliessend in den
zweiten Vorratsbehälter 11.
Die elektrolytische Leitfähigkeit des Faulschlamms und seine Viskosität sind starken Aendeungen unterworfen. Beide haben
Einfluss auf die Dauer des Umlaufes, auf die Endtemperatur, auf die Verweilzeit und auf die aufzubringende elektrische
Leistung. Um diesen Tatsachen Rechnung zu tragen, sind die folgenden Massnahmen zur Regelung bzw. Steuerung vorgesehen:
In die Rohrleitung 24 zwischen dem Wärmeaustauscher 9 und
Behälter B ist eine Leitfähigkeitsmesseinrichtung 25 eingebaut.
Im einfachsten Fall besteht diese aus zwei isolierten Elektroden , die an eine konstante Spannung angeschlossen
sind. Der zwischen diesen Elektroden fliessende Strom ist ein Mass für die elektrolytische Leitfähigkeit des Faul- .
Schlamms. Mittels einer Steuereinrichtung 2^ kann nun die
Förderleistung der Pumpe 7 und/oder Oeffnungsgrad des Ventils 12 verändert werden (Dies ist in der Zeichnung durch wirkungslinien
schematisch angedeutet).
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die an den Elektroden E anliegende Spannung in Abhängigkeit von der elektrolytischen
Leitfähigkeit des Faulschlamms zu variieren, z.B. durch Aende-
50981 1/0407
_ 9 _ P 532
derung der Sekundärspannung eines Dreiphasen-Regeltransformators 26. Auch kann die Beschaltungsart der Elektroden E durch
ein geeignet ausgebildetes Schaltnetzwerk verändert werden.
Statt über die Leitfähigkeit des Faulschlamms kann selbstverständlich
auch die Durchflussmenge und damit die Verweilzeit des Paulschlamms über die Endtemperatur am Behälter B geregelt
werden. Dies erfolgt über eine nicht weiter dargestellte Regeleinrichtung, ueber- oder unterschreitet die Endtemperatur
des Faulschlamms den gewünschten Optimalwert, so wirkt die Regeleinrichtung auf das Ventil 12 und/oder auf die Ausgangsspannung
der elektrischen Energiequelle, z.B. auf den Regeltransformator 26.
In der Praxis hat sich folgende Kombination von Eingriffs- ' bzw. Regelmöglichkeiten bewährt:
Die Grobregelung erfolgt über die an den Elektroden anliegende Spannung und/oder über die Beschaltungsart der Elektroden,
die Feinregelung über das Ventil 12. Es hat sich nämlich gezeigt, dass gerade die elektrolytische Leitfähigkeit des Faulschlamms
stärkeren Aenderungen unterworfen ist, z.B. durch Witterungseinflüsse im Winter (Tauwetter), durch Streusalze u.v.a.m.,
und dass dann die Grobregelung über die Spannung und/oder Beschaltungsart der Elektroden einen grosseren Speilraum bei
optimaler Ausnutzung der elektrischen Installation zulässt.
509811/0407
- 10 - P 532
Nähere Einzelheiten der Temperatur-, Durchflussmengen- und/ oder Verweilzeitregelung werden nicht näher erläutert, da sie
sich mit durchwegs bekannten Steuer- und regelungstechnischen
Massnahmen realisieren lassen.
Sind grössere Mengen Faulschlamm zu behandeln, so können im Bedarfsfall mehrere Wärmeaustauscher, Behälter zur elektrolytischen
Aufheizung, und/oder Reaktionsbehälter parallel geschaltet werden.
Die vorgeschlagene Einrichtung zur Wärmebehandlung von Faulschlamm
zeichnet sich durch grosse Wirtschaftlichkeit aus, da -bei ihr die zugeführte elektrische Energie direkt innerhalb
des Mediums in Wärme umgewandelt wird. Sie bringt keine' Uöiweltbelastung durch Geruch, Dämpfe oder radioaktive Strahlung
mit sich. Sie lässt sich in einfacher und wirtschaflicher Weise realisieren.
509811/0407
Claims (10)
1.1 Einrichtung zur Wärmebehandlung von Faulschlamm, dadurch
gekennzeichnet, dass Mittel (B, 1, E-., E0, E_, Em) zur elektro-
u ti ο ί
lytischen Aufheizung des Faulschlammes vorgesehen sind, wobei der Faulschlamm selbst den elektrolytischen Leiter bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Behälter (B) mit mindestens einem Paar voneinander
isolierter, mit dem Faulschlamm in elektrischer Verbindung stehender Elektroden (E) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden von einer niederfrequenten Wechselstromquelle (26)
gespeist sind.
1J. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere in Kaskade geschaltete Elektroden (E) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden in Abhängigkeit von der elektrolytischen Leitfähigkeit
des Faulschlamms von einer regelbaren Wechselstromquelle (26) gespeist sind.
509811/0407
- 12 - P 532
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden in Abhängigkeit von der Temperatur des den
Behälter (B) verlassenden Paulschlammes von einer regelbaren Wechselstromquelle (26) gespeist sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Behälter (B) ein Wärmetauscher (9) vorgeschaltet ist, durch den der den Behälter verlassende Faulschlamm geleitet
wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dass der Wärmeaustauscher aus
einer Vielzahl voneinander distanzierter, Kammern (17 , 17 )
P ö
bildender Metallplatten (16) besteht. /
9. Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (B) aus Isolierrohren (1), die durch ringförmige Elektroden (E) voneinander distanziert sind, aufgebaut ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (7) zur Förderung des Faulschlammes vorgesehen
ist, dass der Pumpe (7) ein Ventil (12) nachgeschaltet ist, das in Abhängigkeit von seinem Oeffnungsgrad einen Teil des
50981 1 /0407
- 13 - P 532
von der Pumpe (7) geförderten Gutes in einen der Pumpe zugeordneten
Vorratsbehälter (8) zurückleitet, den anderen Teil des Gutes der Wärmebehandlung zuleitet.
