Temperaturregulierungseinrichtung bei Lüftungs-, Luftheizungs- oder ähnlichen Anlagen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Temperaturregulierungseinrichtung bei Lüftungs-, Luftheizungs- oder ähnlichen An lagen, bei welchen die automatische Raum temperaturregulierung eine der schwierig sten Aufgaben ist.
Bis dahin sind Thermostate bekannt, die imstande sind, die Temperatur an einem be stimmten Ort konstant zu halten; z. B. kann die Temperatur im Zuluftkanal einer Luft heizung genau auf einem bestimmten Wert gehalten werden, indem ein daselbst unter gebrachter elektrischer Temperaturregler auf ein elektrisch betätigtes Reisswasserventil einwirkt, das die Wasserzirkulation eines im Zuluftkanal eingebauten, mit Dampf oder Heisswasser betriebenen Lufterhitzers steuert.
Eine konstante Zulufttemperatur ergibt aber noch keineswegs eine konstante Raum temperatur, da im Raume zusätzliche wech selnde Einflüsse, wie Offenhalten der Türen oder Menschenansammlungen Störungen ver ursachen können. Auch die Anordnung -des Temperatur reglers im Raume oder im Abluftkanal statt im Zuluftkanal führt nicht zum Ziele, weil infolge der zeitlichen Verschiebung der Tem peraturänderung im Zuluftkanal und im Raume leicht ein Pendeln der Temperatur eintritt.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Temperaturregulierungseinrichtung, bei welcher ausser einem Temperaturregler in einem zu dem in der Temperatur zu regeln den Raum führenden Zuhütkanal an an derer Stelle mindestens ein zweiter Tempera turregler vorgesehen ist, welcher mit dem er sten Regler derart in Wirkungsverbindung steht, dass :
die Zulufttemperatur auf einen in einem bestimmten Verhältnis zur Raum- temperatur stehenden Wert einreguliert wird. Dadurch soll einem Pendeln der Saumtem peratur wirksam begegnet werden. Der zweite Temperaturregler kann in einem von dem zu lüftenden oder zu heizenden Raum ausgehen-
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den <SEP> Abluftkanal <SEP> einbebaut, <SEP> oder <SEP> in <SEP> dieseln
<tb> Raum <SEP> selbst <SEP> unterbebraelit. <SEP> .sein.
<tb>
In <SEP> der <SEP> beiliegenden <SEP> @eichnun\, <SEP> ist <SEP> in
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> ein <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> der <SEP> Eaniii t:..emperaturrebulierun <SEP> @g:seinrichlttü12 <SEP> ;'ein:iss <SEP> dei
<tb> Erfindung <SEP> schematisch <SEP> dargestellt. <SEP> -ährui:d
<tb> in <SEP> Fib. <SEP> ? <SEP> die <SEP> Abhä.nbigl:eitsverhält.nisse <SEP> ilur
<tb> Zulufttemperatur <SEP> von <SEP> der <SEP> Rauinteniper;ttiii Olraphisch <SEP> veranchanliclit <SEP> sind.
<tb>
In <SEP> Fi--. <SEP> 1 <SEP> bedeutet: <SEP> 1 <SEP> einen <SEP> zit <SEP> iit#iz(#iigl(-ii
<tb> Raum, <SEP> ? <SEP> einen <SEP> in <SEP> diesen <SEP> niiinrlui.clt-ii <SEP> Zttlitt'1 kanal, <SEP> 3 <SEP> den <SEP> Frischluftkunal <SEP> für <SEP> den <SEP> Ziitrit1
<tb> von <SEP> Frischluft <SEP> finit <SEP> Umluftklappe <SEP> >', <SEP> -1 <SEP> einen
<tb> vom <SEP> Raum <SEP> 1 <SEP> ausgelierideu <SEP> 21b1uftkanal <SEP> inil Abluftklappe <SEP> V, <SEP> @' <SEP> und <SEP> -1" <SEP> sind <SEP> Veniil;itoreii
<tb> im <SEP> Zuluft- <SEP> und <SEP> Abluftkanal. <SEP> f;
<SEP> ist <SEP> ein <SEP> finit
<tb> Heisswasser <SEP> oder <SEP> Dampf <SEP> lielrielii#ner <SEP> Luft erhitzer <SEP> im <SEP> Zuluftka.nal <SEP> ?, <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Ilolir spirale <SEP> bezw. <SEP> einem <SEP> Heizregister. <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> eilt
<tb> dem <SEP> Lufterhitzer <SEP> zugeordnetes <SEP> Re-ulier ventil, <SEP> das <SEP> von <SEP> einem <SEP> reversierliarr-n <SEP> Motor antrieb <SEP> 7' <SEP> betätigbar <SEP> ist.
<tb>
8 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Teniperattirregler <SEP> ini <SEP> Ztilitfl kanal <SEP> ?, <SEP> der <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Ausfübritn- <SEP> eine
<tb> von <SEP> einem <SEP> temperaturempfindlichen <SEP> 0i11;an <SEP> 8'
<tb> beeinflussbare <SEP> Kontaktzunge
<tb> mit <SEP> zwei <SEP> Grenzkontakten <SEP> zusammen;@-ir1a.
<tb> die <SEP> mit <SEP> den <SEP> Links- <SEP> bezw. <SEP> Rech@s@aufwicl:
lunben <SEP> des <SEP> Motorantriebe; <SEP> 7' <SEP> verbunden <SEP> :find.
<tb> wodurch <SEP> je <SEP> nach <SEP> der <SEP> Iiont,tktgal@;: <SEP> da, <SEP> Ventil
<tb> 7 <SEP> geöffnet <SEP> oder <SEP> beschlossen <SEP> wird. <SEP> Das <SEP> t.eni peraturempfindlialie <SEP> Organ <SEP> 8' <SEP> ragt- <SEP> in <SEP> dun <SEP> Zu luftka.nal <SEP> \? <SEP> hinein <SEP> und <SEP> wird <SEP> ausser <SEP> von <SEP> der
<tb> durchströmenden <SEP> Luft <SEP> noch <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Heiz wicklung <SEP> 8" <SEP> beeinflusst. <SEP> Diese <SEP> ist <SEP> über <SEP> die
<tb> elektrischen <SEP> Leitungen <SEP> 11', <SEP> <B>11"</B> <SEP> mit, <SEP> einem
<tb> Temperaturregler <SEP> 9 <SEP> und <SEP> dem <SEP> Netz <SEP> 13 <SEP> verbun den.
<SEP> Der <SEP> <U>Rüg</U> <SEP> zler <SEP> 9 <SEP> ragt <SEP> mit <SEP> seinem <SEP> fenipera turempfindlichen <SEP> Organ <SEP> 9' <SEP> in <SEP> den <SEP> Abluft l:anal <SEP> .1 <SEP> hinein <SEP> und <SEP> besitzt <SEP> einen <SEP> Vorschalt wi.dersta.n.d <SEP> 9", <SEP> mit <SEP> dem <SEP> eine. <SEP> vom <SEP> Organ <SEP> 9'
<tb> beeinflussbare <SEP> Kontaktzunge <SEP> derart <SEP> zusam menwirkt, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> je <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Stand <SEP> der
<tb> Ablufttemperalur <SEP> mehr <SEP> oder <SEP> weniger <SEP> Vor schalt-widerstand <SEP> einschaltet.
<SEP> Dadurch <SEP> wird
<tb> der <SEP> Heizstrom <SEP> in <SEP> der <SEP> Wicklung <SEP> 8<B>"</B> <SEP> verändert
<tb> und <SEP> das <SEP> temperaturempfindliche <SEP> Organ <SEP> 8'
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nicht <SEP> <B>11111-</B> <SEP> %on <SEP> der <SEP> Ziiluft, <SEP> sondern <SEP> auch <SEP> noch
<tb> von <SEP> (-[ei- <SEP> Abluft <SEP> heeinflusst.
<tb>
Der <SEP> Temperaturregler <SEP> 8 <SEP> ist <SEP> in <SEP> Iwka.niit@ur
<tb> Weise <SEP> inil <SEP> ,,iner <SEP> Ein,tellvorrichtun, <SEP> versehen.
<tb> -elche <SEP> gestattet. <SEP> die <SEP> regulierte <SEP> Temperatur
<tb> hach <SEP> Wunsch <SEP> von <SEP> Hand <SEP> höher <SEP> oder <SEP> tiefer <SEP> ein zustellen.
<tb>
Mit <SEP> 10 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> von <SEP> Hand <SEP> verslellintrer
<tb> Ii@:@ulicrwider..aand <SEP> bezeichnet. <SEP> der <SEP> mit <SEP> der
<tb> lleizwiclaung <SEP> @"" <SEP> und <SEP> dem <SEP> @ors@hal@wider -1and <SEP> !)<B>" <SEP> f</B>les <SEP> @c@.:'lers <SEP> \1 <SEP> in <SEP> Serie <SEP> @@'eschaltet
<tb> und <SEP> zur <SEP> lica;uliurunb <SEP> des <SEP> Einflusses <SEP> der <SEP> Ab hiffteniperallur <SEP> auf <SEP> den <SEP> Temperaturregler <SEP> 8
<tb> lxstiinnit <SEP> ist.
<tb>
Das <SEP> Verbältnis* <SEP> der <SEP> Ziiltifttemperatur <SEP> 7ui llauintuniperatur <SEP> kann <SEP> durch <SEP> entspreelicnde
<tb> hemessitn@"- <SEP> iles <SEP> Vorschaltwiderstandes <SEP> 9" <SEP> des
<tb> 1lierinisclicii <SEP> l@eglurs <SEP> 9 <SEP> oder <SEP> dureh <SEP> Regulie ien <SEP> ani <SEP> Vorschauwiderstand <SEP> 10 <SEP> eingestellt
<tb> \s-erden.
<tb>
1-? <SEP> ist. <SEP> ein <SEP> Impulsgeber <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Uhr werk <SEP> oder <SEP> einem <SEP> kontinuierlich <SEP> laufenden
<tb> Motor <SEP> ziiin <SEP> Antrieb <SEP> einer <SEP> Kontaktvorrich tting. <SEP> die <SEP> in <SEP> regelmässigen <SEP> Zeitintervallen,
<tb> z. <SEP> B. <SEP> alle <SEP> 30 <SEP> Sekunden <SEP> %viilirend <SEP> der <SEP> Dauer
<tb> von <SEP> ) <SEP> -ckunden. <SEP> Kontakt <SEP> @.:ibt. <SEP> Sie <SEP> ist <SEP> mit
<tb> dem <SEP> Tenilxrattirregler <SEP> 8 <SEP> und <SEP> dein <SEP> Motor antrieb <SEP> 7' <SEP> in <SEP> Serie <SEP> beschaltet <SEP> und <SEP> ani <SEP> Netz
<tb> 1'.; <SEP> < tngesclilo,si#n <SEP> und <SEP> dient <SEP> zur <SEP> periodischen
<tb> Ein-elialtun#, <SEP> des <SEP> Ventilantriebes <SEP> 7'. <SEP> der <SEP> das
<tb> Veiüil <SEP> 7 <SEP> wenn;
<SEP> Ufnet, <SEP> oder <SEP> schliesst, <SEP> je <SEP> nach
<tb> der <SEP> Kontaktslellum@r <SEP> am <SEP> Temperaturregler <SEP> B.
<tb>
Steigt: <SEP> clie <SEP> Temperatur <SEP> im <SEP> Zuluft.kanal <SEP> ?,
<tb> so <SEP> kommt <SEP> zum <SEP> Breispiel <SEP> die <SEP> Kontaktzunge
<tb> des <SEP> 'L\emlr>rrtt.tt.rreglers <SEP> 8 <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Kontakt
<tb> links <SEP> in <SEP> lkrührung. <SEP> Dies <SEP> ist <SEP> die <SEP> Vorberei tungsstelltuig, <SEP> uni <SEP> die <SEP> "\#7icklting <SEP> des <SEP> 3lotor ant-riebes <SEP> 7' <SEP> für <SEP> den <SEP> @ehliessnn"sdrehsinn <SEP> des
<tb> Venlils <SEP> 7 <SEP> einzuschalten. <SEP> Sobald <SEP> der <SEP> Impuls geber <SEP> 1? <SEP> seinen <SEP> Kontakt <SEP> schliesst, <SEP> wird <SEP> das
<tb> Ventil <SEP> 7 <SEP> während <SEP> einigen <SEP> Sekunden <SEP> um <SEP> eineu
<tb> gewissen <SEP> Winkel <SEP> zubetlreht.
<SEP> Verharrt <SEP> die
<tb> Kontaktzunge <SEP> des <SEP> Temperaturreglers <SEP> 8 <SEP> in <SEP> der
<tb> gleichen <SEP> Stellung. <SEP> so <SEP> wird <SEP> das <SEP> Ventil <SEP> bei <SEP> der
<tb> nä <SEP> chsten <SEP> Inipuls@ri-abe <SEP> nochmals <SEP> um <SEP> einen <SEP> be stimmten <SEP> Winkel <SEP> zugedreht <SEP> usf., <SEP> bis <SEP> die
<tb> "l'unilxratur <SEP> sinkt <SEP> und <SEP> die <SEP> Kontaktzunge <SEP> sich
<tb> von <SEP> dem <SEP> betreffenden <SEP> Bontakt <SEP> entfernt.. <SEP> Bei Kontaktgabe auf den Kontakt rechts wieder holt sich das umgekehrte Spiel; das Ventil wird schrittweise wieder geöffnet usf.
Da der temperaturempfindliche Stab 8' nicht allein von der Zuluft, sondern auch von der Abluft im Kanal 4 beeinflusst wird, in dem die Heizwicklung 8" auf ihn einwirkt, so wird zum Beispiel die Schliessung des Ven tils 7 veranlasst, sobald die Ablufttemperatur im Kanal 4 um einen gewissen Wert ansteigt, trotzdem -die Zulufttemperatur im Kanal 2 hierzu noch keine Veranlassung gibt.
Durch diese Erfassung der Zuluft, als auch der Abluft zur Regulierung des Luft erhitzers kann die Raumtemperatur in klei nen Temperaturgrenzen konstant gehalten werden, da hierbei ausser der Temperatur der Eintrittsluft auch die im Raume durch Men- sohenansammlungerzeugte zusätzliche Wärme oder auch die durch offene Türen ent stehende Abkühlung mitbestimmend .ist.
Eine Erhöhung der Raum- bezw. Abluft temperatur wird somit eine Senkung der Zu lufttemperatur zur Folge haben und umge kehrt.
Unter der Annahme, dass zum Beispiel eine Zulufttemperatur von 24' C entspre chend einer Raumtemperatur von 20' C not wendig sei, können der Temperaturregler 8 im Zuluftkanal und der Regler 9 ,so auf einander abgestimmt werden, dass ein Steigen der Raumtemperatur von beispielsweise 1/.1 C ein Sinken der Zulufttemperatur um zirka 1 C zur Folge hat und umgekehrt. Der entsprechende Temperaturverlauf ist in Fig. 2,
welche ein Temperaturdiagramm mit der Raumtemperatur nach der Abszissenachse und der Zulufttemperatur nach der Ordi- natenachse darstellt, :
durch die Gerade a gra phisch dargestellt. Es besteht die Möglichkeit, .die Stufen des Vorschaltwiderstandes 9" so zu bemessen, dass die Beziehung der Zulufttemperatur zur Raumtemperatur nach einer Geraden a bezw. b oder nach einer Kurve c (Fig. 2) verläuft, je nachdem die örtlichen Verhält nisse es erheischen.
,Durch die Einschaltung von mehr oder weniger Vorschaltwiderstand bei 10 oder durch Betätigung der Einstellvorrichtung am Thermostat 8 können die Temperaturlinien parällel höher oder tiefer verlegt werden, das heisst die Zulufttemperatur kann so reguliert werden, dass sie bei jeder Raumtemperatur jeweils um den gleichen Bstrag verändert wird.
Statt !den thermischen Regler 9, welcher den Temperaturregler 8 im Zuluftkanal 2 be einflusst, mit seinem temperaturempfind lichen Organ im Abflusskanal 4 anzuordnen, könnte er auch ganz im Raume 1 selbst un tergebracht werden, oder es, könnte auch ausser diesem Regler im Abflusskanal noch ein zweiter analoger Regler im Raume 1 an gebracht sein, der in gleicher Weise auf den Temperaturregler 8 einwirken würde, so dass dieser sowohl von der Abluft, als auch von der Raumluft selbst beeinflusst würde.
Auch die Übertragung vom Teperatur- regler 9 im Abluftkanal 4 auf den Tem peraturregler 8 im Zuluftkanal 2 könnte in bekannter Weise, statt elektrisch, mittels eines Kapillarrohres erfolgen, wobei die tem peraturempfindlichen Organe 8' und 9' aus mit Flüssigkeit gefüllten Hembrankörpern bestehen würden, welche durch ein Kapillar- rohr miteinander zu verbinden wären.
!Statt den Temperaturregler 8 im Zuluft- kanal 2 mittels eines Heizkörpers vom Regler 9 aus zu beeinflussen, könnte dieser auch durch einen Thermostat mit zwei Grenzkon- stanten ersetzt und am Temperaturregler 8 ein Magnet oder Motor damit in Wirkungs verbindung vorgesehen werden, welcher an ihm die Stellung einer Kontaktzunge zu den Grenzkontakten verändern würde.
Auch könnte das Regulierventil 7, anstatt elektrisch betätigt zu werden, ein Membran ventil von bekannter Ausführung sein, wobei dann das temperaturempfindliche Organ 8' ein Gas oder eine Flüssigkeit enthalten und mittels eines Kapillarrohres mit dem Mem- branventil in Verbindung stehen würde.
Alle Lösungen, die auf dem Gedanken beruhen, zum Zwecke der Regulierung der Raumtemperatur, einen Temperaturregler im Zuluftkanal von der Ablufttemperatur re spektive von der Raumtemperatur zu beein flussen bezw. von beiden zusammen, uni ein Pendeln und Überregulieren der R.aum- tempera.tur zu beseitigen, liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
, An Stelle des mit Heisswasser oder Dampf betriebenen Heizregisters könnte auch eine elektrische Heizung treten, wobei ein Regulierschalter das Regulierventil ersetzen würde. An der übrigen Anordnung würde nichts geändert.
Die erfindungsgemässe Anordnung kann auch noch für andere Verhältnisse verwendet werden, insbesondere kann die geschilderte Steuerung auch für Kühlräume sowie zum Entfeuchten und Trocknen der Luft benützt werden.