Patehold Patentverwertungs- und Elektro-Holding AG
■5 0 9 ß 1 1 / (H U 7
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH834573A CH559152A5 (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333948A1 true DE2333948A1 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=4338898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333948 Pending DE2333948A1 (de) | 1973-06-12 | 1973-07-04 | Einrichtung zur waermebehandlung von faulschlamm |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT330108B (de) |
BE (1) | BE816114A (de) |
CH (1) | CH559152A5 (de) |
DE (1) | DE2333948A1 (de) |
ES (1) | ES427135A1 (de) |
FR (1) | FR2233290A1 (de) |
IT (1) | IT1014905B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538194A1 (de) * | 1985-10-26 | 1987-06-11 | Heinz Doevenspeck | Verfahren zur stoffwechsel- und/oder wachstumssteigernden behandlung von mikroorganismen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805741A1 (de) * | 1987-11-14 | 1989-06-01 | Wiederaufarbeitung Von Kernbre | Verfahren und vorrichtung zur elektrochemischen zersetzung von anorganischen inhaltsstoffen einer waessrigen, radioaktiven abfalloesung |
FR2641403B1 (fr) * | 1989-01-05 | 1991-04-19 | Rethore Rene | Procede et dispositif pour la dessication de residus boueux |
IL119756A (en) * | 1996-12-04 | 2000-08-31 | Supersoil Syst Ltd | Process for the manufacture of a product useful as an artificial soil soil conditioner or peat substitute |
WO1999007641A1 (fr) * | 1997-08-11 | 1999-02-18 | Ebara Corporation | Procede et appareil d'electrolyse hydrothermale |
-
1973
- 1973-06-12 CH CH834573A patent/CH559152A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-04 DE DE19732333948 patent/DE2333948A1/de active Pending
-
1974
- 1974-04-12 AT AT308874A patent/AT330108B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-06-10 ES ES427135A patent/ES427135A1/es not_active Expired
- 1974-06-10 IT IT23786/74A patent/IT1014905B/it active
- 1974-06-10 BE BE145236A patent/BE816114A/xx unknown
- 1974-06-10 FR FR7420633A patent/FR2233290A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538194A1 (de) * | 1985-10-26 | 1987-06-11 | Heinz Doevenspeck | Verfahren zur stoffwechsel- und/oder wachstumssteigernden behandlung von mikroorganismen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA308874A (de) | 1975-08-15 |
CH559152A5 (de) | 1975-02-28 |
FR2233290A1 (en) | 1975-01-10 |
BE816114A (fr) | 1974-09-30 |
IT1014905B (it) | 1977-04-30 |
ES427135A1 (es) | 1976-07-16 |
FR2233290B1 (de) | 1978-01-13 |
AT330108B (de) | 1976-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2517298A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur behandlung von wasserhaltigen substanzen sowie anwendung des verfahrens zur herstellung von pasteurisiertem trockenschlamm | |
EP0461073B1 (de) | Vorrichtung zur Nassoxidation | |
DE2224901A1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Weinstein oder Kesselstein bildende Substanzen enthaltendem Wasser | |
DE2333948A1 (de) | Einrichtung zur waermebehandlung von faulschlamm | |
DE2143330A1 (de) | Mehrstufenverdampfer zur fluessigkeitsdestillation aus loesungen, die nichtfluechtige bestandteile enthalten, insbesondere von wasser aus seewasser od. dgl | |
EP0167939A1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung eines Gutes zur Trennung einer flüssigen Phase von einer festen Phase | |
DE2415538A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ausflockung ungeloester substanzen | |
DE3020457A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum elektrischen trennen von emulsionen | |
DE7324667U (de) | Einrichtung zur Wärmebehandlung von Faulschlamm | |
EP0265908A2 (de) | Würzekochvorrichtung | |
EP0172335A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung, insbesondere zur Konditionierung von Abwässerschlämmen | |
DE3132530A1 (de) | Vorrichtung zum mehrstufigen entsalzen und/oder entwaessern von wasser-in-oel-emulsionen | |
DE2262151A1 (de) | Dampferzeuger, insbesondere fuer druckwasserreaktoren | |
DE2804431A1 (de) | Waermetauscher fuer mit feststoffen durchsetzte fluessigkeiten | |
EP0036124B1 (de) | Vorrichtung für eine die Haltbarkeit erhöhende Wärmebehandlung, insbesondere Ultrahocherhitzung, von Keime enthaltenden Produkten | |
DE2350068C3 (de) | Mehrstufenverdampfer | |
DE2630496A1 (de) | Vorrichtung zum entkeimen von fluessigkeiten | |
DE2410323A1 (de) | Behandlung von klaerschlamm | |
DE7533891U (de) | Waermetauscher | |
WO2004098744A1 (de) | Vorrichtung zur destillation | |
EP3166420B1 (de) | Wärmebehandlungsvorrichtung sowie verfahren zur wärmebehandlung | |
DE2420744B2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser | |
DE60213073T2 (de) | Heizeinrichtung für Produckte, insbesondere pastöse Produkte | |
DE10242150A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von Schlamm | |
AT85691B (de) | Elektrisch geheizter Dampfkessel. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |